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Szene aus Irmingard, Foto: Ursula Kaufmann Daily Endlich Fachpersonal! nzlBasudBrdJshk „Irmingard“ Mnozil Jeschek: undBernd Brass r 4 3 August 2008 23. 24, Nr. SALZBURGER FESTSPIELE 2008 SALZBURGER FESTSPIELE 2008Daily Nr. 24, 23. August 2008

Junge Musiker für Salzburg: Die Mitglieder des Simón Bolívar Youth sind am Mittwoch in Salzburg an- Die Schützlinge und ihr junger Chef: Gleich am Donnerstag leitete Chefdirigent die erste Probe gekommen und wurden bei einem Empfang willkommen geheißen. seines Simón Bolívar Youth Orchestra. Fotos: wildbild.at

illkommen in Salzburg! Am Mittwoch war es soweit: Die Musiker des Simón Bolívar elcome to Salzburg! On Wednesday, the moment had come: the musicians of the Simón Bolí- Youth Orchestra of Venezuela sind in Salzburg angekommen, wo sie bei einem Empfang var Youth Orchestra of Venezuela arrived in Salzburg, where they received a warm welcome Wherzlich begrüßt wurden. Die Mitglieder dieses aus der einzigartigen Initiative des Mu- Wreception. The members of this orchestra, a product of the unique initiative of musician and sikers und Ökonomen José Antonio Abreu gewachsenen Orchesters und ihr Chefdirigent Gusta- economist José Antonio Abreu, and its Chief Conductor Gustavo Dudamel will stay in Salzburg for vo Dudamel werden für eine Woche in Salzburg zu Gast sein. Der vom 2007 verstorbenen Erich one week. Thus, the focus on youth supported by Erich Schumann, the Festival’s patron Schumann unterstützte Jugendorchester-Schwerpunkt wird damit auch heuer fortgesetzt. who passed away in 2007, continues this year as well. In zahlreichen Veranstaltungen werden die venezolanischen Musiker zu erleben sein. Bereits am The Venezuelan musicians can be heard in many events. Thursday saw the first rehearsal with Donnerstag Vormittag ging es zur ersten Probe mit Gustavo Dudamel. Gustavo Dudamel.

Festspiele Inside Eine Frage der Interpretation

as ist von hat remains of Herbert von geblieben? Dieser Frage geht eine Karajan? This question is going to WExpertenrunde am Samstag, 23. Wbe central to a panel discussion on August, um 10.30 Uhr, in der SalzburgKu- Saturday, August 23 at 10:30 am at the lisse nach. Der Dirigent Nikolaus Harnon- SalzburgKulisse. Conductor Nikolaus Har- court, der selbst als Cellist und Mitglied noncourt, who played under Karajan him- der Wiener Symphoniker in den fünfziger self as a cellist in the Wiener Symphoniker Jahren unter Karajan musiziert hat, sowie during the Fifties, and his colleague Franz sein Kollege Franz Welser-Möst diskutie- Welser-Möst will discuss the musical inter- ren über die musikalischen Interpretatio- pretations of the great Salzburg maestro, nen des großen Salzburger Maestros, der who would have celebrated his 100th birthday heuer seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. this year. Geleitet wird dieses Gespräch von Cle- mens Hellsberg, der als Vorstand der Wiener The panel will be moderated by Clemens Philharmoniker auch einiges von Herbert Hellsberg, who, as President of the Vienna von Karajan zu berichten weiß. Vor allem Philharmonic, has his own stories to tell of aus den letzten Lebensjahren des Ausnah- Herbert von Karajan – especially from the medirigenten, in denen er sich nach dem last years of the exceptional conductor, after Bruch mit den Berliner Philharmonikern his break with the , wieder verstärkt und mit großer Zunei- when he turned once again and with gung dem Wiener Meisterorchester zu- renewed affection to the Viennese master wandte und einige maßgebliche Auffüh- orchestra and conducted numerous defini- rungen leitete. tive performances. Herbert von Karajan Foto: S. Lauterwasser / Eliette und Herbert von Karajan Institut

