(Dr. Phil.) Durch Die Philosophische Fakultät Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Von Janina Leckler

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(Dr. Phil.) Durch Die Philosophische Fakultät Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Von Janina Leckler PHILOSOPHISCHE FAKULTAET HHUD Jüdische Motive in den Kriminalromanen von Harry Kemelman und Batya Gur Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) durch die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf von Janina Leckler 1. Prüfer: Professor Dr. Dagmar Börner-Klein 2. Prüfer: Professor Dr. Gerhard Langer Tag der mündlichen Promotionsleistung: 30.06.2014 "D 61" Die Dissertation wurde für den Druck überarbeitet. 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Kriminalliteratur 9 1.1 Besonderheiten der Gattung 10 1.2 Die Krimi-Serie 14 1.3 Der Held des Krimis 15 2 Jüdische Motive im Kriminalroman 17 2.1 Der jüdische Ermittler 18 2.1.1 Jüdische Ermittler in den USA 19 2.1.2 Jüdische Ermittler in Israel 42 2.2 Der jüdische Kriminalroman 46 3 Die Falllösungen 50 3.1 Charles Sanders Peirce 51 3.2 Sherlock Holmes 54 3.3 C. Auguste Dupin 56 3.4 Die Logik des Talmuds 57 4 Die Kriminalromane von Harry Kemelman 58 4.1 Der Autor und sein Werk 58 4.2 Die Kriminalfälle mit Rabbi Small 62 4.3 Der Rabbi, seine Familie und seine Gemeinde 66 4.3.1 Die Figur des Rabbis 68 4.3.2 Die Figur der Rebezin 89 4.3.3 Die Jüdische Gemeinde 91 4.4 Judentum und Christentum bei Harry Kemelman 98 4.4.1 Hugh Lanigan und der jüdisch-christliche Dialog 99 4.4.2 John Scofield und die Mischehe 102 4.4.3 Patricia Hirsh und die Mischehe 104 4.4.4 Sarah McBride und die Mischehe 105 4.4.5 Agnes Burke 105 4.4.6 Margaret Merton und die Keuschheit 107 4.4.7 Kathy Dunlop – die Konvertitin 109 4.4.8 Ellsworth Jordon – der Antisemit 110 4.4.9 Raphael Carter und die Prädestination 113 4.4.10 Pater Bennett – Der Liberale 114 4.4.11 Cyrus Merton – der Opportunist 115 4.5 Erklärungen zum Judentum: „Conversations with Rabbi Small“ 118 4.6 Israel 121 4.6.1 Der Beruf des Rabbiners in Israel 122 4.6.2 Der Baal Tschuwa und das Leben in der Jeschiwa 123 4.6.3 Der Sabbat in Israel 124 2 4.6.4 Das Leben im Kibbuz 125 4.6.5 Amerikaner in Israel 126 4.6.6 Terror in Israel 126 4.6.7 Harry Kemelmans Bild von Israel 129 4.7 Die Falllösungen Rabbi Smalls 130 4.7.1 Logische Regeln 131 4.7.2 Kombinationsgabe 135 4.8 Jüdische Themen im Kontext der Falllösung 138 4.8.1 „Am Freitag schlief der Rabbi lang“ 138 4.8.2 „Am Samstag aß der Rabbi nichts“ 139 4.8.3 „Am Sonntag blieb der Rabbi weg“ 141 4.8.4 „Am Montag flog der Rabbi ab“ 144 4.8.5 „Am Dienstag sah der Rabbi rot“ 144 4.8.6 „Am Mittwoch wird der Rabbi nass“ 145 4.8.7 „Der Rabbi schoss am Donnerstag“ 146 4.8.8 „Eines Tages geht der Rabbi“ 148 4.8.9 „Ein Kreuz für den Rabbi“ 148 4.8.10 „Ein neuer Job für den Rabbi“ 149 4.8.11 „Als der Rabbi die Stadt verließ“ 149 4.9 Hebräische und Jiddische Begriffe 150 4.10 Ergebnis 151 5 Die Kriminalromane von Batya Gur 154 5.1 Die Autorin 154 5.2 Die Krimireihe um Michael Ochajon 159 5.2.1 Der Ermittler Michael Ochajon 162 5.2.2 Michael Ochajons Art der Falllösung 168 5.3 Jüdische Themen in den Michael-Ochajon-Romanen 173 5.3.1 Jüdische Feiertage und Traditionen 174 5.3.2 Das Leben im Kibbuz 176 5.3.3 