Die Zweite Auflage,Der Tantanoola Tiger 1 –

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Die Zweite Auflage,Der Tantanoola Tiger 1 – Unser Jahrbuch: die zweite Auflage Nachdem die erste Auflage des Jahrbuches für Kryptozoologie 2020 unerwartet schnell verkauft war, hat der Arbeitskreis „Jahrbuch“ um Natale Guido Cincinnati eine zweite Auflage ins Rennen geschickt. Corona-bedingt konnten die Bücher erst mit etwas Verzögerung ausgeliefert werden. Am letzten Wochenende wurden alle Vorbestellungen verschickt, bis heute sollte auch die letzte Vorbestellung beim Empfänger eingetroffen sein. Unboxing ist immer schön, vor allem, wenn dann das selbst erstellte Buch aus der Kiste kommt: Die Jahrbücher 2020 sind da und sofort verfügbar. Foto: N.G. Cincinnati Es gibt einige kleine Änderungen zur Erstausgabe, unter anderem hat uns die Druckerei versichert, einen besseren Kleber zu verwenden. Die Bindung der ersten Exemplare hat sich teilweise aufgelöst, Leser hatten einzelne Seiten in der Hand. Das Problem ist jetzt gelöst. Ein paar weitere Änderungen im Satz gibt es, aber inhaltlich ist alles gleich geblieben: Peter Ehret & Ulrich Magin: Riesenschlangen in Spanien Markus Bühler: Ein bizarrer Hybride aus Narwal und Beluga. Die Rekonstruktion des vielleicht merkwürdigsten Wals der Welt André Kramer: Der „Bauernschreck“ in der Steiermark. Ein früher Fall der Alien-Big-Cat in Mitteleuropa? Javier Resines: Menschenfressende Bäume. Expeditionen ins Unbekannte im 19. und 20. Jahrhundert Hartmut Schmied: Inspiration Meeresforschung. Mein Weg zur Kryptozoologie Ulrich Magin: Lake Monsters of Central and northern South America Michel Meurger: Tabaksüchtige Riesen. Das Missgeschick des Holzfällers Albert Ostmann – Erlebnisbericht oder Erzählmotiv? Joerg Hensiek: Leben die „Wilden Banditen“ noch? Der chinesische Wildmensch in „China Caravans“ von Robert Easton und Fred Meyer Schroder Sergio Abram: Der Luchs Lynx lynx (L., 1758) in Trentino-Südtirol, Italien. Sichtungen von 1954 bis 2008 André Kramer: Ralf – ein Chupacabras im Schafspelz Frank Brandstätter: Beutelwölfe im Kino Michel Raynal: Über eine nicht auffindbare Zeichnung vom Stollenwurm im Schweizer Almanach Alpenrosen (1841) Sergio Abram: Der Marderhund Nyctereutes procyonoides (Gray, 1834) in Trentino-Südtirol und Italien. Sichtungen 1985 bis 2019 Frank Brandstätter: „Der Stab des Mose“ – Entlarvung eines Wunders Natale Guido Cincinnati: Eine Riesenschlange in Wiener Bronze André Kramer: Wenn Füchse Schuhe klauen Michael F. Carrico: They Exist Natale Guido Cincinnati: Fotografie eines hundeartigen Tieres in Hannover Hans-Jörg Vogel: Auf der Suche nach dem Seemonster im albanischen Prespa-See Jahrbuch für Kryptozoologie Im Jahrbuch für Kryptozoologie sammeln die Herausgeber aus dem Netzwerk für Anzeige Kryptozoologie (NfK) Ereignisse aus der Kryptozoologie, die noch nicht oder nur auszugsweise publiziert wurden. Die Anthologie ist am 05.09.2020 erschienen, hat 240 Seiten und ist nur über das Netzwerk für Kryptozoologie erhältlich. Es kostet € 12,90, zuzüglich Versand. Das Jahrbuch kann über diesen Link direkt bestellt werden Auszug aus der Besprechung des Jahrbuches: Handwerklich gute Mikro-Kryptozoologie Die beiden Artikel von Sergio Abram klingen erst einmal wenig