Friedrich Mildenberge: Christologie

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Friedrich Mildenberge: Christologie Friedrich Mildenberger: Christologie Christologie Vorlesung im WS 1977/78 in Erlangen als Manuskript gedruckt 1978 Friedrich Mildenberger Hrg. Ernst Dehlinger Im Auftrag des Theologischen Arbeitskreis Prackenfels 2020 Satz: als PDF veröffentlicht Friedrich Mildenberger Inhaltsverzeichnis Hinweis 1 Vorbemerkung 3 Christologie – ein durchaus subjektives Vorwort 5 Einführung 11 § 1. Der Wirklichkeitsbezug der dogmatischen Christo- logie: Überblick über das Problemfeld 13 1. Wahrnehmungsebenen der Wirklichkeit Jesu Christi . 16 1.1. Die Ebene der allgemeinen Wahrnehmung . 16 1.2. Die kirchliche Wahrnehmungsebene . 17 1.3. Die Ebene der persönlichen Wahrnehmung . 18 2. Die Strittigkeit Jesu Christi auf den unterschiedenen Wahrnehmungsebenen . 19 2.1. Das strittige Christentum . 20 2.2. Die strittige Kirchlichkeit . 21 2.3. Die strittige Gläubigkeit . 22 3. Das Evangelium als Zugang zu Jesus Christus und als Kriterium seiner Wirklichkeit . 23 § 2. Die dogmatische Methode, angewandt auf die Chris- tologie: Der Plan der Vorlesung 25 VII Inhaltsverzeichnis I. Hauptteil: Problemfindung 37 § 3. Motive der christologischen Fachdiskussion: Kontinuität zur Tradition und Anpassung an das ge- genwärtige Denken 41 1. Eine Kontroverse, die eigentlich gar nicht zustande kam. 41 2. Analyse . 44 3. Beurteilung . 46 4. Was Gegenstand der Kontroverse sein müsste. 50 § 4. Grundmuster der christologischen Fachdiskussion: Die geschichtliche Wirklichkeit Jesu („historischer Je- sus“) – die gegenwärtige Wirksamkeit des Christus („kerygmatischer Christus“) 53 1. Das Problem einer Identifikation gegenwärtiger Wirk- lichkeit als der Wirklichkeit Jesu. 54 2. Wege der Identifikation . 55 3. Kritische Beurteilung . 62 § 5. Die gegenwärtige kirchliche Christologie: Der vielfältige Sprachgebrauch und die emotionale Bestimmtheit 65 1. Die christologische Grundbestimmung . 66 2. Bestimmtheiten der emotionalen Bindung an Jesus Chris- tus............................. 68 3. Die Problematik der kirchlichen Christologie . 74 § 6. Legitimierende Funktionen der kirchlichen Christo- logie und ihre Bestreitung: Christologische Aspekte des innerkirchlichen Pluralismus 79 1. Die strittige Anpassung . 79 2. Der Testfall: Die Frage nach der Gewalt im Zusammen- hang des ökumenischen Antirassismusprogramms . 84 3. Folgerungen . 88 VIII Inhaltsverzeichnis § 7. Ambivalente Beurteilungen Jesu und der Kirche: Das Verhältnis von Kirchenkritik und der Beurtei- lung Jesu in der öffentlichen Diskussion 91 1. Voraussetzung einer kirchenkritischen Jesusdeutung . 93 2. Die Durchführung am Beispiel Nietzsches . 95 3. Folgerungen . 99 § 8. Außerkirchliche Christologie: Jesus Christus in nichtchristlichen Deutungen 103 1. Jesus als Jude . 104 1.1. Jesu Glauben . 107 1.2. Die Thorainterpretation . 108 1.3. Messiasbewußtsein . 110 2. Jesus als der Mensch für die Zukunft des Menschseins 112 § 9. Das Bekenntnis zu Jesus Christus und die dogmati- sche Christologie: Die Unterscheidung und Beziehung von Glaubenser- fahrung und dogmatischer Reflexion als ein Grund- problem gegenwärtiger Christologie 117 1. Die Inkongruenz der kirchlichen Christologie und der Wirkung Jesu Christi in der Gegenwart . 