8. Wissenschaftshistorisches Symposium „10 Jahre

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

8. Wissenschaftshistorisches Symposium „10 Jahre 8. Wissenschaftshistorisches Symposium „10 Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs“ 24. – 26. April 2009 Abteilung für Mineralogie, Stucksaal Joanneum Graz Abstracts Matineeprogramm Exkursionsführer Redaktion: Bernhard Hubmann, Elmar Schübl, Johannes Seidl Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 45 Wien, im April 2009 Impressum Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 45 ISSN 1017-8880 Wien, im April 2009 8. Wissenschaftshistorisches Symposium „10 Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs“ 24. – 26. April 2009 Joanneum Graz Abstracts, Matineeprogramm, Exkursionsführer Vordere Umschlagseite: Arrangement bedeutender österreichischer Erdwissenschafter und Erdwissenschafterinnen als „dichteste Kugelpackung“ innerhalb der heutigen Staatsgrenze: Sujet für das Poster der Arbeitsgruppe „You are the native home of great geologists...“ (in Anlehnung an den Textanfang der österreichischen Bundeshymne) Alle Rechte für das In- und Ausland vorbehalten © Geologische Bundesanstalt Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Geologische Bundesanstalt, A-1030 Wien, Neulinggasse 38, Österreich Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Arbeiten verantwortlich und sind mit der digitalen Verbreitung Ihrer Arbeiten im Internet einverstanden. Satz und Layout: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Hubmann, Universität Graz, Institut für Erdwissenschaften, A-8010 Graz, Heinrichstraße 26 Druck: Riegelnik, Offsetschnelldruck, Piaristengasse 19, A-1080 Wien Ziel der „Berichte der Geologischen Bundesanstalt <ISSN 1017-8880> ist die Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse durch die Geologische Bundesanstalt Die „Berichte der Geologischen Bundesanstalt“ sind im Buchhandel nicht erhältlich Berichte der Geologischen Bundesanstalt, ISSN 1017-8880, Band 45, Wien 2009 VORWORT Vorwort Vor mittlerweile zehn Jahren kristallisierte sich in Österreich eine Gruppe von Geologen, Paläontologen und Mineralogen heraus, die sich vornahm, die Geschichte der Erdwissenschaften in der Habsburgermonarchie bzw. in Österreich zu erforschen. Zu dieser Arbeitsgruppe stießen rasch auch Historikerinnen und Historiker hinzu, was zu fruchtbaren Kooperationen führte, die die Erforschung auch dieses Bereiches der Wissenschaftsgeschichte sehr förderten. Die erste Tagung der „Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften in Österreich“ fand am 22. Februar 1999 in Graz statt. Es folgten in den Jahren 2000-2008 sechs weitere wissenschaftshistorische Symposien mit internationaler Beteiligung, deren Ergebnisse zumeist in den Schriftenreihen der Geologischen Bundesanstalt publiziert worden sind. Mit Ihrer Unterstützung wird derzeit eine Bibliographie erstellt, die jene Beiträge umfassen soll, die in den vergangenen zehn Jahren von Mitgliedern unserer Arbeitsgruppe verfasst worden sind. Diese Bibliographie wird im Tagungsband zur diesjährigen Jubiläumsveranstaltung berücksichtigt werden. Er soll 2010 als vierter Band der Reihe „Scripta geo-historica – Grazer Schriften zur Geschichte der Erdwissenschaften“ erscheinen. Diese Schriftenreihe des Grazer Universitätsverlages, die in diesem Jahr begründet wurde, wird vom Zentrum für Wissenschaftsgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz betreut. Bereits die erste Tagung unserer Arbeitsgruppe fand im Stucksaal des Steiermärkischen Landesmuseums Joanneum statt. Anlässlich der heurigen Jubiläumsveranstaltung kehren wir gewissermaßen zu unseren Wurzeln zurück, womit auch eine Brücke zum diesjährigen Thema „Die Anfänge geologischer Forschung in Österreich“ gespannt wird. Erzherzog Johann, dessen Todestag sich heuer zum 150. Mal