Plenarprotokoll 19/33
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Commerce Germany July 2015
commerce germany OFFICIAL PUBLICATION OF THE AMERICAN CHAMBER OF COMMERCE IN GERMANY June 2016 • VOL 14 • ISSUE 2 €7.70 Digitization of the Workplace 113th Annual Membership Meeting Innovation: Driver of Growth Business Barometer: Set for Growth Baden-Württemberg: Musterländle High-Tech: German Delegates Visit US West Coast amcham germany viewpoint Innovation – Key Factor on the Road to Success As long ago as the Middle Ages, silver ore mining and its associated metallurgic industries made Saxony incredibly rich and – most of all – incredibly rich in innovative metal forming tech- nology. When, in the late 18th century, Saxony became a continental pioneer of the Industrial Age, it soon established itself as an industrial and scientific leader in Europe, especially as a manufac- turer of innovative production machinery. A major reason for this was prudent private and pub- lic investment in education, science and technology that fueled business growth and success. Today, the vibrant spirit of entrepreneurship and innovation, which has been a defining ele- ment of the Saxon economy for more than eight centuries, is still our most important resource. Moreover, the success of the Saxon economy still hinges on our education system, a well-trained Stanislaw Tillich workforce, excellent public infrastructure and competitive research and development institutions. Prime Minister of the Free State of Saxony We see education and science as tools that empower people to create innovative sustainable so- lutions to various challenges. To this end, Saxony funds hundreds of technology projects every year, strongly supports application-related research and generally adopts solid financial and pro-business policies. This is the road to success. -
Geht Es Zum Newsletter…
AKTUELLE HAUPTSTADTINFOS 23. April 2021 Mit diesen Hauptstadtinfos berichten die beiden nordhessischen Bundestagsabgeordneten für Waldeck-Frankenberg, Kassel-Land und Schwalm-Eder, Esther Dilcher und Dr. Edgar Franke, von den Sitzungswochen des Deutschen Bundestages in Berlin. Inhalt: Wie der Weg aus der Pandemie gelingt Selbstbestimmte Sterben würdevoll und sicher ermöglichen Diese Woche im Deutschen Bundestag Olaf Scholz auf digitaler Deutschlandtour SPD-Fraktion im Online-Dialog Bilder der Woche Seite | 1 Wie der Weg aus der Pandemie gelingt Aktuell nimmt die Politik viel Geld in die Hand, um die Pandemie und ihre Folgen zu bewältigen. Mittlerweile sind 240 Milliarden Euro dafür bereitgestellt worden. Das können wir uns nur deshalb leisten, weil wir in den vergangenen Jahren auch unter Olaf Scholz solide gewirtschaftet haben. Durch das Kurzarbeitergeld haben wir den Beschäftigten Sicherheit gegeben und den Wirtschaftseinbruch sozial abgefedert. Durch Finanzhilfen haben wir auch viele Unternehmen vor der Pleite bewahrt. Diese Schritte waren und sind entscheidend, um die Pandemie erfolgreich zu überwinden. Wir müssen aber dafür sorgen, dass die finanziellen Lasten der Krise sozial gerecht verteilt werden. Vermögen ist in Deutschland ungleich verteilt. Diese Ungleichheit ist seit Pandemiebeginn noch größer geworden. Inzwischen besitzen 10% der reichsten Haushalte über 60% des Vermögens. Das gefährdet den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Deshalb brauchen wir eine gerechtere Steuerpolitik die verhindert, dass die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland noch größer wird. Wir wollen nicht den Arbeitnehmer bei VW oder B. Braun höher besteuern, sondern nur diejenigen, die über 250.000 Euro im Jahr verdienen. Wir wollen vielmehr, dass sich Konzerne wie Amazon endlich angemessen an der Finanzierung unserer Schulen, Kindergärten und Straßen beteiligen. -
