A Magyar Természettudományi Múzeum Évkönyve 50. (Budapest 1958)

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A Magyar Természettudományi Múzeum Évkönyve 50. (Budapest 1958) Die von Biró auf Neu Guinea aufgefundenen Rüsselkäfer, II1 (Coleoptera Curculionidae)2 Von E. Voss, Harderberg/Osnabrück Im vorliegenden zweiten Teil sollen aus der Fülle der von L. Biró in Neu Guinea auf­ gefundenen Arten diejenigen hier angeführt werden, die entweder unbeschrieben sind oder in anderer Hinsicht eine Erweiterung unserer Kenntnis der Fauna dieses grossen Inselgebietes bringen. Wenn hier die Gruppe der Celeulhetini aus der grossen Unterfamile Otiorrhynchinae mit zahlreichen Gattungen und Arten in den Vordergrund tritt, so sei zugleich auf die vor Kurzem veröffentlichte schöne Arbeit von G. A. K. M ars h all (The Otiorhynchine Curculionidae of the tribe Celeuthetini 1956, p. 1—134, fig. 1—52, t. I) verwiesen, in welcher auch verschiedene neue Gattungen begründet werden. Otiorrhynchinae Celeuthetini 36. Acoptorrhynchus sus Fst. Neu Guinea : Stephansort, Astrolabe Bay (Biró leg., 1900); Erima, Astrolabe Bay (Biró leg., 1897); F e n i c h'e 1. — 104 Ex. 37. Apirocalus cornutus Pasc. Neu Guinea : Yule Isl.; Papua. — Zahlreiche Stücke liegen vor. 38. Apirocalus gestroi Pasc. Die von Marshall (1. cit. p. 17) angegebenen Unterschiede zu cornutus Pasc, lösen sich bei grösserem Material auf, so dass die Arten schwierig zu trennen sind. — Einige Stücke vom gleichen Fundort. 39. Sphenogaster nitidula Fst. Neu Guinea : Yule Isl.; Papua. — 4 Ex. 40. Sphenogaster bipustulata Fst. Neu Guinea : Sattelberg, Huon Golf (Biró, 1898—1900 leg.). — 8 Ex. 41. Elytrocheilus coeruleatus Pasc. Neu Guinea : Sattelberg, Huon-Golf (B i r ó, 1898—99 leg.). — In Anzahl. 41. a. var. helenae Fst. Stephansort, Astrolabe Bay (Biró, 1897 leg.); Sattelberg, Huon-Golf {1899—1900 leg.) . — In Anzahl. 42. Elytrocheilus crassicornis Fst. Neu Guinea : Yule Isl. (Biró leg.). — In Anzahl gesammelt. 1 Der 1. Teil erschien in den Ann. Hist-nat. Mus. Nat. Hung. s. n. 7, 1956, p. 121—142. 2 149. Beitrag zur Kenntnis der Curculioniden. 14 Természettudományi Múzeum Évkönyve 43. Elytrocheilus intermedius Fst. Neu Guinea : Sattelberg, Huon-Golf (B i r ó, 1898 leg.); Erima, Astrolabe Bay (B i r ó, 1896 leg.). — Mehrere Stücke. 44. Elytrocheilus graniger Pasc. Neu Guinea : Stephansort, Astrolabe Bay (B i r ó, 1897 leg.); Erima, Astrolabe Bay (Biró, 1897 leg.). — Einige Ex. 45. Celeuthetes boisduvali Fst. Neu Guinea : Insel Cretin, Ta^ni (Biró, 1898—99 leg.) ; Friedrich Wilhelmshafen (Biró, 1900 leg.); Seleo, Berlinhafen (Biró, 1896 leg.). — 32 Ex. 46. Paratactus (Paratactus) confluentinus n. sp. (Abb. 1). Kopf quer, Augen massig stark gewölbt, schwach länglich-oval, die Stirn etwas breiter als der Rüssel zwischen den Fühlergruben, Schläfen schwach gerundet zur Basis verbreitert. Rüssel so lang wie breit, von der Basis zur Mitte schwach geradlinig verbreitert, Spitzenpartie um etwa 75° abfallend, fein und massig dicht punktiert, grün beschuppt, Rüsselrückeu über der Fühler­ einlenkung gehöckert ; an der Basis vom Kopf durch eine Querfurche abge­ setzt, diese mit dem Höcker durch einen Mittelkiel verbunden ; Stirn nicht ganz doppelt so breit wie der Rüsselrücken zwischen den Fühler­ gruben. Fühlerschaft ziemlich kräftig, zur Spitze wenig verbreitert, massig stark gekrümmt, dicht beschuppt und mit gekrümmten Härchen besetzt ; 1. und 2. Geiselglied gleichlang, am längsten; 3—7. Glied l^mal so lang wie dick, in der Länge wenig verschieden ; Keule kurz spindelförmig, viergliedrig, die drei ersten Glieder breiter als lang, das Endglied kegelförmig. — Hals­ scbild so lang wie breit, seitlich schwach gerundet, der Vorderrand undeut­ lich abgesetzt und wenig schmäler als die Basis ; ziemlich kräftig und sehr dicht punktiert, Die Punkte fallen in der Beschuppung wenig auf. — Flügel­ decken zugespitzt-eiförmig, l^mal so lang wde breit (4,2: 2,75), über dem basalen Drittel am breitesten, hier kräftig gerundet, zur Spitze in flacher Rundung verschmälert, die Basis eng an die Halsschildbasis anschliessend. Punktstreifen massig stark, schwach gefurcht-vertieft ; Zwischenräume breit, wenig gewölbt, ohne Körnchenbildung. —• Schenkel kräftig gekeult, die vorderen und mittleren mit spitzem Zahn. Tibien ziemlich schlank, gerade, die mittleren im basalen Drittel schwach gebogen. Tarsen gedrungen, das 1. Glied l%mal so lang wie breit ; 2 Glied wenig länger als breit ; 3. Glied kräftig, doppelt­ gelappt. Färbung schwarz. — Beschuppung gelbgreis, bisweilen auf dem Scheite] und vorn auf der Scheibe des Halsschilds grün. Unterseite dicht weiss beschuppt, oben spärlicher ; die Basis der Decken in zwei—bis vierfacher Länge der Breite eines Zwischenraums etwas zickzackartig. Diese Basalbinde verbindet sich seitlich über die beiden Randstreifen mit der beschuppten Spitzenpartie ; vor dieser liegt auf jeder Decke ein bogenartiges Querband, welches im ganzen genommen herzförmig wirkt und ein kleines Kahlfeld einschliesst. Auf den Zwischenräumen stehen wenig dicht kurze aufgerichtete, etwas gekrümmte Haarborsten. — Länge : 4,2—6 mm. Neu Pommern. — 6 Ex.; Holotypus im Nat. Mus. Budapest, Paratypen ebenfalls, sowie in meiner Sammlung. Beziehungen : Dem P. carbunculus Hell, ähnlich, kleiner, ohne dessen reihige Körnelung auf den Zwischenräumen der Punktstreifen und auf dem Halsschild ; die Stirn schmäler, die Augen weniger gewölbt, die Geisselglieder etwas gestreckter und die Hinterschenkel ungezähnt. Auch P. lihirensis Mshl. (Bull. Ent. Res. XLVIII, 1957, p. 1, fig. 1) ist eine ähnliche Art, die sich durch andere Form der Decken und des Halsschilds und abweichende Anlage der Schuppen­ zeichnung u. a. unterscheidet. 47. Paratactus (Paratactus) carbunculus Hell. Neu Pommern, Insel Watom. — Wenige Stücke. 48. Paratactus (Paratactus) seriatogranatus Hell. Neu Guinea : Neu Irland, Lesso (B i r ó, 1900 leg.). — 3 Ex. 49. Paratactus subgen. Mesotactus subgen. nov. Das Subgenus Mesotactus vermittelt zwischen Paratactus Hell, und Hypo- tactus Mshl. und unterscheidet sich von beiden Gattungen dadurch, dass die Vorder- und Mittelschenkel stark überkeult gezähnt sind ; diese zahnartige Anschwellung ist an ihrer Spitze abgerundet ; die Hinterschenkel sind normal kräftig gezähnt. Da beim 9 fünf Abdominalsegmente sichtbar sind, scheint die hierher­ zustellende Art näher mit Paratactus als mit Hypotactus verwandt zu sein und wird hier daher als Subgenus unter Paratactus geweitet. Typus — Art : P. injlatipes n. sp. Heimat : Neu Guinea. 