Schoah 178 5.3.4 Immigration und Emigration 179 5.3.5 Der Konflikt: Juden und Araber 179 5.3.6 Die Kineret-Affäre und das Schicksal der Familie Baschari 181 5.3.7 Der Arbeiteraufstand als Beispiel politischer Differenzen 182 5.3.8 Ido und Einam 183 5.3.9 Ergebnis 183 5.4 Literatur-Erwähnungen in den Büchern von Batya Gur 185 5.4.1 „Altneuland“ von Theodor Herzl 187 5.4.2 Schmuel Josef Agnons „Gestern, vorgestern“ 187 5.4.3 Das Buch Kohelet – Batya Gurs pessimistische Seite 188 5.5 Batya Gurs Romane ohne Michael Ochajon 190 3 5.5.1 „So habe ich es mir nicht vorgestellt“ – Der orthodoxe jüdische Glaube 191 5.5.2 „Stein für Stein“ – Die israelische Armee 202 5.5.3 Batya Gurs Ansichten über Israel: „In Jerusalem leben. Ein Requiem auf die Bescheidenheit“ 213 5.5.4 „Über die Furcht vor der Zukunft“ – Persönliche Gedanken 218 5.5.5 „Die schwarze Schatulle“ – Einwanderer in Israel 220 5.5.6 Ergebnis 223 5.6 Batya Gur – Autobiographisches, Rezensionen und Nachruf 224 5.6.1 Batya Gur über sich selbst 224 5.6.2 Batya Gur über die jüdisch-israelische Identität 226 5.6.3 Batya Gur über Politik in Israel 227 5.6.4 Batya Gur über den Konflikt zwischen Juden und Arabern in Israel 228 5.6.5 Batya Gur über die Angst von Juden in Israel 229 5.6.6 Batya Gur über die israelische Armee 230 5.6.7 Batya Gur über das Schreiben 231 5.6.8 Batya Gurs Bücher in der internationalen Presse 232 5.7 Die Verfilmung der Krimis von Gur und Kemelman 245 5.7.1 „Die Seele eines Mörders“ 245 5.7.2 „Mörderischer Besuch“ 249 5.7.3 Die Verfilmung der Krimis von Kemelman 251 6 Schlussbetrachtung 252 7 Verzeichnis der jüdischen Fachbegriffe bei Kemelman 261 8 Literatur 268 8.1 Batya Gur 268 8.2 Harry Kemelman 269 8.3 Sekundärliteratur 271 Lebenslauf 287 4 Einleitung In den Kriminalromanen von Harry Kemelman und Batya Gur spielen jüdische Elemente und das Leben in Israel eine zentrale Rolle. Bei Kemelman ermittelt ein jüdischer Gelehrter, Rabbi Small, zumeist unfreiwillig in einem Kriminalfall. In den Kriminalromanen von Gur ist der Ermittler der nicht erkennbar religiöse israelische Kommissar Michael Ochajon, dessen Persönlichkeit von Geschichte zu Geschichte weiterentwickelt wird. Die Krimis des Amerikaners Harry Kemelman stammen aus den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts, die von Batya Gur aus Israel aus den Neunzigern. Zwischen den einzelnen Büchern aus der Rabbi Small-Reihe liegen zwei bis vier Jahre. Die Abstände bei den Krimis mit Michael Ochajon variieren von zwölf Monaten bis zu fünf Jahren. Die Romane beider Schriftsteller zeigen, dass jüdische Elemente auf unterhaltsame Weise in Kriminalfälle eingeflochten werden können. Mit welcher Absicht gingen die Autoren dabei vor? Wollten sie Krimis für ein jüdisches Publikum schreiben? Oder wollten sie einem nicht-jüdischen Publikum auf unterhaltsame Weise Einblicke in das jüdische Leben gewähren? Wenn ja, welches Ziel verfolgten sie damit? Diese Fragen sind bislang nur in Teilaspekten untersucht worden. 