Neues Jahr, Neues Glück

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Neues Jahr, Neues Glück WITTLICHER•WOCH Jahrgang 01 – Woche 3 Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds 21. Januar 2017 ANZEIGE IN TEILEN DIESER AUSGABE Gegen das Vergessen: Die Region Trier gedenkt der Opfer des Nationalso- Frühlingsgefühle kommen auf bei ENTHALTEN: zialismus mit einer Ausstellung, Vorträgen und Rundgängen. Am 27. Janu- der Gartenmesse Diga in Trier. In ar ist die KZ-Gedenkstätte Hinzert geöffnet, und das Trierer Theater lädt der Messehalle gibt es am kommen- GLOBUS zu einem Bühnenstück ein. SEITE 3 den Wochenende, 27. bis 29. Januar, BAUMARKT Blumen, Deko und mehr. SEITE 9 Es ist Sitzung, Neues Jahr, und keiner geht hin BERNKASTEL-WITTLICH. Mehr bringen. Nur, dass sie von die- Bürgerbeteiligung – sie soll ein sem Recht wohl bislang kaum Allheilmittel für die Politikver- Gebrauch gemacht haben. Jan neues Glück drossenheit der Deutschen sein. Mußweiler, Pressesprecher der Auch die rheinland-pfälzische Stadt, beklagt, dass die Möglich- Landesregierung hat im Juli keiten kaum wahrgenommen vergangenen Jahres einen Be- werden, und das bei „gestiege- schluss gefasst, der die Bevölke- nem Verwaltungsaufwand“. So USA-Reisen, Hochzeiten, Geschäftseröffnungen – rung stärker als zuvor in die öf- hätten beispielsweise an der so- Was erhoffen sich und erwarten die Bewohner der fentlichen Prozesse einbinden genannten Bürgerwerkstatt soll. Und sie hat sich dafür einen zum Haushalt gerade einmal Region vom Jahr 2017? Die Woch hat sich in der ziemlich sperrigen Namen aus- fünf Bürger teilgenommen. Nur Fußgängerzone in Trier umgehört und Wünsche, gedacht: einer von ihnen hat eigene Vor- Pläne, Hoffnungen und Vorsätze gesammelt. Das Landesgesetz zur Verbesse- schläge unterbreitet. rung direktdemokratischer Be- In der Verbandsgemeinde Witt- teiligungsmöglichkeiten auf lich-Land sieht die Lage nicht kommunaler Ebene ist nun al- anders aus. „Bis zu zehn Zuhö- so schon seit einigen Monaten rer“ kämen immerhin zu den in Kraft. Was hat sich seitdem Sitzungen, lässt Pressesprecher letzten Jahr habe ich mir vorge- getan? Helmut Billen wissen. Der sieht nommen, alle Menschen wertzu- Nicht viel – das sagen zumin- die Anordnung aber etwas posi- schätzen – ganz egal, wie sie mir dest Mitarbeiter der Verwaltung tiver als sein Kollege: „Wenn es begegnen. Ich denke, das ist der im Kreis Bernkastel-Wittlich. dazu führt, dass Themen auf Teil, den ich als kleiner Mensch Fast überall zwischen Eifel und breiter demokratischer Basis leisten kann, damit es in diesem Mosel wird die Anordnung ne- sachbezogen erörtert werden, Jahr besser wird. Außerdem bin gativ aufgenommen. Der gibt es daran nichts auszuset- ich gespannt auf die Zusammen- Hauptkritikpunkt: Sie bringe zen.“ führung des Mutterhauses mit keinerlei Mehrwert. Insgesamt fällt das Fazit aber dem Elisabethkrankenhaus und Doch von Anfang an: Was steht ernüchternd aus. Ein signifikant dem Krankenhaus Ehrang und überhaupt drin im Landesge- gesteigertes Interesse an der hoffe, dass sie für alle Mitarbei- setz? Politik zeigen die Bürger fast Optiker Dietmar Kruppert ter und Patienten gut läuft.