Eine Flöte zwischen Linz und Paris

ir war wahrlich ganz bang“, schrieb Mozart was truly quite fearful,” Mozart wrote in 1778 in a let- 1778 in einem Brief an seinen Vater Leopold, ter to his father Leopold, “for I have never heard any- M„denn ich habe mein lebe-Tag nichts schlech- Ithing worse in my entire life.” He was talking about teres gehört“. Gemeint war das Orchester, mit dem er the orchestra with which he was rehearsing the Paris seine gerade komponierte Pariser Symphonie probte. Symphony that he had just completed. However, his fear Die Furcht vor einer missglückten Uraufführung war of a dreadful premiere was quite unfounded, and the jedoch vollkommen unbegründet, das Pariser Publi- Paris audience greeted the 22-year-old’s symphony with kum nahm die Symphonie des 22-Jährigen mit Begeis- great enthusiasm. This work, as well as the Concer- terung auf. Eben dieses Werk sowie das Flötenkonzert to No. 2 in D major and the Linz Symphony, will be Nr. 2 D-Dur und die Linzer Symphonie werden in der heard for the fourth Mozart Matinee. This time, the vierten Mozart-Matinee zu hören sein. Am Pult des Dutch conductor Frans Brüggen takes the podium of the Mozarteum Orchesters Salzburg steht diesmal der nie- Mozarteum Orchestra Salzburg; Emmanuel Pahud is the derländische Dirigent Frans Brüggen, Emmanuel Pa- featured soloist. hud spielt die Flöte. Der niederländische Dirigent und Blöckflötenspieler Dutch conductor and recorder virtuoso Frans Brüggen, Frans Brüggen, der in Amsterdam studiert hat, zählt zu who studied in Amsterdam, is one of the leading experts den führenden Experten für die Aufführung von Musik on the music of the 17th and 18th centuries and has con- des 17. und 18. Jahrhunderts und dirigierte unter ande- ducted such ensembles as the Concertgebouw Orchestra, rem das Concertgebouworchester, die Wiener Philhar- the Vienna Philharmonic and the English Chamber moniker und das English Chamber Orchestra. Sein De- Orchestra. Frans Brüggen – who won the International büt bei den Salzburger Festspielen gab Brüggen – der Music Award in 1997 – made his Salzburg Festival debut 1997 mit dem internationalen Musikpreis ausgezeich- in 1991 with the Orchestra of the Age of Enlightenment. net wurde – im Jahre 1991 mit dem Orchestra of the The Swiss-French flutist Emmanuel Pahud, who began Age of Enlightenment. studying the flute at the age of six, performs as a soloist at Der schweizerisch-französische Flötist Emmanuel all the major concert halls of the world and collaborates Pahud, der sein Flötenstudium schon im Alter von with the leading orchestras, led by conductors such as sechs Jahren begann, tritt als Solist in den bedeutendsten or Sir . His recording of Konzerthäusern auf und konzertiert mit den führen- ’s conducted by Sir Simon den Orchestern unter Dirigenten wie Claudio Abbado Rattle was recently nominated for two Grammy Awards. oder Sir Simon Rattle. Seine Aufnahme des Flötenkon- zerts von Carl Nielsen unter Sir Simon Rattle wurde vor kurzem für zwei Grammys nominiert. Karten zu € 100,– verfügbar. Emmanuel Pahud Foto: Sheila Rock SALZBURGER FESTSPIELE 2008Daily Nr. 24, 23. August 2008 Endlich Fachpersonal! Meine Meinung my comment Mnozil Brass und Bernd Jeschek haben für die Salzburger Festspiele Irmingard ausgeheckt. Es ist das erste gemeinsame Opernprojekt des Blechbläserensembles mit dem Autor und Regisseur. Doch lesen Sie selbst:

