Bibliographie Karl Barth“, Im 1

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Bibliographie Karl Barth“, Im 1 Bilbliographie der von Hans Prolingheuer selbst verfassten Publikatio- nen in den genannten Print- und elektronischen Medien, in Radio und im Fernsehen. Buß- und Bettag, 16. November 2011 1974-2006: 1. Bücher, Extradrucke und Beiträge in Anthologien oder Editionen, Titelnummer 1 bis 43. Seite 2 1981-1996: 2. Bücher der Hörbilder und Dokus für Radio und Fernsehfilm sowie Texte selbst gesprochener Radio-Kommentare und -Rezensionen, Titelnummer 44 bis 8o. Seite 10 1976-2003: 3. Studien, Artikel, Kommentare, Rezensionen in Zeitschriften und Zei- tungen, Titelnummer 81 bis 144. Seite 15 1978-1984: 4. Gespräche, Interviews und Talkrunden in Presse, Funk, Fernsehen, Titelnummer 145 bis 157. Seite 21 2007-2011: 5. Vorlesungs-, Vortrags- und Sendemanuskripte mit Abbildungen, Fak- similes, Quellenangaben, Anmerkungen sowie letzte Arbeiten als ko- stenloses Kopierangebot unter: www.kirchengeschichten-im-ns.de. Titelnummer 158 bis 171. Seite 23 1952-1984: Drucksachen an den durch Unfall (schwere Handverletzung) erzwungenen Irr-, Um- und Nebenwegen vom Kirchenmusiker zum Kirchenhistoriker, privater Nachtrag. Titelnummer N1 bis N44 Seite 35 ______________________________________________________________________________________ Anhang: a. Rezensionen zum Erstling des Autors: "Der Fall Karl Barth 1934-1935" Seite 25ff. b. Nur beim Typoskript: Startseiten 1-3 zur o.a. Internetreihe Seite 32ff. Unveröffentlichte Manuskripte wie die Erinnerungen (3 Bde. mit Abb./Faksimiles, Namen- index, Bd.2 auch Stichworten, insgesamt 598 Seiten) und ungedruckte Textbücher: c. Bd. 1 „Kamen - großes K und kleines amen. Meine 30 Jahre unterm Schiefen Turm 1930 bis 1959“, Dortmund 12/2002. d. Bd. 2: „Musikkadetten - Kindersoldaten der Wehrmacht - Die Heeresmusikschule Bücke- burg seit Gründung 1939 bis zu ihrem schandbaren Ende 1945. Rückblicke auf eine verdrängte Vergangenheit“, Dortmund 3/2005. e. Bd.3: „Die 'Kirchenkämpfe' des westfälischen Superintendenten Carl Philipps, Kamen - Kirchenhistorisches Porträt meines Konfirmators“, Dortmund 8/2006. f. Der Rote Pfarrer - Georg Fritze (1874-1939) Buch-Übersetzung ins Niederländische. g. Textbücher von Predigtanspielen oder Nummern des Kirchenkabaretts der Kirchenkreise Duisburg/Oberhausen/Dinslaken/Wesel, "Wir Kirchenleuchten", der 1960er Jahre. 1 1. Bücher, Extradrucke und Beiträge in Anthologien, Editionen. 1 Karl Barth – ein Radikaler in Kirche und Staatsdienst . Extradruck zur Korrek- tur und Ergänzung der „Abteilung Evangelische Kirche“ in der laufenden (Le- se-)Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Köln 1933 – 1945“, 8.2. bis 28.4.1974, im Historischen Archiv der Stadt Köln, 12 Faksimiles, 42 Seiten, Eigendruck des Evangelischen Stadtkirchenverbandes, Köln, 25.2.1974; dazu Titel Nr. 2, 81 und Seite 25/A.1. Ein spontaner Auftrag des Kölner Stadtsuperintendenten Ernst Heinz Bachmann. Der Autor, damals als Vorsitzender des Kölner Jugendrings Mitglied im Ausstellungs-Kuratorium, hatte seinen Chef beim gemeinsamen Rundgang nach der Ausstellungseröffnung auf sachliche Fehler in den Erläute- rungen der „Evangelischen Abteilung“ aufmerksam gemacht. In Köln fand 