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824. Feier der Oldenburger St. Johannis Toten- und Schützengilde St. Johannis-Gilde von 1192.

Verlagsbeilage der Lübecker Nachrichten 15. Juni 2016

Oldenburger Gildefest Stadt und Gilde feiern vom 19. bis 22. Juni.

Die Ältermannszeit Sicherheit beim Schießen Die Gildeämter 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen Vogelstange und Kugelfang Wer hat welche Funktion blickt mit Dank auf seine drei wurden durch Gildebrüder in der Gilde? Welche Ältermannsjahre zurück. gründlich überholt. Wechsel hat es gegeben? Mittwoch, 2 15. Juni 2016 Oldenburger St. Johannis-Gilde Anzeigen-Sonderveröffentlichung Die 824. Feier der St. Johannis-Gilde Tage der Rosen – Oldenburg steht vom 19. bis 22. Juni Kopf

ieder einmal steht Auch Vogelbauer Stefan Nun müssen am Sonn- Am Montag beginnt um Nicht am Aschermittwoch Oldenburg Kopf, Schödel war nicht untätig, so abend aber zunächst die Zelte 11 Uhr der Große Festumzug ist „alles vorbei“, wie die Kar- Wdenn die St. Johan- dass der drei Zentner schwere aufgebaut werden, damit am durch die Stadt. Sonne, be- nevalisten singen, sondern am nis Toten- und Schützengilde Gildevogel beizeiten fertig Sonntag ab 7 Uhr das Gilde- deckter Himmel oder Regen – Mittwoch, 22. Juni. Dann hält von 1192 lädt zu ihrer 824. Fei- wurde. Am vergangenen frühstück samt Konzert begin- der Umzug findet bei jedem die Gilde ihre Schlussver- er ein. Im Blickpunkt steht das Montag fand in der VR Bank nen kann. Die Liedertafel hat Wetter statt. Am Nachmittag sammlung ab. Nach einem Vogelschießen am Montag die Vogeltaufe statt. „Hugo – sich rechtzeitig ein neues Out- wird ab 14 Uhr auf den Vogel Rückblick des 1. Ältermannes und Dienstag, vor allem aber Een för uns Gill“, wie Helmut fit zugelegt und wird dieses geschossen. Der Festumzug Hans-Adolf Jensen stehen die das Schießen um die Königs- Schwarze den Vogel taufte, bei der Plattdeutschen An- am Dienstag ist ein wenig klei- Wahlen zum 3. Ältermann würde am Dienstagabend. steht ab Sonntagmittag auf dacht natürlich zeigen. ner und die Strecke ist kürzer. und zu den neuen Bierschaf- Die Ältermänner Hans- dem Gildeplatz bereit. In Feststimmung sind seit Der Beginn ist wie üblich um fern an. Längst hat sich der Adolf Jensen, Helmut Schwar- Dass die Gildebrüder über- Wochen der Spielmannszug 11 Uhr. Danach wird das Vo- Blick auf das Jahr 2017 gerich- ze und Hans-Jürgen Löschky haupt schießen können, ist Oldenburg und das Blasor- gelschießen fortgesetzt und al- tet. Dann wird die Gilde ihre haben frühzeitig alle Vorberei- ein Verdienst von Richtmeis- chester . Der Spiel- le dürfen gespannt sein, wann 825. Feier abhalten und die tungen getroffen. Auf der ter Jan Baaß, dem 2. Kapitän mannszug hatte unlängst sein am Abend der Vogel fällt und soll in erweiterter Form stattfin- Pfingstversammlung beka- Hans-Heinrich Landt und wei- 40-jähriges Bestehen gefeiert vor allem wer der neue König den. Pläne gibt es schon, doch men sie dann die Zustimmung teren Gildebrüdern, die die und das Blasorchester hatte wird. Für König Dieter Willi- die müssen erst einmal ruhen, der Gildebrüder, die allesamt Vogelstange gründlich restau- diesen großartigen Abend mit- matis ist damit ein schönes Kö- denn Oldenburg feiert zuvor „Gilde feiern“ möchten. riert haben. gestaltet. nigsjahr vorbei. die „Tage der Rosen“. ch

Die Funktionsträger der St. Johannis Toten- und Schützengilde haben sich im Museumshof zum Gruppenfoto versammelt. Foto: ch

Ein Dank an unsere Impressum Sonderveröffentlichung der Abteilung Marketing & Anzeigen zahlreichen Unterstützer Stellv. Ltg. Marketing & Anzeigen: Rainer Wilkens Grußwort der Lübecker Nachrichten zur 824. Feier Redaktionsleitung: Tessa Maiborg Redaktion und Layout: Carsten Seit vielen Jahren begleiten strahlen kann. Die enge Ver- scheinen und deren großen Höper, Thomas Albrecht die Lübecker Nachrichten mit bindung zwischen Gilde, Umfang erst möglich. Dafür Titelseite: Nicole Bodnieks einer Gildezeitung das Fest Stadt, Vereinen und Verbän- möchte ich mich herzlich be- Titelbild: Jennifer Binder der St. Johannis Toten- und den wird ebenfalls in der Gil- danken und wünsche den Un- Schützengilde. Die LN möch- dezeitung deutlich. terstützern, den Gildeschwes- Verlag und Druck: ten dazu beitragen, dass das Eine traditionelle enge Ver- tern und -brüdern und allen Lübecker Nachrichten Festprogramm in möglichst bindung gibt es zudem mit Festbesuchern aus nah und Herrenholz 10-12, 23556 Lübeck viele Haushalte gelangt und den Geschäftsleuten der Regi- fern ein schönes Gildefest. Telefon 0451/ 144-0 damit die Feststimmung, die on. Viele von ihnen inserieren LN-Medienberater Carsten Oldenburg alljährlich befällt, in der Gildezeitung der LN Carsten Höper Unter www.LN-magazine.de finden Höper sagt Danke. Foto: hfr in die gesamte Region hinaus und machen damit deren Er- Medienberater LN Sie diese Beilage auch im Internet. Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 3

Die ganze Bürgervorsteherin Susanne Knees, Oldenburg in Stadt redet Holstein.

