Magic of Nature Complete Bibliography
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II.1 Exegese (Erstes Testament, Neues Testament, Nicht Kanonisierte Jüdische Und Frühchristliche Schriften) Und Hermeneutik
II. REZENSIONEN – BOOK REVIEWS – CRITIQUE DES LIVRES II.1 Exegese (Erstes Testament, Neues Testament, nicht kanonisierte jüdische und frühchristliche Schriften) und Hermeneutik Annette Böckler, Gott als Vater im Alten Testament. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung eines Gottesbildes, Chr. Kaiser / Gütersloher Verlagshaus: Gütersloh 2000, 454 Seiten, ISBN 3-579-02664-X, DM 78,00 Durch den Wandel der Geschlechterrollen sind traditionelle Gottesbilder wie das des Vaters problematisch geworden. Eine eingehende Untersuchung zu Gott (JHWH) als Vater im Alten Testament gibt es bislang nicht. Böcklers Dissertation möchte diese Forschungslücke schließen. Nach einer Einführung zum Bild Gottes als Vater in Judentum, Christentum und Islam folgt im ersten Teil ein Durchgang durch die Forschung zum Thema. Im zweiten Teil disku- tiert die Verfasserin alttestamentliche Stellen mit Personennamen, die das Element “Vater” ('ab) enthalten, im dritten Teil behandelt sie diejenigen Texte, die von Gott als Vater sprechen. Abschließend wertet sie ihre These aus; das Buch endet mit Registern sowie einem Glossar. Schon als Bezeichnung für einen Menschen ist das hebräische Wort “Vater” mehrdeutig (48): Je nach Kontext steht “Vater” für den Familienvater, Vorfahr/Ahn oder Stammvater eines Landes. Daneben bezeichnet das Wort natürliche oder statusbedingte Autoritätspersonen wie politische oder religiöse Oberhäupter, Lehrer und Propheten. In poetischer Sprache steht “Vater” für Schöpfer oder Erzeuger, Wohltäter oder Fürsorger. Auf dem dritten Teil (175-387) liegt mit der Untersuchung der Einzelverse der Schwerpunkt der Arbeit. Die Verfasserin beginnt beim jeweiligen Textzu- sammenhang, analysiert dann unter historisch-kritischer Perspektive exegeti- sche Einzelfragen, um schließlich zur Bedeutung des Vaterbildes im Text Stel- lung zu nehmen. Die wichtigsten Ergebnisse: Als Vater des davidischen Königs erscheint JHWH in 2 Sam 7,14; Ps 89,27f; 1 Chr 17,13a; 22,10a; 28,6b. -
Evangelische Frauenhilfe in Deutschland
Findbuch zum Bestand NL-K-34 Evangelische Frauenhilfe in Deutschland Kassel 2021 Verzeichnet im Rahmen eines Teilprojekts des AddF – Archiv der deutschen Frauenbewegung | Gottschalkstraße 57 | D – 34127 Kassel | Tel.: 0049-(0)561-9893670 [email protected] | www.addf-kassel.de AddF - Evangelische Frauenhilfe in Deutschland NL-K-34 0 Einleitung Evangelische Frauenhilfe in Deutschland NL-K-34 0 Einleitung Bestand Evangelische Frauenhilfe in Deutschland Die Evangelische Frauenhülfe wurde am 1. Januar 1899 als Tochterorganisation des seit 1888 bestehenden Evangelisch-Kirchlichen Hülfsvereins (EKH) unter der Schirmherrschaft der Kaiserin Auguste Viktoria gegründet und gehört somit, wie auch der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF), zu den ältesten konfessionellen Frauenorganisationen in Deutschland. Seit 1916 war der Verband unabhängig vom EKH organisiert. 1933 erfolgte die Umbenennung in Reichsfrauenhilfe. Seit ihrer Gründung war die Zentrale der Frauenhilfe in Potsdam ansässig. Die politische Entwicklung nach Ende des Zweiten Weltkrieges erzwang jedoch eine organisatorische Trennung, die zur Einrichtung einer zweiten Geschäftsstelle in Münster und seit 1978 in Düsseldorf führte. Beide Teile der Frauenhilfe standen weiter unter einer gemeinsamen Leitung, die von Westdeutschland aus agierte. Die westdeutsche Frauenhilfe benannte sich 1949 in Evangelische Frauenhilfe in Deutschland (EFHiD) um. Die Frauenhilfe auf dem Gebiet der östlichen Gliedkirchen trat 1951 aus der EFHiD und unterstellte sich aus strategischen Gründen als kirchliches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ab 1969 gehörte sie dem neugegründeten Bund der evangelischen Kirchen in der DDR an und firmierte seitdem unter dem Namen Frauenhilfe des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR (EFH). Beide Frauenhilfen hielten Kontakt, der sich u. a. in Form gemeinsamer Tagungen gestaltete, und schlossen sich 1992 zu einem gesamtdeutschen Verein mit neuer Satzung zusammen. -