Sie Haben 2 Stimmen Stimmzettel
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis 176 – Hochtaunus Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme × × hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme Christlich Demokratische Union Koob, Markus CDU Deutschlands 1 Bundestagsabgeordneter Christlich Demokratische CDU 1 Oberursel (Taunus) Prof. Dr. Helge Braun, Dr. Michael Meister, Union Deutschlands Patricia Lips, Dr. Peter Tauber, Bernd Siebert Sozialdemokratische Partei Dr. Schabedoth, Hans Joachim SPD Deutschlands 2 Bundestagsabgeordneter Sozialdemokratische SPD 2 Frankfurt am Main Michael Roth, Christine Lambrecht, Partei Deutschlands Dr. Sascha Raabe, Dagmar Schmidt, Sören Bartol Schmitt, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Daniela Wagner, Omid Nouripour, 3 Geschäftsführer GRÜNE 3 GRÜNE Kordula Schulz-Asche, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Oberursel (Taunus) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Bettina Hoffmann Lehmann, Silvia DIE DIE LINKE 4 Marketing-Fachfrau DIE LINKE Sabine Leidig, Dr. Achim Kessler, Christine Buchholz, 4 Steinbach (Taunus) DIE LINKE LINKE Jörg Cezanne, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz Lichert, Andreas AfD Alternative für Deutschland 5 Geschäftsführender Gesellschafter AfD Mariana Harder-Kühnel, Joana Cotar, Uwe Schulz, 5 Bad Nauheim Alternative für Deutschland Jan Nolte, Albrecht Glaser Dr. Ruppert, Stefan FDP Freie Demokratische Partei 6 Rechtsanwalt FDP Nicola Beer, Dr. Stefan Ruppert, -
Auch Wenn Das Jahr 2016 Mit Den Schrecklichen
EDITORIAL Das Verhängnisvolle ist, dass Politik und Medien diesen Quatsch auch noch für bare Münze Liebe Leserin, lieber Leser, nehmen", sagte der Soziologe Harald Welzer liebe Mitglieder, in seinem Interview mit Joachim Frank am 20. "Die Alternative für Deutschland: September 2016 (KStA). Entwicklung, Inhalte und Gegenstrategien" Der Verein EL-DE-Haus startet 2016 seine lautete der Titel des Impuls-Referats von Veranstaltungsreihe "Deutschland verdient Hans-Peter Killguss, Leiter der Info- und Zukunft – Die AfD und Rechtsextremismus Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS- sind keine Alternative", die 2017 fortgesetzt Dokumentationszentrum der Stadt Köln ("ibs"), das wird. Hier die Veranstaltungen: er auf unserer Jahresmitgliederversammlung am 23. Mai 2016 hielt. Das gleiche Referat trug 13. Oktober 2016, 19 Uhr – EL-DE-Haus Hans-Peter Killguss auch auf dem sehr gut Rechtspopulistische Parolen der AFD: Einfach besuchten "Ratschlag" des Bündnisses totschweigen? Verantwortung der Medien "Köln stellt sich quer" am 30. Mai und der Zivilgesellschaft 2016 vor, ebenfalls im EL-DE-Haus. Diskussionsabend mit Georg Auf vielfachen Wunsch hat der Referent Restle, Monitor sein Referat in eine Textversion Moderation: Dr. Wolfgang Uellenberg-van Dawen umgeschrieben, den wir Ihnen, Euch heute in dieser angekündigten 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr – Sonderausgabe vorlegen und Universität zu Köln, Hauptgebäude, wärmstens empfehlen möchten: Hörsaal H 124 Die „Alternative für Deutschland“. Wer ist anfällig für Materialien zu Entwicklung, Rechtspopulismus? Inhalten und Anhängerschaft einer Diskussion mit PD Dr. Oliver Decker, völkisch-nationalistischen Partei. Vorstandssprecher des Kompetenzzentrums für Die Wahlergebnisse der AfD im September 2016 Rechtsextremismus und Demokratieforschung an mit 20,8% in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin der Uni Leipzig, und Prof. Dr. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