Bürgermeister Martin Voigt, vom Gildefest . Grußwort der Stadt Oldenburg in Holstein zu den Tagen der Rosen

s ist wieder so weit. Das dern auch in Taten. So wer- Oldenburger Gildefest den Häuser und Vorgärten Esteht bevor. Darauf freu- schmuck hergerichtet. Die en sich nicht nur die Gilde- ganze Stadt präsentiert sich schwestern und Gildebrüder, an den „Tagen der Rosen“ mit sondern ganz viele Menschen attraktivem Äußeren. Die in und um Oldenburg, denn Freude in den Herzen der die St. Johannis Toten- und Menschen zeigt sich, wenn Schützengilde von 1192 ist auch in diesem Jahr wieder tief in der Bevölkerung ver- viele Einheimische und Gäste wurzelt. die Straßen säumen, während So beschränkten sich die die Gilde mit ihrem langen Gespräche über das bevorste- Zug eindrucksvoll durch Ol- hende Gildefest nicht auf die denburg marschiert und fröhli- Mitglieder der Gilde, die sich che Musik erklingt. auf Zeltversammlungen, Wir freuen uns auf das Gil- beim Gildebüchseneinschie- defest und wünschen allen ei- ßen und auf der Pfingstver- ne schöne Zeit. Die Stadt Ol- sammlung auf die Gildetage denburg in Holstein dankt vorbereiten. Bei vielen weite- den drei Ältermännern Hans- ren Gelegenheiten waren und Adolf Jensen, Helmut Schwar- sind unsere ehrwürdige Gilde ze und Hans-Jürgen Löschky und die bevorstehenden Feier- herzlich für ihr Schaffen und lichkeiten das bestimmende wünscht allen Gildeschwes- Thema. Nach dem langen tern und Gildebrüdern sowie Winter erwarten die Men- allen Gästen harmonische schen voller Freude die traditi- und fröhliche Gildetage. onsreiche Veranstaltung mit Für die Stadt Oldenburg in den vielen freundschaftlichen Holstein: Begegnungen und Gesprä- chen auf dem Schützenplatz Susanne Knees im Rund der Gildezelte. Bürgervorsteherin Es ist schön zu sehen, dass die Vorfreude ihren Ausdruck Martin Voigt nicht nur in Worten findet, son- Bürgermeister

Aus dem Gildeleben

Zur Sicherheit beim Schießen gehört, dass die Gildebüchsen fest eingespannt sind. Fotos: ch/hfr Mittwoch, 4 15. Juni 2016 Oldenburger St. Johannis-Gilde Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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Tanzschule Der 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen und seine Ehefrau Friedgard. Foto: ch ADTV Beuck Inh. J. DAKN

! 0 43 61 / 44 09 ! oder 01 72 /4 33 77 38 Viel Spaß & gute Laune MILBRODT Freude und Achtung zur Gilde ! EVENTS Schützenhof halten die Gilde MILBRODT EVENTS / Tanzschule Beuck 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen blickt auf seine Amtszeit zurück und dankt für die Unterstützung

st es wirklich schon das Gilde zusammenhalten, näm- ken“, so der 1. Ältermann. Generalagentur Klaus-D. Loffhagen dritte Ältermannsjahr für lich viel Freude und Achtung Auch wenn die Gilde oft als 23758 Oldenburg • Ahornweg 2 IHans-Adolf Jensen? Tritt den anderen gegenüber. Männergesellschaft wahrge- Tel. 0 43 61 / 25 55 • www.klaus-dieter.loffhagen.ergo.de ein Gildebruder sein Amt als Die Tradition der Gilde, die nommen wird: Ohne die Frau- Versicherungen • Bausparen 3. Ältermann an, scheinen seit 1192 besteht, sei von gro- en geht es nicht. „In der Fami- drei lange Jahre vor ihm zu lie- ßer Bedeutung. „Das Brauch- lie habe ich die volle Unter- Ich wünsche allen ein schönes gen. Doch die Zeit als 3. Älter- tum und unsere plattdeutsche stützung durch meine Ehe- und harmonisches Gildefest! mann, wenn er für die Schaf- Sprache stehen im Vorder- frau Friedgard und meine fer zuständig ist, und als 2. Äl- grund“, erklärt Hans-Adolf Tochter Caroline“, berichtet termann, wenn ihm die Lei- Jensen. „Aber auch die Gilde Hans-Adolf Jensen. „Deshalb tung des Vogelschießens an- muss sich gelegentlich anpas- ein besonderer und herzli- vertraut ist, vergeht schnell. sen, wenn Vereinsrechte dies cher Gruß an all unsere Gil- Fieka und Hans-Adolf Jensen kann nun uns auferlegen. Jeder, der ein- deschwestern.“ schon zurückblicken: „Im mal dieses Amt übernimmt, An Arbeit in der Gilde und Johanna Jahr 2008 habe ich das Amt muss sich mit vielen Geset- bei der Vorbereitung des Fes- präsentiert sich zur des Bierschaffers mit Peter Ko- zen, Satzungen und Verord- tes fehle es wahrhaftig nicht, Oldenburger barg und Helmut Schwarze nungen auseinander setzen. sagt der Ältermann. „ Für die Gilde übernommen. Es folgten Äm- So konnten die neue Satzung Unterstützung meiner Älter- mit Biergarten und Bierpilz ter als Weinschaffer und Stadt- und die Beliebung nach zwei- mannkollegen Helmut auf dem Marktplatz. fahnenträger. Danach folgte einhalb Jahren mit einem Schwarze und Hans-Jürgen An allen Tagen im Jahr 2014 das Amt als 3. Fachanwalt für Vereinsrecht Löschky und unseres uner- geöffnet. Öllst, 2015 als 2. Öllst und im erfolgreich im Jahr 2016 abge- müdlichen Gildeschreibers Jahre 2016 nach der Älter- schlossen werden. Hierfür Walfried Denker sage ich Dan- mannübergabe am 16. Januar möchte ich mich ausdrücklich ke. Dank gilt auch der Stadt Ol- 2016 als 1. Öllst.“ bei meinen Vorgängern, den denburg in Holstein und der Einmal im Leben als Älter- Älterleuten Peter Jacobsen Kommandantur Putlos für die Ihnen gern auf´s Dach! mann die älteste Gilde und Reimer Rohde für ihr En- Bereitschaft, die Gilde zu un- Deutschlands anzuführen, sei gagement bedanken.“ terstützen. Ein Dank geht etwas ganz Besonderes, be- Auch in diesem Jahr stand auch an die vielen Helfer. tont er. „Und es erfüllt mich eine weitere große Aufgabe Während der Gildetage sind mit großer Freude und Dank- für die Gilde an. Der Vogelkas- die Bier- und Weinschaffer SCHMÜTZ barkeit. Nach dem Gildeein- ten und die Führung des Kas- voll im Einsatz. Die Leutnants Wir steigen tritt mit meiner lieben Ehe- tens mussten zum Teil erneu- mit ihrem Major Hans-Peter Am Voßberg 22 frau Friedgard im Jahre 1986 ert werden. Die Arbeiten wur- Storm und Adjutant Remo Sau- 23758 Oldenburg Pfannen-, Reet- und Flachdach war die Zeltgemeinschaft von den rechtzeitig vor dem Gilde- er zeigen großes Engegement t (0 43 61) 8 08 81 Gerüstbau • Hallenbau 1950 unser Zuhause.“ In einer fest abgeschlossen. „Ich möch- für unsere Sicherheit während Wir wünschen unseren Kunden und allen Zeltgemeinschaft, so der 1. Äl- te mich bei Hans-Heinrich des Schießens auf dem Gilde- termann, erlebe man die Din- Landt, Jan Baaß und allen an- platz.“ ch Gildebrüdern und -schwestern fröhliche Gildetage ge, die eigentlich die ganze deren Beteiligten dafür bedan- Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 5 -(7=7 %(67(//%$5 -(7=7 Frischer Schwung %(67(//%$5