ertl, der schöne Prinz aus Melk, wird von gen, die Reinkarnation des alten Mythos … – ben …, das Rad neu zu erfinden erscheint uns Amors Pfeil getroffen und verliebt sich nun, die Geister, die Sie riefen, werden Sie nicht nicht notwendig, daran haben sich schon vor Bunsterblich in Irmingard, die Enkelin mehr los, im metaphorischen Sinne natürlich. uns ganz andere ihre Finger gehörig verbrannt, des Kaisers. Sie aber verschmäht den Schönen, Unsere Auseinandersetzung mit den Begrif- zumindest sind sie dabei ins Schwitzen gekom- was den Kaiser, der endlich in Pension gehen fen „Oper“ und „Operette“ geht noch tiefer. In men. möchte, dermaßen erzürnt, dass er sie kurzer- einer Zeit, wo die totgesagte Operette quick- Wir verstehen uns als adoleszente Infanten hand in das finsterste Verlies seines Kerkers lebendig über die Lande fegt, müssen wir uns der „saeculae passati“, dem romantischen stecken lässt. fragen, in ständigem Dialog mit der Vergan- Pathos im Sinne Adornos erlegen und der Re- genheit, ob und wenn ja, die Oper als Gattung, duktion auf das Wesentliche in Webern’schem Bertl verzehrt sich in Liebe zu ihr, und auch als Botschaft jedoch im Speziellen auch für Maß verpflichtet. ihr dämmert, dass sie wohl nicht besonders uns, die wir heute mit dem „Jetzt“, gleicher- klug gehandelt hat. Dürfen wir auf ein glück- maßen aber permanent mit dem „Geschehen- Das klingt plausibel, warum aber muss man liches Ende hoffen, oder wird die Macht des werdenden“ konfrontiert sind, immer noch dann ausgerechnet Ihre Oper gesehen haben? Schicksals beide in den Abgrund reißen?“ ein adäquates Medium scheint, um die nun Na ja, wir denken, nach den zwei Ringen,den wirklich nicht unwesentlichen und sozio-rele- 13 Zauberflöten, einem Liebestrank und einer So umreißt Mnozil Brasser Wilfried Brand- vanten Probleme zwischenmenschlichen Zu- Frau ohne Schatten wäre es doch an der Zeit, Barbara Rett, Kultur-Anchorwoman des ORF stötter in wenigen Worten die Handlung von sammenlebens so zu beleuchten, dass, neu- oder? Foto: ORF/Hans Leitner Irmingard. Doch was erwartet das Publikum deutsch formuliert, die „Message“ auch wirk- wirklich an diesem Salzburger Opernabend lich bis zur letzten Reihe „rüberkommt“. Sie werden in Ihrer Oper nicht nur auf Ihren der reichlich anderen Art. Zur Vertiefung Wir mussten also diese Oper schreiben, ein Instrumenten spielen, sondern auch selbst sin- on Elfen, Nymphen und Wald- bringt Daily Auszüge aus einem Interview, das gleichsam darwinistisch-evolutionärer Schaf- gen, tanzen … warum? geistern ist die Rede in Rusalka.Ich womöglich nicht stattgefunden hat: fensakt. Weil es heutzutage beinahe unmöglich ist, Vwill diese Zeilen nützen, um den kompetentes Fachpersonal zu bekommen. vielen unsichtbaren guten Geistern hin- Nach Ihrer Operette Das trojanische Boot, Worum geht es in Ihrer Oper? Wissen Sie, wir wollen außerdem niemandem ter den Kulissen der Festspiele Danke zu für ein großes deutsches Kulturfestival kompo- Worum geht es in der Oper an sich? Men- zumuten, in derartige seelische Abgründe ab- sagen. niert und von der Kritik hymnisch gefeiert, nun schen lieben und hassen, sie verstehen und steigen zu müssen, die Gefahr des bleibenden Es beginnt am Telefon – die Frauen- also eine Oper für Salzburg. Der Olymp sozusa- werden verstanden, werden geboren und ster- Schadens scheint uns zu groß. stimme, die sich in der Telefonvermitt- lung meldet, ist nicht nur wunderschön, sie lässt einen auch keinen Moment ah- nen, dass weitere 30 Anrufer in der Lei- tung sind und sie Stress hat. Oder die Billeteure – keine bloßen „Uniformierten“, nein, die erfahrenen Salzburger Billeteure sind zwar Res- pektspersonen, aber solche mit Humor und Persönlichkeit! Das Pressebüro über dem Dach der Felsenreitschule – einer der schönsten Plätze Salzburgs. Hier empfängt einen Offenheit, Herzlichkeit, Flexibilität – auch das, weiß man aus Erfahrung, ist keineswegs selbstverständlich. Niemand kann das Unmögliche möglich machen, aber die Boys & Girls vom Pressebüro versuchen es 14 Stunden täglich! Last, but not least: Daily. Feine Infor- mation, morgens in meinem Hotel, abends im Festspielhaus – das Nötigste für den heutigen Tag, das neugierig Ma- chende für den nächsten – merci! Dass dann noch der Intendant in der Pause vor dem Festspielhaus steht und mir „Guten Abend, Fräulein Rett!“ zu- ruft – wie soll ich diese ultimative Charmeoffensive noch verkraften?