jährt, setzte unter anderem auch mit der Gründung des „Steiermärkischen Nationalmuseums“ im Jahr 1811 einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Erdwissenschaften in der Habsburgermonarchie. An dieser Forschungs- und Lehrstätte, aus der sowohl das heutige Landesmuseum als auch die Technische Universität Graz hervorgehen sollten, wirkte praktisch von Beginn an Friederich Mohs, der in Graz auch die nach ihm benannte Härteskala entwickelte. Als einer der renommiertesten Erdwissenschaftler seiner Zeit prägte Mohs, dann natürlich vor allem durch seine vielfältigen Tätigkeiten in der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien, die Entwicklung der Mineralogie in der Habsburgermonarchie bis in die späten 1850er Jahre. Gewissermaßen die Basis hierfür wurde aber in den 1810er Jahren am Grazer Joanneum gelegt. Die diesjährige Tagung bringt 29 Präsentationen, die den Bogen erdwissenschaftlicher Forschung von der „vorwissenschaftlichen Periode“ über die Pionierzeit der Erdwissenschaften und dem Zeitalter der Institutionalisierung bis hin in die Mitte des 20. Jahrhunderts spannen. Zusätzlich findet im Rahmen des Symposiums eine Exkursion zu „geo“historisch bedeutenden Lokalitäten im Grazer Stadtgebiet statt. Ein Vormittagskonzert, das den Stil eines musikalischen Salons des 19. Jahrhunderts nachgestaltet, rundet das Programm ab. Bernhard Hubmann, Elmar Schübl, Johannes Seidl 8. Tagung der Arbeitsgruppe "Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs" (24.-26. April 2009 in Graz) 3 Berichte der Geologischen Bundesanstalt, ISSN 1017-8880, Band 45, Wien 2009 INHALT Inhalt I. Kurzfassungen zu Vorträgen und Poster Angetter Daniela Grazer Geologen im Kontext der Akademie der Wissenschaften ..............................6 Cernajsek Tillfried, Hubmann Bernhard & Seidl Johannes 10 Jahre Arbeitsgruppe „Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs“. Ein interinstitutionelles Projekt ....................................................................7 Fettweis Günter B.L. & Köstler Hans Jörg Peter Ritter von Tunner (1809-1897), der erste Professor der heutigen Montanuniversität Leoben,und seine Beziehungen zu den Geowissenschaften ............7 Flügel Helmut W. Das Korrespondenz-Netz österreichischer Mineralogen im 18.Jahrhundert .................9 Fritscher Bernhard Die Anfänge der Glaziologie in Österreich: Die Gebrüder Schlagintweit am Großglockner ........................................................................................ 11 Gangl Georg „Stoßlinien“ prägen die nächsten Jahrzehnte – Eduard Sueß erkannte frühzeitig Zusammenhänge der Tektonik und der Erdbebentätigkeit .................................. 11 Gaudant Jean Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733), fossils and Deluge .................................. 12 Hamilton Margarete Friedrich Johann Karl Becke als akademischer Lehrer am mineralogisch- petrographischen Institut an der Universität in Wien von 1898-1927 ..................... 12 Hammer Vera M.F., Pertlik Franz & Seidl Johannes Friedrich Martin Berwerth (16.11.1850 22.9.1918): Eine Biographie .................... 16 Hauer Katrin Die Anfänge kulturhistorischer Erforschung von Bergstürzen in Österreich .............. 17 Hofmann Thomas Die „Sitzungsberichte“ der „Geologischen Gesellschaft in Wien“ als Spiegel der Zeitgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ...................................... 17 Hofmann Thomas & Gerhard Malecki Die Bewerbung von Edmund Mojsisovics an der k.k. geologischen Reichsanstalt ....... 18 Huber Peter & Huber Simone Die Wiederentdeckung einer verschollenen Sammlung ....................................... 21 Hubmann Bernhard Nicht nur Charles Darwin … ....................................................................... 