Unser Neckar- Kanal

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Unser Neckar- Kanal UNSER NECKAR- KANAL LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Staustufe Neckargemünd Hauptkraftwerk Feudenheim Schleuse Ladenburg Die Entstehung des Neckarkanals. Der Neckar wurde zwischen 1918 und 1968 gebaute Mittellandkanal mit vier Bauwerken Neckarbaudirektion (Wasser- und Schiff- Bis 1935 wurden hauptsächlich die Stau- für die Großschiffahrt ausgebaut. Zeitgenos- zum Auf- und Abstieg auskam, waren am fahrtsverwaltung) und die Neckar AG erste stufen zwischen Mannheim und Heilbronn sen bezeichneten die von Mannheim bis Neckar 27 Staustufen mit Schleusen not- Bauwerke. Bis 1927 waren die Staustufen und der Hafen Heilbronn gebaut, aber auch Plochingen reichende Bundeswasserstraße wendig. Die Umsetzung und Finanzierung in Feudenheim/Ladenburg, Schwabenheim/ Wehre und Kraftwerke oberhalb der Unter- bis in die 1950er Jahre als „Neckarkanal“. dieses großen Bauvorhabens ließ sich daher Wieblingen, Kochendorf/Neckarsulm und landmetropole, wie beispielsweise in Hork- Hauptziel des ab 1900 geplanten Ausbaus nur mit weiteren Argumenten durchset- Untertürkheim in wichtigen Teilen fertig. heim, Cannstatt oder Oberesslingen. 1936-58 war, den Neckar für größere Schiffe befahr- zen: Das wichtigste davon war die Nutzung Die Verteilung der Staustufen quer über den entstand der Abschnitt Heilbronn-Stuttgart, bar zu machen und damit günstige Trans- der Wasserkraft, dazu kamen die Schaffung geplanten Neckarkanal ist bemerkenswert: 1962-68 schließlich der Abschnitt Stuttgart- portmöglichkeiten für Massengüter zu schaf- hochwasserfreier Flächen und die Arbeits- Es wurde nicht von Mannheim schrittweise Plochingen. fen. Davon versprach man sich bedeutende beschaffung in wirtschaftlich schwierigen in Richtung Stuttgart flussaufwärts gebaut, Seit 2007 gibt es Planungen, die Schleusen wirtschaftliche Impulse für die in die Indus- Zeiten. sondern an verschiedenen Orten gleichzei- des Neckarkanals zu verlängern, die Wehre trieräume am Neckar. Die Realisierung des Nach einer langwierigen Diskussion um tig. Ausschlaggebend waren dafür der Bedarf für die Fernsteuerung umzubauen sowie die Ausbaus war im gebirgigen Süddeutschland Planung und Zuständigkeiten begannen an Arbeitsplätzen und Strom im Umfeld der ökologische Situation der Schifffahrtsstra- allerdings schwieriger als in der norddeut- 1918 erste Erdarbeiten. Ab 1921 errichte- Großstädte Mannheim, Heidelberg, Heil- ße zu verbessern, z.B. mit Anlagen für den schen Tiefebene: Während der 1906-38 ten die neu entstandenen Institutionen bronn und Stuttgart. Fischauf- und -abstieg. Dalben zum Befestigen 11 10 01 13 12 03 04 06 07 08 09 von Schiffen 02 05 Einige Begriffserklärungen Oberwasser: Bereich am Beispiel der Staustufe flussaufwärts der Staustufe Neckargemünd: Oberhaupt: Schleusen- tore zum Oberwasser Legende Rockenau Horkheim Heilbronn Heidelberg Hirschhorn Kraftwerk Wehr Schleuse Guttenbach Gundelsheim in Fließrichtung Neckarsteinach Neckargemünd rechte Kammer Neckarzimmern Wehrpfeiler linke Kammer Mannheim Hafen Wehrsteg Heilbronn Industriehafen Feudenheim / Ladenburg Feudenheim Kochendorf / Neckarsulm Kochendorf höhenverstellbare Walze Wieblingen / Schwabenheim