2020 Jubiläumsausgabe
www.ev-akademie-boll.de 2020 Jubiläumsausgabe Im Dialog: Gesellschaft gestalten Vier Rückblicke in die Akademiegeschichte – Überblick über die aktuelle Arbeit der Studienleitenden – Zeitstrahl 1945-2020 – Extras zur Geschichte – Aus der Akademie – Meditation – und vieles mehr Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, vor Ihnen liegt eine ganz besondere Ausgabe unseres Maga- vor Augen: eine gerechte, demokratische, nachhaltige und zins SYM – und das aus drei Gründen: soziale Gesellschaft. Auch dies möchten wir Ihnen mit dieser besonderen Ausgabe verdeutlichen und Sie dazu einladen, Erstens: 75 Jahre lang hat die Evangelische Akademie Bad daran aktiv mitzuwirken. Boll mit ihren Tagungen, Veranstaltungen und Projekten die Gesellschaft im Land und auch darüber hinaus mitgestaltet. Drittens: Aufgrund des Jubiläums ist diese Ausgabe um- Mit ihren Themen, mit ihren Netzwerken und Kooperations- fangreicher geworden als die bisherigen Ausgaben unseres partnern hat sie dazu beigetragen, dass Brücken zwischen Magazins. Martina Waiblinger, die seit vielen Jahren dieses Vertreter_innen unterschiedlicher Ansichten gebaut werden Heft redigiert, mit größter Sorgfalt erstellt, sich engagiert um konnten. 75 Jahre lang hat die Evangelische Akademie Bad qualitativ beste Beiträge bemüht und hinter diesem Maga- Boll zur Demokratisierung des Landes einen Beitrag geleistet, zin steht, hat auch dieses Mal das Jubiläumsheft konzipiert. Fragen der Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt gerückt, Inklu- Zum letzten Mal hat sie diese Aufgabe wahrgenommen, weil sion gelebt und die europäische Idee stark gemacht. In dieser sie kurz nach dem Druck des Jubiläumsheftes in eine neue besonderen Jubiläumsausgabe würdigen wir diesen besonde- Lebensphase eintritt. Wir danken ihr sehr herzlich für dieses ren Geburtstag: Wir bringen Stimmen der Vergangenheit zur wunderbare Engagement, für ihre Leidenschaft in der Ge- Sprache. -
Frauenliturgien Als Performance
Brigitte Enzner-Probst Frauenliturgien als Performance Die Bedeutung von Corporealität in der liturgischen Praxis von Frauen Band II Anhang und Quellen Habilitationsschrift http://www.praktischetheologie.unibe.ch/forschung/abgeschlossene_projekte Band I ist als Buch erschienen im Neukirchener Verlag 2008 ISBN 978-3-7887-2249-4 Inhaltsverzeichnis I. EXEMPLARISCHE FRAUENLITURGIEN ......................................................................... 4 1. EXEMPLARISCHE FRAUENLITURGIE: „DIE SALBENDE FRAU“ (MK 14, 3-9) ................ 4 1. Kontext ....................................................................................................................................... 4 2. Wortlaut...................................................................................................................................... 4 2. EXEMPLARISCHE FRAUENLITURGIE: „GOTTES ZÄRTLICHE BERÜHRUNG“ .............. 9 1.Kontext ........................................................................................................................................ 9 2. Wortlaut...................................................................................................................................... 9 3. EXEMPLARISCHE FRAUENLITURGIE: „WOMEN OF FIRE“ ............................................. 14 1. Kontext ..................................................................................................................................... 14 2. Wortlaut................................................................................................................................... -
