Themenbroschüre Gletscher
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The Swiss Glaciers
The Swiss Glacie rs 2011/12 and 2012/13 Glaciological Report (Glacier) No. 133/134 2016 The Swiss Glaciers 2011/2012 and 2012/2013 Glaciological Report No. 133/134 Edited by Andreas Bauder1 With contributions from Andreas Bauder1, Mauro Fischer2, Martin Funk1, Matthias Huss1,2, Giovanni Kappenberger3 1 Laboratory of Hydraulics, Hydrology and Glaciology (VAW), ETH Zurich 2 Department of Geosciences, University of Fribourg 3 6654 Cavigliano 2016 Publication of the Cryospheric Commission (EKK) of the Swiss Academy of Sciences (SCNAT) c/o Laboratory of Hydraulics, Hydrology and Glaciology (VAW) at the Swiss Federal Institute of Technology Zurich (ETH Zurich) H¨onggerbergring 26, CH-8093 Z¨urich, Switzerland http://glaciology.ethz.ch/swiss-glaciers/ c Cryospheric Commission (EKK) 2016 DOI: http://doi.org/10.18752/glrep 133-134 ISSN 1424-2222 Imprint of author contributions: Andreas Bauder : Chapt. 1, 2, 3, 4, 5, 6, App. A, B, C Mauro Fischer : Chapt. 4 Martin Funk : Chapt. 1, 4 Matthias Huss : Chapt. 2, 4 Giovanni Kappenberger : Chapt. 4 Ebnoether Joos AG print and publishing Sihltalstrasse 82 Postfach 134 CH-8135 Langnau am Albis Switzerland Cover Page: Vadret da Pal¨u(Gilbert Berchier, 25.9.2013) Summary During the 133rd and 134th year under review by the Cryospheric Commission, Swiss glaciers continued to lose both length and mass. The two periods were characterized by normal to above- average amounts of snow accumulation during winter, and moderate to substantial melt rates in summer. The results presented in this report reflect the weather conditions in the measurement periods as well as the effects of ongoing global warming over the past decades. -
Inventaire Suisse Des Biens Culturels D'importance Nationale
Inventaire suisse des biens culturels d’importance nationale Commune Objet Edifices Objet simple Objet multiple Collections Musée Archive Bibliothèque Archéologie spéciaux Cas x y Albinen ISOS Dorf: Albinen Anniviers (Grimentz) Ilôt Bosquet / Chlasche, Pierre à cupules x 610.100 113.250 (Saint-Luc) Groupe des 5 moulins x 612.840 118.360 ISOS village: Ayer ISOS village: Grimentz ISOS village: Saint-Jean ISOS village: Vissoie ISOS hameau: Pinsec Bagnes Alpage de Louvie, Mauvoisin x 589.920 100.060 Église St-Maurice, ossuaire, ancienne cure, Le Châble x 582.230 103.240 ISOS village: Bruson ISOS village: Le Châble ISOS village: Médières ISOS village: Sarreyer ISOS hameau: Fontenelle Bellwald ISOS Weiler: Bodma VALAIS 373 Schweizerisches Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung Gemeinde Objekt Bauten Einzelobjekt Objekt mehrteilig Sammlungen Museum Archiv Bibliothek Archäologie Spezialfälle x y Bettmeralp ISOS Weiler: Eggen Binn Bogenbrücke mit Kapelle St. Anton, Bei der Brücke x 657.358 135.005 ISOS Dorf: Schmidigehischere ISOS Weiler: Fäld Bitsch ISOS Weiler: Wasen Blatten ISOS Dorf: Blatten ISOS Weiler: Eisten ISOS Weiler: Weissenried Bourg-Saint-Pierre Église St-Pierre avec tour romane x 582.130 088.640 Hospice avec ses dépendances, bibliothèque, musée et x x x x 579.196 079.752 archives, Col du Grand Saint-Bernard ISOS petite ville / bourg: Bourg-Saint-Pierre ISOS cas particulier: Grand-Saint-Bernard Brig-Glis Alter und neuer Stockalperpalast, Alte Simplonstrasse 28 x 642.520 129.468 374 WALLIS Inventaire suisse des biens culturels -
Kleines Silicon Valley in Steg?