Aus Der Zeit Gefallen« Die Uneinigkeit Drückt Sich Auch in Den Umfragen Aus
DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND tun gegen die Benachteiligung von Frauen in Wirtschaft und Politik? Ist es noch zeitgemäß, Frauenquoten abzulehnen, wenn selbst CDU und Dax-Konzerne zu anderen Einsich- ten gekommen sind? »Aus der Zeit gefallen« Die Uneinigkeit drückt sich auch in den Umfragen aus. Mit dem Nein zu einer Jamaikakoalition hat die FDP ältere Stammwähler verprellt. PARTEIEN In der FDP schwelt ein Kulturkampf. Die einen streiten für eine moderne Klima- und Frauenpolitik, Die Wahl des Thüringer FDP-Vorsit- die anderen warnen davor, sich »linken« Strömungen anzubiedern. zenden Thomas Kemmerich zum Mi- nisterpräsidenten mit den Stimmen der AfD ließ im abgelaufenen Jahr s war einer der seltsamsten Auftrit te für Twitter« habe das geschrieben, sagte sie – als sie überhaupt erst mal als solche erkennt und Zweifel aufkommen, wie glaubwür- die FDP im Jahr 2020: Die scheidende wäre der Urheber einer, der nicht zur libera- annimmt«. Der Schlagabtausch offenbart ein dig sich die Liberalen nach rechts ab- E Generalsekretärin Linda Teuteberg, len Familie gehört. Dabei saß der Autor unter grundsätzliches Problem, mit dem die Libe- grenzen. Dabei war den Freien De- vom Parteichef vorzeitig zur Aufgabe ihre den Delegierten. Es war ihr Bundestagskolle- ralen in das Jahr der Bundestagswahl ziehen. mokraten unter Christian Lindner Amtes gedrängt, verzichtete im Berliner ge Konstantin Kuhle, linksliberaler Innenpo- Sie sind sich nicht einig, wie sie zu den gro- 2017 ein furioses Comeback gelun- Kongresshotel Estrel auf eine offizielle Ab- litiker und Generalsekretär der Niedersach- ßen gesellschaftlichen Entwicklungen der gen. Mit 10,7 Prozent zogen sie, noch schiedsrede. Stattdessen meldete sie sich in sen-FDP. Kuhle hatte am Vorabend des Par- vergangenen Jahre stehen sollen. -
Sie Haben 2 Stimmen
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 51 Helmstedt-Wolfsburg am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl einer/eines Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme 1 Lach, Günter Christlich Demokratische Union 1 Deutschlands in Niedersachsen CDU Dr. Ursula von der Leyen, Michael Grosse-Brömer, Werkzeugmacher, MdB ChrDistlU ich Demokratische Union Enak Ferlemann, Dr. Maria Flachsbarth, Wolfsburg Deutschlands in Niedersachsen Dr. Mathias Middelberg 2 Mohrs, Falko Sozialdemokratische Partei 2 Deutschlands SPD Thomas Oppermann, Susanne Mittag, Dipl.-Kaufmann (FH), Speditionskaufmann SozPiaDldemokratische Partei Dr. Matthias Miersch, Dr. Daniela De Ridder, Wolfsburg Deutschlands Wolfgang-Hubertus Heil 3 Möll, Volker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 3 GRÜNE Geschäftsführer BGÜNRDÜNISN 90E /DIE GRÜNEN Dr. Julia Verlinden, Jürgen Trittin, Filiz Polat, Königslutter Sven-Christian Kindler, Katja Keul 4 Zimmermann, Pia-Beate DIE LINKE. Niedersachsen 4 DIE DIE LINKE. Pia-Beate Zimmermann, Mediengestalterin, MdB DIE LINKE. Niedersachsen LINKE. Dr. Jörg-Diether Dehm-Desoi, Jutta Krellmann, Schnackenburg Victor Perli, Amira Mohamed Ali 5 Krumm, Kristin Freie Demokratische Partei 5 Geschäftsführerin, Designerin FreDie PDemokratische Partei FDP Christian Dürr, Jens Beeck, Grigorios Aggelidis, Wolfsburg Dr. Gero Hocker, Ulla Ihnen 6 Schlick, Thomas Alternative für Deutschland 6 -
Drucksache 19/24043
