Beschreibende Darstellung Der Älteren Bau Und Kunstdenkmä Er
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E i n l e i t u n g. ls n ach den B efreiu ngsh iegen ein Theil de s K oni greichs Sachse ri dem r ussi sc en taa t zu fa ll n war wu r im p e h S e ge e , de Ja hre 1815 der jetzige la n drä thliche K reis W ei sse n see im we sen tlichen a u s dem alte n thürin gi sch sä chsischen Amte lei c es Na m n tr v w r g h e s gebilde t. Abge ennt on letz terem u de n n u r die rt r ssfurra u n d en ele n die das F ürstenthum O e G o B d be , c warz u r - Sond9 mha u se n fern r Kran ni chborn u n d Nöda S h b g , e , die da s Grossherzo hum ac n - m ar r i lt u n d n lic gt S hse W ei e h e , e d h das D rf r ssm nra welc es zu dem Kre ise c arts r a schla n wur e . o G o o , h E k be g ge ge d ' Dagegen wu rde dem ne u gebildeten K reise W e isse n see das z u m Erfurter Gebiete e höfi e e e m als ku r m ain zi sc Amt m m er a inz u efü t w lc e s nu r au s g g h he Sö d h g g , e h der Sta dt dieses Na m en s un d den beiden Dörfern R ohrbom u nd Schallen bu rg e sta n u n d a e s en v on der 1 7 bis 1 1 wä ren n franz sisc en ccu a ti n b d , bg eh 80 8 3 h de ö h O p o , r i r den R e ic s e a v i a n r be e ts du ch h d put tion shau ptschlu ss om 6 . Ju n 1802 P eu sse n l ge a ngt wa r. D as Territori u m des n icht besonders m on dirten Kreises u mfa sst e twa geogra phische Q u a dra tm eilen m it run d 2 7000 Einwohnern ; e s gehören z u dem selben 4 gering be völkerte Stä dte (Ge be see Ki ndelbrii ck Sömm e rda un d W e iss n see v on n n m m r a die r sst u n d Ki ndelbrii ck die leinst i st e ) , de e Sö e d g ö e k e , Ma rktflecken ün ste t u n d 26 rfer z u m T e il v on e eu te n r röss 1 (G d ) Dö , h b d de G e ; s s r m sel stä n i e i soli rt l n e üt r das Kl st r ut n n r e das a u e de 4 b d g , ge ege G e ( o e g Bo od , d n i Stiftungsgut Griefste t u d die beiden R itte rgüter Schön stedt u nd Stä dten ). D e sä m m tlichm Dörfer un d da s Stiftungsgut Gri efste dt ha ben e igen e Kirchen u nter w i de ne n si ch nu r e inige e n ge F ili ale befin den . a c e in er alt n R de welc e die W art u r a ls d au t un c arts er a N h e e , h b g a s H p d E k b g a ls den F u ss des thüringer La n des bezeichn et wird W e issen see mi t V orlie be das ' H erz Thüringen s ge na n n t u n d i n der That hat si ch nirgen ds so wie in di e ser Gegen d di e echt thürin gi sche W ei se a uch in der ungemi schten eige nthümlichen zu a u t n ewu sst. D ie Anl a e der rf r das ei enthüm lich a u s Mun dart beh p e g g Dö e , g geprägte Ge mein dewesen di e Zerlegung der F elder in za hllose W an de läcke r war b a n z so wie ereits in eft II . S. 3f. au sfü rlic er e sc ri n erschwin t a er g , b H h h b h ebe , v de wie a n derswo au ch hie r j e lä nger je m e hr in folge der durchgefü hrten Gem ein he its the ilu nge n . c e En un — ste t ist Sämm tliche Ortsna m e n sin d u nge mi scht de u ts h . D i d g d en w be i de r r rsatz the ils a uf rtlic Ei nsc afte n theil s auf 6 m a l vertret , o Vo de ö he ge h , Kre ta W ein e noe e . 1 2 Ei nleitung. Persone n n a m e n z u ruckzu fu hre n se in wi rd ; die Endu ng somm ern komm t 4 mal ' v or un d sc ein t a uf su m fi e urc la sse n de B eschafien heit des e n s zu ute n h p g . d h Bod de di n u n — a u se n ersc e in t —1 m a l die n u n — le e n 3 m al ide in e E d g h h , E d g b , be Ve rbin du ng m it Person e nna m e n ; di e En du ngen — dorf un d — see fin den si ch je 1 n i n mal 2 m al ; letztere be z eichne t die In ge a n ei n em Se e . Au sse rdem kom m e j e e v r die n u n e n r fu rt — i n n — rn — rüc — u r sc wend o E d g ode, , ge , bo , b k , b g, h e — de u n d siss se e s itz . m ) d , S ) Nach der ä lte ste n La n de sein theilung ge horte der grosse ste Theil des K rei ses Alt a u welvhe r v on Mü l a u s n bi s riefst t v on der Un strut bi s a uf z um „ g h h e G ed , “ rn de n die W a ssersc ei e z wisc n U n strut u n d W i r ild n e n m it den „Ho , h d he ppe b e d der H ay n le ite pa ra llel streichen den Höhe n z ug reichte. Zu dem südlich v on der “ Un strut ge lege n e n Ga u Südthii ringen gehörte n u r de r Strich zwischen Sömm erda u n d Gebe se e : da s sich a uf be iden Se iten der U n strut erstre cke n de Gebiet v on D i wic ti te n liti sc n i la a ls in ei e n au n . e s e re n isse die Gebe see g o b d G e h g po h E g , wä ren d der t ürin isc — sa c si sc en eit rü rt a en sin in de n de n K re is h h g h h h Z be h h b , d z i t ff n l e inleiten de n Be m e rku ngen u de m die K re ssta d betre e de n Artike (3 . W e isse n see ) e rwähn t . In kirchliche r Be zie hu ng gehorte da s Am t W eissen see im Mitte la lter zum re n l der rz isc fe v on Ma i n z u n d z wa r z u dem Arc i bis chöflichen Sp ge E b hö , h n Jecha bu r da s Am t m m erda sta n u n te r dem D om s i M dia co a te g ; Sö d t fie S. a riae f n d e b se e u nter der e s H erbislebe n des t ae r A hi in r urt u rc di acon a ts. E , G e Sed Go h t a tt n di e u tsc en R itte r u n d in W i sse n se di In Griefste d h e De h , e e e Joha n nite r eine Com m en de ; a u sserde m wa ren n u r die F ra u enkl oster Bon nrode u nd Otte n hau sen fii r B en e dictin erin nen u nd Gross - Ba llha u se n fii r Ci sterzie n sem on ne u vorha n de n .