Walliser Bote 10 Freitag, 1. Dezember 2017 WALLIS Bauprojekt | Im Steger Industriegebiet soll ein innovativer Energiepark entstehen Kleines Silicon Valley in Steg? STEG-HOHTENN | Am Sonntag und Marketing anwesend sein», stimmt die Steger Burger - zählt er auf. versammlung über die Er - teilung des Baurechts für Vorzeigebeispiel einen neuartigen Energie - für Energieeffizienz park ab. Gibt sie grünes Auch die Planungen für den Bau Licht, könnten sich schon sind inzwischen fortgeschritten. bald neue Jungunterneh - Für die Architektur zeichnet men im Ort niederlassen. dabei das Büro Vomsattel Wag - ner Architekten verantwortlich. Die Initianten wollen im Indus - «Neben verschiedenen moder - triegebiet von Steg bis Ende 2018 nen Sitzungszimmern und Büro - einen neuartigen Ener giepark räumlichkeiten werden auch bauen. «Überspitzt gesagt soll in ein Restaurant sowie 150 Park - der Gemeinde Steg-Hohtenn ein möglichkeiten integriert», nennt kleines Silicon Valley realisiert Eberhardt einige Details. Die werden. Ein Ort, an dem Ideen beiden Hälften des Baus sollen entstehen und kreative Köpfe an durch einen autofreien und na - der Zukunft der digitalisierten turnahen Aussenraum verbun - Welt tüfteln», erklärt Johann den werden. Es ist geplant, den Eberhardt, Geschäftsführer von Energiebedarf weitmöglichst mit winsun. Die Steger Solarspezia - Solarenergie zu decken und den listen wollen das Projekt ge - Park zum Vorzeigebeispiel für meinsam mit der ortsansässigen energieeffizientes Bauen und Ar - Bauunternehmung Zengaffinen beiten zu machen. und dem Catering-Unterneh - Die Initianten sind über - men mydomi.ch, das seinen zeugt, mit dem Projekt die Hauptsitz ebenfalls nach Steg Abwanderung qualifizierter verlegen will, realisieren. Mit Arbeitskräfte aus der Region dem geplanten Energiepark sol - reduzieren zu können. Damit len Freizeit und Arbeitsplatz ver - eine Realisierung aber möglich eint und damit attraktive Ar - wird, muss es am Sonntag noch beitsplätze für junge Arbeits - eine wichtige Hürde nehmen. -
Price-Martin-F ... Rockies and Swiss Alps.Pdf
Price, Martin Francis (Ph.D., Geography) Mountain forests as common-property resources: management policies and their outcomes in the Colorado Rockies and the Swiss Alps. Thesis directed by Professor Jack D. Ives This is a historical, comparative study of the development, implementation, and results of policies for managing the forests of the Colorado Rockies and the Swiss Alps, with emphasis on two study areas in each region. The Pikes Peak (Colorado) and Davos (Switzerland) areas have been adjacent to regional urban centers since the late 19th century. The Summit (Colorado) and Aletsch (Switzerland) areas have experienced a rapid change from a resource-based to a tourism-based economy since the 1950s. The study's theoretical basis is that of common-property resources. Three primary outputs of the forests are considered: wood, recreation, and protection. The latter includes both the protection of watersheds and the protection of infrastructure and settlements from natural hazards. Forest management policies date back to the 13th century in Switzerland and the late 19th century in Colorado, but were generally unsuccessful in achieving their objectives. In the late 19th century, the early foresters in each region succeeded in placing the protection of mountain forests on regional, and then national, political agendas. In consequence, by the beginning of the 20th century, federal policies were in place to ensure the continued provision of the primary functions of the forests recognized at that time: protection and timber supply. During the 20th century, these policies have been expanded, with increasing emphasis on the provision of public goods. However, most policies have been reactive, not proactive. -
Das Neue Kurtaxenreglement Kurz Erklärt
Eine Informationsbroschüre der Gemeinden Bettmeralp, Fiesch, Fieschertal, Lax, Mörel-Filet und Riederalp Das neue Kurtaxenreglement kurz erklärt Ausgabe für die Gemeinde Riederalp Ein Baustein für den Gast von heute und die Destination von morgen Sehr geehrte Damen und Herren Die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass wir als Destination unsere Zukunft selbst gestalten können. Das müssen wir, denn unsere Gäste werden zu Recht anspruchsvoller: Sie wollen ein umfangreiches Angebot, das doch einfach ist und vor allem aus einer Hand stammt. Sie wollen zunehmend digitale Angebote, die auf Knopfdruck verfügbar sind. Die Grundlage dafür legt unter anderem das neue Kurtaxen reglement, über das wir demnächst abstimmen. Wir stellen es Ihnen auf den folgenden Seiten vor und erläutern, wie es in unseren Augen die Aletsch Arena fit für die Zukunft macht. Unsere Destination hat bereits Beachtliches vollbracht. Wir haben, gestützt durch die Bevölkerung, drei Bergbahnunternehmen fusioniert und eine neue Destination gegründet. Das ist nicht selbstverständlich, gerade in Jahren, die wirtschaftlich nicht die einfachsten sind. Doch es zeigt, dass wir eine starke Destination sind, und als solche wollen wir uns weiterentwickeln – und eine lebendige Aletsch Arena bleiben. Wir danken für Ihre Unterstützung des neuen Kurtaxenreglements! Die Gemeindepräsidenten der Aletsch Arena: Alban Albrecht, Peter Albrecht, Peter Baehler, Iwan Eyholzer, Marco Imhasly, Bernhard Schwestermann Inhalt Die neuen Leistungen der e-Gästekarte Aletsch 4 Die vereinfachte Funktionsweise 6 Tarife und Finanzierungen 8 Das neue Kurtaxenreglement für die Gemeinde Riederalp 10 Nächste Schritte 14 2 Die drei Bestandteile des neuen Kurtaxenreglements e-Gästekarte Aletsch Jeder Übernachtungsgast hat Anspruch auf eine digitale Gäste- karte. Sie bietet umfangreiche Angebote: im Sommer zum Beispiel sämtliche Berg- und Sportbahnen – und das vom Tag der Anreise an. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Vegetationsdynamik in Gletschervorfeldern Der Schweizer Zentralalpen Am Beispiel Von Morteratsch (Pontresina, Graubünden, Schwe
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der Reinhold-Tüxen-Gesellschaft Jahr/Year: 1999 Band/Volume: 11 Autor(en)/Author(s): Burga Conradin A. Artikel/Article: Vegetationsdynamik in Gletschervorfeldern der Schweizer Zentralalpen am Beispiel von Morteratsch (Pontresina, Graubünden, Schweiz) 267-277 ©Reinhold-Tüxen-Gesellschaft (http://www.reinhold-tuexen-gesellschaft.de/) Ber. d. Reinh.-Tüxen-Ges. 11,267-277. Hannover 1999 Vegetationsdynamik in Gletschervorfeldern der Schweizer Zentralalpen am Beispiel von Morteratsch (Pontresina, Graubünden, Schweiz)* - Conradin A. Burga, Zürich - * Kurzfassung. Die ausführliche Version wird in Englisch in der Zeitschrift Applied Vegeta tion Science 2/ 1999 veröffentlicht. Abstract Within the glacier forefield Morteratsch (1900 - 2100 m a.s.l. near Pontresina, Oberen- gadin Switzerland), the vegetational dynamics (dominant plant species) of areas, deglaciated between 1857 and 1997, have been investigated. This field study takes three species groups into consideration: (1) pioneer species, (2) subalpine forest and dwarf-shrub/heath species and (3) grassland species. On the basis of species cover-abundance values and age data on the deglaciated areas, three ecological groups can be distinguished: (1) species strictly occurring in pioneer stages (e.g .Oxyria digyna, Cerastiumpedunculatum, C. uniflorum, Saxifraga aizoi- des, Linaria alpina , Cardamine resedifolia), (2) species mainly found in pioneer stages (<Q.g.Epilobium fleischeri, Rumex scutatus, Saxifraga bryoides, S. exarata, S. aspera, S. oppo- sitifolia, Myricaria germanica, Rhacomitrium canescens , Pohlia gracilis) and (3) species occurring on more consolidated surfaces (e.g. Achillea moschata, Trifolium pallescens, T badium, Hieracium staticifolium, Adenostyles leucophylla). With the help of this chronose- quence, the establishment of Oxyrietum digynae, Epilobietum fleischeri and Larici-Pinetum cembrae can be estimated. -
Investigating the Influence of Surface Meltwater on the Ice Dynamics of the Greenland Ice Sheet