23 Kasztner Benigna ‚Mineralogischer’ Austausch zwischen Weimar und Wien um 1800: Kommunikation, Transfer, Grenzen ............................................................. 25 Klemun Marianne Geschichte der Erdwissenschaften in Österreich im Diskurs ................................ 25 Lobitzer Harald Joseph August Schultes, ein vergessener Pionier der geologischen Erforschung des Salzkammergutes .................................................................................... 26 Moser Bernd Erzherzog Johann und die Erdwissenschaften – oder: „Zur Erweiterung der Kenntnisse, Belebung des Fleißes und der Industrie…“ ...................................... 28 4 8. Tagung der Arbeitsgruppe "Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs" (24.-26. April 2009 in Graz) Berichte der Geologischen Bundesanstalt, ISSN 1017-8880, Band 45, Wien 2009 INHALT Pertlik Franz Gustav Tschermak, Edler von Seysenegg (1836-1927): Widmungsmedaille anlässlich seines 40. Dozentenjubiläums 1901 ................................................. 28 Riedl-Dorn Christa Die Anfänge der geologischen und paläontologischen Forschungen am Naturhistorischen Museum in Wien ............................................................... 29 Rolshoven Marianne Tradition und Innovation: Mineralogie und Geologie im Werk des Albertus Magnus .... 30 Schnabel Wolfgang G. Joachim Barrande (1799-1883), seine Lebensumstände und die Beziehung zu Österreich ............................................................................................ 31 Schramm Josef-Michael Gustav Josef Johann Zinke, ein vergessener Salzburger Geowissenschafter? ............ 31 Şengör Celal A. M. Eduard Sueß und die Tektonik der Zerrgebiete der Erde .................................... 34 Steyrer Hans Peter Die Erforschung der Sahara durch den österreichischen Kartographen Josef Chavanne (1846-1902) .............................................................................. 37 Strehlau Jürgen Darwins Erdbebentheorie (1838/40) - ein Vorläufer der tektonischen Theorie von Eduard Sueß (1873/74) ............................................................................. 38 Svojtka Matthias Sammler als Wegbereiter naturwissenschaftlicher Erkenntnis: Fallstudien Leopold Johann Nepomuk von Sacher-Masoch
Recommended publications
  • Erzherzog Johann Und Sein Gedenkjahr 2009
    Erzherzog Johann und sein Gedenkjahr 2009 Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von : Hermine Fürst am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz Begutachter: Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Helmut Eberhart Graz, 2013 Vorwort Das Thema für meine Diplomarbeit entstand auf der Exkursion zur österreichischen Regionalkultur von Herrn Prof. Dr. Helmut Eberhart im Oktober 2009. Als wir auf der Heimfahrt von Maria Zell am Brandhof vorbeifuhren machte uns Herr Prof. Eberhart auf den ehemaligen landwirtschaftlichen Musterbetrieb von Erzherzog Johann aufmerksam. Nachdem 2009 das Gedenkjahr zum 150. Todestag Erzherzog Johanns stattfand, und ich die Veranstaltungen dazu interessiert beobachtete, wollte ich einfach mehr über diese Person und seine Zeit wissen. So ließ mich das Thema nicht mehr los und es entstand daraus ″Erzherzog Johann und sein Gedenkjahr 2009 ″ Aufrichtigen Dank möchte ich Herrn Univ.-Prof. Dr. Helmut Eberhart aussprechen, der mich auf dieses sehr interessante Thema aufmerksam machte und für die fachliche Betreuung während meiner Arbeit. Ein besonderer Dank gilt auch Fr. Dr. Silvia Renhart der Leiterin des Gedenkjahres zum 150. Todestag von Erzherzog Johann für ihre fachkundige Unterstützung und der Bereitstellung von Unterlagen. Weiters möchte ich mich bei Herrn Dipl.-Ing. Heiner Herzog bedanken, mit dem ich ein sehr interessantes Gespräch führen konnte, sowie bei allen weiteren
    [Show full text]
  • Institute of Mineralogy – Report 2008
