Forschung Dokumentation Information

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Forschung Dokumentation Information FORSCHUNG DOKUMENTATION INFORMATION KZ-GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN MAUTHAUSEN MEMORIAL 2011 KZ-GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN MAUTHAUSEN MEMORIAL 2011 Impressum Impressum HERAUSGEBER: Bundesministerium für Inneres GESAMTLEITUNG: Barbara Glück REDAKTION: Andreas Kranebitter WISSENSCHAFTLICHE BETREUUNG: Bertrand Perz AUTORiNNEN: Christian Angerer, Ute Bauer, Katharina Czachor, Gerhard Hörmann, Verena Kaselitz, Andreas Kranebitter, Yariv Lapid, Willi Mernyi, Reinhard Otto, Wolfgang Quatember, Karl Ramsmaier, Franz Richard Reiter, Christine Schindler, Florian Schwanninger, Robert Vorberg, Doris Warlitsch, Paul Weindling Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen AutorInnen verantwortlich. www.mauthausen-memorial.at LEKTORAT: Martin Wedl LAYOUT/GRAFIK: Grafik-Design Eva Schwingenschlögl DRUCK: Druckerei Jentzsch ISBN: 978-3-9502824-1-2 2 KZ-Gedenkstätte Mauthausen | Mauthausen Memorial 2011 | Inhalt Inhaltsverzeichnis Einleitung Geleitwort Seite 7 Vorwort Seite 9 Editorial Seite 10 KAPITEL 01 | FORSCHUNG Christian Angerer Das literarische Mauthausen Seite 15 Reinhard Otto Die „Ebelsbacher“ – ein Widerstandskreis sowjetischer Kriegsgefangener und ihr Weg nach Mauthausen Seite 27 Paul Weindling Medizinische Gräueltaten in Mauthausen und Gusen: Die Opfer erzwungener medizinischer Forschung im Nationalsozialismus Seite 41 Florian Schwanninger Die „Sonderbehandlung 14 f 13“ in den Konzentrationslagern Mauthausen und Gusen. Probleme und Perspektiven der Forschung Seite 55 KAPITEL 02 | DOKUMENTATION Doris Warlitsch Die (Lager-)Feuerwehr im Konzentrationslager Mauthausen – zwischen Widerstand und Kollaboration Seite 71 Dokumente Seite 84 3 Inhalt 4 KZ-Gedenkstätte Mauthausen | Mauthausen Memorial 2011 | Inhalt Inhaltsverzeichnis KAPITEL 03 | INFORMATION Katharina Czachor Jahresrückblick 2011 Seite 99 Robert Vorberg Die Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen im Jahr 2011 Seite 105 Gerhard Hörmann BesucherInnenstatistiken 2011 Seite 109 Willi Mernyi/Verena Kaselitz Befreiungsfeiern in Erinnerung an das Netzwerk des NS-Terrors und als Aufforderung, gegen heutige rechtsextreme Netzwerke aufzutreten Seite 112 Andreas Kranebitter/Katharina Czachor Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen – Rückblick 2011 Seite 115 Christian Angerer/Yariv Lapid/Wolfgang Schmutz Pädagogik in der Gedenkstätte Mauthausen – Jahresrückblick 2011 Seite 120 Christine Schindler Das Internationale Forum Mauthausen zur Beratung der Bundesministerin für Inneres 2011 Seite 123 Katharina Czachor 3. Dialogforum Mauthausen Seite 126 Wolfgang Quatember Die KZ-Gedenkstätte in Ebensee (1945 – 2012) Seite 129 Karl Ramsmaier „Stollen der Erinnerung“ – KZ- und Zwangsarbeit in Steyr Seite 137 Ute Bauer In Etappen zur KZ-Gedenkstätte Loibl-Nord Seite 141 Nachruf auf Hans Maršálek Seite 145 Nachruf auf Iakovos Kambanellis Seite 149 Nachruf auf Paul Brusson Seite 151 Kontakt Seite 152 5 Geleitwort 6 KZ-Gedenkstätte Mauthausen | Mauthausen Memorial 2011 | Einleitung Geleitwort Das Jahrbuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen erscheint nun bereits