usalka tells of elves, nymphs and wood spirits. I would like to use this R opportunity to thank the many invisible spirits behind the scenes of the Mnozil Brass spielt Irmingard Foto: Ursula Kaufmann Festival. It begins on the telephone – the female voice answering the switchboard line is not Finally, Qualified Personnel! just beautiful, but it also gives absolutely no indication that there are 30 other callers on the line and that she’s stressed Mnozil Brass and Bernd Jeschek have invented Irmingard for the Salzburg Festival. It is the brass ensemble’s first opera out. project with the author and director. But read for yourself. Or the ushers – they are not just “uni- formed personnel”, no, the experienced Salzburg ushers may be persons of respect, ertl, the handsome prince from Melk, is hit speak, the reincarnation of an old myth… – they are born and they die… It seems unneces- but they have humor and personality! by Cupid’s bow and falls in love with well, you may not be able to get rid of the spir- sary for us to reinvent the wheel, after all, better The press office on top of the Felsen- BIrmingard, the emperor’s daughter. She, its that you invoked – speaking strictly people than we have got burned in this process, reitschule – one of the most beautiful spots however, spurns the suitor, thus angering the em- metaphorically, of course. or at least they had to break a sweat. We see us as in Salzburg. Here, one is greeted with peror, who wants to finally retire, so much that he Our exploration of the terms “opera” and adolescent heirs of saeculae passati, prone to Ro- openness, friendliness, flexibility – and has her thrown into the darkest of his dungeons. “operetta” goes even deeper. In a time when op- mantic pathos à la Adorno, and committed to that, as we know from experience, cannot Bertl is consumed by his love for her, and it eretta, in spite being pronounced dead, is merri- condensing things to their essence à la Webern. be taken for granted. Nobody can make the dawns upon her that she has not made the ly sweeping the country, we must ask us if opera impossible possible, but the boys and girls smartest move. May we hope for a happy end, or as a genre, as a message, still seems an adequate That sounds plausible; but why does one in the press office try to anyway, 14 hours will the force of destiny sweep both of them into medium to us, who are confronted today with have to see your opera, then, of all operas? a day! the abyss?” the “here and now”, but also permanently con- Well, we think that after two Rings, 13 Magic And last, but not least: Daily. Useful in- These are the words in which Mnozil Brass fronted with what is about to happen, in order to , one Elisir d’Amore and one Frau ohne formation, at the hotel in the morning, at member Wilfried Brandstötter sketches the plot illuminate the rather non-trivial and socially Schatten, it’s about time, don’t you think? the Festspielhaus in the evening – basic of Irmingard briefly. But what really awaits the relevant problems of interpersonal relationships data for the present day, interesting infor- audiences in this Salzburg opera premiere of a in a way that allows the message to penetrate to You will not only play your instruments as mation for the next one – merci! very different kind? Daily prints excerpts from the last row of the theater. So we had to write this part of this opera, but will also sing, dance… And when the Artistic Director stands in an interview that may never have taken place... opera, which was almost a Darwinist, evolution- why? front of the Festspielhaus during intermis- ary act of creation. Because it is almost impossible these days to sion and calls out to me, “Good evening, After your operetta The Trojan Boat, created find qualified personnel. You know, we did not Miss Rett!” – how am I supposed to resist for a major German culture festival and wide- What is your opera about? want to ask anyone to descend into such an emo- this ultimate charm attack? ly celebrated by the critics, now you’ve written What is opera generally about? People love tional abyss; the danger of permanent damage an opera for Salzburg. Mount Olympus, so to and hate, they understand and are understood, seemed too grave to us. Barbara Rett, ORF SALZBURGER FESTSPIELE 2008Daily Nr. 24, 23. August 2008