    Institute of Mineralogy – Report 2008 2008 has been a very special year for us. Following more than four years of intense prepara- tions, terra mineralia opened its gates to the public in October with a week of festivities (see also report 2007). Ever since, the steady stream of visitors from near and afar has already lured more than 50,000 people to the exhibits, and Freiberg is more lively than ever. With the successful filling of the chair of Mineral Resources and Petrology with Dr. Jens Gutzmer (be- fore: University of Johannesburg, RSA), our house is finally complete again and all three groups back to full strength. Shortly before the end of the year, the working group Applied and General Mineralogy received a particular honour: Dr. Kristian Ufer was bestowed with the Hans-Joachim-Martini-Award for his works in the “Development of structural models for the Rietveld quantification of swellable illite/smectite minerals in rocks”. This is the solution of a riddle that has been seen as a non-solvable applied problem for many decades. The addi- tional impetus from these successes is already noticeable. The year was much richer, how- ever, and the following pages report about related events and achievements. We should not neglect the sad sides, though. This mainly includes the death of three reputable professors of our institute who have strongly contributed to shaping our house, its reputation and direc- tion. Institute, University and City Contemporary issues in and around Freiberg. Rector (Vice-chancellor) Georg Unland was nominated the new Finance Minister of our Free-state of Saxony.
    [Show full text]
  • Wissenschaftspolitik Im Spiegel Geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz Von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe Aus Den Jahren 1825-1839 (Aus Dessen Nachlass)
    Wissenschaftspolitik im Spiegel geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe aus den Jahren 1825-1839 (aus dessen Nachlass) Claudia Schweizer Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 71 <ISSN 1017-8880> Wien 2007 Johannes Seidl (Red.) Die Herausgeberin, Claudia Schweizer, wurde 1950 in Basel geboren und promovierte 1980 an der philosophischen Fakultät II der Universität Zürich in Biologie. Nach einigen Jahren beruflicher Tätigkeit in Wien promovierte sie 2002 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien in Germanistik. Schweizers Forschung liegt in der Naturwissenschaftsgeschichte des österreichischen Kaisertums im Vormärz mit besonderem Schwerpunkt in Böhmen. Dabei bewegen sich ihre Fragestellungen um die Problematik der Vernetzung kultureller, politischer und wirtschaftlicher Faktoren, die den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung im Zeitalter der Restauration in hohem Maße mitbestimmten. *** The editor, Claudia Schweizer, has been born in Basel (Switzerland) and promoted in 1980 at the Philosophical Faculty II of the University of Zürich with a PhD in biology. After several years of professional occupation in Vienna, she promoted at the Faculty of Cultural Sciences of the University of Vienna in 2002 in German philology. Schweizer’s research is concerned with the Austrian history of natural sciences during the era of Restoration with special emphasis on Bohemia. Her investigations focus on the networking of cultural, political and economical factors, which vastly codetermined the progress of scientific research between 1815 and 1848. – 1 – Wissenschaftspolitik im Spiegel geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe aus den Jahren 1825-1839 (aus dessen Nachlass) Claudia Schweizer Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 71 <ISSN 1017-8880> Wien 2007 Johannes Seidl (Red.) – 2 – Impressum Titelbild Umschlagseite: Friedrich Mohs (links) Archiv der Universität Wien, Druckgraphiksammlung, Sig.