“ Sitzungen, zum Beispiel von nirgends. Auch zu den Kreis- kommt aus Biesdorf (Kreis Bit- Gemeinderäten, aber auch von tagssitzungen kommen nicht burg-Prüm). Er lebt seit 15 Jah- Symbolbild: dpa Ausschüssen, sollen größten- mehr Besucher als vorher, sagt ren in Trier und hat nun seinen teils öffentlich sein. Beschlüsse Monika Scheid von der Kreis- eigenen Laden eröffnet: „Ich hof- aus dem sogenannten nicht-öf- verwaltung Bernkastel-Witt- fe, dass das erste Jahr gut läuft. fentlichen Teil sollen zeitnah lich. Auch von der Möglichkeit, Ich freue mich darauf, mein ei- bekannt gemacht werden – zu- den Haushalt einzusehen und gener Chef zu sein. Und ich habe mindest „wenn nicht Gründe Vorschläge zu machen, habe mir fest vorgenommen, einen des Gemeinwohls oder schutz- bislang niemand Gebrauch ge- Tag die Woche frei zu haben! Ich würdige Interessen dem entge- macht. würde auch gerne dieses Jahr genstehen“. Bleibt also auch mit dem Gesetz wieder nach Amerika reisen.“ An diese Vorgaben hält man sich alles beim Alten? Wer Hoffnung gion ansehen und will endlich das Jahr 2017 wahrscheinlich auch in Wittlich. Sämtliche Gre- in direktdemokratische Verfah- wieder weg, irgendwohin in die ähnlich ablaufen wie die vorheri- miensitzungen können von Bür- ren hat, könnte vielleicht argu- Mitte Deutschlands. Denn die gen Jahre: „Ich habe noch nichts gern besucht werden. Die Be- mentieren, dass solche Neue- Der Saarburger Jörg Mesdag Eifel ist ein absolut totes Grenz- Bestimmtes geplant. Ich werde wohner der Säubrennerstadt rungen Zeit brauchen, sich erst will vor allem Zeit mit Familie gebiet.“ wohl viel in meinem Pub dürfen sich zum Teil auch ein- etablieren müssen. will/cha und Freunden verbringen: „Mein (O’Dwyer’s Irish Pub in der Neu- ältester Sohn heiratet im Mai, straße) arbeiten. Mehr brauche das ist natürlich ein Höhepunkt ich erst mal nicht.“ des Jahres. Die gemeinsame Zeit Öfter in der Klinik mit Freunden und Familie ist mir am wichtigsten, mehr wünsche Kreislaufbeschwerden sind häufigste Ursache ich mir gar nicht vom neuen Jahr. Es freut mich, wenn es weiter Nadine Arenz und Christof BERNKASTEL-WITTLICH. Fast rungsstrukturen lassen sich die läuft wie bisher und alle gesund Smolinsky aus Bermel haben jeder vierte Einwohner des Unterschiede nicht erklären. In Krupperts Laden arbeitet Ka- bleiben. Natürlich wäre es schön, keine Kinder, aber: „2017 wird Landkreises Bernkastel-Witt- Die Ergebnisse wurden nach runa Mohr aus Trier, die sich auf wenn es weniger Anschläge auf ganz besonders, weil wir dieses lich war 2015 einmal im Kran- Geschlecht und Alter standardi- Familienzuwachs freut: „Dieses der Welt gäbe, aber darauf haben Jahr heiraten. Wir haben noch kenhaus. siert“, sagt Jennifer Dietzen, Jahr wird auf jeden Fall besser wir wohl kaum Einfluss.“ nichts Konkretes geplant, aber Das ist das Ergebnis des „Re- Regionalgeschäftsführerin der und ereignisreicher als die letz- wir freuen uns schon sehr darauf. Benedikt Beier aus Bettenfeld ports Krankenhaus“, den das Barmer in Wittlich. Die häufigs- ten: Ich mache eine Ausbildung Außerdem wird eine Oma 90 und bei Manderscheid blickt einem rheinisch-westfälische Institut te Ursache für einen Kranken- zur Augenoptikerin, und im ein Onkel 60, da stehen noch neuen Lebensabschnitt entge- für Wirtschaftsforschung für die hausaufenthalt in Rheinland- März steht