zur Regulierung des Wasserstands Fischtreppe Unterhaupt: Schleusen- tore zum Unterwasser Fließrichtung des Neckars Unterwasser: Bereich flussabwärts der Staustufe Bootsschleppe: Hier können Ruderboote von Hand (meist auf einem kleinen Wagen) vom Unter- ins Oberwasser transportiert werden Backstein- Putz oder gefärbter Naturstein/ Beton Material mauerwerk Anstrich Beton -verkleidung Steg/Brücke im ..im Unter- Wehr, ...mittig Oberwasser wasser Typologie Wehr, Walze Schütz Sondertyp Verschluss Hubdreh- o. Stemmtor Hubtor Spundwand Sondertyp Hubsenktor Schleuse Kraftwerk, 0,0-1,5 MW 1,5-3,0 MW 3,0-4,5 MW 4,5-6,0 MW 6,0-7,5 MW Leistung Adolf Paul Kurt A. Rudolf Ludwig Abel Bonatz Koppenhöfer Lempp Schmieder Architekt WSA bzw. Kunst wichtiger unbekannt am Bau Hafen Besonderes Dalben zum Befestigen 11 10 01 13 12 03 04 06 07 08 09 von Schiffen 02 05 Einige Begriffserklärungen Oberwasser: Bereich am Beispiel der Staustufe flussaufwärts der Staustufe Neckargemünd: Oberhaupt: Schleusen- tore zum Oberwasser Legende Rockenau Horkheim Heilbronn Heidelberg Hirschhorn Kraftwerk Wehr Schleuse Guttenbach Gundelsheim in Fließrichtung Neckarsteinach Neckargemünd rechte Kammer Neckarzimmern Wehrpfeiler linke Kammer Mannheim Hafen Wehrsteg Industrie- hafen Heilbronn Industriehafen Kochendorf / Neckarsulm Kochendorf Schleuse Hauptkraftwerk Hochwasser- Wehrkraft- / Feudenheim Feudenheim Schleuse Kraftwerk Wehr Wehr Unterwasser- Kraftwerk Wehr Kraftwerk Schleuse Wehr Kraftwerk Kraftwerk Wehr Schleuse Kraftwerk Wehr Kraftwerk Wehr Kraftwerk Schleuse Schleuse altes und neues Hochwasser- höhenverstellbare Walze Feudenheim Feudenheim sperrtor werk Schwabenheim Schwabenheim Wieblingen Wieblingen / Schwabenheim Heidelberg kraftwerk Neckargemünd Neckargemünd Neckarsteinach Neckarsteinach Hirschhorn Hirschhorn Rockenau Rockenau Guttenbach Neckarzimmern Neckarzimmern Gundelsheim Gundelsheim Kochendorf Kochendorf km 6,21 km 8,08A Ladenburg Ladenburg km 17,68 km 17,98 km 22,39A km 26,06 Heidelberg km 30,87 km 30,87 km 39,22 km 39,30 km 47,65 km 47,74 km 61,35 km 61,35 km 72,22 km 85,88 km 85,88 km 93,79 km 93,79 km 103,89 km 103,89 Ludwigskanal Kraftwerk Heilbronn sperrtor zur Regulierung des Kraftwerk Schleuse Hochwasser- Wasserstands Fischtreppe km 11,66 km 12,00 km 26,06 km 112,40 km 112,60 Heilbronn Kaiser-Wilhelm-Hafen re. Kammer (1973) (1923-28) re. Kammer (1955) (1924-25) 6 Wehrfelder 3 Wehrfelder 3 Wehrfelder re. Kammer (1931) 3 Wehrfelder 3 Wehrfelder re. Kammer (1935) 3 Wehrfelder 3 Wehrfelder re. Kammer (1954) km 114,20 Horkheim Horkheim abschluss Bonadies- km 117,54 km 117,54 Horkheim mittl. und li. (1925-27) li. Kammer (1925) (1927) (1927-29) (1929-31) li. Kammer (1957) (1931-33) (1931-33) li. Kammer (1959) (1933-35) (1933-35) Kocher li. Kammer (1925) Unterhaupt: Schleusen- hafen Kammer (1927) km 119,80 (1921-29) re. Kammer (1951) tore zum Unterwasser Schifffahrtskanal Fließrichtung +105,30 +142,83 +150,86 Schifffahrtskanal +138,63 +142,83 Hafen li. Kammer (1960) +105,30 +107,60 +107,60 +111,76 +111,76 +116,40 +116,40 +121,74 +121,74 +127,73 +127,73 +133,03 +133,03 +138,63 Alter Neckar Wlihelmskanal des Neckars +88,30 +96,60 Schifffahrtskanal +96,60 Industriehafen Salzhafen Wehrarm Wieblingen Sulm Rhein Neckar