1934 immerhin der Prozeß statt, der über Karl Barth das sich für die weitere Entwicklung der „Bekennende Kirche“ so verhee- rend auswirkende Berufsverbot verhängte. Wenn der Autor das „möglichst mit Exponaten belegen“ könne, werde er für deren Einbringung in die Ausstellung sorgen. Nach zwei Wochen waren mehre- re Faksimiles, darunter die Urteilsschrift, und eben dieser aktualisierte Begleittext beim Vorsitzenden des Evangelischen Stadtkirchenverbandes, seit dem 25.2.1974 alles in der Ausstellung. Der Titel war eine Anspielung auf die Berufsverbote während der “Linkenhatz“ in den 70er Jahren. Die Tatsache, daß die meisten der originalen Texte nicht übereinstimmten mit der Kirchengeschichtsschreibung bis hinein in die Fachlexika, führte den Autor, dauerhaft genehmigt und gefördert von Superintendent Bachmann, einem Theologen und Juristen, in die historisch-kritische Erforschung sowohl der ev. Kir- chengeschichte während als auch der Kirchengeschichtsschreibung über die Hitlerei <bis zum Vor- ruhestand 1988 (wie 1975-1984 Mandate in Rat der Stadt Köln und Landschaftsversammlung Rhein- land) als nebenberuflicher, dann freiberuflicher Forscher und Lehrer ev.. Kirchengeschichte im NS>. > Der Fall Karl Barth 1934-1935 . Chronographie einer Vertreibung, vorläufiges Manuskript der 1974 begonnenen Recherchen, 402-Typoskript-Seiten, ge- bunden, am 10. Mai 1976, dem 90. Geburtstag Karl Barths, vom Autor als Mitgl. und im Auftrag der SPD-Fraktion des Rates der Stadt Köln dem Kölner Oberbürgermeister John van Nes Ziegler übergeben, zur Erinnerung an den 1934 in Köln zu Berufsverbot verurteilten Bonner Professor, der sich auch be- harrlich geweigert hatte, aus der SPD auszutreten, dazu Seite 25/B.2.-12. Auch diese „Chro. und Darst. Nr. 531 – 873/76“ signierte, im Kölner Stadtarchiv deponierte Chrono- graphie ist am 3. März 2009 mit dem gesamten Stadtarchiv, dem „Gedächtnis der Stadt Köln“, beim U-Bahn-Bau untergegangen. 2 Der Fall Karl Barth 1934-1935. Chronographie einer Vertreibung. „Im Geden- ken an Otto Bleibtreu Altbischof Kurt Scharf gewidmet“, Namen- und Ortsin- dex, 11 Abb./Faksimiles, Ln., 433 Seiten, Neukirchen 1977; dazu Titel Nr.1, 7, 13, 14, 15, 20, 22, 23, 26, 43, 51, 54, 61, 77, 80, 81, 96, 99, 101, 117, 122, 125, 145, 160, 161, 162 und Seite 25/C.13.-70 (unvollständig); > 2. Aufl., unverändert , „als preiswerte Studienausgabe“, Pb., Neukirchen 1984. Unter den vielen Erstveröffentlichungen auch die 10 Barth-Briefe S. 233f, 240f., 246, 271ff., 299ff.-, 333f., 338f., 341ff., 350f., 352f., die Protokolle der Vernehmung Barths S. 243ff. und 254ff. sowie die „Nachschrift des Barth-Vortrages vom 1.12.1934“ (S.261ff.), die M. Wildi 1984 in seine „Bibliographie Karl Barth“, im 1. Bd. der internationalen Züricher Gesamtausgabe der Veröffentlichungen Barths, unter den Werknummern 940 bis 952 aufgenommen hat. Gefolgt von der nun möglichen Auswertung bisher vorenthaltener Quellen in den Medien, z.B. in der Barth-Gesamtausgabe - von Bd.3 der Barth -Thurneysen-Briefe „1930-1935“ bis zur Verschlußsache des "Briefwechsels Barth-Charl. von Kirsch- baum“, wenn auch erst 2008 mit: „Bd.I 1925-1935“. Mäkelnd angemerkte „Druckfehler“ in einigen bri- santen Briefen indes fallen dem vor die Füße, der das Buch nicht verhindern konnte und auf S.136/ Anm.20 genannt ist. Da halfen dem Autor pfiffige Zeitgenossen Barths mit ihren einst subversiv ge - fertigten Briefabschriften aus.