meine Zwischenprü- mehr große Familienfeiern an. gen: „Im Sommer mache ich Barmer GEK erstellt hat. Pfalz sind Erkrankungen des fung an. Außerdem werde ich Wir waren mit 2016 ganz zufrie- meinen Hauptschulabschluss. „Craig arbeitet ja auch viel zu So kamen auf 1000 Einwohner Kreislaufsystems. dieses Jahr Tante, darauf freue den und sind sicher, dass auch Danach will ich eine Ausbildung viel“, findet Robert Russell, ur- im Landkreis Bernkastel-Witt- Diese treten vor allem bei stark ich mich schon ganz besonders.“ dieses Jahr gut wird.“ beginnen – Maler, Lackierer sprünglich aus Canterbury in lich durchschnittlich 242 statio- übergewichtigen Menschen oder Stuckateur. Ich hoffe auf ei- England, der ein paar Türen wei- näre Behandlungen. Im Vorjahr häufiger auf. nen guten Schulabschluss, denn ter einen eigenen Laden eröffnet waren es noch 15 weniger. Und deren Zahl stieg in Rhein- dann bezahlen meine Eltern mir hat: „Ich will mich auf jeden Fall Unter den 36 rheinland-pfälzi- land-Pfalz zwischen 2003 und den Führerschein.“ im neuen Jahr nicht mehr über- schen Landkreisen und kreis- 2013 von 13,6 Prozent auf 17,0 arbeiten. Ich bin viel zu viele freien Städten bedeutet dies Prozent. Damit liegt das Bun- Jahre nach langen Schichten erst Platz 18. desland deutschlandweit auf mitten in der Nacht oder früh Der Landkreis Bernkastel-Witt- dem fünften Platz. Allgemein Can und Jomana Yaramis su- morgens ins Bett gegangen. Mit lich liegt damit über dem Lan- gibt es in Deutschland einen ge- chen eine neue, größere Woh- meinem eigenen Laden (The desschnitt und dem Bundes- fährlichen Trend zur Fettleibig- nung in Trier – aus einem ganz Hop Shop in der Neustraße) hat durchschnitt. „Mit den Bevölke- keit. red besonderen Grund: „Wir freuen sich das geändert. Und ich hoffe, uns auf den ersten Geburtstag dass das auch weiterhin so bleibt. unserer Tochter. Wegen ihr zie- Dieses Jahr möchte ich mein An- Beilagenhinweis hen wir dieses Jahr auch um, die gebot vergrößern, auch einen Schwester Alexandra Krug ar- alte Wohnung ist einfach zu klein Jean Pierre Prösel hingegen ist Onlineshop und einen Lieferser- In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, E- beitet im Mutterhaus der Borro- für drei. Wir hoffen, dass es die- sehr unzufriden: „Für das neue vice anbieten. Und wenn alles gut Center, Lidl, Marktkauf, MC Donald’s, Nah und Gut, Penny, mäerinnen und will ihren Anteil ses Jahr vielleicht ein bisschen Jahr habe ich mir vorgenommen, läuft, gönne ich mir vielleicht ei- Poco, Treff 3000, EDEKA Neukauf. zu einer besseren Welt leisten: mehr Frieden gibt als im letzten. so schnell wie möglich von hier Craig Davies lebt in Trier, ne Reise nach Neuseeland.“ Wir bitten Sie, liebe Leserin- „Bei den Anschlägen und all den Unsere Kleine soll in einer schö- abzuhauen! Ich lebe seit einigen stammt aber ursprünglich aus nen und Leser, um Beach- í PRODUKTION DIESER SEITE: anderen schlimmen Dingen im neren Welt aufwachsen.“ Jahren in Trier, habe mir die Re- Dublin in Irland. Für ihn wird Adrian Froschauer/Anna Fries tung. MECHTHILD SCHNEIDERS Seite 2 WITTLICHER•WOCH Woche 3 – 21. Januar 2017 GANZ IN WEISS ˾ TERMINE Standards gehalten Erneut zertifiziert: Das Gefäßzentrum Wittlich
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