Kommunalprofil Stadt Grabow

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Kommunalprofil Stadt Grabow Kommunalprofil Stadt Grabow Stand 17.05.2017 Inhaltliche Bearbeitung: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V./Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Anne-Katrin Teichmüller, M.A. Dr. Elke Olbermann Gefördert von: Projektpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ............................................................................................................................................................ 3 2. Basisinformationen .......................................................................................................................................... 5 3. Lage und Geografie .......................................................................................................................................... 5 4. Ausgangslage ..................................................................................................................................................... 8 4.1 Demografische Entwicklung ................................................................................................................ 8 4.2 Bildung ..................................................................................................................................................... 13 4.3 Arbeit, Wirtschaft und Sozialleistungen ........................................................................................ 18 4.4 Wohnen..................................................................................................................................................... 21 4.5 Nahversorgung ....................................................................................................................................... 24 4.6 Gesundheit und Pflege ........................................................................................................................ 26 4.7 Begegnung, Beratung, Selbsthilfe ................................................................................................... 29 4.8 Partizipation und Engagement ......................................................................................................... 31 4.9 Kultur, Freizeit, Naherholung ............................................................................................................ 34 4.10 Verkehrsanbindung und -infrastruktur ........................................................................................... 39 4.11 Migration und Integration .................................................................................................................. 41 5. Ausgangslage der kommunalen Demografiepolitik ............................................................................ 43 5.1 Arbeitsstrukturen und -formen ......................................................................................................... 43 5.2 Arbeitsschritte und bisherige demografiepolitische Ziele und Schwerpunkte ................. 45 6. SWOT-Analyse ................................................................................................................................................. 48 7. Ausblick ............................................................................................................................................................. 49 8. Literaturverzeichnis ....................................................................................................................................... 55 © Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Seite 2 von 55 1. Einleitung Das vorliegende Kommunalprofil ist das Ergebnis des ersten Schritts im Projekt des Bundesmi- nisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) „Demografiewerkstatt Kommu- nen“ (DWK). Es soll als Bestandsaufnahme Informationen zur Ausgangssituation und zu bisheri- gen Prozessen und Initiativen in der Kommune bündeln und sie sowohl den Projektbeteiligten und der Zivilgesellschaft in der jeweiligen Kommune als auch interessierten Bürger/-innen und Vertreter/-innen anderer Kommunen zugänglich machen. Auf Grundlage dieser Beschreibung der Ausgangssituation sollen in einem nächsten Schritt – gemeinsam mit Berater/-innen der Kommunen – prioritäre Handlungsfelder identifiziert und die weiteren Maßnahmen der Kommune zur Konkretisierung und Umsetzung ihrer Demografiestra- tegie abgeleitet werden (Entwicklung eines Werkstattplanes). In der fünfjährigen Projektlaufzeit sollen die von den Kommunen individuell festgelegten Maßnahmen umgesetzt, konkrete Pro- jekte angestoßen, vorhandene Initiativen einbezogen sowie politische und administrative Pro- zesse eingeleitet und etabliert werden. Die in der Projektlaufzeit erarbeiteten Handlungsansätze sollen im Rahmen eines methodischen „Werkzeugkoffers“ auch anderen Kommunen zur Verfü- gung gestellt werden. Das