    [Show full text]
  • Hardrock Abrasivity Investigation Using the Rock Abrasivity Index (RAI)
    Geologically Active – Williams et al. (eds) © 2010 Taylor & Francis Group, London, ISBN 978-0-415-60034-7 Hardrock abrasivity investigation using the Rock Abrasivity Index (RAI) Ralf J. Plinninger Dr. Plinninger Geotechnik, Bernried, Germany ABSTRACT: The growing economic pressure on mining and tunnelling operations worldwide has led to an increasing demand for inexpensive and reliable investigation proce- dures in order to assess hardrock abrasivity. For such assessment a large variety of testing methods are possible. The “Rock Abrasivity Index” (RAI) introduced in 2002 represents an enhancement of the Equivalent Quartz Content (EQC). The RAI is calculated by multiplying a rock’s UCS and EQC. Due to the wide availability of the input parameters and easy calcu- lation, the RAI has since its introduction seen an increasing national and international use. Following 8 years of experience with this index, this paper summarises background infor- mation on abrasivity testing and remarks on the testing procedures used for RAI as well as experiences with and classifications for the RAI abrasiveness index. 1 INTRODUCTION Regardless of whether we are dealing with conventional or TBM tunnel installation, blast hole drilling, anchor hole drilling or exploration drilling, the wear of tools used in rock cut- ting has always and will always represent a cost-intensive and performance-critical factor for rock excavation. Tool wear indeed does not only directly influence a project (e.g. tool and personnel costs related to changing worn tools) but will additionally influence the working cycle and the performance of the rock excavation process (Figure 1). Figure 1. The wear of rock cutting tools represents a cost-intensive and performance-critical param- eter.
    [Show full text]
  • Open Amirreza Ghasemi.Pdf
    The Pennsylvania State University The Graduate School Department of Energy and Mineral Engineering STUDY OF CERCHAR ABRASIVITY INDEX AND POTENTIAL MODIFICATIONS FOR MORE CONSISTENT MEASUREMENT OF ROCK ABRASION A Thesis in Energy and Mineral Engineering by Amirreza Ghasemi 2010 Amirreza Ghasemi Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Master of Science August 2010 The thesis of Amirreza Ghasemi was reviewed and approved* by the following: Jamal Rostami Assistant Professor of Energy and Mineral Engineering Thesis Advisor Derek Elsworth Professor of Energy and Mineral Engineering Robert L. Grayson Professor of Energy and Mineral Engineering Head of the Graduate Program *Signatures are on file in the Graduate School iii ABSTRACT Tool wear is an important parameter in mechanized tunneling and is highly affected by rock abrasiveness. There are numerous tests to identify the rock abrasivity. One of the widely used rock abrasion tests is the Cerchar abrasion index (CAI). This test is used for estimation of bit life and wear in various mining and tunneling applications. The test is simple and can be considered for field applications. However, there are some discrepancies in the test results related to the equipment used, surface condition of rock samples, operator skills, and procedures used in measurement of worn out surface (wear flat). This study discusses the background of the test, reviews the testing parameters and their impact on testing as noted in previous studies, and examines the impact of the different parameters on Cerchar testing. Seven rock types ranging from abrasive to non-abrasive were in the testing program. Pins with different hardness were used on rough and sawn surfaces of the selected rock samples.
    [Show full text]
  • Diamond Dan's Mineral Names Dictionary
    A Dictionary of Mineral Names By Darryl Powell Mineral Names What do they mean? Who created them? What can I learn from them? This mineral diction‐ ary is unique because it is illustrated, both with mineral drawings as well as pictures of people and places after which some minerals are named. The people pictured on this page have all made a con‐ tribution to what is formally called “mineral nomenclature.” Keep reading and you will discover who they are and what they did. In 1995, Diamond Dan Publications pub‐ lished its first full book, “A Mineral Collector’s Guide to Common Mineral Names: Their Ori‐ gins & Meanings.” Now it is twenty years later. What you will discover in this issue and in the March issue is a re‐ vised and improved version of this book. This Mineral Names Dictionary contains mineral names that the average mineral collector will encounter while collecting minerals, attending shows and visiting museum displays. In addition to the most common min‐ eral names, there are some unofficial names which you will still find on labels. Each mineral name has a story to tell or a lesson to teach. If you wanted to take the time, each name could become a topic to study. Armalcolite, for example, could quickly be‐ come a study of a mineral, first discovered on the moon, and brought back to earth by the astronauts Armstrong, Aldrin and Collins (do you see parts of their names in this mineral name?) This could lead you to a study of American astronauts landing on the moon, what it took to get there and what we discovered by landing on the moon.