zum fünften Mal in der vorliegenden Form. An der Bandbreite der Beiträge zeigt sich die Vielzahl der Aufgaben, die die KZ-Gedenkstätte erfüllt und die sie sich selbst zum Ziel gesetzt hat. Ob im Bereich historischer Forschung, in der pädagogischen Vermittlung, der Erarbeitung von Ausstellungen, der Veranstaltungsorganisation, ob in der Unterstützung anderer Institutionen und Initiativen, der Zusammenarbeit mit internationalen Partnern oder im Aufbau und stetigen Wachstum des Archivs – wir haben uns in ambitionierter Art und Weise dazu verpflichtet, eine Vielfalt von Projekten zu verfolgen und zu unterstützen. Erinnerung und Aufarbeitung bedingen eine aktive Gestaltung von Geschichte, keine bloße „Verwaltung“ von Ge- denkstätten. Diese aktive Geschichtsarbeit ist das große Projekt der „Neugestaltung“ der KZ-Gedenkstätte Maut- hausen. Dafür braucht es Zeit und Ressourcen – das Ergebnis, von dessen Qualität ich überzeugt bin, kann bereits an den vielen kleinen Vorarbeiten und Teilabschnitten, wie sie der vorliegende Band präsentiert, erkannt werden. Johanna Mikl-Leitner Bundesministerin für Inneres 7 Vorwort 8 KZ-Gedenkstätte Mauthausen | Mauthausen Memorial 2011 | Einleitung Vorwort 2011 war für die KZ-Gedenkstätte ein Jahr der Umbrüche. Wie in den letzten Jahren bestimmte der Neugestal- tungsprozess die Arbeit an der KZ-Gedenkstätte. Nach einer Zeit intensiven Arbeitens sind nun endlich die ersten Ergebnisse sichtbar. Neben einem zeitgemäßen Museumsgebäude kann die KZ-Gedenkstätte eine wachsende Zahl an Kooperationen und Partnerschaften mit anderen Institutionen und Personen im In- und Ausland vorwei- sen. Gerade die internationale Verankerung und Vernetzung unserer Institution macht große Fortschritte. Koope- rationsabkommen und Leihverträge mit der Deutschen Dienststelle/Wehrmachtsauskunftsstelle, dem Staatsarchiv der Russischen Föderation, dem Simon Wiesenthal Center in Los Angeles und dem United States Holocaust Memo- rial Museum seien hier nur exemplarisch für eine Vielzahl grenzüberschreitender Partnerschaften genannt. Durch Forschungs- und Rechercheprojekte konnten wesentliche Lücken in der Geschichte des Konzentrationsla- gers Mauthausen geschlossen werden. Eine Tatsache, die mich besonders freut, ist, dass wir vom ersten wesent- lichen Meilenstein der Neugestaltung – der Eröffnung zweier neuer Ausstellungen – nur noch etwas mehr als ein Jahr entfernt sind. Das Jahr 2011 war allerdings auch von einem großen Verlust geprägt. Hans Maršálek, geistiger Vater unseres großen Geschichtsprojektes, der im Dezember 2011 verstarb, war für die KZ-Gedenkstätte ein wichtiger Begleiter. Persön- lich war ich ihm freundschaftlich eng verbunden. Sein Tod hinterlässt eine Lücke – und verdeutlicht schmerzlich, dass die Gruppe jener, die den Nazi-Terror und die KZ-Hölle selbst miterleben mussten, immer kleiner wird. Kom- mende Generationen wachsen ohne die Begegnungen mit „den Überlebenden“ heran. Dies ist mit Sicherheit eine der großen Herausforderungen für unsere Arbeit in der Zukunft. Denn ich bin überzeugt, dass das Gedächtnis an jene dunklen Zeiten auch ein Fundament für maßvolles, umsichtiges und respektvolles Zusammenleben künftiger Generationen ist. Ich bin heute sehr froh darüber, dass wir die Neugestaltung im Wissen