-(7=7 durch Rotation %(67(//%$5 Alljährlicher Ämterwechsel: In diesem Jahr ist Helmut Schwarze der 2. Ältermann der Gilde $EE]HLJW6RQGHUDXVVWDWWXQJHQ '(5 ilden ähneln sich in ih- rer Tradition, haben $EE]HLJW6RQGHUDXVVWDWWXQJHQ Gaber auch ihre eige- $//(6)ž5'(1 nen Gewohnheiten. Bei der '(5 Oldenburger St. Johannis-Gil- $%(17(85(5 de ist eine dieser Eigenheiten $EE]HLJW6RQGHUDXVVWDWWXQJHQ der alljährliche Ämterwech- $//(6)ž5'(1 sel als Ältermann oder auch ;W'(5UDVLFKHU;WNEUEUDYHUQ HWMOKKA]W;WUDG\QDPLVFK8QGGDV;WUD X schon vorher als Bier- und $%(17(85(5689*HIKOYRPKRKHQ6LW]DXVDOOHVLP%OLFN]XKDEHQ2E Weinschaffer. Für Helmut DXIGHU$XWREDKQLQGHU6WDGWRGHULP*HOlQGHGHUQHXH Schwarze, der in diesem Gil- 02..$;ELHWHW,KQHQGLHHGOH$XVVWDWWXQJXQGGLHZHJ dejahr das Amt des 2. Älter- ;W$//(6)ž5'(1ZHUDLVHQGHQ,QQRVLFKHU;WUDYHYDUQWLRQHQHLQHV2EHUNODVVH68HW]W;WUDG\QDPLVFK8QGGDV;WUD9 mannes ausübt, ist mit dem 689*HIKOYRPKRKHQ6LW]DXVDOOHVLP%OLFN]XKDEHQ2E *U¾QGHGLHI¾UGHQQHXHQ02..$;VSUHFKHQ Ablauf des Gildefestes 2016 $%(17(85(5DXIGHU$XWREDKQLQGHU6WDGWRGHULP*HOlQGHGHUQHXH bereits die erste Hälfte seiner 02..$;ELHȝ$GDSWLYHV)DKUOLFKW$)/PLW/('7HFKQRORJLHǷWHW,KQHQGLHHGOH$XVVWDWWXQJXQGGLHZHJ drei Jahre dauernden Älter- ZH/(')LVHQGHQ,QQRURQWVFKHLQZHUIHUSDVVHQVLFKELV]XQHXQ)DKUYDWLRQHQHLQHV2EHUNODVVH689 ;WUDVLFKHU;WUDYHUQHW]W;WUDG\QDPLVFK8QGGDV;WUD mannszeit abgelaufen. *U¾QGHGLHI¾UGHQQHXHQ02..$;VSUHFKHQVLWXDWLRQHQDXWRPDWLVFKSHUIHNWDQ{ Helmut Schwarze reflek- 689*HIKOYRPKRKHQ6LW]DXVDOOHVLP%OLFN]XKDEHQ2E ȝ,QWHOOL/LQNǷQHXHVWH,QIRWDLQPHQW7HFKQRORJLHLQWHJULHUW tiert: „Was erwartet den Gil- DXIGHU$Xȝ$GDSWLYHV)DKUOLFKW$)/PLW/('7HFKQRORJLHǷWREDKQLQGHU6WDGWRGHULP*HOlQGHGHUQHXH debruder, der in diese Ämter 02..$;ELHQDKWORV,KUHGLJLWDOHQ*HU¦WH]XP%HLVSLHO¾EHU$SSOH/(')URQWVFKHLQZHUIHUSDVVHQVLFKELV]XQHXQ)DKUWHW,KQHQGLHHGOH$XVVWDWWXQJXQGGLHZHJ hineinwachsen möchte, ei- ZH&DU3OD\VLWXDWLRQHQDXWRPDWLVFKSHUIHNWDQ{LVHQGHQ,QQR70RGHU$QGURLG$XWRYDWLRQHQHLQHV2EHUNODVVH6870YRQ*RRJOH9 gentlich? Wenn nach einem ȝȝ,QWHOOL/LQNǷ*U¾QGHGLHI¾UGHQQHXHQ02..$;VSUHFKHQ(UJRQRPLHVLW]HPLW*¾WQHXHVWH,QIRWHVLHJHO$*5DLQPHQW7HFKQRORJLHLQWHJULHUW $NWLRQ*HVXQGHU gelungenen Gildefest auf der ȝ$GDSWLYHV)DKUOLFKW$)/PLW/('7HFKQRORJLHǷ5¾FNHQH9 ǷGLHDXV]LHKEDUH2EHUVFKHQNHODXIODJHQDKWORV,KUHGLJLWDOHQ*HU¦WH]XP%HLVSLHO¾EHU$SSOH abschließenden Mitglieder- /(')UR70QWVFKHLQZHUIHUSDVVHQVLFKELV]XQHXQ)DKU70  versammlung ein Gildebru- XQGGLHLQGLYLGXHOOHLQVWHOOEDUH/HQGHQ&DU3OD\ RGHU$QGURLG$XWR YRQ*RRJOHZLUEHOVW¾W]H der zum 3. Ältermann ge- ȝHUODXEHQHQWVSDQQWHV)DKUHQRKQH5¾FNVLWXDWLRQHQDXWRPDWLVFKSHUIHNWDQ{(UJRQRPLHVLW]HPLW*¾WHVLHJHO$*5 $NWLRQ*HVXQGHUHQVFKPHU]HQ wählt wird, fängt für diesen ȝ)ȝ,QWHOOL/LQNǷ5¾FNHQH9 ǷGLHDXV]LHKEDUH2EHUVFKHQNHODXIODJHURQWNDPHUDǷQHXHVWH,QKLOIWPLWIRUWVFKULWWOLFKHQ,QQRYDWLRQHQIRWDLQPHQW7HFKQRORJLHLQWHJULHUW im Januar des folgenden Jah- ZLH6SXUXQG9HUNHKUVVFKLOGDVVLVWHQW.ROOLVLRQHQ]XXQGGLHLQGLYLGXHOOHLQVWHOOEDUH/HQGHQQDKWORV,KUHGLJLWDOHQ*HU¦WH]XP%HLVSLHO¾EHU$SSOHZLUEHOVW¾W]H res seine auf 36 Monate be- &DU3OD\70RGHU$QGURLG$XWR70YRQ*RRJOH  grenzte Ältermannszeit an. YHUPHLGHQ{HUODXEHQHQWVSDQQWHV)DKUHQRKQH5¾FNHQVFKPHU]HQ Als 3. Ältermann, als Schaffer- ȝ)ȝȝ,QWHOOLJHQWHU[$OOUDGDQWULHEǷ(UURJRQRPLHVLW]HPLW*¾WQWNDPHUDǷKLOIWPLWIRUWVFKULWWOLFKHQ,QQRYDWLRQHQHVLHJHO$*5PD[LPLHUWDXWRPDWLVFK $NWLRQ*HVXQGHU öllst, habe ich mein erstes Äl- GLH7UDNWLRQI¾UEHVVHUH+DIWXQJVHOEVWLQVFKZLHULJHQZLH6SXUXQG9HUNHKUVVFKLOGDVVLVWHQW.ROOLVLRQHQ]X5¾FNHQH9 ǷGLHDXV]LHKEDUH2EHUVFKHQNHODXIODJH termannsjahr mit vielen unter- )DKUVLWXDWLRQHQ{YHUPHLGHQ{XQGGLHLQGLYLGXHOOHLQVWHOOEDUH/HQGHQZLUEHOVW¾W]H schiedlichen Aufgaben aus- HUODXEHQHQWVSDQQWHV)DKUHQRKQH5¾FNHQVFKPHU]HQ füllen dürfen. Es hat mir viel ȝ2SHO2Q6WDUǷȝ,QWHOOLJHQWHU[$OOUDGDQWULHEǷUXQGXPGLH8KUXQGPD[LPLHUWDXWRPDWLVFK Freude bereitet, mit den Bier- ȝ)GLH7UDNWLRQI¾UEHVVHUH+DIWXQJVHOEVWLQVFKZLHULJHQ7DJHLP-DKUELHURQWNDPHUDǷKLOIWPLWIRUWVFKULWWOLFKHQ,QQRYDWLRQHQWHW2SHO2Q6WDU und Weinschaffern gemein- )DKUVLWXDWLRQHQ{HLQXQZLH6SXUXQG9HUNHKUVVFKLOGDVVLVWHQW.ROOLVLRQHQ]XYHUJOHLFKOLFKHV*HI¾KOYRQ sam zum Wohle der Gilde, al- ȝ2SHO2Q6WDUǷ6LFKHUKHLWYHUPHLGHQ{ UXQGXPGLH8KUXQG so zum Gelingen eines schö- ȝ,QWHOOLJHQWHU[$OOUDGDQWULHEǷPD[LPLHUWDXWRPDWLVFK nen Fastlabendballs und ei- 2. Ältermann Helmut Schwarze mit Ehefrau Anke. Foto: ch -HW]WEHVWHOOEDU'HUQHXH02..$;7DJHLP-DKUELHWHW2SHO2Q6WDU GLH7UDNWLRQI¾UEHVVHUH+DIWXQJVHOEVWLQVFKZLHULJHQ nes fröhlichen und friedli- 6SHLQXQUHFKHQ6LHXQVDQYHUJOHLFKOLFKHV*HI¾KOYRQ chen Gildefestes zusammen de streng geordnet und unter burtstages der Gilde ein Fest- )DKUVLWXDWLRQHQ{ 816(56LFKHUKHLW%$535(,6$1*(% 27 arbeiten zu dürfen.“ Da ihn höchster Sicherheit abläuft. ausschuss gebildet werden ȝ2SHO2Q6WDUǷUXQGXPGLH8KUXQG -HW]WEHVWHOOEDU'HUQHXH02..$; Gildeschwester Anke über al- Um diese Sicherheit zu ge- konnte. „Ich danke den vie- IUGHQ2SHO0RNND;$FWLYH77DJHLP-DKUELHWHW2SHO2Q6XUERHFR)/(;N:WDU le Maßen unterstütze, sei es währleisten, ist der Scheet- len Gildebrüdern, die ihre Be- 6S 36 6UHFKHQ6LHXQVDQWDUW6WRS0DQXHOOHV*DQJ6FKDOWJHWULHEH kein Problem für ihn, das Pen- öllst auf den Gildeboten und reitschaft erklärt haben, zum HLQXQYHUJOHLFKOLFKHV*HI¾KOYRQ 816(56LFKHUKHLW%$535(,6$1*(% 27 sum zu bewältigen. die Leutnante der Gilde ange- Gelingen des Jubiläumsgilde- VFKRQDE IUGHQ2SHO0RNND;$FWLYH7±öXUERHFR)/(;N: Für Helmut Schwarze wa- wiesen. festes im Festausschuss vor- -HW]WEHVWHOOEDU'HUQHXH02..