Materialien Für Die Praxis: Geistlich Und Kreativ - Anfangen in Gruppen Inhaltsverzeichnis
MATERIALIEN FÜR DIE PRAXIS: GEISTLICH UND KREATIV - ANFANGEN IN GRUPPEN INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 1. EINSTIMMUNG: ANFANGEN ALS GESCHENK 4 2. GEISTLICH ANFANGEN IN GRUPPEN 5 2.1 Biblische Texte zum Anfangen 5 2.1.1 Die Schöpfungsgeschichte 5 2.1.2 Anfangsgeschichten in der Bibel 6 2.1.3 Weitere Bibeltexte zum Anfangen 10 2.2 Wie gestalte ich einen geistlichen Anfang? 11 2.2.1 Mit einem geistlichen Impuls in der Situation ankommen 11 2.2.2 Acht Vorschläge für einen geistlichen Impuls 12 2.2.3 Liedvorschläge 21 3. DEN ANFANG IN GRUPPEN GESTALTEN 22 3.1 Anfänge in Einzelveranstaltungen 22 3.1.1 Verantwortung für den Anfang übernehmen 22 3.1.2 Der Anfang beginnt lange vor der Veranstaltung 23 3.1.3 Perspektivwechsel: Als Teilnehmerin anfangen 24 3.2 Anfänge in fortlaufenden Gruppen und Projektgruppen 24 3.2.1 Immer wieder gemeinsam (neu) anfangen 24 3.2.2 Den Anfang als Balance zwischen Sicherheit und Unsicherheit gestalten 25 4. KONKRETE METHODEN FÜR DEN ANFANG 27 5. PRAXISEXKURS: AUF AUGENHÖHE. CLOWNESKES EXPERIMENT ZUM ANFANG EINER ARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN FRAUEN 36 5.1 Wie kann Begegnung auf Augenhöhe überhaupt anfangen? 36 5.2 Erfahrungen aus einem Clownsworkshop mit Flüchtlings- frauen und Ehrenamtlichen 37 6. WEITERFÜHRENDE LITERATUR 38 7. DOWNLOAD UND BESTELLUNG DER ARBEITSHILFE „GEISTLICH UND KREATIV — ANFANGEN IN GRUPPEN “ 39 2 VORWORT „Allem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – so heißt es in Hermann Hesses Gedicht „Stufen“1. Greifen wir die weiteren Gedanken aus dem Gedicht auf, berühren wir die Fragen, warum wir immer wieder gemeinsam etwas beginnen: Wir wollen zu guter Gemeinschaft und gelingendem Zusammenleben einladen. -
Religionspädagogische Jahresbibliographie RJB 2008
Religionspädagogische Jahresbibliographie RJB 2008 Zeitschriftenaufsätze, Bücher, Religionsbücher, Rezensionen, Stellungnahmen, Online-Dokumente Wissen klären - Bildung stärken Comenius-Institut Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e. V. Schreiberstr. 12, D-48149 Münster Telefon 02 51 - 9 81 01-0, Fax 02 51 - 9 81 01-50 [email protected] www.comenius.de Religionspädagogische Jahresbibliographie RJB Zeitschriftenaufsätze, Bücher, Religionsbücher, Rezensionen, Stellungnahmen, Online-Dokumente Comenius-Institut Ev. Arbeitsstätte für Erzeihungswissenschaft e.V. 2 Religionspädagogische Jahresbibliographie (RJB) 2008 hrsg. von: Comenius-Institut Ev. Arbeitsstätte für Erzeihungswissenschaft e.V. Schreiberstraße 12 48149 Münster Tel. 0251-98101-0; Fax 0251-98101-50 email: [email protected] Internet: http://www.comenius.de in Zusammenarbeit mit: Prof. Dr. Dr.h.c. Gottfried Adam Prof. Dr. Rudolf Englert Prof. Dr. Dr. Rainer Lachmann Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Mette Dokumentation: Dr. Albrecht Schöll Kerstin Keuter Britta Papenhausen Karen Wulff Münster: Comenius-Institut, 2009 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Instituts reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Copyright 2009 Comenius-Institut, Münster 3 Sie suchen Fachliteratur? Wir bieten alles zu Religionspädagogik -
Vielfalt Gestalten
