Heilpädagogische Frühförderung Im Kreis Rendsburg-Eckernförde
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Heilpädagogische Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. Frühförderung im Kreis Rendsburg-Eckernförde Heilpädagogische Heilpädagogische Frühförderung Frühförderung A 7 B 200 B 199 Kappeln 4 B 200 B 201 A 7 B 203 B 201 B 200 „Ich bin vielleicht nicht der Schnellste, A 7 Schlei Damp B 203 B 200 A 7 B 201 ich bin vielleicht nicht der Größte oder Stärkste, B 200 5 Schleswig B 203 B 201 B 201 B 201 Fleckeby B 77 B 76 6 ich bin vielleicht nicht der Beste oder Klügste... B 76 Eckernförde 6 L 45 A 7 Dän B 5 B 203 B 76 Aber eines kann ich besser tun als jeder andere. B 503 B 5 Owschlag Gettorf Altenholz 7 B 203 Das ist: Ich selbst zu sein“ A 7 B 76 B 502 B 202 B 202 B 77 A 7 Bredenbek B 503 Kiel B 502 Erfde B 202 Rendsburg 4 5 B 202 A 210 2 2 3 6 7 7 A 210 B 203 3 2 A 215 B 202 Osterrönfeld (Leonard Nimoy, 1980) B 5 B 202 A 7 A 215 B 203 Flintbek Jevenstedt Tellingstedt B 203 B 77 4 5 B 5 B 203 B 203 A 7 B 203 B 203 2 A 7 Bordesholm B 404 B 203 NienborstelB 77 Nortorf 11 3 12 A 23 B 5 A 7 A 23 Hanerau- B 77 Osterstedt B 5 Hademarschen L 328 7 B 431 B 77 A 21 B 431 Hohenwestedt B 430 Neumünster A 21 5 8 A 23 B 430 14 14 8 B 430 A 23 B 430 A 21 B 5 A 7 B 205 A 23 B 77 B 5 B 205 A 7 Halloher A 23 Gehege B 5 A 7 8 B 206 B 5 Segeberger B 5 9 Staatsforst B 5 B 206 B 5 B 206 B 5 17 B 77 B 431 B 4 A 7 BERATUNG A 23 B 431 Bahnhofstraße 9 24783 Osterrönfeld DIAGNOSTIK Tel. (04331) 845 99 - 0 FÖRDERUNG Fax (04331) 845 99 - 20 [email protected] www.lh-kv.de Seit Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. Verantwortung Frühförderung Kontaktaufnahme Angebote beinhaltet die Beratung, Diagnostik und Förderung erfolgt in der Regel durch ein Telefonat mit der Unsere Arbeit beinhaltet: von Kindern im Vorschulalter. Die Förderung erfolgt Frühförderstelle, in dem ein Termin für das Erstge- im Elternhaus, in der Frühförderstelle oder in der spräch vereinbart wird. Das Erstgespräch ndet Erstellung einer Eingangs- und Verlaufsdiagnostik jeweiligen Kindertagesstätte. (nach Wunsch der Eltern) entweder im Elternhaus, Einzel- oder Kleingruppenförderung im Eltern- in der Kindertagesstätte oder in der Frühförderstel- haus, in der Kindertagesstätte oder im sonsti- Personenkreis le statt. In diesem Gespräch klären wir Fragen zur gen sozialen Umfeld An uns wenden sich Eltern, die Probleme in der Entwicklung des Kindes und überlegen gemein- Information und Beratung der Eltern über den Entwicklung ihres Kindes sehen und Eltern von sam, welche Möglichkeiten der Förderung und Entwicklungsstand und die Fördermöglichkeiten Kindern mit Behinderung. Wir betreuen Kinder von Unterstützung es für Kind und Eltern gibt. ihres Kindes der Geburt bis zum Beginn der Schulpicht, die... Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen und Ziel Einrichtungen • ...in ihrer Entwicklung verzögert sind Unser Ziel der Förderung ist, im Zusammenwirken von Eltern und Fachleuten die Entwicklung des Die Förderung orientiert sich am individuellen zum Beispiel: Kindes zu unterstützen, zu fördern und die Entfal- Entwicklungsstand des Kindes. Unsere Grundlage keine Bewegungsfreude zeigen tung seiner Persönlichkeit anzuregen. ist das Spiel als wesentliche Form des kindlichen keine Ausdauer im Spiel haben Lernens. spät, wenig oder undeutlich sprechen Erreicht werden soll dies durch die ganzheitliche Förderung des Kindes in allen Bereichen der kindli- Rechtsanspruch • ...in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt sind chen Entwicklung. In unserer Förderung sprechen Der Rechtsanspruch auf Frühförderung ist im wir daher folgende Bereiche an: Sozialgesetzbuch XII geregelt. Wir beraten und zum Beispiel: unterstützen die Eltern bei der Antragstellung und Seh-/Hörstörungen haben Selbstwertgefühl / Selbstständigkeit bei allen weitergehenden Maßnahmen. Berührungen vermeiden Kommunikation/Kontaktfreude ihre Kraft nicht einschätzen können Ausdauer und Konzentration Kosten Spielfähigkeit / -verhaIten Die Kosten für die Frühförderung werden vom • ...Verhaltensauffälligkeiten zeigen Sinneserfahrungen zuständigen Leistungsträger (Eingliederungshilfe Sozialverhalten gemäß 5 53, 54 Abs. 1 SGB XII) übernommen. zum Beispiel: Wahrnehmung sich sehr ängstlich verhalten Bewegung besonders unruhig sind Sprache sich sehr schwer an Regeln halten können keine Spielgefährten nden • ...in ihrer Entwicklung beeinträchtig sind zum Beispiel: Kinder mit unterschiedlicher Behinderung • ...als Risikokinder gelten zum Beispiel: Frühgeborene.