$; ren in seinem ersten Älter- 1. Ältermann ist in diesem bereitend mitzuarbeiten“, er- 36 6WDUW6WRS0DQXHOOHV*DQJ6FKDOWJHWULHEH mannsjahr besonders das har- Jahr sein ehemaliger Schaf- klärt er. .U6SDIWVUHFKHQ6LHXQVDQWRIIYHUEUDXFKLQONPLQQHURUWV DX‰HURUWVNRPELQLHUW&2 (PLVVLRQ monische Miteinander mit ferkollege und Freund „Das Ausscheiden aus die- 816(5VFKRQDE%$535(,6$1*(%±ö27  den Schaffern von großer Be- Hans-Adolf Jensen: „Dat sem Amt nach 36 Monaten NRPELQLHUWJNP JHPl‰92 (* 1U  (IIL]LHQ]NODVVH&IUGHQ2SHO0RNND;$FWLYH7XUERHFR)/(;N: deutung: „Es war geradezu mokt veel Freud, nachdem mag jeden 1. Ältermann ein .UDIWVWRIIYHUEUDXFKLQONPLQQHURUWV ein Jungbrunnen, wenn ich, uns Eerst Öllst Hans-Adolf î2SWLRQDO 36 6WDUW6WRS0DQXHOOHV*DQJ6FKDOWJHWULHEH wenig mit Wehmut beglei- ï$SSOH&DU3OD\70XQG$SSOHVLQGUHJLVWULHUWH0DUNHQGHU$SSOH,QFHLQJHWUDJHQLQGHQ DX‰HURUWVNRPELQLHUW&2(PLVVLRQ als der schon etwas in Jahre und ick de Schaffertied tosom ten“, sagt Helmut Schwarze. NR86$XQGDQGHUHQ/lQGHUQ$QGPELQLHUWJNP JHPl‰92 (* 1U URLG$XWR70LVWHLQHUHJLVWULHUWH0DUNHGHU*RRJOH,QF gekommene Ältermann, mit beleevt hebben nu ook in ole „Für die Gilde jedoch ist der ðVFKRQDE(UJRQRPLHVLW]HPLW*WHVLHJHO$*5ZXUGHQYRQGHU$NWLRQ*HVXQGHU5F±öNHQH9 (IIL]LHQ]NODVVH&HLQHUXQDEKlQJLJHQ([SHUWHQNRPPLVVLRQDXVbU]WHQXQG7KHUDSHXWHQYHUVFKLHGHQHU meinen Schaffern, also mit und gode Fründschaft de Öl- sich von Jahr zu Jahr vollzie- )DFKULFKWXQJHQGLHGDV9HUPHLGHQYRQ5FNHQVFKPHU]HQ]XP=LHOKDW]HUWLIL]LHUWXQG î2SWLRQDODXILKUH5FNHQIUHXQGOLFKNHLWJHSUIW 70 jüngeren Gildebrüdern, lermansjohrn tosom to bele- hende Ältermannswechsel .Uï$SSOH2Q6DIWVWDU'LHQVWH&DWRU3OD\IIYHUEUDXFKLQONPLQQHNRXQG$SSOHVLQGUHJLVWULHUWVWHQORVIU]Z|OI0RQDWHDEH0DUN(UVW]XODVVXQJ'DQDFKMlKUOLFKH*HEKUHQGHU$SSOH,QFHLQJURUWVHWUDJHQLQGHQ 70 neue Freundschaften pfle- ven“, so der Scheetöllst. ein bewährtes Prinzip der Ro- DX‰HY86$XQGDQGHUHQ/lQGHUQ$QGRQGHU]HLW÷IUGLH2Q6URUWVNRPELQLHUW&2WDURU'LHQVWH:/$1+RWVSRWLG$XWR LVWHLQHUHJLVWULHUWNRVWHQORVIUGH0DUN(PLVVLRQHGHU*RRJOH,QFUHL0RQDWH ðE](UJZRQRPLHVLW]HPLW*W*%JHQXW]WHV'DWHHVLHJHO$*5ZXUGHQYRQGHU$NWLRQ*HVXQGHU5FQYROXPHQ1DFK$EODXIGHUGUHL0RQD WHRGHUQDFK9HUEUDXFKNHQH9 gen durfte.“ Für Helmut Schwarze ist es tation. Einer scheidet aus, ein NRHLQHUXQDEKlQJLJHQ([SHUGHU*%MHQDFKGHPPELQLHUWJNP JHPl‰92 (* 1U ZDV]XHUVWHLQWULWWHQGHWGLHWHQNRPPLVVLRQDXVbU]WHQXQG7KHNRVWHQORVH7HVWSKDVHXQG6LHUDSHXWHQYHUVFKLHGHQHU In seinem zweites Älter- eine sehr große Ehre, im Jubi- anderer rückt nach. Das för- (IIL]LHQ]NODVVH&)DN|QQHQEHLGHPPLW2QFKULFKWXQJHQGLHGDV6W9HDUNRRSHULHUPHLGHQYRQ5FUHQGHQ1NHHWQVFKPHU]HQ]XP=LHO]EHWUHLEHUNRVWHQSIOLFKWLJYHUVFKLHKDW]HUWLIL]LHUWXQG DXILKGHQH3DUH5FNHWHNHEXFKHQQIUHXQGOLFKNHLWJHSUIW mannsjahr füllt Helmut läumsjahr 2017 als Erster Äl- dert in der Gilde Innovation î2SWLRQDO2Q6WDU'LHQVWHNRVWHQORVIU]Z|OI0RQDWHDE(UVW]XODVVXQJ'DQDFKMlKUOLFKH*HEKU Schwarze das Amt des soge- termann Verantwortung für und Aktivität, bringt frischen ï$SSOHYRQGHU]HLW÷IUGLH2Q6&DU3OD\70XQG$SSOHVLQGUHJLVWULHUWWDU'LHQVWH:/$1+RWVSRWH0DUNHQGHU$SSOH,QFHLQJNRVWHQORVIUGHWUHUDJHQLQGHQL0RQDWH E]86$XQGDQGHUHQ/lQGHUQ$QGZ*%JHQXW]WHV'DWHQYROXPHQ1DFK$EODXIGHUGURLG$XWR70LVWHLQHUHJLVWULHUWUHL0RQDH0DUNWHRGHUQDFK9HUEUDXFKHGHU*RRJOH,QF nannten Scheetöllst aus. In die ehrwürdige St. Johan- Wind und neue Ideen in das ð$XWR6WRUP.*GHU*%MHQDFKGHP(UJRQRPLHVLW]HPLW*WZDHVLHJHO$*5ZXUGHQYRQGHU$NWLRQ*HVXQGHU5FV]XHUVWHLQWULWWHQGHWGLH$XWR6WRUP.*NRVWHQORVH7HVWSKDVHXQG6LHNHQH9 dieser Zeit trägt er die Verant- nis-Gilde übernehmen zu dür- Gildeleben.“ So bleibt die St. HLQHUXQDEKlQJLJHQ([SHUN|QQHQEHLGHPPLW2Q6WDUNRRSHULHWHQNRPPLVVLRQDXVbU]WHQXQG7KHUHQGHQ1HW]EHWUHLEHUNRVUDWHSHXQSIOLFKWLJYHUVFKLHWHQYHUVFKLHGHQHU %XUJWRUVWU)DGHQHFKULFKWXQJHQGLHGDV3DNHWHEXFKHQ 9HUPHLGHQYRQ5FNH*HUWUXGHQWKDOHU6WUQVFKPHU]HQ]XP=LHOKDW]HUWLIL]LHUWXQG wortung dafür, dass zum Gil- fen. Der 2. Ältermann freut Johannisgilde für Helmut 2OGHQEXUJDXILKUH5FNHQIUHXQGOLFKNHLWJHSUIW )HKPDUQ defest ein stattlicher Gildevo- sich darüber, dass der geplan- Schwarze trotz aller Verpflich- 2Q6WDU'LHQVWHNRVWHQORVIU]Z|OI0RQDWHDE(UVW]XODVVXQJ'DQDFKMlKUOLFKH*HEKU 7HOYRQGHU]HLW÷IUGLH2Q6WDU'LHQVWH:/$1+RWVSRW7HONRVWHQORVIUGUHL0RQDWH gel präsentiert wird, und er te Ablauf für das Jubiläums- tung, die Traditionen zu be- $XWR6WRUP.*E]Z*%JHQXW]WHV'DWHQYROXPHQ1DFK$EODXIGHUG$XWR6WRUP.*UHL0RQDWHRGHUQDFK9HUEUDXFK sorgt beim Schießen während gildefest 2017 schon heute wahren, auch eine junge, le- %XUJWRUVWUGHU*%MHQDFKGHPZDV]XHUVWHLQWULWWHQGHWGLH*HUWUXGHQWKDOHU6WUNRVWHQORVH7HVWSKDVHXQG6LH N|QQHQEHLGHPPLW2Q6WDUNRRSHULHUHQGHQ1HW]EHWUHLEHUNRVWHQSIOLFKWLJYHUVFKLH der Gildetage dafür, dass das formuliert ist und für die Vor- bendige und moderne Ge- 2OGHQEXUJGHQH3DNHWHEXFKHQ )HKPDUQ Schießen um die Königswür- bereitungen des 825. Ge- meinschaft. ch 7HO 7HO