50. Paratactus (Mesotactus) inflatipes n. sp. (Abb 2a, b). Kopf quer ; Augen massig stark und gleichmässig gewölbt, seitlich betrachtet unten abgeflächt, im übrigen ungefähr in der Mitte des Kopfes angeordnet. Stirn nicht ganz doppelt so breit wie der Rüsselrücken an seiner schmälsten und wenig breiter als der Rücken an seiner vorderen breitesten Stelle. Rüssel breiter als lang, von der Basis nach vorn massig verbreitert ; Fühlerfurche vorn geschlossen, halb so breit wie der Rüssel an seiner breitesten Stelle : die Spitzenpartie des Rüssels unter 45° abfallend, der Rücken ohne Erhebung, an der Basis mit seitlich verkürzter eingeritzter Querfurche in Form eines nach vorn geöffneten Bogens. Fühlerschaft erreicht die Mitte des Hals­ schilds : ziemlich kräftig, zur Spitze nur wenig verbreitert, beschuppt und mit kurzen gekrümmten Härchen besetzt. Die beiden ersten Geisselglieder etwa doppelt so lang wie breit und das 3. Glied kaum kürzer ; die übrigen Glieder etwa mal so lang wie breit ; Keule eiförmig, doppelt so lang wie dick. — Halsschild deutlich breiter als lang, seitlich massig stark gerundet, zum Vorderrand mehr als zur Basis verschmälert, letztere gerade abgeschnitten. Mit kräftigen Porenpunkten, die um ihren halben Durchmesser voneinander entfernt angeordnet sind, jeder Punkt mit einer quer gelagerten Haarborste belegt. — Schildchen fehlt. — Flügeldecken ungefähr doppelt so breit wie der Halsschiid, kurz oval (3,8 : 3), die Spitze etwas verjüngt ausgezogen. Punkstreifen (9) massig stark, schwach gefurcht, nach den Seiten zu feiner und hier die länglich-ovalen Punkte deutlicher sichtbar. An ihrer Basis laufen die Flügeldecken nur in kleinem konkavem Bogen an die Seitenecken des Hals­ schilds heran. — Schenkel stark überkeult-gezähnt, die Hinterschenkel mit grossem scharfem Zahn, die Mittel- und Vorderschenke] mit an ihrer Spitze abgerundeter zahnartiger Anschwellung. Vorder- und Hintertibien wenig, Mitteltibien stärker gebogen, besonders im basalen Teil ; die vorderen an der inneren Spitze zahnartig verbreitert und in einen kleinen Dorn ausgezogen. Tarsen gedrungen, das 2. Glied ungefähr so lang wie breit. Färbung pechbraun. — Beschuppung gelblichgrau, diejenige der Flügel­ decken von dunkleren Querwolken durchzogen. Auf den Zwischenräumen der Flügeldecken mit je einer Reihe aufstehender, an ihrer Spitze gekrümmter Haarborsten, deren Länge etwas kleiner als die Breite eines Zwischenraums ist. — Länge : 4—5,2 mm. Neu Guinea : Simbang, Huon-Golf (B i r ó, 1898, leg.); Sattelberg, Huon- Golf (Biró 1900 leg.); Stephansort, Astrolabe Bav (Biró, 1897, 1900); Erima, Astrolabe Bay (Biró, 1897 leg.) — 81 Ex." Beziehungen : Die beschriebene Art weist alle Charaktereigenschaften auf, die nach der von Mar h all (1. cit p. 11) gegebenen Bestimmungs-Ubersicht in der Nähe von Para­ tactus Hell, führen, steht hier aber auf Grund der Schenkelbildung ohne Übergang zu nahe­ stehenden Formen etwas isoliert. 51. Hypotactus ruralis Fst. Neu Pommern (B i r ó, 1901 leg.); Insel Watsom. — 110 Ex. 52. Hypotactus papillatus Fst. Neu Pommern (Biró leg. 1901). — 6 Ex. 53. Trigonops forticornis Hell. Salomo Ins. —• 3. Ex. 54. Lophothetes penicilliger Hell. Neu Guinea : Sattelberg, Huon-Golf (Biró, 1898,
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