on einem lyrischen Grundton durchzogen he fourth Vienna Philharmonic concert pro- ist das Programm des vierten Konzerts der gram on August 23 and 24 at the Großes Fest- VWiener Philharmoniker am 23. und 24. Au- Tspielhaus bears a lyrical character. Conducted gust im Großen Festspielhaus. Unter Mariss Jan- by , Anton Webern’s Im Sommer- sons werden Anton Weberns Im Sommerwind, wind, Hector Berlioz’s Les Nuits d’été and Johannes Hector Berlioz’ Les Nuits d’été und ’s Second Symphony will be performed. Brahms’ Zweite Symphonie zu hören sein. Mezzo-soprano Elı¯na Garancˇa will lend her voice to Die Mezzosopranistin Elı¯na Garancˇa leiht ihre Berlioz’s orchestral songs. She studied at the Latvian Stimme den Orchesterliedern von Berlioz. Sie hat Academy of Music, in Vienna, the US and Amster- an der Lettischen Musikakademie, in Wien, den dam, and is one of the leading singers of her vocal USA und Amsterdam studiert und zählt zu den type. She made her Salzburg debut in 2003 as Annio führenden Sängerinnen ihres Faches. Ihr Debüt in in La clemenza di Tito conducted by Nikolaus Salzburg gab sie 2003 als Annio in La clemenza di Harnoncourt. Tito unter . Mariss Jansons studied piano, violin and conduct- Mariss Jansons wurde am Leningrader Konser- ing at the conservatory in what was then Leningrad, vatorium in den Fächern Klavier, Violine und Di- and continued his studies with Hans Swarowsky and rigieren ausgebildet und vertiefte sein Studium bei Herbert von Karajan. In 1971, he won the Karajan Hans Swarowsky und Herbert von Karajan. 1971 Competition in Berlin, and until 2000, he was chief gewann er den Karajan-Wettbewerb in Berlin, bis conductor of the Philharmonic Orchestra Oslo. He 2000 stand er dem Philharmonischen Orchester was also chief conductor of the Pittsburgh Symphony Oslo als Musikdirektor vor. Er war Chefdirigent Orchestra. In 2003/04, he took over the position of des Pittsburgh Symphony Orchestra. 2003/04 music director of the Bavarian Radio Symphony Or- übernahm er die Leitung des Symphonieorches- chestra, and since 2004/05, he has been chief conduc- ters des Bayerischen Rundfunks, und seit 2004/05 tor of the Concertgebouw Orchestra Amsterdam. steht er an der Spitze des Concertgebouworches- ters in Amsterdam. Restkarten auf Anfrage. Elı¯na Garancˇa Foto: DG