117 2. Glaubenserfahrung als Bewahrheitung von Christologie 121 3. Christologische Reflexion als kritische Prüfung von Glaubenserfahrung . 126 § 10. Das Problem eines zutreffenden Redens von Jesus Christus: Situationsgerechtes und sachgerechtes Reden von Jesus als das normative Problem der Christologie 129 1. Situationsgerechtes Reden von Jesus Christus . 129 2. Sachgerechtes Reden von Jesus Christus . 134 3. Historisch-deskriptive und dogmatisch-normative Fra- gestellung . 138 IX Inhaltsverzeichnis II. Hauptteil: Problembearbeitung 141 § 11. Die gegenwärtige kirchliche Christologie: Der vielfältige Sprachgebrauch und die emotionale Bestimmtheit 145 Römer 1,3f . 145 Das 2. Konzil von Konstantinopel 553 . 148 Der 3. Artikel der FC . 152 § 12. Die Verständlichkeit des Redens von Jesus Christus: Unverzichtbare Vorgaben eines gegenwärtigen Ver- stehens 157 1. Die Subjektivität als Trägerin von Metaphysik . 159 2. Folgerungen für das christologische Denken . 162 3. Möglichkeiten einer Konsensbildung . 164 § 13. Christologie und Pneumatologie: Der christologische Aspekt gegenwärtiger Glaubens- erfahrung 167 1. Die reformatorische Bindung des Geistes an das Wort 168 2. Wirklichkeit und Wahrheit gegenwärtiger Glaubenser- fahrung als Problem . 171 3. Die christologische Bewährung gegenwärtiger Glau- benserfahrung . 176 § 14. Christologie und spezielle Theologie: Die Funktion der Christologie im Gesamtaufbau von Dogmatiken bzw. Glaubenslehren 179 1. Die traditionelle dogmatische Theorie einer natürlichen Gotteserkenntnis und ihre kirchliche und gesellschaft- liche Funktion . 180 2. Die Problematik des dogmatischen Argumentationszu- sammenhangs . 182 a) Friedrich Schleiermacher . 184 b) Karl Barth . 186 c) Paul Tillich . 187 3. Folgerungen . 189 X Inhaltsverzeichnis § 15. Die Problematik der traditionellen christologischen Lehrbildung angesichts des modernen Denkens: Geschichtliches Denken als Kritik des Dogmas 193 1. Die gegenwärtige Wirksamkeit des christologischen Dogmas . 194 2. Das Bedürfnis nach rationaler Klärung und die Folgen für das christologische Dogma . 197 3. Christologie der Heilstatsachen als Reaktion auf die rationale Bearbeitung des christologischen Dogmas . 201 § 16. Christologie unter der Voraussetzung der modernen Subjektivität: Prinzipchristologie und Urbildchristologie als typi- sche Reflexionsmodelle der Moderne 205 1. Selbsterfahrung als Ansatzpunkt für die christologische Reflexion . 205 2. Das Reflexionsmodell der Prinzipchristologie . 208 3. Das Reflexionsmodell der Urbildchristologie . 212 4. Kritische Würdigung . 215 § 17. Die Verbindlichkeit des christologischen Dogmas: Schriftgemäßheit als Voraussetzung dogmatischer Christologie 219 1. Die verstandene Schrift . 220 2. Das Verstehen der Schrift . 224 3. Inhaltliche Bestimmung des das Schriftganze organi- sierenden dogmatischen Prinzips . 228 § 18. Die dogmatische Grundentscheidung der Alten Kir- che über die christologische Anwendung der Schrift: Die besondere Gegenwart des einen Gottes in Jesus Christus 231 1. Welttranszendenz und Weltgegenwart Gottes im trini- tarischen Gottesdenken . 232 2. Grundfragen der christologischen Lehrbildung . 234 3. Die biblische Anschauung Jesu Christi als Problem der altkirchlichen Christologie . 