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24043 19. Wahlperiode 04.11.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Gottfried Curio, Dr. Bernd Baumann, Jochen Haug, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/4840 – Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat – Der Radikalisierung den Boden entziehen, keine Verbreitung gesetzwidriger Lehren A. Problem Die antragsstellende Fraktion der AfD sieht Deutschland durch islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus bedroht. Dem werde durch Äußerungen von Regierungsmitgliedern, wie beispielsweise der Bundeskanzlerin, der Islam ge- höre zu Deutschland, nicht ausreichend entgegengewirkt. Denn die Lehren des Islam beinhalteten Handlungsanweisungen, die mit den Menschenrechten und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Teilen nicht vereinbar seien. Die Fraktion der AfD fordert die Bundesregierung deshalb auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von im Koran enthaltenen gesetzwidrigen Inhal- ten und Aufrufen zu unterbinden. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der AfD. C. Alternativen Keine. D. Kosten Wurden nicht erörtert. Drucksache 19/24043 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/4840 abzulehnen. Berlin, den 4. November 2020 Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Dr. Heribert Hirte Stellvertretender Vorsitzender Dr. Patrick Sensburg Dr. Johannes Fechner Roman Johannes Reusch Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatter Dr. Jürgen Martens Niema Movassat Canan Bayram Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatterin Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/24043 Bericht der Abgeordneten Dr. Patrick Sensburg, Dr. Johannes Fechner, Roman Johannes Reusch, Dr. Jürgen Martens, Niema Movassat und Canan Bayram I. -
It-Tlettax-Il Leġiżlatura Pl 1156
IT-TLETTAX-IL LEĠIŻLATURA P.L. 1156 Dokument imqiegħed fuq il-Mejda tal-Kamra tad-Deputati fis-Seduta Numru 80 tas-7 ta’ Frar 2018 mill-Ispeaker, l-Onor. Anġlu Farrugia. ___________________________ Raymond Scicluna Skrivan tal-Kamra 1st Part of 2018 Ordinary Session of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe 21 – 26 January 2018 Strasbourg, France Hon Emanual Mallia, MP Hon David Stellini, MP Hon Jason Azzopardi, MP Hon Etienne Grech, MP Hon Stefan Zrinzo Azzopardi, MP CONSEJL DE t'EUROPE DELEGATION TO THE PARLIAMENTARY ASSEMBLY OF THE COUNCIL OF EUROPE First Part-Session- 22 to 26 January 2018 The Assembly brings together 324 men and women from the parliaments of the Council of Europe's 47 member states. Though it contains many voices, reflecting political opinion across the continent, its mission is to uphold the shared values of human rights, democracy and the rule of law that are the "common heritage" of the peoples ofEurope. Delegates Attending the First-Part Session 2018:- Hon Emanuel Mallia- Head- 22 to 26 January Hon David Stellini- Member- 22 to 26 January Hon Jason Azzopardi - Substitute Member - 23 - 26 January Hon Etienne Grech- Substitute Member - 22- 23 January ,, Hon Stefan Zrinzo Azzopardi -Substitute Member- 21-23 January Jolm Vella- delegation secretary- 22 to 26 January 2018 Annex A- Agenda of Plenary and Committees ,, Annex B - Resolutions and Recommendations adopted by the Assembly Annex C- Synopsis of Committee Meetings Annex D- CVs of candidates for Human Rights Commissoner Annex E- Motion for a Resolution no. 144 79 AIJ11ex F- Written question no. -
Annual Report 2018/19 of the German Council of Economic Experts (GCEE)
