Die Kirchenbücher Im Kirchenkreis Plön Die Kirchenbücher Im Kirchenkreis Eiderstedt

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Die Kirchenbücher Im Kirchenkreis Plön Die Kirchenbücher Im Kirchenkreis Eiderstedt Landeskirchliches Archiv Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Die Kirchenbücher im Kirchenkreis Plön Die Kirchenbücher im Kirchenkreis Eiderstedt Kirchenbuchübersichten des Landeskirchlichen Archives 1 IMPRESSUM Herausgegeben vom Landeskirchlichen Archiv Postfach 34 49, 24033 Kiel Tel. 04 31 / 9797-660 E-Mail: [email protected] Internet: www.archivnordkirche.de Redaktion: Eckhard Colmorgen, Anne-Christin Draeger Stand: Juni 2018 Die Angaben wurden mit großer Sorgfalt erhoben. Eine Gewähr kann jedoch nicht gegeben werden. Die Informationen sind auch im Internet unter: www.archivnordkirche.de zu finden. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Landeskirchlichen Archivs der Nordkirche reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................................... 4 Einführung ............................................................................................................................................... 5 Was sind Kirchenbücher? .................................................................................................................. 5 Kirchenbücher als Spiegel der historischen Entwicklung ................................................................ 5 Erhaltung von Kirchenbüchern .......................................................................................................... 6 Rechtliche Grundlagen für die Benutzung von Kirchenbüchern ......................................................... 7 Kirchenbücher der einzelnen Kirchengemeinden ................................................................................ 9 Garding ............................................................................................................................................... 9 Katharinenheerd ............................................................................................................................... 10 Kating ................................................................................................................................................ 11 Koldenbüttel ...................................................................................................................................... 12 Kotzenbüll ......................................................................................................................................... 14 Oldenswort ........................................................................................................................................ 15 Ording ............................................................................................................................................... 17 Osterhever ......................................................................................................................................... 18 Poppenbüll ........................................................................................................................................ 20 St. Peter-Ording ................................................................................................................................ 22 Tating ................................................................................................................................................ 24 Tetenbüll ........................................................................................................................................... 25 Garnisonsgemeinde Tönning .......................................................................................................... 27 Tönning ............................................................................................................................................. 27 Uelvesbüll .......................................................................................................................................... 29 Vollerwiek .......................................................................................................................................... 31 Welt ................................................................................................................................................... 32 Welt-Vollerwiek .................................................................................................................................. 33 Westerhever ...................................................................................................................................... 34 Witzwort ............................................................................................................................................. 36 3 Vorwort Von der Seelsorge zum Personenstandsnachweis Kirchenbücher – darunter sind die Aufzeichnungen über die verschiedenen Amtshandlungen zu verstehen – gibt es im nordelbischen Raum seit etwa der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Vorrangig bei der Anlage und Führung der Bücher war zunächst ein rein kirchliches Interesse: durch den Eintrag im Kirchenbuch wurde die Gemeindezugehörigkeit offenkundig und damit wurde gerade in den Wirren der Reformation eine klare Abgrenzung der sich herausbildenden Konfessionen möglich. Das staatliche Interesse an den Kirchenbüchern als „Personenstandsregister“ begann in Schleswig-Holstein Ende des 18., in Hamburg Anfang des 19. Jahrhunderts. Damit entstand auch die Pflicht zur Führung von Zweitschriften. Die Kirchenbücher dienten der Obrigkeit als umfassende Unterlagen für fiskalische, militärische oder statistische Zwecke. Im Rahmen der Gesundheitsfürsorge wurden in ihnen z.B. Pockenschutzimpfungen vermerkt. Mit der Einführung der staatlichen Standesämter 1876 im Deutschen Reich (in den preußischen Provinzen bereits 1874) endete diese Pflicht der Kirche und damit auch die Beweiskraft des Eintrages als Personenstandsnachweis. Zurück zum Ursprung trug der Pastor jetzt wieder nur die geistliche Amtshandlung ein. Kirchenbücher sind daher schon immer von familienhistorischem, heimatkundlichem und wissenschaftlichem Interesse gewesen. Zur Sicherung der Überlieferung verfilmt die Landeskirche daher seit vielen Jahren die Original-Kirchenbücher, wie weiter unten dargestellt wird, da die jahrzehntelange Benutzung der Kirchenbücher sichtbare Spuren hinlassen hat. Bei der Verfilmung werden genaue Titelaufnahmen für jedes einzelne Kirchenbuch erstellt. Auf der Grundlage dieser Titelaufnahme veröffentlicht das Landeskirchliche Archiv sukzessive eine Übersicht der Kirchenbücher aller Kirchenkreise. Wir hoffen, dass diese Reihe vielen Forschern die Recherche erleichtern wird und damit die wichtigsten historischen Quellen unserer Kirche noch besser genutzt werden können. Die Redaktion 4 Einführung Was sind Kirchenbücher? Im kirchlichen Archivwesen wird bei den in Buchform vorkommenden Archivalien zwischen ‚Amtsbüchern‘ und ‚Amtshandlungsbüchern‘ unterschieden. Als ‚Amtsbücher‘ bezeichnet man u.a. Chroniken, Rechnungs- und Protokollbücher sowie Grabregister. ‚Amtshandlungsbücher‘ sind die Bücher, in denen die kirchlichen Amtshandlungen wie z.B. Taufen und Trauungen beurkundet werden. Sie werden im Sprachgebrauch als ‚Kirchenbücher‘ bezeichnet. Heute werden noch Tauf-, Konfirmations-, Trau- und Bestattungsbücher sowie die dazugehörigen Namensregister geführt. Zur Gruppe der heute nicht mehr gebräuchlichen Kirchenbücher gehören die Verlobungsbücher (Proklamationen), Abendmahlsgäste (Kommunikanten), Beichtende (Konfitenten) und Abbitte Leistende (Deprekanten, Poenitenten). Kirchenbücher als Spiegel der historischen Entwicklung Die ehemalige Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche war im Gegensatz zu anderen Landeskirchen kein einheitlich gewachsenes historisches Gebilde. Sie ist 1977 aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Landeskirchen Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck und Eutin sowie des Kirchenkreises Harburg der Hannoverschen Landeskirche entstanden. Die Nordelbische Kirche gliederte sich in drei bischöfliche Sprengel als geistliche Aufsichtsbezirke, 27 Kirchenkreise als administrative Mittelinstanzen und 675 Kirchengemeinden. Die Kirchenbuchübersichten werden in Anlehnung an die 27 ehemaligen Kirchenkreise erstellt. Zudem gibt es Kirchenbuchübersichten für die seit 2012 zur Nordkirche gehörenden Kirchenkreise Mecklenburg und Pommern. Die einzelnen landeskirchlichen Teile haben eine sehr unterschiedliche historische Entwicklung insbesondere im Verhältnis ‚Obrigkeit - Kirche‘ durchgemacht. Diese separaten Entwicklungsschritte spiegeln sich auch in der geschichtlichen Entwicklung der Kirchenbücher, in den Verordnungen zum Kirchenbuchwesen sowie dem daraus entstandenen äußeren und inneren Erscheinungsbild der Kirchenbücher wieder. Auf eine umfassende Darstellung der Geschichte und Entwicklungsschritte des Kirchenbuchwesens in den einzelnen Landesteilen sowie in den Hansestädten ist bewusst verzichtet worden. Kirchenbücher wurden zunächst als Mischbücher, das heißt für mehrere verschiedene Amtshandlungen gleichzeitig, geführt. Neben den eigentlichen Amtshandlungen sind in ihnen gelegentlich auch besondere Eintragungen
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