ss Blond und blauäugig? Brücken zum Feind Wendezeiten Eine muslimische Soldatin Kann man im Einsatz schon Die NVA, die Bundeswehr gibt Denkanstöße an Versöhnung denken? und die Militärseelsorge VIELFALT GESTALTEN Leben ist nicht uniform nicht Leben ist EVANGELISCHE KOMMENTARE ZU FRAGEN DER ZEIT AUSGABE 36 2/2019 2 nhalt I 04 Wir träumen von einer besseren Welt ZUR SACHE BW 36 ZUR 36 SACHE BW 06 Editorial SCHWERPUNKT 23 After Identity? VIELFALT Die identitätspolitische Herausforderung GESTALTEN der Demokratie – ein Blick auf Debatten in den USA 08 Wir verstehen so weit, Von Roger Mielke wie wir lieben Philosophische und theologische 26 Wenn Rechte Recht haben Bemerkungen zum Umgang mit könnten kultureller und religiöser Diversität Die offene Gesellschaft muss Von Henning Wrogemann die Trennlinie zwischen legitimem Meinungsstreit und Missachtung 11 Je bunter, desto stärker des demokratischen Werte- und Im Wettbewerb um geeignete Mitarbeiter Verfahrenskonsenses im Auge behalten setzt der Arbeitgeber Bundeswehr auf Von Frank Decker aktives Diversity-Management Vom Stabselement Chancengerechtigkeit, 30 Wie die Kirche divers wurde Vielfalt und Inklusion Eine systematisch-theologische Spurensuche 15 „Bin ich weniger Soldat?“ Von Sarah Jäger Leutnant zur See Nariman Hammouti-Reinke über die Sprachen 32 Vielfalt ist nicht schwer ihrer Kindheit, Rassismus und das lange Militärische Kultur wird wesentlich Warten auf muslimische Seelsorger durch Vorschriften bestimmt. Aber der Interview: Felix Ehring gesellschaftliche Wandel muss auf allen Ebenen der Organisation mit Leben 19 Wahlverwandt schaften gefüllt werden Zu unserem Titelbild Manche kirchliche Milieus haben eine Von Hartmut Stiffel Begegnung auf Augenhöhe im Nähe zu populistischen Positionen. Aquarium. Quallen schwimmen Trotzdem leben in den Gemeinden seit Millionen Jahren durch die Nächstenliebe und Willkommenskultur Ozeane. -
Deutsches Liturgisches Institut, Trier Bibliothek Neuzugangsliste 139 Fü R
Deutsches Liturgisches Institut, Trier Bibliothek Neuzugangsliste 139 fu r den Zeitraum vom 1.1.1998-30.6.1998 Die Neuzugangsliste 139 erscheint erstmals nicht in der gewohnten Form des Manuskriptdrucks, sondern im Internet. Unmittelbarer Anlaä sind voru bergehende personelle Einsparungen: Der bisherige Bibliotheksleiter Dr. habil. Benedikt Kranemann wurde zum Professor fur Liturgiewissenschaft am Theologischen Studium Erfurt berufen, so daä seit dem 1.10.1998 die leitende Bibliothekarsstelle nicht besetzt ist. Der Aufwand fur die Produktion der Liste in der bisherigen Form konnte wegen dieses personellen Engpasses nicht von anderen Bibliotheksmitarbeitern u bernommen werden. Dennoch schien es ratsam, wegen des bekannten Informationswertes der Neuzugangsliste fu r die Liturgiewissenschaft und fu r andere Bibliotheken nicht auf die Publikation zu verzichten. Mit dem Internet bietet sich ein Medium an, das mit geringen Kosten und verhaltnismaäig kleinem Zeitaufwand eine Publikation der Neuzugangsliste auch unter den derzeitigen Bedingungen erlaubt. Es hat daru ber hinaus den Vorteil, daä eine groä ere Zahl von Benutzern Zugang zu diesem Hilfsmittel erhalt. Wie gewohnt sind in dieser Liste die laufend bezogenen Zeitschriften nicht verzeichnet. Liturgische Bucher etc. stehen unter dem Einheitssachtitel, der nicht immer mit dem alphabetischen Titel identisch ist. Aus den genannten Gru nden konnte leider die sonst u bliche Korrektur und die Gestaltung des Layout der Liste nicht in der gewohnt sorgfaltigen Weise vorgenommen werden. Die Benutzer werden gebeten, einzelne Fehler in den Titelaufnahmen zu entschuldigen. Die Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts ist dankbar, wenn ihr aufgefallene Fehler mitgeteilt werden. Anschrift: Postfach 2628, D-54216 Trier; Tel. 0651/9480818; Fax: 9480833; Email: [email protected]. Die vorliegende Liste wurde auf Grundlage der von der Bibliothek des DLI zur Verfu gung gestellten Daten von Prof. -