spannend. Out-of-Place-Sichtungen des Marderhundes in Südtirol, Luchs-Sichtungen im selben Gebiet, zu einer Zeit, in der die elegante Katze als ausgestorben galt. Beide Artikel stellen handwerklich gut gemachte Beiträge zur Mikro- Kryptozoologie dar, nicht spektakulär, aber lesenswert und wird seinen Wert behalten. Kein Deut schlechter: Markus Bühler’s Makro-Kryptozoologie Ähnlich solide wie Sergio Abram ist Markus Bühler vorgegangen, als er seine Annäherung und Rekonstruktion des seltsamsten Wales der Meere beschreibt. Minutiös und exakt beschreibt er die Details des einzigen erhaltenen Schädels eines Narluga-Wales, eines Hybriden zwischen Beluga und Narwal. Mehr noch: er legt sich durch seine Bilder, von denen eines auf dem Titelbild zu sehen ist, auch in unsichereren Bereichen fest. Kaum zu belegen: Menschenfressende Pflanzen Zuletzt bin ich bei Javier Resines Artikel über große Carnivoren unter den Pflanzen gelandet. Resines sammelt hier eher anekdotenhafte Berichte, also handelt es sich hier um eine reine Literaturarbeit. Hier greift die strikte Hand des Lektorates: der Autor ist gezwungen, jede Behauptung anhand der Literatur zu belegen. Leider zeigt sich dennoch ein Muster, das typisch für kryptobiologische Expeditionen sind: Die Orte sind nur ungenau überliefert, die Landschaft und Beobachter wirken wie aus der Feder von H. P. Lovecaft. Das gesammelte Material oder gar ganze Expeditionen gehen verloren. Dieser Artikel ist als Sammlung der bekannten Literatur und Anreiz für weitere Forschung zu sehen. Mal sehen, was hier die Zukunft bringt. Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk für einen Kryptozoologen oder sonstigen Grenzwissenschaftler braucht, ist hier gut aufgehoben. Wer das Buch selber geschenkt bekommen möchte, sollte so langsam den Hinweis an seine Lieben fallen lassen. Wir bemühen uns, alle Bestellungen so schnell wie möglich auszuliefern, aber wir sind kein Profi-Versand und jeder hat noch einen Full-Time-Job nebenher, daher: gebt uns etwas Zeit und bestellt rechtzeitig. Übrigens: Seit gestern ist es offiziell: der zweite Band, das „Jahrbuch für Kryptozoologie“ 2021 ist im Entstehen! Noch gibt’s die Möglichkeit, hier entscheidend mit zu gestalten. Der Tantanoola Tiger 1 – Stationen eines kryptozoologischen Erzählmotivs Am unteren Rand von South Australia, in einem kleinen Ort namens Tantanoola, befindet sich ein Hotel, das seinen Namen einer kryptozoologischen Legende verdankt: dasTantanoola Tiger Hotel zeugt von Begebenheiten, die das Dorf (und ganz Australien) lange Zeit in Atem hielten. Alles begann mit verschwundenen Schafen und Sichtungen eines “seltsamen Tieres” in einer damals sehr wilden Gegend. Der Zufall markiert die Geburt einer Legende. Doch damit nicht genug. Aus der Hysterie entwickelte sich ein wandelbares Erzählmotiv, das in sämtlichen kryptozoologischen Figuren Station machte. Der Tantanoola Tiger ist in der heutigen Folklore weit mehr als eine wilde Katze. Hier ist seine Geschichte. Tantanoola liegt ziemlich abgelegen 1. Station: Australisches Alien Big Cat Mysteriöser Eindringling November 1891 – 30 km westlich von Mount Gambier. Zwei Aborigines, tätig als Schafscherer auf dem Grund des Viehzüchters John Cameron, sehen ein mysteriöses Tier, das sie nicht der heimischen