    [Show full text]
  • Ami Boué's (1794–1881) Valuation of Geological Research Regarding Its
    CLAUDIA SCHWEIZER and JOHANNES SEIDL AMI BOUÉ’S (1794–1881) VALUATION OF GEOLOGICAL RESEARCH REGARDING ITS APPLICATION TO HUMAN CIVILISATION CLAUDIA SCHWEIZER1 and JOHANNES SEIDL2 1Am Modenapark 13/11, A-1030 Vienna, Austria [email protected] 2Archiv der Universität Wien, Postgasse 9, A-1010 Vienna, Austria [email protected] ABSTRACT Ami Boué held a holistic view in his approach to geological research. Thus, he emphasised the significance of geosciences for the development of civilisation and in several publications he outlined the connections between geological knowledge and understanding the development of civil infrastructure and agriculture. In the present paper, special consideration is given to Boué’s approach to mineralogy and mining, both closely linked to geological knowledge, as well as to his construction of two geological maps of the terrestrial globe—the first of their kind. For these, he used his personal Earth Sciences History Vol. 30, No. 2, 2011 experience, his detailed knowledge of the geological literature, Elie de pp. 183–199 Beaumont’s tectonic ideas, and numerous analogies between different parts of the world. He underscored the significance of mineralogy and mining in the era of industrialisation, but at the same time advised against too rapid an exploitation of mineral resources. By strongly promoting the training of miners in theoretical geological knowledge he tried to prevent worthless mining enterprises. 1. INTRODUCTION Ami Boué (1794–1881) (see Figure 1) was a geologist who, ideologically, was strongly influenced by the Industrial Revolution. He recognised the call for scientific research, not merely as ‘l’art pour l’art’ but as a prerequisite for any development of civilisation, particularly during the period of industrial development in the nineteenth century, be it economically, medically, politically or culturally motivated.
    [Show full text]
  • Ice Is a Mineral
    Exploring Ice I MAIN MENU IN THE SOLAR SYSTEM C E SCIENCE & LITERATURE 2 L CONCEPT OVERVIEW 3 I S PRE K–GRADE 2 CONCEPTS 3 GRADE 3–GRADE 5 CONCEPTS 3 A LESSON SUMMARY & OBJECTIVES 4 M STANDARDS 5 E I ESSENTIAL QUESTION 6 N ACTIVITY QUESTION 6 E BACKGROUND 7 R ACT OUT THE SCIENCE 12 A MATERIALS 17 L S DEMONSTRATION 18 MAIN ACTIVITY 19 PREPARATION 19 TEACHING TIPS 19 WARM-UP AND PRE-ASSESSMENT 21 S PROCEDURES 22 DISCUSSION AND REFLECTION 25 CURRICULUM CONNECTIONS 25 ASSESSMENT CRITERIA 26 RESOURCES 27 O PHOTO GALLERY N D I R E This activity develops pre- C cursor understanding about the characteristics T of ice as a mineral, com- O pared to other minerals, R particularly in terms of Y hardness. Exploring Ice LESSON 3 DIRECTORY MAIN MENU IN THE SOLAR SYSTEM ICE IS A MINERAL SCIENCE & LITERATURE “Those instruments which the Mineral- ogist takes to his assistance in the examination of the hardness are—the knife in half-hard and soft fossils, the steel in hard, and the file in perfectly hard fossils…HARD is a fossil that can- not be scraped with a knife, but rather gives fire with steel…VERY HARD, on which the file makes a weak impres- sion…and EXTREMELY HARD, on which the file makes no impression, but rather receives an impression We often think of scientific data as from the fossil…HALF-HARD is a quantitative, that is, precisely expressed solid fossil which does not strike fire through the use of mathematics. Yet precision can also be attained through the with steel, but may in some measure use of language to describe qualities of be scraped with a knife…Those solid phenomena, producing qualitative data.