$XWR6WRUP.* R6WRUP.* $XW %XUJWRUVWU *HUWUXGHQWKDOHU6WU 2OGHQEXUJ )HKPDUQ Mittwoch, 6 15. Juni 2016 Oldenburger St. Johannis-Gilde Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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ieses Ehrenamt habe fühlten sich die Putloser Jä- schaft ,De fidele Holtbod’ ge- | er ganz besonders ger nach kurzer Zeit bereits gründet wurde, die heute Dgern übernommen, als integrierte Oldenburger noch unser Heimatzelt ist.“ weil die Gilde eine Traditions- und haben das auch gelebt. Ein Höhepunkt für Hans- gemeinschaft ist, in der die Über die ihm übertragene Jürgen Löschky war die Teil- MALERMEISTER Pflege des historischen Erbes Leitung der Sportschießabtei- nahme an der New Yorker gelebt werde und das „Wir“ lung innerhalb des Jägerba- Steuben-Parade im Septem- Tel. + Fax (0 43 61) 62 90 45 · Am Papenbusch 19 · Oldenburg vor dem „Ich“ stehe, erklärt taillons bekam Hans-Jürgen ber 1998, zu der die St. Johan- Hans-Jürgen Löschky. In die- Löschky sehr schnell Kontakt nis Toten- und Schützengilde DECKE • FUSSBODEN • WAND • ALLES AUS EINER HAND sem Jahr hat er das Amt des zur Gilde, die ebenfalls zu da- mit etwa 65 Personen nach Anstrich • WDV-Systeme • Fassadenbeschichtung • Boden- 3. Ältermannes inne. „Es maliger Zeit noch eine eigene Amerika geflogen war. „Es beläge • Lackierung • Stuckdekoration • Gerüstbau geht immer um die Gilde und Schießsportabteilung hatte. war ein imposantes und unver- weniger um den Einzelnen Diese wurde von den Gilde- gessliches Erlebnis, als wir in und das gefällt mir und ist der brüdern Helmut Schleupner unseren Gildeanzügen und Wir wünschen fröhliche Gildetage! Maßstab meines Handelns in und Helmut Kruse („Kirchen- Uniformen an dem damaligen der Gilde.“ kruse“) organisiert und ge- New Yorker Bürgermeister Hans-Jürgen Löschky kam führt, erinnert sich Hans-Jür- Rudolph Giuliani auf der Fifth zunächst als Zeitsoldat, spä- gen Löschky. Über die Mit- Avenue vorbeimarschierten.“ ter dann als Berufssoldat, im gliedschaft dort, welche be- Ein weiterer Höhepunkt August 1972 nach Oldenburg reits im Jahre 1973 begründet war die Bier- und Weinschaf- in Holstein, weil sein damali- wurde, war für ihn auch die ferzeit von 2009 bis 2011, bei ger Militärverband, das Jäger- Mitgliedschaft in der großen er die Gilde so richtig von in- bataillon 391, von Itzehoe- Gilde gegeben. nen kennenlernen konnte. Nordoe nach Putlos in die spä- „Schnell war der Kontakt „Es war anstrengend, aber tere Wagrien-Kaserne ver- zu weiteren Gildebrüdern unglaublich interessant“, legt wurde. „Wir haben uns und -schwestern hergestellt, sagt der jetzige 3. Ältermann Autohaus Lange GmbH & Co. KG schnell integrieren können“, so dass nach kurzer Zeit in der zurückblickend. „Das an- Autorisierter Mercedes-Benz-Service und Vermittlung berichtet er, „weil wir durch Zeltgemeinschaft ,Mang de schließende Jahr als Stadtfah- die Oldenburger Bevölke- Linn von 1951’ das erste Gilde- nenträger war dagegen die Wir wünschen der Oldenburger rung, die tätigen Vereine und fest von mir und meiner Ing- reinste Erholung. Ich bin nun Verbände, herzlich aufge- rid mitgefeiert werden konn- fast ein halbes Jahr 3. Älter- Schützengilde » Gut Schuss « ! nommen wurden.“ Es gab te“, erzählt er. „Die nächste mann und arbeite in Gemein- Rettiner Weg 69 - 75, 23730 Neustadt, Telefon 0 45 61 / 51 20 - 0 nach kurzer Zeit einen Freun- Gilde in der Zeltgemein- schaft mit meinen Schaffer- Neustädter Str. 12, 23758 Oldenburg, Telefon 0 43 61 / 49 94 - 0 deskreis für das Bataillon, in schaft ,Ton Melkstand’ brach- vorgängern, dem 1. und 2. Äl- Rüggower Weg 19, 23970 Kritzow/Wismar, Telefon 0 38 41 / 27 02 - 0 dem sich etwa 15 bis 20 Olden- te dann den Wunsch nach ei- termann und dem Gilde- burger Bürger und größten- nem eigenen Zelt hervor, so schreiber die vielfältigen Auf- E-Mail: [email protected] teils Gildebrüder zusammen- dass mit neun weiteren Gilde- gaben ab, die sich in der Gil- www.auto-lange.de gefunden hatten. Dadurch brüdern 1977 die Zeltgemein- de stellen.“ ch Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 7 Ein Königsjahr geht zu Ende Es begann alles mit dem Königsschuss von Sohn Luca