heute · today Vorschau · Preview morgen · tomorrow Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort Date time event venue Date time event venue Sa, 23.8. 10.30 Uhr Was ist von Karajan geblieben? · Nikolaus Harnoncourt und So, 24.8. 11.00 Uhr Kinderkammerkonzert – Schmetterlingsküsschen Franz Welser-Möst diskutieren unter der Leitung von Sunnyi Melles, Studierende der Universität Mozarteum Salzburg Orchester- Clemens Hellsberg über die musikalischen Interpretationen von Werke von Max Bruch, Gabriel Fauré, Felix Mendelssohn, probenraum Herbert von Karajan SalzburgKulisse Fanny Mendelssohn-Hensel und Germaine Tailleferre im Schüttkasten 11.00 Uhr Mozart-Matinee 4 · Mozarteum Orchester Salzburg 11.00 Uhr Mozart-Matinee 4 · Mozarteum Orchester Salzburg Frans Brüggen, Emmanuel Pahud · Werke von Wolfgang A. Mozart Mozarteum Frans Brüggen, Emmanuel Pahud · Werke von Wolfgang A. Mozart Mozarteum 11.00 Uhr Wiener Philharmoniker 4 · Mariss Jansons · Elı¯na Garancˇa Großes 11.00 Uhr Wiener Philharmoniker 4 · Mariss Jansons · Elı¯na Garancˇa Großes Werke von Anton Webern, Hector Berlioz und Johannes Brahms Festspielhaus Werke von Anton Webern, Hector Berlioz und Johannes Brahms Festspielhaus 15.00 Uhr Simón Bolívar Youth Orchestra · Schule des Hörens 19.30 Uhr Giuseppe Verdi · Otello · · Stephen Langridge Mit Gustavo Dudamel Universitätsaula Mit Aleksandrs Antonenko, Marina Poplavskaya, Nicola Alaimo, 15.00 Uhr Antonín Dvoˇrák · Rusalka · Franz Welser-Möst Barbara Di Castri u.a. · Wiener Philharmoniker Großes Jossi Wieler / Sergio Morabito · Mit Piotr Beczala, Emily Magee, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Festspielhaus Camilla Nylund, Alan Held, Birgit Remmert u.a. 19.30 Uhr Nach Friedrich Schiller · Die Räuber · Nicolas Stemann The Cleveland Orchestra · Konzertvereinigung Mit Katharina Matz, Christoph Bantzer, Peter Maertens, Wiener Staatsopernchor Haus für Mozart Maren Eggert, Felix Knopp, Philipp Hochmair, Daniel Hoevels Perner-Insel 19.30 Uhr Simon Stephens · Harper Regan · Ramin Gray und Alexander Simon Hallein Mit Martina Gedeck, Manfred Zapatka, Aljoscha Zinflou, 20.00 Uhr Mnozil Brass / Bernd Jeschek · Irmingard Samuel Weiss, Marie Leuenberger und Marlen Diekhoff Landestheater Mit Mnozil Brass republic 19.30 Uhr Nach Friedrich Schiller · Die Räuber · Nicolas Stemann 20.00 Uhr The Cleveland Orchestra 2 · Franz Welser-Möst Mit Katharina Matz, Christoph Bantzer, Peter Maertens, Kim Kashkashian · Werke von , Béla Bartók und Maren Eggert, Felix Knopp, Philipp Hochmair, Daniel Hoevels Perner-Insel Johann Strauß Felsenreitschule und Alexander Simon Hallein 20.00 Uhr Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela 2 Venezuelan Brass Ensemble · Thomas Clamor Werke von Giancarlo Castro, Johann S. Bach, KARTENBÜRO der SALZBURGER FESTSPIELE Richard Wagner, Modest Mussorgski, 5010 Salzburg · Postfach 140 und Félix Mendoza Felsenreitschule Telefon +43-662-8045-500 · Telefax +43-662-8045-555 20.00 Uhr Béla Bartók · Herzog Blaubarts Burg u.a. · Peter Eötvös Johan Simons · Mit Falk Struckmann, Michelle DeYoung, DIREKTVERKAUF im Schüttkasten (neben dem Festspielhaus) Lance Ryan u.a. · Wiener Philharmoniker · Konzertvereinigung Großes täglich 9.30–18.30 Uhr Wiener Staatsopernchor Festspielhaus [email protected] · www.salzburgfestival.at

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