    [Show full text]
  • An Updated & Extended Mohs Mineral Hardness Scale
    An Updated and Extended Mohs Mineral Hardness Scale Friedrich Mohs (1773-1839), an Austrian/German mineralogist, developed a scale of hardness for minerals in 1812 (although some sources reference 1822). This hardness scale classifies minerals on a scale from one (the softest) to ten (the hardest) and has been used by mineralogists since its inception. The minerals Friedrich Mohs selected for his scale were natural, pure substances which were commonly or readily available at the time. Basically – it tests to see how easily one substance can scratch another. For example; if your material to be tested can be scratched by Fluorite (hardness of 4) but not scratched by Calcite (hardness of three), then your test material would have a hardness of 3.5 on the Mohs scale. Although the Mohs Mineral Hardness scale appears to be Linear (one to ten), it is not – it’s a Relative scale. Which is why the “absolute scale” was developed. If you look at the Mohs scale, it would appear that Corundum (9) is one-half as soft as Diamond (10), when in actuality, Corundum is four-times as soft. That is why scientists who required a more accurate measurement of hardness developed a “proportional measurement” known as the “absolute mineral hardness” to account for this (non-linear) discrepancy in the Mohs traditional scale by using a very sensitive piece of equipment called a “sclerometer. The sclerometer accounts for the large relative difference in hardness as one approaches the higher end of the Mohs scale. It should be noted that Friedrich Mohs was not the first person to use this method of comparing hardness by observing which mineral scratches another.
    [Show full text]
  • California Island Mammoths"
    THE 738th MEETING of THE MINERALOGICAL SOCIETY OF SOUTHERN CALIFORNIA 7:00 p.m., Friday, July 9, 1999 Geology Building E Lecture Hall Pasadena City College Pasadena, California From 7:00 to 7:30 p.m. Welcome By Members to Guests, Informal Discussions and Display of Specimens From Individual Collections General Meeting – 7:30 p.m. Featuring a Talk by Paul Thaler of the University of California at Los Angeles on "California Island Mammoths" JULY PROGRAM Presented by Paul Thaler Diminutive proboscidea (pygmy mammoths and elephants) on islands were not an uncommon occurrence around the globe in the Late Pleistocene. Such animals inhabited several Mediterranean islands, Wrangel Island off of Siberia, and the Northern Channel Islands of Southern California -- obviously due to independent ôdwarfingö events. Proboscidean remains on the Channel Islands of California include those of the ancestral Mammuthus columbi, from the mainland (e.g., Rancho La Brea), and the derived diminutive form, M. exilis, a California-island endemic. Island mammoth remains were, at the turn of the century (and beyond), considered evidence for the existence of a land bridge between the Channel Islands and the mainland. Seismic reflection profiles from the Santa Barbara Channel have since indicated that no such land connection existed in the Pleistocene, thereby suggesting that the animals swam the channel. The impetus probably involved fire - or drought-induced food stress on the mainland, with prevailing island-to-mainland winds bringing the smell of vegetation to starving mammoths with an acute sense of smell and an affinity for water. Only since the 1970s have paleobiological aspects of California island mammoths, M.