eim Vogelschießen, der der Bundestagsabgeordne- und das gilt nicht zu- te Ingo Gädechens eingela- Bletzt für den Königs- den hatte. „Es waren viele Ma- schuss, gibt es immer wieder jestäten aus da- Überraschungen. So war es bei“, berichtet Dieter Willima- auch im vergangenen Jahr, tis. „Wir hatten ein großes Pro- als Dieter Willimatis die Kö- gramm. Dabei konnte ich die nigswürde errang. Als Schüt- anderen Gilden und Könige ze betätigte sich ausgerech- kennenlernen.“ Natürlich wur- net sein Sohn Luca. „Das ist den auch manche Gildefeste schon etwas Außergewöhnli- in der näheren Umgebung be- ches“, sagt seine Majestät. sucht. So war der Oldenburger Es war schon ziemlich spät Gildekönig bei der St. Marien- am Gildedienstag – nämlich Gilde in Landkirchen auf Feh- 21.08 Uhr – als der Vogel mit marn zu Gast. dem 481. Schuss endlich fiel. Von den eigenen Festen der „Damit begann ein „Super- St. Johannis-Gilde bleibt der jahr“, wie Dieter Willimatis es Fastl-Abend im Februar in bes- rückblickend nennt. Ein be- ter Erinnerung. „Es war ein ge- sonderes Ereignis war der Be- lungener Abend“, betont Die- such des großen Schützenfes- ter Willimatis. „Es ist schon ein tes in Hannover. Bei brütender Unterschied, ob man solch ein Hitze wurde die Oldenburger Fest als einfacher Gildebruder Gilde im Anzug und mit Zylin- oder als König mitmacht.“ der repräsentiert. Schön war Auch Vorstandssitzungen auch die Fahrt nach Berlin, zu standen für den König auf