Hans Maršáleks Einverständnisses realisieren. Ich erinnere mich, wie freudig überrascht er war, als ich ihm zum ersten Mal über unser Vorhaben berichtet habe. „Dass ich das noch erleben darf…“, war sein erster Kommentar. Und zumindest über die ersten großen Schritte – die bauliche Sanierung und die ersten Arbeiten an der neuen Ausstellung – durfte ich ihn noch informieren. Es ist mir daher ein persönliches Anliegen, die Arbeit an der KZ-Gedenkstätte in seinem Sinne fortzuführen. Barbara Glück Leiterin der Abteilung IV/7, BM.I 9 Editorial Editorial eit dem ersten Erscheinen unseres Jahrbuchs ist nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehema- S die Zahl der angebotenen und angefragten Arti- ligen deutschen Wehrmacht, mit der die KZ-Gedenk- kel stetig gestiegen. In diesem Jahr ist erstmals die Si- stätte Mauthausen 2011 ein Kooperationsabkommen tuation eingetreten, dass es beim besten Willen nicht unterzeichnet hat. möglich war, alle vorliegenden Artikel abzudrucken, so- Kooperationen wie diese sind ein bedeutender Teil dass einige Texte im Folgejahr erscheinen werden. Das der Neugestaltung der Gedenkstätte und Basis der ist zum einen darauf zurückzuführen, dass wir mit un- nächsten beiden Artikel des Bereichs FORSCHUNG: serem Medium „Jahrbuch“ in der Öffentlichkeit ange- Paul Weindling, Professor für Medizingeschichte an kommen und akzeptiert worden sind, zum anderen ist der Oxford Brookes University und Leiter eines inter- es unseren Bemühungen geschuldet, im Zuge der Aus- nationalen Forschungsprojekts zu den Opfern medi- stellungsgestaltungen die größten Forschungslücken zinischer Versuche im Nationalsozialismus, gibt einen in Bezug auf die Geschichte des Konzentrationslagers Überblick über die medizinischen Experimente im KZ zu schließen. Zu diesem Zweck hat die KZ-Gedenkstät- Mauthausen-Gusen, über die (Nicht-)Entschädigung te Mauthausen den „Verein für Geschichtsforschung der Opfer durch den deutschen und österreichischen in österreichischen KZ-Gedenkstätten“ gebeten, eine Staat und über die Recherchehindernisse eines For- Reihe von Forschungsprojekten mit internationalen schungsansatzes, der von den Opfern selbst ausgeht, ExpertInnen zu initiieren, die vom Zukunftsfonds der nicht von der Dokumentation der TäterInnen. Thema- Republik Österreich finanziert werden. tisch daran anschließend fasst Florian Schwanninger Eines dieser Projekte betrifft die Geschichte der den Forschungsstand zur Ermordung Tausender Häft- sowjetischen Kriegsgefangenen im KZ Mauthausen- linge des KZ Mauthausen-Gusen in der Tötungsanstalt Gusen, die nicht nur eine der größten und bisher am Hartheim im Rahmen der „Aktion 14 f 13“ zusammen. wenigsten erforschten Häftlingsgruppen darstellen, Der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim und die sondern auch untrennbar mit der strukturellen Ent- KZ-Gedenkstätte Mauthausen werden in verstärkter wicklung des KZ Mauthausen verbunden sind – so Ko operation darangehen, eine Datenbank aller Opfer fallen etwa der Beginn ihrer Deportation nach Maut- der Aktion zu erstellen, offene Forschungsfragen zu hausen und der Bau der Gaskammer nicht zufällig klären, bisher unberücksichtigte Quellen zu sichten zusammen.1 Reinhard Otto,
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