    [Show full text]
  • 1. Season Novelties 2016 MUNICH MINERAL SHOW 2016
    Mineral Shows of 2016: Munich, Germany, October MUNICH MINERAL SHOW 2016 Photo: Michael B. Leybov, if not indicated otherwise urope’s largest annual mineral Show, Mineralientage (Munich Mineral Days), was held at the end of October in Munich bring - Eing with it many positive emotions, planned and unexpected meetings and, of course, interesting mineral specimens. 1. Season Novelties 2016 It is worth noting among the novelties two druses of orpiments with prismatic crystals of up to 6 cm (!) long from Jiepaiyu Mine (Shimen Mine, Shimen Co., Changde Prefecture, Hunan Province), China, represented by Cristalli s.r.l. company (Italy) Thus the number of mineral species with high class specimens from China is growing with every year. Marcus Budil (Monaco) presented outstanding druses of tetrahedral crystals (up to 3 cm) of freibergite with tiny crystals of stannite on it from Melgarejo Mine, Bolivia. Specimens displayed by Vilem Sturec, a former mining engineer from the famous Pribram mine in Bohemia, the Czech Republic, were probably the greatest specialty of the Show this year: wonderful specimens of native arsenic, stibarsen and dyscrasite and the biggest show-stopper – fantastic specimens of native antimony collected in 1984. According to Vilem, during his more than 30 years of work at the mine there was only one such outcrop in richness and quality. 1. Native antimony . 4 x 7 x 20 cm. Pribram, Bohemia, the Czech Republic. Specimen: “Spirifer Minerals” (Poland) represented a new batch of Moroccan tourmaline Anatoly V. Kasatkin (bought from Vilem specimens, with small split polychromic crystals framed with albite being espe - Sturec). cially striking.
    [Show full text]
  • Klinoptikumausgabe 2 |13
    KLINOPTIKUMAusgabe 2 |13 Seite 18 Große und kleine Baustellen Am Klinikum wird seit 100 Jahren immer irgendwo gebaut, aber das Projekt LKH 2020 hat Dimensionen, die selbst für die baustellen erprobten Mitarbeiter heraus fordernd sind. Unser Überblick über die aktuellen Baustellen zeigt, wie sich das Gesicht des LKH-Univ. Klinikum Graz in den nächsten Jahren verändern wird. Seite 10 Hilfe in Kriegs- und Krisengebieten Eine ungewöhnliche Reise in den Jemen. Seite 38 Filmreife Verfolgungsjagd Die Pflicht zur Verkehrssicherung. Seite 48 Der kranke Mensch Was tun wenn Essen und Trinken zum Problem wird? Impressum Herausgeber: Steiermärkische Krankenanstalten Ges.m.b.H. Anstaltsleitung des LKH-Univ. Klinikum Graz Redaktionsteam: K. Baumgartner, C. Fartek (CF), S. Gasteiner (SG), Mag. (FH) Maria Haring (MH), W. Lawatsch (WL), Mag. S. Pfandl-Pichler (SP), G. Reithofer, MSc (GR), Mag. J. Stelzl (JS), Mag. E. Zaponig (EZ) Redaktionelle Koordination: Stabsstelle PR (PR) Grafisches Konzept: cb.brand Fotos Titelseite: auremar/www.shutterstock.com Fotos: Ederer + Haghirian Architekten ZT-OG, Architekturbüro Windbichler, J. Fechter, Fotostudio 44 kids united, S. Furgler, Gangoly & Kristiner Architekten ZT GmbH, C. Gerstenberger, E. Giselbrecht + Partner Architektur ZT GmbH, L. Grandtner, KAGes-Archiv, Kessler und Partner GmbH, M. Klampfer, Kleine Zeitung GmbH&Co KG/ J. Fuchs, Kliniken, Klinikum-Archiv, N. Lackner, B. Mader, M. Malek, DI M. Pernthaler Architekten ZT GmbH, Redaktion Klinoptikum, G. Sendlhofer, M. Schreiner, shutterstock.com (alterfalter, M. Kowalski, V. Volkov), Stabsstelle PR, A. Steinbauer, W. Stieber, G. Tscherne, Universalmuseum Joanneum, Wrigley, www.pixelio.de (BirgitH, www.clearlens- images.de, W. R. Wagner, L. Weide) Produktion: W. Anzel Druck: Dorrong OG, Graz Juni 2013 [email protected] Die Klinoptikum-Redaktion ist grundsätzlich um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch bemüht.
    [Show full text]