Majestät Dieter Willimatis mit Ehefrau Martina. Fotos: ch

dem Terminplan. „Damit de schon als Sechsjähriger be- Durch das Schießen werden sieht man erst, wie viel Arbeit staunt“, erinnert er sich. Sein die jüngeren Gildebrüder nä- geleistet wird“, sagt er. Hilf- Eintritt in die Gilde erfolgte im her an die Gilde herangeführt, reich war in dem Königsjahr, Jahr 1983. Seither gehört er so der scheidende König. berichtet der König weiter, auch der Zeltgemeinschaft Nun endet also das Königs- dass er durch die Ältermän- „Heg wat – het wat“ an. Beruf- jahr. Ein paar Termine stehen ner, die Kapitäne und viele an- lich arbeitet er als Fahrdienst- noch auf dem Programm. Am dere Gildemitglieder warm- leiter bei der Deutschen Bahn. Montag beim Großen Festum- herzig aufgenommen wurde. „Die Erringung der Königs- zug und am Dienstag beim „Man fühlt sich dadurch würde ist das Schönste und Ausmarsch wird er noch ein- gleich gut aufgehoben.“ Höchste“, so Dieter Willimatis, mal als König dabei sein. Am Die Gilde kennt Dieter Willi- „insbesondere, weil es durch Dienstagabend kann er dann Luca Willimatis machte seinen Vater Dieter Willimatis durch matis (52) schon von Kindes- meinen Sohn Luca möglich einem neuen König ein ereig- den entscheidenden Schuss auf den Gildevogel zum König. beinen an. „Ich habe die Gil- wurde.“ Luca ist 20 Jahre alt. nisreiches Jahr wünschen. ch

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Der Oldenburger Gilde wünschen wir sonnige, unbeschwerte Tage!

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Allen Oldenburgern und Gästen schöne Gildetage. Der 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen (Mitte) dankte Hans-Heinrich Landt (l.) und Jan Baaß für die geleistete Arbeit. Fotos: ch (2), Hans-Heinrich Landt Tel. 0 43 61 / 62 36 99 Fax 0 43 61 / 62 38 72 Maurermeister Mobil NEUBAU • UMBAU • AUSBAU · 01 72 / 4 09 65 59 Verblendarbeiten Putz- und Estricharbeiten Birkenstraße 37 Maurerarbeiten · Flick- und Reparaturarbeiten · Baggerarbeiten 23758 Jahnshof Sicherheit zuerst Vogelstange und Kugelfang wurden gründlich überholt – Der Dank geht an Hans-Heinrich Landt und Jan Baaß

