Kulturelle Vielfalt Und Integration Im Zollernalbkreis 2014 Migration Und Integration Im Zollernalbkreis

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Kulturelle Vielfalt Und Integration Im Zollernalbkreis 2014 Migration Und Integration Im Zollernalbkreis KULTURELLE VIELFALT UND INTEGRATION IM ZOLLERNALBKREIS 2014 MIGRATION UND INTEGRATION IM ZOLLERNALBKREIS INHALT Vorwort .......................................................................................................4 Einleitung .................................................................................................... 5 1 Migration und Integration ...........................................................................6 1.1 Stimmen aus dem Zollernalbkreis ........................................................... 6 1.2 Allgemeine Daten und Fakten ..................................................................8 2 Migration im Zollernalbkreis ..................................................................... 10 2.1 Stadt Albstadt ......................................................................................10 2.2 Stadt Balingen ..................................................................................... 11 2.3 Gemeinde Bisingen ..............................................................................12 2.4 Gemeinde Bitz .....................................................................................12 2.5 Stadt Burladingen ................................................................................12 2.6 Gemeinde Dautmergen .........................................................................12 2.7 Gemeinde Dormettingen .......................................................................12 2.8 Gemeinde Dotternhausen .....................................................................13 2.9 Stadt Geislingen ...................................................................................13 2.10 Gemeinde Grosselfingen .....................................................................13 2.11 Stadt Haigerloch ................................................................................ 13 2.12 Gemeinde Hausen am Tann ................................................................13 2.13 Stadt Hechingen ................................................................................14 2.14 Gemeinde Jungingen ..........................................................................14 2.15 Stadt Meßstetten ...............................................................................15 2.16 Gemeinde Nusplingen .........................................................................15 2.17 Gemeinde Obernheim .........................................................................15 2.18 Gemeinde Rangendingen ....................................................................15 2.19 Gemeinde Ratshausen .......................................................................15 2.20 Stadt Rosenfeld .................................................................................15 2.21 Stadt Schömberg ...............................................................................16 2.22 Gemeinde Straßberg ...........................................................................17 2.23 Gemeinde Weilen u.d.R. ......................................................................17 2.24 Gemeinde Winterlingen .......................................................................17 2.25 Gemeinde Zimmern unter der Burg ......................................................17 3 Aktivitäten im Zollernalbkreis ...................................................................18 Vorbemerkung zur Terminologie 3.1 In den Städten und Gemeinden .............................................................18 und Sprachgebrauch 3.1.1 Integrationsforum Albstadt .................................................................18 3.1.2 Soziale Beratung und Betreuung im Caritas-Zentrum Albstadt ...............18 Selbstverständlich sollte heute jeder Text anti­ 3.1.3 Internationaler Frauentreff in Albstadt .................................................19 diskriminierend verfasst sein. Doch die korrekte 3.1.4 Arbeitskreis „Interkulturelle Elternarbeit an Schulen“ in Albstadt ...........19 Umsetzung ist nicht einfach, zumal sich Sprache 3.1.5 Fest der Kulturen in Albstadt ..............................................................20 und ihr Gebrauch stetig verändern. War gestern 3.1.6 Freundeskreis Asyl in Albstadt ............................................................20 die Verwendung des Begriffs „Migrationshinter­ 3.1.7 Balinger Friedensnetzwerk ..................................................................21 grund“ noch politisch korrekt, so gilt er heute als 3.1.8 Netzwerk JUMI in Balingen .................................................................21 diskriminierend. So viel zum theoretischen Dis­ 3.1.9 Culture-MIXX – die Gruppe für Mädchen aus allen Kulturen ...................22 kurs um die richtige Wortwahl, auch wenn dieser 3.1.10 Junge internationale Männergruppe in Balingen .................................22 durchaus berechtigt ist, da er uns in unserem 3.1.11 Internationales Frauenfrühstück in Balingen ......................................23 Sprachgebrauch sensibilisiert. Weitaus entschei­ 3.1.12 Deutsch-türkisches Frauentreffen in Balingen ....................................23 dender für die kulturelle Öffnung und ein gutes 3.1.13 Arbeitskreis Asyl Balingen ................................................................24 Miteinander sind jedoch die innere Haltung und 3.1.14 Fest der Kulturen in Balingen ...........................................................24 das konkrete Handeln der Menschen. 3.1.15 Sport für Flüchtlingskinder in Bitz .....................................................25 3.1.16 „Mama lernt Deutsch“ in Burladingen ...............................................25 In der Regel wird auf den folgenden Seiten aus 3.1.17 Migrationsberatung der Caritas in Hechingen .....................................26 Gründen der Lese freundlichkeit nur die männ­ 3.1.18 Use your summer in Hechingen ........................................................26 liche Form von Personenbezeichnungen verwen­ 3.1.19 Arbeitskreis Asyl in Hechingen ..........................................................27 det. Gemeint sind jedoch immer sowohl männ­ 3.1.20 Soziale Betreuung von Jugendlichen in Hechingen ............................. 27 liche als auch weibliche Personen! 3.1.21 Lernstube Hechingen .......................................................................27 2 Kulturelle Vielfalt und Integration im Zollernalbkreis Vorwort .......................................................................................................4 INHALT 3.1.22 Internationales Sprachencafé in Rosenfeld ........................................28 Einleitung .................................................................................................... 5 3.1.23 Fest der Kulturen in Rosenfeld .........................................................28 3.1.24 Sprachkurs und Hausaufgabenbetreuung in Rosenfeld-Isingen ............29 1 Migration und Integration ...........................................................................6 3.1.25 „Familie in Schömberg“ ...................................................................29 1.1 Stimmen aus dem Zollernalbkreis ........................................................... 6 3.1.26 Sprachunterricht für Flüchtlinge in Winterlingen .................................30 1.2 Allgemeine Daten und Fakten ..................................................................8 3.2 Kreisweite Einrichtungen, Projekte und Veranstaltungen ..........................30 2 Migration im Zollernalbkreis ..................................................................... 10 3.2.1 Stabsstelle Integration....................................................................... 30 2.1 Stadt Albstadt ......................................................................................10 3.2.2 Dolmetscherpool im Landratsamt .......................................................32 2.2 Stadt Balingen ..................................................................................... 11 3.2.3 Ehrenamtliche interkulturelle Sprachvermittler .....................................32 2.3 Gemeinde Bisingen ..............................................................................12 3.2.4 Arbeitskreis Migration und Sozialpsychiatrie ........................................32 2.4 Gemeinde Bitz .....................................................................................12 3.2.5 Gedankenaustausch mit den Moscheevereinen ...................................33 2.5 Stadt Burladingen ................................................................................12 3.2.6 Neubürgerempfang ............................................................................33 2.6 Gemeinde Dautmergen .........................................................................12 3.2.7 Forum „Mehr interkulturelle Kompetenz in der Kommunalpolitik“ ..........34 2.7 Gemeinde Dormettingen .......................................................................12 3.2.8 Fachtag „Interkulturelle Vielfalt im Zollernalbkreis“ ..............................34 2.8 Gemeinde Dotternhausen .....................................................................13 3.2.9 „Vielfalt gefällt! 60 Orte der Integration“ .............................................35 2.9 Stadt Geislingen ...................................................................................13 2.10 Gemeinde Grosselfingen .....................................................................13 3.3 Integrationsangebote in den Bildungssystemen ......................................35 2.11 Stadt
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