Keep Your Eimsbush Clean, Digga!: Hip Hop.S Unique Role In

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Keep Your Eimsbush Clean, Digga!: Hip Hop.s Unique Role in Language Change in Hamburg Matt Garley University of Illinois at Urbana-Champaign Friday, Poster Session, 1pm In August of 2009, the Christlich Demokratische Union (CDU), the political party of German Chancellor Angela Merkel, sponsored a discussion at Frankfurt.s International Theater entitled “Concern about the German language”, asking two primary qeustions: “Do anglicisms [borrowings from English] portend the decline of the German language?” and “Will identity be forfeit?” (Frankfurter Rundschau, 2009). Just a few weeks later, Eine Chance/Zu Gangsta, a collaboration between German rappers Bushido and Fler, hit the German charts. (musicline.de, 2009). Like many German hip hop songs, the lyrics of Eine Chance contain a staggering array of borrowings: back, bang, Beat, bounced, Cocaine-Cowboys, Comeback, Gang, Gangster, Gangbangermikros, gefeatured, Homies, Toys, rappen, Rapper, Sound, Street, Streetkids, Streetlife, Topnews, and the phrase: I’m a, I’m a Hustla. Hip hop is now big business in a Germany that fears for its language. As a youth media delivered by a globalizing force (Pennycook, 2007), hip hop has made tracks around the globe. Following Androutsopoulos. (2009) call for the investigation of not only hip hop lyrics, but fan and artist communications in international hip hop, I present the results of an ethnography conducted in the Hamburg hip hop community in 2010 in fruitful combination with original research on a German-language corpus. In recent corpus research (Garley, 2010), I present a quantitative and qualitative analysis of borrowings in a ~17.9 million word corpus from the German-language hip hop Internet forums at MZEE.com. In combining the patterns discovered in this research with ongoing ethnographic work concerning borrowing practices and attitudes toward anglicisms in the Hamburg hip hop community, I am now able to shed light on the mechanisms of and motivations for language change in contact through the lens of youth culture. .

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Ergebnisbericht Detailanalyse der BPjM-Indizierungspraxis zu Medien aus dem Bereich „Battle- und Gangster-Rap“ von Dr. Daniel Hajok Hintergrund Mit Werkvertrag vom 23. November 2017 erfolgte die Beauftragung zur Durchführung der Detailanalyse, mit der die BPjM-Indizierungspraxis zu Medien aus dem Bereich „Battle- und Gangster-Rap“ im Zeitraum von Anfang 2008 bis Ende 2017 nachgezeichnet werden soll. Der hiermit vorgelegte Ergebnisbericht umfasst auftragsgemäß die Ergebnisse zu den Teilen 1 und 2 der Detailanalyse und erfolgt aufgrund des in Rücksprache mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) geänderten Zeitplanes für den Verwendungszweck nunmehr zum heutigen Zeitpunkt. Analyse Teil 1: Identifizierung und Quantifizierung der relevanten Prüfobjekte Methodische Vorbemerkung: In einem ersten Schritt wurden aus allen Tonträgern und in Telemedien erschienenen Videoclips und Musikdownloads, über die im Zeitraum von Anfang 2008 bis Ende 2017 im 12er- oder 3er-Gremium entschieden wurde, insgesamt 89 Objekte identifiziert, die in einer weiten Auslegung dem Bereich des Battle- oder Gangster-Rap zuzuordnen sind. 54 dieser Objekte sind stilistisch klar dem Bereich des Battle- oder Gangster- Rap zuzuordnen, weitere 35 Objekte sind künstlerische Ausdrucksformen, in denen Elemente des Battle- und Gangster-Raps mit Elementen anderer Stilrichtungen des Raps (z.B. Horrorcore, Crunk, Miami Bass) vermischen. Von den 89 identifizierten Objekten, über die in den letzten zehn Jahren in den BPjM-Gremien entschieden wurde, sind 66 Tonträger (v.a. CDs) und 23 Telemedien (v.a. frei zugängliche Videoclips). In einem zweiten Schritt wurden die identifizierten Objekte hinsichtlich der Prüfverfahren, der Prüfergebnisse und der von den indizierten Objekten verwirklichten Tatbestände und Fallgruppen einer Jugendgefährdung, mit denen konkrete Inhalte (Darstellungen von Gewalt, Sexualität, Diskriminierung etc.) abgestellt wird, quantifiziert.
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