- Deren Schreibfehler aber hätte Barths Sohn Markus genau so in Kauf genommen, wie er nach Lektüre der S.136/20 und der „dramatischen Höhepunkte Ihrer Korrespon- denz hierzu“ in der Archivakte den Autor per Handschreiben hat wissen lassen.- Wichtig war dem äl- testen der fünf Kinder, Theologieprofessor wie sein Vater, allein dies: „Die Entmythologisierung von vielem, was sich Bekennende Kirche nannte, ist erschütternd - aber genau so, wie Sie die Sache darstellen, hat auch mein Vater sie damals erlebt und erlitten..., genau so auf den Ab- lauf der Ereignisse reagiert, wie Sie es jetzt tun: das Hauptleid wurde nicht von den Nazis, von DCs à la Stapel, Offiziellen des Staates verursacht, sondern von denen, die als Freunde hätten gelten sollen: 'Der mit mir in die Schüssel taucht...'- O Schande, o Schmach!...“- 2 3 Kirchenkampf vor 1933 – ein Kampf gegen die Weimarer Republik, Vortrag in Bad Godesberg und Köln, Erinnerung an den Kapp-Putsch vor 60 Jahren, Extradruck als Sonderheft 5 der „Ökumenischen Monatsschrift zu Fragen in Kirche, Gesellschaft und Politik - Neue Stimme", Personenindex, 31 Seiten, Köln 1980, dazu Titel Nr. 13, 14, 119, 120, 151. 4 Register zu Dokumentationen des Kirchenkampfes in Rheinland , Seite 47- 178, in: (Altpräses Prof. Dr.) Joachim Beckmann und Hans Prolingheuer (Hrsg.), Zur Geschichte der Bekennenden Kirche im Rheinland, (Quellen-)Bd. 63 der Schriftenreihe des Vereins für Rhein. Kirchengeschichte, Ln., 178 Sei- ten, Rheinland-Verlag, Köln 1981, inzwischen ein vielgenutztes Quellenbuch. Kaum war der Autor unmittelbar nach Erscheinen seines Karl-Barth-Erstlings in den landeskirchli- chen Ausschuß zur Erforschung der rhein. Kirchengeschichte berufen, da kritisierte er gleich in der ersten Sitzung am 21.11.1977 vehement die vom Vorsitzenden Altpräses Prof. Dr. Joachim Beck- mann herausgegebene und von seinem Amtsnachfolger Karl Immer in höchsten Tönen gerühmte „Kirchenkampf-Trilogie“. Den mehr als 1600 Seiten, auch dem soeben ausgelieferten 3. Bd. mit sei- nen 765 Seiten in Originalgröße DIN A 4, samt allem Kleindruck faksimiliert, fehlte jeder Index (abge- sehen vom unvollständigen „Namenregister“ im 2.Bd.). Und das in einer Edition, die - kostenlos - be- stimmt sei für „die Pfarrer, Religionslehrer, Presbyter, Mitarbeiter und auch die anderen Gemeinde- glieder unserer Zeit“. Seine ausführliche Kritik gipfelte mit dem Vergleich: „...wie ein Stadtplan ohne Straßenverzeichnis“.- Da Widerspruch der Mitglieder ausblieb, Bonhoeffer-Biograf Eberhard Bethge gar vernehmlich murmelte: „Radikal aber wahr“, rettete der erfahrene Kirchenmann die Situation mit dem Auftrag: „Dann wird Bruder Prolingheuer in absehbarer Zeit die angemahnten Indizes nachlie- fern.“ Der Neuling kuschte. Und das zweijährige Wort-für-Wort-Studium der zahllosen Originaltexte evangelischen Kirchenkampfes konkretisierte nun tausendfach all das, was der Autor schon bisher aufgedeckt und gegen alle Unterderhandkritik von „Bekennern“ und „Barthianern“ verteidigt hatte: das völlige politische Versagen der „Bekennenden
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