Kurzanalyse Wohnbauflächen in Der Region Neckar-Alb
Kurzanalyse Wohnbauflächen in der Region Neckar-Alb Antonia Hettinger Volkswirtschaft und Fachkräftesicherung Oktober 2018 Inhalt 1. Indikatoren des Wohnungsmarktes 2. Wohnungsbaulücke in Baden-Württemberg 3. IHK-Standortumfrage: Standortfaktor Wohnraum 4. Bevölkerungsentwicklung 5. Fachkräftemangel 6. Baugenehmigungen- und fertigstellungen 7. Grundstücksflächenpreise 25.09.2018, SP/het Kurzanalyse Wohnbauflächen 1 1. Indikatoren des Wohnungsmarktes: Angespannt in Tübingen und Reutlingen Haushalte Wohnraum- Wohnungs SV- Arbeits- in Mio. versorgung -baulücke Beschäf- platz- (Zuwachs (Whg./1.000 (Anteil an tigte dichte Kreise 2011-2015) WhHH) BW) (Zuwachs (SVB/ 2011-2015) 1.000) Typisierung* Typ B Hohenlohekreis, Bodenseekreis, Ortenaukreis, 1,47 1.058 22.000 1,30 394 Rastatt, Heilbronn, Reutlingen, Böblingen, (4,7 %) (25 %) (9,9 %) Ravensburg, Esslingen, Ludwigsburg Typ C Rhein-Neckar-Kreis, Lörrach, Breisgau- 1,14 1.056 16.300 0,81 320 Hochschwarzwald, Emmendingen, Karlsruhe, (4,3 %) (19 %) (10,1 %) Konstanz, Rems-Murr-Kreis, Tübingen Typ E Calw, Neckar-Odenwald-Kreis, Zollernalb- 0,62 1.080 7.000 0,44 310 Kreis, Waldshut, Enzkreis, Alb-Donau-Kreis, (3,5 %) (8 %) (6,3 %) Göppingen, Sigmaringen Baden-Württemberg 4,92 1.054 88.000 4,36 Mio. 401 (4,6 %) (100 %) (8,9 %) *Typisierung: Durchschnittswerte über alle Landkreise je Typ Typ B: Im Vergleich unter den Landkreisen Baden-Württembergs sehr angespannter Wohnungsmarkt mit sehr starkem Arbeitsmarkt. Typ C: Im Vergleich unter den Landkreisen Baden-Württembergs sehr angespannter Wohnungsmarkt
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