Kommunalprofil wurde von der wissenschaftlichen Begleitung der DWK erstellt. Es basiert zum einen auf Daten und Materialien, welche die Kommune der wissenschaftlichen Begleitung für diesen Zweck zur Verfügung gestellt hat. Zum anderen wurden dafür Aussagen und Ein- schätzungen aus Leitfaden-Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Kommune (z.T. nicht nur aus der Kommunalverwaltung), die von der wissenschaftlichen Begleitung im Rahmen der DWK geführt wurden, ausgewertet. Das Kommunalprofil beinhaltet die folgenden Informationen: statistische Daten und zusammenfassende Einschätzungen der Kommune zu den Bereichen „demografische Entwicklung“ (Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsprognose, Zu- und Abwanderungen), „Bildung“, „Arbeit, Wirtschaft und Sozialleistungen“, „Wohnen“, „Engage- ment und Partizipation“, „Gesundheit und Pflege“, „Nahversorgung“, „Mobilität, Verkehrsan- bindung und Infrastruktur“ sowie „Kultur & Begegnung, Freizeit“ Informationen und Einschätzungen der Kommune zu Rahmenbedingungen und Prozessen sowie zur Ausgangslage der kommunalen Demografiepolitik (vorliegende Leitbilder und Handlungsprogramme, vorhandene politische Beschlüsse, bisherige Arbeitsschritte, beste- hende Organisationsstrukturen, Formen der Zusammenarbeit verschiedener Akteure inner- halb und außerhalb der Kommune, Monitoring von Prozessen) © Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Seite 3 von 55 Vorhandene Projekte und Initiativen (u.a. (Modell-)Projekte und Angebote vor Ort), konkrete bisherige und geplante Maßnahmen SWOT-Analyse (basierend insbesondere auf den Ergebnisse der Leitfaden-Interviews) Das Projekt "Demografiewerkstatt Kommunen" (DWK) wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Fernsehlotterie. Es wird unterstützt von den Kommunalen Spitzenverbänden. Weitere Projektpartner sind die Forschungsgesell- schaft für Gerontologie e.V. /Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (wissenschaftliche Begleitung) und das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. (Geschäfts- stelle DWK). Ziel der DWK ist es, die teilnehmenden acht Kommunen „demografiefest“ zu machen, d.h. die Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung einer individuell abgestimmten Demogra- fiestrategie durch die Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen zu unterstützen und zu be- gleiten. Maßnahmen zur Einbeziehung und Information der Zivilgesellschaft werden ebenfalls unterstützt. Die Prozessabläufe werden durch die wissenschaftliche Begleitung systematisch beschrieben und evaluiert. www.demografiewerkstatt-kommunen.de © Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Seite 4 von 55 2. Basisinformationen Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Art der Kommune: kreisangehörige Stadt des Landkreises Ludwigslust-Pachim Einwohnerzahl: 5.714 (12/2016) Fläche: 72,08 km² Bevölkerungsdichte (Einwohner je km²): 79 (12/2016) Gemeindetyp (nach BBSR 2014): Kleinstadt Demografietyp nach Bertelsmann Stiftung: Typ 9 (Stark schrumpfende Kommune mit An- passungsdruck) 3. Lage und Geografie Abb. 1 (Eigene Darstellung Geschäftsstelle DWK, basiert auf "Germany location map.svg" von NordNordWest, [CC-BY- SA-3.0], via Wikimedia Commons) © Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Seite 5 von 55 Grabow ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern1. Sie liegt sieben Kilometer südöstlich von Ludwigslust und umfasst die Ortsteile Bochin, Fresenbrügge, Heidehof, Steesow, Wanzlitz, Winkelmoor und Zuggelrade. Mit ca. 2.500 ha Stadtwald zeichnet sich die Umgebung durch einen hohen Waldreichtum aus. (Stadt Grabow 2016a) Die Stadt Grabow ist Sitz des Amtes Grabow, welches am 01.01.2005 aus dem ehemaligen Amt Grabow-Land und der amtsfreien Stadt Grabow gebildet wurde. (Wimes & DSK 2014) Abb.2 Administrative Gliederung des Landkreises Ludwigslust-Parchim (Wimes & DSK 2016) Zum heutigen Amt Grabow gehören neben der Stadt Grabow die folgenden 12 Gemeinden mit ihren jeweiligen Ortsteilen: Balow Brunow (Brunow, Bauerkuhl, Klüß, Löcknitz) Dambeck Eldena (Eldena, Güritz, Krohn und Stuck) Gorlosen (Gorlosen, Boek, Dadow, Grittel und Strassen) 1 Wenn nicht anders gekennzeichnet, handelt es sich bei den dargestellten Informationen um eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus Leitfaden-Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Grabow, welche im Rahmen des Projektes Demografiewerkstatt Kommunen im September 2016 geführt wurden. Wörtliche Zitate sind mit (Interview 2016) gekennzeichnet. © Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Seite 6 von 55 Karstädt Kremmin (Kremmin, Beckentin) Milow (Milow, Deibow, Görnitz, Kastorf, Krinitz und Semmerin) Möllenbeck (Möllenbeck, Carlshof, Horst und Menzendorf) Muchow Prislich (Prislich, Neese, Werle, Hühnerland und Marienhof) Zierzow (Zierzow und Kolbow) (vgl. Amt Grabow 2015)
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