INVESTIGATING THE INFLUENCE OF SURFACE MELTWATER ON THE ICE DYNAMICS OF THE GREENLAND ICE SHEET by William T. Colgan B.Sc., Queen's University, Canada, 2004 M.Sc., University of Alberta, Canada, 2007 A thesis submitted to the Faculty of the Graduate School of the University of Colorado in partial fulfillment of the requirement for the degree of Doctor of Philosophy Department of Geography 2011 This thesis entitled: Investigating the influence of surface meltwater on the ice dynamics of the Greenland Ice Sheet, written by William T. Colgan, has been approved for the Department of Geography by _____________________________________ Dr. Konrad Steffen (Geography) _____________________________________ Dr. Waleed Abdalati (Geography) _____________________________________ Dr. Mark Serreze (Geography) _____________________________________ Dr. Harihar Rajaram (Civil, Environmental, and Architectural Engineering) _____________________________________ Dr. Robert Anderson (Geology) _____________________________________ Dr. H. Jay Zwally (Goddard Space Flight Center) Date _______________ The final copy of this thesis has been examined by the signatories, and we find that both the content and the form meet acceptable presentation standards of scholarly work in the above mentioned discipline. Colgan, William T. (Ph.D., Geography) Investigating the influence of surface meltwater on the ice dynamics of the Greenland Ice Sheet Thesis directed by Professor Konrad Steffen Abstract This thesis explains the annual ice velocity cycle of the Sermeq (Glacier) Avannarleq flowline, in West Greenland, using a longitudinally coupled 2D (vertical cross-section) ice flow model coupled to a 1D (depth-integrated) hydrology model via a novel basal sliding rule. Within a reasonable parameter space, the coupled model produces mean annual solutions of both the ice geometry and velocity that are validated by both in situ and remotely sensed observations. -
Managementstrategie Für Das UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn
Managementstrategie für das UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Naters und Interlaken, 1. Dezember 2005 07_Managementstrategie_D_Titelse1 1 15.1.2008 11:11:27 Uhr Zitierung Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, 2005: Managementplan für das UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn; Naters und Interlaken, Schweiz: Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Autoren Wiesmann, Urs; Wallner, Astrid; Liechti, Karina; Aerni, Isabel: CDE (Centre for Development and Environment), Geographisches Institut, Universität Bern Schüpbach, Ursula; Ruppen, Beat: Managementzentrum UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, Naters und Interlaken Kartenredaktion Hiller, Rebecca und Berger, Catherine; CDE (Centre for Development and Environment), Geographisches Institut, Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, Naters und Interlaken Kontaktadressen Trägerschaft und Managementzentrum UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Postfach 444 CH-3904 Naters und Jungfraustrasse 38 CH-3800 Interlaken [email protected]; www.welterbe.ch © Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, Naters, Schweiz Alle Rechte vorbehalten Titelfotos Trägerschaft UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn (2005) Albrecht (1999); Ehrenbold (2001); Andenmatten (1995); Jungfraubahnen Kein Gebilde der Natur, das ich jemals sah, ist vergleichbar mit der -
13 Protection: a Means for Sustainable Development? The
13 Protection: A Means for Sustainable Development? The Case of the Jungfrau- Aletsch-Bietschhorn World Heritage Site in Switzerland Astrid Wallner1, Stephan Rist2, Karina Liechti3, Urs Wiesmann4 Abstract The Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn World Heritage Site (WHS) comprises main- ly natural high-mountain landscapes. The High Alps and impressive natu- ral landscapes are not the only feature making the region so attractive; its uniqueness also lies in the adjoining landscapes shaped by centuries of tra- ditional agricultural use. Given the dramatic changes in the agricultural sec- tor, the risk faced by cultural landscapes in the World Heritage Region is pos- sibly greater than that faced by the natural landscape inside the perimeter of the WHS. Inclusion on the World Heritage List was therefore an opportunity to contribute not only to the preservation of the ‘natural’ WHS: the protected part of the natural landscape is understood as the centrepiece of a strategy | downloaded: 1.10.2021 to enhance sustainable development in the entire region, including cultural landscapes. Maintaining the right balance between preservation of the WHS and promotion of sustainable regional development constitutes a key chal- lenge for management of the WHS. Local actors were heavily involved in the planning process in which the goals and objectives of the WHS were defined. This participatory process allowed examination of ongoing prob- lems and current opportunities, even though present ecological standards were a ‘non-negotiable’ feature. Therefore the basic patterns of valuation of the landscape by the different actors could not be modified. Nevertheless, the process made it possible to jointly define the present situation and thus create a basis for legitimising future action. -