1 © 2019 Institute for Monetary and Financial Stability Goethe University Frankfurt House of Finance Theodor-W.-Adorno-Platz 3 60323 Frankfurt am Main Tel.:+49 (0)69 798-33805 www.imfs-frankfurt.de PHOTOS IMFS / Hannelore Förster, German Council of Economic Experts, Hoover Institution / Tim Griffith, Kronberger Kreis DESIGN www.werbe-freiheit.com 2 Table of Contents 5 Highlights 2018 10 Institute and Staff 11 I. The Institute 15 II. The IMFS in Numbers 16 III. Macroeconomic Model Comparison Initiative (MMCI) 18 IV. External Research Funding 21 V. Member of the European Banking Institute 22 VI. The Researchers 35 VII. Organization Chart 36 Conversations with IMFS Researchers and Alumni 42 Teaching Concept and Activities 51 Publications and Presentations 52 I. IMFS Working Papers 54 II. IMFS Interdisciplinary Studies 55 III. Publications 60 IV. Speeches and Conference Presentations 67 Events 69 I. Conferences 82 II. Working Lunches 86 II. Distinguished Lectures 88 Research-Based Policy Advice 91 Public Outreach and Press 3 Editorial Dear friends of the IMFS, Having obtained financing for another 10-year At the same time, this open platform, where period in the preceding year, the IMFS made scientists can share formulas and code and another leap forward in 2018: Roland Broemel replicate models, represents the nucleus of and Alexander Meyer-Gohde were appointed a key international research initiative: the as IMFS professors and now contribute their Macroeconomic Model Comparison Initiative expertise in public law and financial regulation (MMCI), a joint project led by the Hoover and in macroeconomics and financial markets, Institution at Stanford University and the IMFS. -
Resolution "Starke Duale Ausbildung
Resolution: "Starke duale Ausbildung. Starkes Europa." Präambel: Das europäische Miteinander zu erhalten und zu fördern ist einer der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Europa muss sich dabei auf seine Stärken besinnen; seine Vielfalt, seine Geschichte, seine Regionen; und vor allem auf einen starken Mittelstand als zentrale Stütze für sozialen Frieden in der Gesellschaft. Im Dialog der EU-Mitgliedsländer muss es daher vermehrt darum gehen, das gemeinsame Europa von morgen zu gestalten - für Wachstum und zum Wohle aller. Resolution: Das deutsche Handwerk mit seinem dualen Berufsausbildungssystem garantiert eine hohe Ausbildungsleistung und steht für nachhaltiges Unternehmertum. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen in Europa und die jüngst durch die EU-Kommission geforderte Evaluierung am qualifikationsgebundenen Berufszugang appellieren die Unterzeichner an die europäischen Institutionen: 1. Der weitere Auf- und Ausbau des dualen Ausbildungs- und Qualifizierungsmodells und der zugrundeliegenden Strukturen im In- und Ausland muss nachdrücklich gefördert werden. 2. Die Vorteile und Stärken des qualifikationsgebundenen Berufszugangs und der zwingende Zusammenhang zwischen dualer Ausbildung und Meisterpflicht müssen endgültig anerkannt werden, um sich einer fatalen Dequalifizierung selbstbewusst entgegenzustellen. Begründung: Die Meisterqualifikation ist Garant für eine qualitativ und quantitativ hohe Ausbildungsleistung. Sie gewährleistet die Ausbildungsfähigkeit des Handwerks. Das zeigen die Entwicklungen in Folge der Novellierung der Handwerksordnung von 2004. Nur noch fünf Prozent der Auszubildenden im Handwerk findet man in den von der Meisterpflicht ausgenommenen Gewerken der Anlage B. Berufsqualifikation und Reglementierung gehen insoweit Hand in Hand. In modernen Wissensgesellschaften bedarf es einer Stärkung von Strukturen, die als Best Practise in der EU anzusehen sind und im Hinblick auf die Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben.