Branchenbuch Des Landkreises Cochem-Zell

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Branchenbuch Des Landkreises Cochem-Zell Energiesparen Energieeffizienz Erneuerbare Energien Branchenbuch des Landkreises Cochem‐Zell Kompetenz vor Ort Inhalt Vorwort Seite 3 Null‐Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell Seite 4‐6 Bioenergie‐Region Cochem‐Zell Seite 7 Firmenverzeichnis: Seite 8‐11 Branchenverzeichnis: Seite 12 Biogasanlagen Seite 13 Blockheizkraftwerke Seite 14‐16 Contracting Seite 17 Energieberatung Seite 18‐20 Holzhackschnitzelheizungen Seite 21‐23 Holzpelletheizungen Seite 24‐27 Photovoltaik (Auf‐Dach‐Anlagen) Seite 28‐32 Photovoltaik (In‐Dach‐Anlagen) Seite 33‐35 Photovoltaik (Fassadenanlagen/Wintergären) Seite 36‐37 Photovoltaik (Freiflächenanlagen) Seite 38 Solarthermie (Solarwärme) Seite 39‐44 Wärmedämmung Seite 45‐49 Wärmepumpen Seite 50‐54 Wärmerückgewinnung Seite 55‐57 2 Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, angesichts der zunehmenden Verknappung und Verteuerung fossiler Energieträger, stößt die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energiesparmaßnahmen immer mehr auf das Interesse von Unternehmen, Kommunen und privaten Bauherren. Zugunsten einer zukünftigen nachhaltigen Energieversorgung müssen wir uns bereits heute den Herausforderungen stellen, eine bessere Energieeffizienz bei gleichzeitiger lokaler und regionaler Energieproduktion aus erneuerbaren Energien zu fördern und umzusetzen. Der „Null‐Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell“ unterstützt diese Entwicklung und setzt sich zum Ziel, die im Landkreis vorhandenen Ressourcen (z.B. Holz, land‐ wirtschaftliche Produkte und Sonnenenergie) verstärkt zur Energiegewinnung einzusetzen. Neben dem kommunalen Engagement sollen auch die Bürger im Landkreis über Einsatz und Nutzungsmöglichkeiten von erneuerbaren Energien als Alternative zu konventionellen, fossilen Energien informiert und beraten werden. Regionale Anbieter von relevanten Handwerks‐ und Dienstleistungen spielen bei der Umsetzung entsprechender Maßnahmen und Projekten eine bedeutende Rolle. Die Nachfrage nach kompetenten Handwerks‐ und Dienstleistungsunternehmen in dieser Branche nimmt dadurch stetig zu. Die Kreisverwaltung führte in diesem Zusammenhang eine Umfrage zur Erfassung von Handwerksbetrieben der Erneuerbaren‐Energien‐Branche und effizienter Energie‐ technik durch. Basierend auf der Erfassung von Unternehmensdaten ist dieses Firmenverzeichnis entstanden, welches Anbieter von Erneuerbaren‐Energien‐Anlagen und Energie‐ technik aus der Region präsentiert. Interessierten und potentiellen Kunden, die in der Region nach Unternehmen suchen, die sich auf Handwerks‐ und Dienstleistungen im Bereich erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen spezialisiert haben, soll dieses Verzeichnis helfen, einen kompetenten Ansprechpartner ausfindig zu machen. Das Branchenbuch ist auch unter www.unser‐klima‐cochem‐zell.de verfügbar. Cochem, Mai 2010 Landrat Manfred Schnur 3 Null‐Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell Der Landkreis Cochem‐Zell kann schon heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren, als die rund 65.000 Einwohner verbrauchen. Langfristig soll in der Region Eifel, Mosel und Hunsrück sogar soviel CO2 eingespart werden, wie an anderer Stelle ausgestoßen wird. Kulturlandschaften und Erneuerbare‐Energien‐Anlagen im Einklang „Die erneuerbaren Energien sind ein unverzichtbarer Faktor auf dem Weg zum Null‐ Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell“, betont Landrat Manfred Schnur. Der Landkreis ist geprägt durch die Forst‐ und Landwirtschaft, insbesondere durch die bekannten Steilhänge an der Mosel, die größtenteils für den Weinanbau genutzt werden. Diese einmalige Kulturlandschaft in Rheinland‐Pfalz ist Anziehungspunkt von Millionen Touristen, die gleichzeitig die Haupterwerbsgrundlage für die Region darstellt. Erneuerbare‐Energien‐Anlagen und der Tourismus sind für die Bewohner kein Widerspruch. Im Gegenteil: Die Nutzung der umweltfreundlichen Technologien passt besonders gut zur ländlichen Urlaubsregion. Entwicklung zum Null‐Emissions‐Landkreis Einstimmig hat der Kreistag in einer Sitzung das Ziel erklärt: Cochem‐Zell wird „Null‐ Emissions‐Landkreis“. Da nicht alle Emissionen dort eingespart werden können wo sie entstehen, beispielsweise beim Verkehr, soll die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz eine rechnerische Null bei den CO2‐ Emissionen in der Region erzielen. Bis zum Jahr 2020 sollen bis zu 50 Prozent der CO2‐ Emissionen ausgeglichen und langfristig der vollständige Ausstoß kompensiert werden. Grundlage für den „Null‐Emissions‐Landkreis“ ist das Konzept des Instituts für angewandtes Stromstoffmanagements am Umwelt‐Campus Birkenfeld. Besonderes Augenmerk kommt der CO2‐neutralen Tourismusregion Cochem‐Zell zu. Die klimafreundliche und nachhaltige Tourismusinfrastruktur steigert die Standortattraktivität und hebt sich von anderen Urlaubsregionen positiv ab. Ziel ist es, den prognostizierten Klimawandel als Chance für einen nachhaltigen Tourismus in einer „Gesunden Urlaubsregion Cochem‐Zell“ zu nutzen. Im Rahmen der Konzepterstellung wird geprüft und dargestellt, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die bestehende reizvolle Kulturlandschaft, geprägt durch die Land‐ und Forstwirtschaft sowie den Weinbau, zu erhalten. Die Existenz einer intakten Kulturlandschaft ist existenziell für den Erhalt der touristischen Attraktivität und somit auch von großer Bedeutung für die Wirtschaftskraft des Landkreises. 4 Null‐Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Zur Verwirklichung seiner Klimaschutzziele befindet sich der Landkreis Cochem‐Zell in einer guten Ausgangsposition. Bereits heute kann mehr als der gesamte Strombedarf des Landkreises durch erneuerbare Energieträger gedeckt werden. Den größten Anteil an der Stromversorgung leistet die Wasserkraft der Mosel‐Kraftwerke. Die drei Wasserkraftwerke erzeugen etwa 60 Prozent der insgesamt erzeugten Strommenge im Landkreis. Rund 25 Prozent der Stromerzeugung leisten Windkraftanlagen, 13 Prozent Biomasseanlagen und 2 Prozent Solaranlagen. Den restlichen Strom aus erneuerbaren Energien liefert eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen. Diese Zahlen belegen, dass 87 Prozent des Stroms CO2‐frei und 13 Prozent des Stroms CO2‐neutral erzeugt werden. Einem aktuellen Gesamtverbrauch von 334,5 GWh Strom im Jahr im Landkreis steht eine Erzeugung aus erneuerbaren Energien von 354 GWh entgegen. Dies zeigt, dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt sogar mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als verbraucht wird. Alle weiteren Aktivitäten in diesem Segment bewirken somit, dass sich der Landkreis zum „Stromexporteur“ entwickelt bzw. die erzielten Werte anderweitig erzeugten Treibhausgasemissionen gegenüber gutschreiben werden können. Neben der Stromerzeugung nimmt die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien im Landkreis weiter zu. Schon heute stammen 13 Prozent der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zur klimafreundlichen Wärmeerzeugung tragen Holzhackschnitzel‐ und Pelletheizungen, Biogas‐, Geothermie‐ und Solarthermieanlagen bei. Starke Partner und Verbündete In jeder Kommune gibt es Akteure, die für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien besonders wichtig sind. Auch der Erfolg in Cochem‐Zell fußt auf der Zusammenarbeit verschiedener Partner. Unabhängiger und fachlich kompetenter Ansprechpartner ist das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement am Umwelt‐Campus Birkenfeld. Der Landkreis ist dabei die treibende Kraft in einem interdisziplinären Netzwerk. Unterstützt wurde die Initiative auch von den Vertretern des örtlichen Bauern‐ und Winzerverbandes, der Landwirtschaftskammer Rheinland‐Pfalz, der Forstämter, der Gemeinden, der Industrie‐ und Handelskammer, der örtlichen Banken und der Kreisverwaltung. Zusammen in einem Netzwerk, bestehend aus Wissenschaft, Forschung, Industrie und anderen Kommunen möchte man gemeinsam die Null‐Emissions‐Forschung und Implementierung von Null‐Emissions‐Projekten ankurbeln. 5 Null‐Emissions‐Landkreis Cochem‐Zell Hohe Akzeptanz trotz anfänglicher Skepsis Erneuerbare Energien sind für viele Menschen noch etwas Neues – sowohl in der praktischen Nutzung als auch im Landschaftsbild. Aus diesem Grund stoßen Erneuerbare‐Energien‐Projekte teilweise noch auf Skepsis, so auch in Cochem‐Zell. Proteste gab es gegen die Errichtung von Windkraftanlagen und Biogasanlagen. Nach ordnungsgemäßer Inbetriebnahme der Anlagen konnten am praktischen Beispiel aber alle Vorurteile und Bedenken aus der Welt geräumt werden. Beratungsangebote Seit Juni 2006 bietet die Verbraucherzentrale im Landkreis kostenlos Energieberatungen und Seminare sowie Informationen über Förderprogramme für Modernisierungs‐ und Energiesparmaßnahmen an. Ferner wurden Workshops zur Realisierung von Projekten durchgeführt. Weitere Beratungs‐ und Schulungsangebote zum Thema Klimaschutz sollen die Unternehmen und die Haushalte informieren. Mittels des Engagements des Landkreises wurden die Cochem‐Zeller immer mehr in das Thema Nutzung der erneuerbaren Energie und Energieeffizienz integriert. Insgesamt sind die positiven Meinungen zu den erneuerbaren Energien gestiegen, insbesondere da, wo praktische Erfahrungen mit den Technologien gemacht werden konnten. Zukunftsprojekte mit den erneuerbaren Energien Die Region hat aber noch mehr Potenzial. Genauer gesagt: Biomasse‐, Solar‐ und Windpotenzial. Die Nutzung dieser Potenziale wird auch weiterhin die regionale Wertschöpfung steigern und kommt so Handwerk, Landwirtschaft, Handel und Tourismus vor Ort zu gute. Oder anders ausgedrückt: Das Geld bleibt in der Region. Für die Zukunft sind deshalb schon weitere Projekte geplant. Bei der Windkraft werden weitere Standorte genutzt.
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