Wehrarm Ladenburg Altneckar Altneckar Unterwasser: Bereich Schleuse Schleuse Wehr Schleuse Schleuse Kraftwerk Wehr Schleuse Schleuse Wehr flussabwärts der Staustufe Wehr Heidelberg Neckargemünd Neckarsteinach Hirschhorn Rockenau Guttenbach Guttenbach Neckarzimmern Gundelsheim Neckarsulm +154,04 +161,41 Verbindungskanal Neckar Laden- Kleinkraftwerk Streichwehr Ergänzungs- km 26,14 km 30,87 km 39,22 km 47,74 km 61,43 km 72,15 km 72,15 km 85,95 km 93,86 km 107,08 Kanalhafen +150,86 +154,04 burg Helmreich, Altneckar kraftwerk Altneckar km 20,90A Wieblingen re. und li. re. Kammer (1957) 3 Wehrfelder re. Kammer (1959) re. Kammer (1959) 3 Wehrfelder re. Kammer (1959) re. Kammer (1958) 4 Wehrfelder Bootsschleppe: Hier können Ruderboote von Hand (meist auf einem km 12,00 Wehr Schleuse Mühlauhafen km 20,00A km 22,39A Kammer (1929) li. Kammer (1931) (1929-31) li. Kammer (1933) li. Kammer (1933) (1933-35) li. Kammer (1935) li. Kammer (1935) (1921-25) Wehr kleinen Wagen) vom Unter- ins Oberwasser transportiert werden Heilbronn Heilbronn 3 Wehrfelder km 113,53 km 113,89 Horkheim (1925-27) (1927) (1927-29) km 120,46 3 Wehrfelder re. und li. (1950-52) Kammer (1953) 3 Wehrfelder Backstein- Putz oder gefärbter Naturstein/ (1927-29) Beton Material mauerwerk Anstrich Beton -verkleidung An der Schleuse Feudenheim wurde nach einer Konzep- Die Staustufe Heilbronn stellt neckaraufwärts den Ab- Steg/Brücke im ..im Unter- Wehr, ...mittig Oberwasser wasser Typologie tion des Ingenieurs Emil Burkhardt das Hubtor erprobt. Das 1925 fertig gestellte Wehr in Wieblingen gehört zu Die hessische Staustufe Hirschhorn unterhalb der dor- Die Staustufe Gundelsheim liegt südlich außerhalb der Das Wehr in Neckarsulm sowie die Schleuse und das schluss des Hafens dar. Da es in Heilbronn schon ältere Die Staustufe Horkheim ist durch den Seitenkanal für Wehr, Walze Schütz Sondertyp Paul Bonatz gestaltete die dazu notwendigen Hubtürme den ältesten Wehren am Neckar. Hier begannen die Ar- Heidelberg war der Ort des stärksten Widerstandes gegen In Neckargemünd gestaltete Paul Bonatz 1929-31 die ers- tigen Neckarschleife zeichnet sich ebenfalls durch ein Ähnlich wie in Rockenau liegt diese Staustufe mitten im Bergstrecke durch den Odenwald. Vor der Kulisse der Kraftwerk in Kochendorf gehören zu den frühesten Bau- Kraftwerke gab, errichtete die Neckar AG hier kein eige- das Kraftwerk von 1929 und die Schleusen von 1950/51 Verschluss als „Tor zum Neckar“. Für das zugehörige Wehr in Laden- beiten einerseits aus Gründen der Arbeitsbeschaffung, das Kanalprojekt im Allgemeinen und die Beeinträchti- te seiner „klassischen“ Staustufen mit gleichem Konzept mittiges Kraftwerk aus. Ihre Gestaltung durch Paul Bo- In dieser ersten fernab einer Ortschaft errichteten Stau- Odenwald. Die Bauplastik „Der Bootsmann“ von Otto alten Deutschordensstadt verblendete Paul Bonatz die ten am Neckarkanal. Sie wurden vom Architekt Adolf Der 1935 eröffnete Hafen Heilbronn ist der größte am nes Kraftwerk. Der Neckarkanal verläuft in einem neu ge- geprägt. Er zweigt weit oberhalb, an der Grenze zur Ge- Hubdreh- o. Stemmtor Hubtor Spundwand Sondertyp Hubsenktor Schleuse burg war noch Ludwig Schmieder verantwortlich.
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