Fauna zuordnen. Die Hunde sind verschreckt und auch die menschlichen Beobachter rennen geschockt zum Gutsherren, der dem Ereignis zuerst wenig Beachtung schenkt. Lage von Tantanoola im Südosten Südaustraliens Doch der mysteriöse Eindringling macht die Farm noch einmal unsicher. Und dieses Mal hinterlässt er Spuren. Sie gleichen denen eines Hundes, sind mit ihren 10 Zentimetern jedoch weit größer. Im Dezember 1892 – In einem Dorf nahe von Tantanoola, befindet sich das Ehepaar Taylor gerade auf dem Heimweg. Da überquert vor ihnen ein seltsames Tier die Straße. Es ist braun, hat schwarze Streifen und einen langen Schwanz. Die Gesamtlänge soll ganze 1,5 Meter betragen haben. “Es war kein Dingo”, so schwören die beiden Zeugen im Nachhinein. Ein Schaf-Räuber aus dem Zirkus? Schon bald melden Viehzüchter den Verlust von Schafen – sie fanden ihre blutigen Häute, blitzsaubere Knochen… (News.com.au) Sind saubere Knochen ein Zeichen für eine Großkatze oder für zahlreiche kleine bis sehr kleine Aasfresser? Foto: Cornwall Live Dann bringt die Melbourne Press den Stein ins Rollen. Die Zeitung verknüpft die Ereignisse mit einem Tiger, der Jahre zuvor einem Zirkus entlaufen sein soll. Auch wenn eine Lokalzeitung, der “Star” diese sensationalistische Erklärung stark anzweifelt – der Mythos ist geboren. Es hilft auch nicht, wenn dieselbe Lokalzeitung darauf verweist, dass schon die Jahre davor Schafe verschwunden sind und das Verschwinden auf rein menschliche Ursachen zurückging (Portland Guardian) – der Geist ist aus der Flasche. Und ganz Australien spricht jetzt vom “Tantanoola Tiger”. (News.com.au) Das Dorf lebt in der Angst. Kinder dürfen nachts nicht mehr raus, verschiedenste Zeugen “hoher Reputation” glauben, das Tier nun selbst gesehen zu haben, größer als ein Hund, mit Streifen (Portland Guardian). Die erste Tigerjagd Mittlerweile schreiben wir den Mai 1893. Gutsverwalter John Livingston glaubt das Land unter seiner Verantwortung als das bevorzugte Terrain des Tigers. Er sammelt ein Dutzend Männer, um die Gegend des German Creek zu durchkämmen. Sie schlagen sich durch Dickicht, positionieren sich mit Gewehren an strategischen Punkten, treiben mit ihren Rufen den Bush vor sich her… da nimmt einer der Hunde die Fährte von etwas auf und rennt ins Gebüsch. Nur wenig später springt er verängstigt wieder raus. Etwas Dunkles bewegt sich hinter den Zweigen. Die Jäger wagen sich ins Geäst… und finden einen schwarzen Schwan auf seinem Nest (News.com.au). Auch Schwarze Schwäne können ganz schön bissig werden, aber nisten sie im Busch? 2. Station: Ein “Monsterschwein” Oktober 1893 – Ein Mann namens Kenny Mathison präsentiert eine grausige Auflösung des Rätsels: “Es hat eines meiner Pferde komplett gehäutet, vom Brustkorb bis zum Knie. Es versteckt sich tagsüber im Gestrüpp und jagt in der Nacht.” Ein wildes Schwein sollte der Übeltäter sein. Schließlich gelang es ihm, die richtige Giftmischung für das “Monster” zusammenzurühren. Er streute sie über ein totes Schaf – und da lag es am nächsten Morgen: 2,7 Meter soll es von der Schnauze bis zum Schwanz gemessen haben, mit Hauern von 9 Inch Länge. Die Hauer und seinen “Jagdbericht” schickte er der ZeitungExpress & Telegraph. “Ich
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