Superstar im Ländle

Diskographie

1985 The Dream Of The Blue Turtles 1986 1987 Nothing Like The Sun 1988 Nada como el sol 1991 Live In New Newcastle ([[Bootleg]]) 1991 The Soul Cages 1991 Peter And The Wolf 1993 Ten Summoner's Tales 1993 Demolition Man 1994 - The Best Of Sting (1984-1994) 1996 1997 At The Movies 1997 Last Session (aufgenommen am 11. Juli 1987, [[Perugia]] Festival) 1999 Brand New Day 2001 All This Time 2001 Voice of Sanity 2003 2005 My Funny Valentine - At The Movies

Anmerkung zur Diskografie: Es existieren zahlreiche Bootlegs von Sting, die in verschiedenen Ländern erhältlich waren bzw. sind. Auch hat die amerikanische Wäschefirma „Victoria's Secret“ einige CDs herausgebracht, auf denen Lieder von Sting enthalten sind. Das Konzert an seinem 40. Geburtstag, das Sting am 2. Oktober 1991 im Hollywood Bowl in New York City gab, wurde Anfang 1992 unter dem Titel „Happy Birthday Sting“ in einer limitierten Vinyl-Pressung veröffentlicht. Zu dem Soundtrack des Films „Leaving Las Vegas“ (mit Nicolas Cage und Elizabeth Shue) steuerte Sting die Songs „Angel Eyes“, „My One And Only Love“ und „It's A Lonesome Old Town“ bei. Des Weiteren existiert eine fünfteilige CD-Reihe mit dem Titel „I Shall Be Released I-V“, auf denen insgesamt fast einhundert Lieder (Eigenkompositionen, Coverversionen, Live- Aufnahmen, Filmmusiken etc.) zu hören sind, die Sting seit 1976 aufgenommen hat. Sting war auch Gastmusiker bei vielen seiner Kollegen. So arbeitete er in den [[1980]]er Jahren unter anderem mit den „Dire Straits“ („Money For Nothing“ auf dem ''Brothers In Arms''), („Long Long Way To Go“ auf dem Album '''') und Arcadia („The Flame“ auf dem Album ''So Red The Rose'') zusammen.

Filmographie

Auch als Schauspieler machte Sting in einigen Filmen im Laufe seiner Karriere positiv auf sich aufmerksam.

1979 „Quadrophenia“ - Regie: Franc Roddam 1980 „Radio On“ - Regie: Christopher Petit 1981 „Artemis 81“ - Regie: Alastair Reid 1982 „Brimstone and Treacle“ - Regie: Richard Loncraine 1984 „Dune - Der Wüstenplanet“ - Regie: David Lynch 1985 „The Bride“ - Regie: Frank Roddam (mit Jennifer Beals und Geraldine Page) 1985 „Plenty“ - Regie: [Fred Schepisi (mit Meryl Streep und John Gielgud) 1987 „Giulia e Giulia“ - Regie: Peter Del Monte] (mit Kathleen Turner und Gabriel Byrne) 1987 „Stormy Monday“ - Regie: Mike Figgis (mit Melanie Griffith und Tommy Lee Jones) 1988 „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“' - Regie: Terry Gilliam 1995 „The Grotesque“ - Regie: John-Paul Davidson (mit Alan Bates und [Theresa Russell) 1998 „Bube, Dame, König, Gras“ - Regie: Guy Ritchie