239 XI Inhaltsverzeichnis § 19. Die christologische Interpretation der Schrift als Nach- vollzug der dogmatischen Grundentscheidung der Kir- che: Das Alte Testament als Zeugnis von der Geschichte der Erwartung des Christus 243 1. Der erwählende Gott . 243 2. Die Erwählungsgeschichte in der Erwartung des Christus 246 3. Der Grund der Christuserwartung . 252 § 20. Das Menschsein Jesu als Gottes verheißene Heilstat: Das Neue Testament als Zeugnis der Gottes Geschich- te vollendenden Erfüllung 255 1. Aspekte in der Wirksamkeit des irdischen Jesus . 256 2. Aspekte der Wirksamkeit des erhöhten Christus . 262 III. Hauptteil: Anwendung 267 § 21. Das Verhältnis der christologischen Reflexion zur Christusverkündigung: Nacherzählung der biblischen Geschichte als Anlei- tung zur Glaubenserfahrung 271 1. Kompetenz zur Christusverkündigung . 271 2. Das erzählende Ich . 275 3. Die Zeit der Nacherzählung . 278 § 22. Begreifendes Erfassen der Christuswirklichkeit: Jesus Christus als Gottes Offenbarung in Hinsicht auf die Wirklichkeit im ganzen 281 1. Erinnerung und Gegenwart . 282 2. Zusammenfassung und Schöpfung . 284 3. Subjektivität und Freiheit . 288 § 23. Jesus Christus als der Herr der Kirche: Die christologische Bestimmung des kirchlichen Auf- trags als notwendige Kritik der kirchlichen Faktizität 293 1. Die Frage der kirchlichen Ordnung . 295 XII Inhaltsverzeichnis 2. Die Kirchengliedschaft . 298 3. Die Kirche in der Gesellschaft . 301 § 24. Jesus Christus als der Herr der Welt: Der kirchliche Auftrag als Fortgang der Sendung Christi 305 1. Das Heil und die Kirche . 306 2. Gottes Heilswerk in und durch Jesus Christus . 310 3. Universale Herrschaft des Gekreuzigten . 313 § 25. Jesus Christus als Gottes Gebot: Die Verwirklichung des wahren Menschseins in Je- sus als Kriterium der Humanität 317 1. Die Lebendigkeit im Gebieten Gottes . 318 2. Die Konkretheit des Gebietens Gottes . 321 3. Jesu Humanität . 325 § 26. Das christliche Leben in der Nachfolge Christi: Die christologische Bestimmtheit christlicher Ethik 329 1. Verborgenheit und Kenntlichkeit des christlichen Wandels 329 2. Die kritische Kraft des Christseins . 333 3. Die Einsichtigkeit des christlichen Verhaltens . 337 § 27. Jesus Christus als Ziel der Hoffnung: Die Auferstehung Jesu Christi als Grunddatum christ- licher Eschatologie 341 1. Die Wahrheit der Auferstehung Jesu Christi . 342 2. Die Wirklichkeit der Auferstehung Jesu Christi . 346 3. Die Offenheit auf das Leben hin . 349 § 28. Jesus Christus als Richter der Welt: Der christologische Sinn des zukünftigen Gerichts nach den Werken in seiner gegenwärtigen Relevanz 353 1. Die Auferstehung der Toten . 354 2. Das Gericht nach den Werken . 356 3. Der Reichtum des Werkes Christi . 359 XIII Hinweis Das Manuskript der Christologievorlesung ist 1979 auf vielfachen Wunsch in einer Auflage von 200 Stück vervielfältigt worden. Es ist seit Jahren vergriffen. Da ich immer wieder danach gefragt wurde, habe ich esunter dem Gesichtspunkt einer Neuauflage durchgesehen. Abgesehen von eini- gen wenigen Anspielungen auf seinerzeit aktuelle kirchliche Ereignisse erscheint es mir unvermindert aktuell. Das gilt insbesondere
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