Berner Alpen Finsteraarhorn (4274 M) 7
Berner Alpen Finsteraarhorn (4274 m) 7 Auf den höchsten Gipfel der Berner Alpen Der höchste Gipfel der Berner Alpen lockt mit einem grandiosen Panorama bis in die Ostalpen. Schotter, Schnee, Eis und Fels bieten ein abwechslungsreiches Gelände für diese anspruchsvolle Hochtour. ∫ ↑ 1200 Hm | ↓ 1200 Hm | → 8,2 Km | † 8 Std. | Talort: Grindelwald (1035 m) und ausgesetzten Felsgrat ist sicheres Klettern (II. Grad) mit Ausgangspunkt: Finsteraarhornhütte (3048 m) Steigeisen sowie absolute Schwindelfreiheit notwendig. Karten/Führer: Landeskarte der Schweiz, 1:25 000, Blatt Einsamkeitsfaktor: Mittel. Das Finsteraarhorn ist im 1249 »Finsteraarhorn«; »Berner Alpen – Vom Sanetsch- und Frühjahr ein Renommee-Gipfel von Skitourengehern, im Grimselpass«, SAC-Verlag, Bern 2013 Sommer stehen die Chancen gut, (fast) allein am Berg unter- Hütten:Finsteraarhornhütte (3048 m), SAC, geöffnet Mitte wegs zu sein. März bis Ende Mai und Ende Juni bis Mitte September, Tel. 00 Orientierung/Route: Hinter der Finsteraarhornhütte 41/33/8 55 29 55, www.finsteraarhornhuette.ch (Norden) geht es gleich steil und anstrengend über rote Information: Grindelwald Tourismus, Dorfstr. 110, 3818 Felsstufen bergauf, manchmal müssen die Hände zu Hilfe Grindelwald, Tel. 00 41/ 33/8 54 12 12, www.grindelwald.ch genommen werden. Nach etwa einer Stunde ist auf ca. 3600 Charakter: Diese anspruchsvolle Hochtour erfordert Er- Metern der Gletscher erreicht – nun heißt es Steigeisen fahrung in Eis und Fels. Für den Aufstieg über den z.T. steilen anlegen und Anseilen, denn es gibt relativ große Spalten. Berner Alpen Gross Fiescherhorn (4049 m) 8 Die Berner Alpen in Reinform Bei einer Überschreitung des Gross Fiescherhorns von der Mönchsjochhütte über den Walchergrat, Fieschersattel, das Hintere Fiescherhorn und den Oberen Fiescherfirn zur Finsteraarhornhütte erlebt man die Berner Alpen mit ihren gewaltigen Gletschern in ihrer ganzen Wild- und Schönheit. -
Aletsch 5 4 7 8 10 99 14 15 16 17 3 2 6
Luftbilder der Schweiz UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau - Aletsch 5 4 7 8 10 99 14 15 16 17 3 2 6 18 13 1 12 11 © Schweizer© Schweizer Luftwaffe, Luftwaffe 2010 1 Bildkoordinaten 647'570/143'290 2 Olmenhorn (3314 m) 3 kleines Dreieckshorn (3639 m) 4 Geisshorn (3740 m) 5 Aletschhorn (4193 m) 6 Mittelaletschbiwak SAC (3013 m) 7 Jungfrau (4158 m) 8 Mönch (4107 m) 9 Eiger (3970 m) 10 Trugberg (3933 m) 11 Station Bettmergrat (2647 m) 12 Bettmergrat 13 Märjelensee 14 Chamm (3866 m) 15 Fiescher Gabelhorn (3876 m) 16 Schönbühlhorn (3854 m) 17 Grosses Wannenhorn (3905 m) 18 Grosser Aletschgletscher In historischer Aufnahme aus dem Jahr 1921 © Schweizer Luftwaffe, 12. Juli 1921 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Aletschgletscher Seite 1 Luftbilder der Schweiz Das UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau - Aletsch Abbildung entnommen aus: «Welt der Alpen - Erbe der Welt», Haupt Verlag Bern, 2007 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Aletschgletscher Seite 2 Luftbilder der Schweiz ungefähre Aufnahmerichtung des Luftbildes 11 Schweiz. Landeskarte 1 : 100'000, Blatt 42, Oberwallis © 2011 swisstopo (BA110304) Aufnahme in die Welterbeliste Für die Aufnahme als Welterbe in die Welterbeliste gelten für Naturgüter gemäss den «Operational Guidlines for the Implementation of the World Heritage Convention» vier Kriterien, wovon mindestens eines erfüllt sein muss. Gemäss IUCN (The World Conversation Union) erfüllt das Gebiet Schweizer Alpen Jungfrau- Aletsch drei der vier Kriterien wie folgt (Küttel, 1998, IUCN, 2001): Kriterium (i): Das Gebiet Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein eindrückliches Beispiel der alpinen Gebirgsbildung und der damit verbundenen vielfältigen geologischen und geomorphologischen Formen. Das am dichtesten vergletscherte Gebiet der Alpen enthält mit dem Grossen Aletschgletscher den grössten Gletscher im westlichen Alpenraum.