Markus Priller Arisierungen in Der Österreichischen Textilindustrie

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Markus Priller Arisierungen in Der Österreichischen Textilindustrie Markus Priller Arisierungen in der österreichischen Textilindustrie Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie aus der Studienrichtung Geschichte eingereicht an der Universität Wien Wien, 2008 Meinen Eltern Berta und Josef Priller 2 3 Vorwort ___________________________________________________________________ 5 1 Einleitung _____________________________________________________________ 7 1.1 Forschungsstand.............................................................................................................. 8 1.2 Arisierung und „Entjudung“........................................................................................ 12 2 Entwicklungen der Textilindustrie in Österreich vor 1938 _____________________ 17 2.1 Vorbemerkungen zur Geschichte der Textilindustrie in Österreich ........................ 17 2.2 Die Situation nach dem Ersten Weltkrieg................................................................... 19 3 Arisieruungen in der Textilindustrie_______________________________________ 24 3.1 Die Textilindustrie nach 1938....................................................................................... 24 3.1.1 Die „Statistik über die Vermögensanmeldung der Juden in der Ostmark“ ................................... 24 3.1.2 Weitere Berechnungen .................................................................................................................. 26 3.1.3 Nationalsozialistische „Wirtschaftsrationalisierung“.................................................................... 28 3.1.4 Quantitative Analyse der erhobenen Daten................................................................................... 30 3.2 Baumwollspinnereien und Baumwollwebereien nach 1938....................................... 35 3.2.1 Spinnerei und Weberei Teesdorf-Schönau AG ............................................................................ 39 3.3 Schafwollspinnereien und Webereien.......................................................................... 47 3.3.1 Firma Brüder Selinko mechanische Weberei................................................................................ 48 3.4 Seidenveredelungsindustrie/ Textilveredelungsindustrie .......................................... 54 3.4.1 Hermann Pollack’s Söhne. Zweigniederlassung Wien.................................................................. 57 3.4.2 Firma Leopold Mayer Merzerisation, Bleiche Färberei, Appretur, Rauherei, Wien..................... 61 3.4.3 Firma Franz Friedländer, Wien ..................................................................................................... 61 3.4.4 Winkler & Schindler, Wien........................................................................................................... 66 3.5 Bekleidungsindustrie..................................................................................................... 69 3.5.1 Robinson, Rubin & Kalwill........................................................................................................... 72 3.5.2 Fa. Bernhard Altmann................................................................................................................... 77 3.5.3 Gerngross AG................................................................................................................................ 86 3.6 Die Textilindustrie nach 1945....................................................................................... 94 4 Resümee und Zusammenfassung ________________________________________ 102 5 Tabellen zu den Textilfirmen____________________________________________ 111 6 Verzeichnis der Diagramme und Tabellen _________________________________ 133 3 6.1 Diagramme................................................................................................................... 133 6.2 Tabellen ........................................................................................................................ 133 7 Anhang _____________________________________________________________ 134 7.1 Abkürzungen................................................................................................................ 134 7.2 Ungedruckte Quellen/Archive.................................................................................... 136 7.2.1 Österreich .................................................................................................................................... 136 7.2.2 International ................................................................................................................................ 138 7.3 Gedruckte Quellen....................................................................................................... 