1 Ähnlich wie Batya Gur und Harry Kemelman haben auch Frederic Dannay und Manfred Lee, Joseph Telushkin, Andrew Bergman, Roger Simon, Howard Engel, Richard Lockridge, David Delman, Marshall Jevons, R. D. 1 Zum Beispiel bei: Abramovich (2000), Bala (2000), Hessing (1996), Hildebrandt (2010), Klutzny (2009), Lachman (1990), Nünning (2008), Vogt (2010), Willis (2000), Woeller (1985), Yaffe (1990). Herausgegeben von Anna-Dorothea Ludewig ist 2012 ein Buch erschienen, das sich mit jüdischen Elementen im Kriminalroman beschäftigt. Die Publikation versteht sich als Informationssammlung über Autoren und Figuren und bildet eine Art kleines als Nachschlagewerk. Der Fokus liegt auf Romanen aus Europa. Erwähnung finden Autoren aus der Türkei, England, Deutschland, Israel, Finnland, den USA, Schweden und Belgien. Figuren und Autoren werden hier kurz beschrieben. Im Gegensatz dazu werden in dieser Arbeit detailliert Werke aus Israel und den USA betrachtet. Es werden nur Krimireihen betrachtet mit Fokus auf den jüdischen Figuren, die gleichzeitig die Hauptpersonen sind. 5 Rosen, Harri Nykänen, Frank Tallis und Faye Kellerman Krimireihen geschrieben, in denen Juden in einer Hauptrolle auftreten. Neben diesen Krimis mit jüdischem Ermittler gibt es außerdem zahlreiche Kriminalromane, bei denen jüdische Themen angesprochen werden. Dass sich die vorliegende Arbeit auf die Analyse der jüdischen Elemente bei Kemelman und Gur beschränkt, ist wie folgt zu begründen: Beide haben Krimiserien um einen jüdischen Ermittler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt in dessen Umfeld jüdische Themen eine bedeutende Rolle spielen. Bei der Fülle des Materials bietet sich eine Beschränkung auf zwei Autoren, die im Vergleich weit auseinander liegen an. Harry Kemelman lässt seinen Ermittler Rabbi Small mithilfe von hermeneutischen Methoden der Rabbinen Kriminalfälle lösen. Diese Ansätze finden sich bei Gur nicht. Batya Gurs Michael Ochajon, der nicht-religiöse Polizist in Israel, bildet hierzu einen Kontrast. Der Vergleich Michael Ochajons mit Rabbi Small zeigt, wie explizit Kemelman das Jüdischsein erklärt und wie selbstverständlich es bei Gur vorausgesetzt wird. Bei Batya Gur und Harry Kemelman sind die Ermittler zwar beide Juden, die in einem jüdischen Umfeld leben und arbeiten, aber beide sind grundverschieden in ihrer Lebensweise, ihrer Weltsicht und in ihrer Arbeitsweise. Eine detaillierte Beschreibung dieses Kontrastes zeigt, wie weit einerseits eine Definition von „jüdisch“ im Umfeld eines nicht-jüdischen literarischen Genres gefasst werden kann, und wie andererseits jüdische Elemente beschrieben werden müssen, damit sie identitätsstiftend interpretiert werden können. Kemelman entwickelt in seinen Kriminalromanen ein sich ständig veränderndes Bild einer an den American Way of Life angepassten jüdischen Gemeinde, das als jüdische Selbstkritik gelesen werden kann. Gur wiederum wurde für die Kritik, die sie literarisch in Bezug auf Israel formulierte, heftig gerügt. Beide haben sich auf unterschiedliche Weise literarisch mit einem idealen Israelbild negativ auseinandergesetzt. Der Frage, wie Batya Gur und Harry Kemelman jüdische Themen darstellen und Jüdischsein definieren, wird im Folgenden nachgegangen. Dabei wird 6 es auch um die Frage gehen, ob und wie stark auf religiöse oder nationale Inhalte zurückgegriffen wird und wie verständlich diese für nichtjüdische Leser vermittelt werden. Harry Kemelman beschreibt in seinen Kriminalromen das Alltagsleben von Rabbi Small und dessen Familie.
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