Chronik Von Valwig (Pdf)

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Chronik Von Valwig (Pdf) Seite 1 Vorwort Der nachstehenden Chronik von Valwig nebst Valwigerberg lag die Kopie eines alten Manuskriptes von Dr. Georg Reitz vor. Es handelte sich dabei um ca. 70, mit Schreibmaschine getippte Seiten, die unter dem Titel "Die Geschichte der Pfarrei Valwig/Mosel" zusammengeheftet waren. Die Blattsammlung war schon grob vorstrukturiert und mit Untertiteln versehen. Einzelne Blätter davon waren allerdings in relativ schlechtem Zustand. Die Leserlichkeit ließ teilweise zu Wünschen übrig. Es hatten sich auch eine Reihe von Tippfehlern eingeschlichen, die manchmal zu Widersprüchen und Fehlinterpretationen führten. Das Werk mußte neu in Form gebracht und geringfügig aktualisiert werden. Die Fehler wurden insoweit alle beseitigt. Trotzdem muß man in Kauf nehmen, daß vielleicht hie und da noch einige geschichtliche Diskrepanzen in Erscheinung treten, welche u. a. auch durch die vorgenannten Mängel des Originals entstanden sein könnten und nicht bemerkt wurden. Die einzelnen Untertitel sind so gut wie alle beibehalten worden. Die Texte sind grundsätzlich originalgetreu wiedergegeben. Es mußten lediglich in vereinzelten Fällen geringe Umformulierungen oder Ergänzungen zum besseren Verständnis vorgenommen werden, was den Informationsgehalt des Werkes in keinem Falle schmälert oder verändert. Da in alter Zeit der Glaube und die Kirche im Leben der Menschen eine sehr große Rolle spielten, wird Valwig hier von dieser Seite besonders intensiv beleuchtet. Außerdem muß man erwähnen, daß die geistlichen Herren in der Vergangenheit sehr pingelig das Zeitgeschehen ihrer Gemeinden dokumentierten, auch weil sie weitgehend die einzigen waren, die lesen und schreiben konnten. Dadurch sind uns wertvolle Informationen über das dörfliche Leben in der Vergangenheit erhalten geblieben. Der Verfasser Dr. phil. Georg Reitz, 1875 in Ernst geboren, war seinerzeit Pastor und geistlicher Rektor vom Kemperhof in Koblenz. Er war Mitglied der "Gesellschaft für rheinische Geschichte" in Bonn und beschäftigte sich Zeit seines Lebens sehr intensiv mit der Geschichte, insbesondere der Kirchengeschichte seiner Heimatregion. Er hat alle möglichen Archive durchstöbert und eine Reihe von Schriften und wissenschaftlichen Abhandlungen zu diesem Thema verfaßt. Unter anderem stammt die Chronik von Ernst aus seiner Hand und am 17.02.1939 machte er dem Pastor von Bruttig eine Chronik, unter dem Titel "Heimatkunde von Bruttig", zum Geschenk. Es handelte sich dabei ebenfalls um eine mit Schreibmaschine getippte Blattsammlung in zusammengehefteter Form. Im Jahrbuch des Kreises Cochem von 1927 kann man einige geschichtliche Fachaufsätze von ihm über Moselorte in unserer Region finden unter anderem einen Aufsatz über die Stiftung der Pfarrei Cond. Das vorliegende Werk entstand wahrscheinlich kurz vor bzw. zu Beginn des 2. Weltkrieges. Es taucht mehrmals die Jahreszahl 1942 als "heute" auf. Dadurch, daß ein Teil seiner Verwandtschaft in Valwig wohnte und er somit während seiner Kindheit und Jugend öfter dort zu Besuch war, hatte er ein besonderes Verhältnis zu unserem Ort. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, hat Dr. Reitz je ein Exemplar seiner Valwiger Chronik, dem Valwiger Pastor (damals Karl Buß) und dem Valwiger Volksschullehrer (damals Severin Moog) ausgehändigt. Lehrer Moog und sein Nachfolger, Lehrer Schützen, haben das Werk durch eigene Ergänzungen vervollständigt (die Ergänzungen sind in dieser Zusammenstellung mit enthalten) und damit das Bild abgerundet, so daß uns hier die Geschichte unseres Dorfes, nahezu lückenlos aufgezeigt werden kann. Allen, die mir bei der Zusammenstellung und Überarbeitung dieser Chronik behilflich waren, möchte ich hiermit danken. Peter Hess, Valwigerberg 1998 Seite 2 Die Chronik von Valwig/ Mosel nach Dr.Georg Reitz mit Ergänzungen der Valwiger Schullehrer Severin Moog und Richard Schützen Zusammengestellt und überarbeitet von Peter Hess I Name, Siedlung, Alter, Form der Häuser, Straßen, Gemarkung, Flurnamen, Größe, Einwohner Valwig wird zum ersten Male urkundlich genannt im Jahre 866 (MUB. I Nr. lO5). Es heißt VaIauia [u = v]. 1130 heißt es VaIefaye, 1163 schon VaIevei, 1337 VaIvey(im Stiftsbrief der Pfarrei), 1471 Valven und 1664 VaIwig. Alter Der Name Valvey weist in vorrömische, vorchristliche, ja vordeutsche, d. h. keltische Zeit. Die indogermanischen Kelten, aus der Rbein-Donau-Gegend kommend, besetzten seit etwa 500 v. Chr. ganz Gallien, bis nach Spanien hin. Sprachforscher sind der Ansicht, daß mehr als die Hälfte der Moseldörfer keltischen Ursprungs sind. Bereits den Augen der Römer, die um 55 v. Chr. in unser Land kamen, bot sich der Anblick altersgrauer Hütten im Moseltal. (Lamprecht, Deutsches Wirtschaftsleben II 1 S. 74). Ein römischer Geschichtsschreiber Julius Cäsars, der damals unsere Gegenden eroberte, nennt den Namen des Volkes, das damals im Mosellande bis hin zum Rhein wohnte: Es sind die Treverer (Treveris = röm. Trier). Die meisten Gelehrten nehmen an, die Treverer seien ein Mischvolk gewesen. Sie rühmten sich Cäsar gegenüber, germanischer Abstammung zu sein (Cäsar, Krieg in Gallien, V 3 und VI 29). Heute heißt es nach Untersuchung vieler Schädel, sie seien weder Germanen noch Kelten gewesen (Stand 1937). Die vorrömische Bevölkerung des Hunsrücks und der Eilel ist als indogermanisch anzusprechen. Im 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. erhielt sie eine dünne keltische Oberschicht. Dabei ist zu bemerken, daß auch die Kelten zur indogermanischen Völkerfamilie gehören und in ihrem Aussehen den Germanen so verwandt waren, daß sie häufig mit ihnen verwechselt wurden (K. V. Z.1937, 14/1). Schon lange vor den Kelten haben Menschen im Moselta1 gelebt. Man hat an vielen Punkten Funde gemacht, die in viel ältere Zeit weisen. So in Koblenz-Metternich, dem Kemperhof gegenüber. Die Flußtäler lockten die Menschen schon immer an. Fische fangen und Kähne, wenn auch nur Einbäume, herstellen, war keine große Kunst. In römischer Zeit führte, wie Funde beweisen, eine Straße von Treis nach Bruttig. Eine Abzweigung führte, so kann man annehmen auf den VaIwigerberg und hinunter nach Valwig. In Valwig selbst, fanden sich in einem Hause die Reste eines römischen Wohnhauses und einer römischen Badeanlage. Es hat also hier eine römische oder keltorömische Familie gewohnt. Es wäre nicht unmöglich, daß der Römer Balbus oder Balbius hieß und der Ort seinen Namen von ihm hätte: Balbiakum - Siedlung des Balbus oder Balbius. Seite 3 Beim Bau der Wasserleitung 1927 fand man in der Straße bei der alten Schule römische Mauerreste. In den Weinbergen im gegenüberliegenden Ernst fand man, wie Pastor Torsch berichtete, einen Steinsarg, anscheinend ohne Beigaben. Im Keller der alten Schule fanden sich Hypokaustenpfeiler. Um 450 kommen die Franken, ein germanischer Stämmebund, über den Rhein und lassen sich im Moselta1 neben den Alteinwohnern nieder. Die Römer hatten nur eine kleine Oberschicht gebildet. Das römische Straßennetz am Rhein ist noch nicht erschöpfend erforscht. Was man darüber weiß, ist zu finden in: Josef Nießen "Römische Straßen" (Bei den einzelnen Orten die Literatur). Form der Siedlung Valwig hat, wie alle Ortschaften unseres Gebietes, die Form eines sogenannten Haufendorfes (im Gegensatz zum norddeutschen Zeilendorf). Parallel zur Mosel geht, wie überall in den Moseldörfern, in Valwig die bochwasserfreie Dorfstraße; rechtwinklig dazu verlaufen schmalere Gassen zur Mosel hinunter. Die von der Mosel zur Kirche führende Gasse war in Valwig durch den von oben kommenden Wasserlauf gegeben (Bachstraße). Vermutlich hatten schon die Keltendörfer die Form des Haufendorfes. Diese Form entsprach aber wohl auch dem Sinn des Franken. Er ist geselliger wie etwa der Friese oder Fale. Häuser Um 1800 hat Kurpfalz ein Hofhaus in Valwig. Das Kollegiatstift Münstermaifeld hat in Valwig schon 1227 einen Hof. Das Haus liegt 'ober' Steuers Haus. 1688 ist einer der Stiftsberrn im Herbst in Valwig und wohnt dort bis der Herbst eingetan ist. 1589 wird gesagt, der Valwiger Hof sei ursprünglich adliges Gut gewesen. Das Stift bat einen Teil der Valwiger Güter 1392 vom Kloster Maria Laach gekauft. Schon Ritter Johann von Ebernach hatte seine Güter in Ebernach und Valwig vor 1138 diesem Kloster geschenkt (Urk. Münstermaifeld im Staatsarchiv Koblenz). Weitere bemerkenswerte Häuser im Ort: Ein imposanter Bau ist das ebemalige Rat- und Schulhaus, ein großer, wohl dem 16. Jahrhundert zuzuschreibender Bau, dreigeschossig, von rechteckigem Grundriß, früher mit kleinen, durch Pfosten geteilten Fenstern und mit tief herabhängendem Dach. Eine zweiläufige Außentreppe mit Podest lief von der Dorfstraße aus auf die Mitte des Hauses zu. Am Nordende ist eine breite Dorfstraßendurchfahrt. Im zweiten Geschoß war der Gemeindesaal. Eine Mittetsäule von Holz ging vom Erdgeschoß bis zur Balkenlage des 3. Geschosses. Erhalten ist das alte Pfarrhaus (Nr.19 und 19a), ferner einige alte Häuser mit gutem Fachwerk, eins mit hübscher alter Hausmarke. Ein 'Hostert' liegt um 1500 bei der Linde. Lage des Ortes Valwig liegt an der Mosel, an einer starken Furt. Durch Baggerung verscbwand das große Vorgelände an der Valwiger Seite (um 1850), Bröhl genannt. Die Höbe über der Nordsee beträgt am Bahnhof Cochem 89,5 m, in Valwig also etwa 3m. Die Mosel floß vor Millionen Jahren in breitem Bett über die Höhe. Langsam fraß sie sich durch Erosion ihre heutige Rinne. Sie floß ursprünglich über den Ernster Berg, wo sich auf der sogenannten Waldkehr ein Sandlager findet. Das Wasser floß in starker Drift gegen den gegenüberliegenden Berg und nagte diesen an, während die Ernster Seite abdachte. Seite 4 Die
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