138 7.4 Literatur ....................................................................................................................... 139 Lebenslauf ................................................................................................................................ 142 Abstract .................................................................................................................................... 143 4 5 VORWORT Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit entstand den Jahren 2000 bis 2003 im Rahmen meiner Mitarbeit in dem Teilprojekt „Ökonomie der Arisierung“ der österreichischen Historikerkommission. 1 Ursprünglich war geplant, die Arbeit nach Beendigung der Tätigkeit für die Historikerkommission mit einigen Ergänzungen als Diplomarbeit einzureichen. Allerdings haben mich berufliche und private neue Herausforderungen den Abgabetermin immer weiter nach hinten verschieben lassen, bis schließlich im Sommer 2008 wieder die Rahmenbedingungen entstanden, diese Arbeit abzuschließen. In den Jahren 2003 bis 2008 hatte ich beruflich und privat sehr viel Kontakt mit Menschen, die verschiedene Konzentrationslager überlebten und die neben vielen ihrer Angehörigen in den meisten Fällen den größten Teil des Hab und Guts ihrer Familien verloren hatten. Sie haben mich immer wieder neu motiviert an ihre Erlebnisse zwischen 1938 und 1945 zu erinnern, und mich nicht vergessen lassen, dass der Verlust des Besitzes ihrer Familien nicht nur als ein materieller, sondern viel stärker als ein ideeller empfunden wird, der durch keine Restitutionszahlung ersetzt werden kann. Dies hat auf diese Arbeit seinen Einfluss gehabt und möge beim Lesen mitbedacht werden. Allerdings habe ich versucht in der benutzten Sprache einen möglichst neutralen Zugang zur Thematik zu finden. Einen besonderen Dank möchte ich hier Susanne Lamberg, Walter Fantl Brumlik, Fred Terna, Leo Luster, Dan Reis und Uri Ben Rechav aussprechen, die mich besonders intensiv an ihrem Leben partizipieren und von ihnen lernen ließen. Danken möchte ich auch Freunden und Bekannten, die nicht aufgehört haben, daran zu glauben und mich zu motivieren, die vorliegende Arbeit abzuschließen. Insbesondere möchte ich meiner Freundin Alexandra Lux, Werner Lausecker und Doris Neuhofer danken, die mich über die ganzen letzten Jahre hinweg unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt auch Peter Melichar, der mich von meinen ersten Tagen als Geschichtsstudent bis über die Zeit der Historikerkommission hinaus begleitete. Sein Interesse, sein 1 Markus Priller: Arisierungen der Textilindustrie. in: Ulrike Felber, Peter Melichar, Markus Priller, Berthold Unfried, Fritz Weber: Ökonomie der Arisierung,Teil 2: Wirtschaftssektoren, Branchen, Falldarstellungen, Wien München 2004 S. 11-103 Ich habe im Rahmen des genannten Teilprojekts der österreichischen Historiker- kommission eigenständig und alleinverantwortlich den Bereich „Arisierung der Textilindustrie“ bearbeitet. Mein Aufgabenbereich umfasste die eigenständige Konzepterstellung für den von mir verantworteten For- schungsbereich, die allein verantwortliche Durchführung und Auswertung der Archivrecherchen sowie die selbstständige Ausarbeitung der Forschungsergebnisse. 5 Engagement und seine Hartnäckigkeit beim Drängen auf den Abschluss dieser Arbeit waren mit Ansporn, die Diplomarbeit fertigzustellen. Danken möchte ich auch den anderen KollegInnen im Team der Historikerkommission Ulrike Felber, Berthold Unfried und Fritz Weber, die einen Teil der Entstehung dieser Arbeit mit konstruktiver Kritik unterstützt haben. Danken möchte ich auch Peter Eigner, der in den letzten Jahren nie die Geduld verlor und trotz der immer neuen Verzögerungen stets unterstützend Bereitschaft zeigte, mich als Diplomanden zu betreuen. 6 7 1 EINLEITUNG Ursprüngliches Ziel der vorliegenden Arbeit war, nach einem einleitenden historischen Vorspann die Arisierung jüdischen Eigentums 2 in Unternehmen der Textilindustrie in einer qualifizierten Stichprobe wertmäßig zu erfassen. Allerdings zeigte sich im Laufe der Recherchen, dass dies ein Unterfangen war, das sich aufgrund des fehlenden durchgehenden Datenmaterials, aber auch aufgrund des dazu notwendigen Arbeitsaufwands, nicht verwirklichen ließ. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Verkauf eines Unternehmens änderten sich ab 1938 rapide. Den Wert einer 1937 angeschafften Maschine, nach Kriegswirtschaft und Kriegszerstörungen, mit neuen wirtschaftlichen Grundvoraussetzungen inflationsbereinigt auf den Wert von heute zu extrapolieren, wäre mit Mitteln der Wirtschaftsmathematik prinzipiell möglich gewesen, erwies sich allerdings im Zusammenhang der vorliegenden Arbeit als nicht zielführend. Einige Firmen erlebten während des Krieges einen enormen Wertzuwachs, weil sie kriegswichtige Produkte herstellten und nicht selten gut dabei verdienten. Andere verloren ihre Kundschaft
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