Liebe Freunde und Geschäftspartner, eit 42 Jahren haben die den 2. Kapitän entrostet und ich wünsche allen unbeschwerte Tage Vogelstange und der Ku- neu lackiert. „Dabei wurde der Rosen. Sgelfang auf dem Schüt- festgestellt, dass die drei zenplatz ihre Dienste geleis- Spannseile ersetzt werden Miene Gillbröder un Gillschwestern wünsch tet. „In den vergangenen Jah- müssen“, teilen die beiden ick vergneugte Daach op uns St. Johannis Gill. ren wurde deutlich, dass bei- Verantwortlichen mit. Zwi- Ju’n Volker Jürgens de einer Überholung bedurf- schenzeitlich wurden die stär- ten“, erklärt der 2. Kapitän keren Führungsschienen mit Versicherungsfachmann (BWV) · Johannisstr. 13 · 23758 Oldenburg · Tel. 0 43 61/29 29 · Fax 29 19 Hans- Heinrich Landt. „Wind den erforderlichen Streben und Wetter haben dem Gan- und Schellen gefertigt und zen zugesetzt.“ Im Zusam- zum Verzinken geliefert, so menhang mit der Überarbei- dass diese wieder montiert tung wurde auch über eine werden konnten. „Die eigent- Fallsicherung nachgedacht. liche Fallsicherung wurde „Man stelle sich vor, dass das nach dem Prinzip der Klinken- Zugseil beim Vogelrichten rasterung realisiert, welche Orthopädietechnik • Schuhreparaturen reißt“, so Hans-Heinrich Richtmeister Jan Baaß bei ein Abstürzen des Kugelfangs Landt. „Das wäre eine Kata- den Arbeiten am oberen En- verhindert“, erläutert Wir wünschen allen Kunden und strophe. Dabei ginge es ja de der Vogelstange. Hans-Heinrich Landt. „ Nach Freunden fröhliche, sonnige Gildetage ! nicht nur um den Vogel, son- der Erledigung von einigen dern vor allem um die Richt- ließ das Wetter im Winter ein Feinheiten steht uns zum Gil- Schuhstraße 16 • 23758 Oldenburg • Tel. 0 43 61 / 12 65 mannschaft und die zahlrei- Befahren des Schützenplat- defest eine intakte Schießanla- chen Zuschauer.“ zes nicht zu, so konnten wir ge zur Verfügung.“ Gemeinsam mit der Firma erst im April an ein Weiterma- Hans-Heinrich Landt und Johannes Bobertz aus Nann- chen denken“, berichtet Jan Baaß danken der Firma dorf habe man im Herbst 2015 Hans-Heinrich Landt. „Mit Johannes Bobertz und allen Wi wünscht all vergneuchte Gilldaach! über ein Konzept diskutiert. schwerem Gerät wurde das Beteiligten für die geleistete Es wurde daher der Kugel- marode Gestänge zerlegt, ab- Arbeit. Den beiden Verant- Bezirks-Generalvertretung THOMAS BITTER fang demontiert und nach geseilt und abtransportiert.“ wortlichen dieser Maßnahme Am Strande 7 a · 23774 Nanndorf transportiert, so Am 6. und 7. Mai wurde der ei- dankte seinerseits der 1. Älter- Telefon 0 43 62 - 7291 dass die Aufhängung modifi- gentliche Mast durch den mann Hans-Adolf Jensen auf ziert werden konnte. „Leider Richtmeister Jan Baaß und der Pfingstversammlung. ch

Neu im Amt Uwe Barez ist als 3. Kapitän eingesprungen Als 3. Kapitän ist in diesem den können. Auf diese Weise Jahr Uwe Barez neu dabei. wurde Uwe Barez, der der Gil- Eingeführt in dieses Gildeamt de seit 1967 angehört und der Öffnungszeiten wurde er auf der Ältermann- Zeltgemeinschaft Paragra- übergabe im Januar. Neben phenschmiede von 1965 ange- 0HKU =HLW IU6LH dem 1. Kapitän Bernhard Al- hört, bereits Bierschaffers, Montag + Dienstag 08.00 - 17.00 Uhr bert und dem 2. Kapitän Weinschaffer und zweimal Montag u. Dienstag 08.00-17.00 Uhr Mittwoch 08.00 - 15.00 Uhr Hans-Heinrich Landt ist er Stadtfahnenträger. Mittwoch 08.00-14.00 Uhr Donnerstag 08.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 08.00-18.00 Uhr der Dritte im Bunde. Der Un- Das Amt als Major, das auf Freitag 08.00 - 14.00 Uhr Freitag 08.00-15.00 Uhr terschied ist, dass die beiden die dreijährige Kapitänszeit 1. Samstag im Monat 09.00 - 12.00 Uhr Jeden 1. Samstag 09.00-12.00 Uhr Mittagspause 12.00 - 12.30 Uhr Ersten bereits Ältermänner folgen könnte, wird Uwe Ba- waren und Uwe Barez nicht. rez aber mit Sicherheit nicht TÜV-STATION Oldenburgin Holstein „Ich bin als 3. Kapitän einge- ausüben können. „Denn ich Am Vossberg9 Tel.: 04361 620104 sprungen“, berichtet er. Hin war kein Ältermann“, erklärt Service-Tel.: 0800 80 70 600 www.tuev-nord.de und wieder komme es vor, er, „und darf deshalb auch Uwe Barez gehört jetzt zu dass Ämter nicht besetzt wer- nicht Major werden.“ ch den Kapitänen der Gilde. Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 9 Klaus Kasper Energiebündel NEU: Strom und Gas bei spendiert den Vogel www.lev.sh Der Sponsor kann am Gildemontag seinen 70. Geburtstag feiern und gehört sei 30 Jahren der Gilde an Einfacher Wechsel, regionale Ansprechpartner, Preisgarantie! Oldenburg: Christoph Gradert Tel. 04361 5171-42 und Pia Gerke Tel. 04361 5171-44 ute Nachrichten hört nen, erklärte Klaus Kasper. „Vor zehn Jahren, am 20. Juni Pönitz: Ilka Heuser Tel. 04524 7066-10, : Dominik Pape Tel. 04371 9647 man immer gerne – „Wenn man einmal im Monat 2006, gab es am Gildediens- Gauch bei Gildever- auf ein Bier verzichtet und das tag einen Tag der offenen Tür sammlungen. Auf der Pfingst- Geld dafür zur Seite legt, er- im Katasteramt Oldenburg versammlung hatte Gildebru- gibt dies zwölf Biere im Jahr. mit Gästen aus der Wirtschaft, der Klaus Kasper für die Gilde Multipliziert man diesen Geld- den Behörden, dem Landrat Wir wünschen allen eine besonders erfreuliche wert mit 100 (Jahren), kommt und den Bürgermeistern aus ein schönes Gildefest! Mitteilung. Er stiftet in die- der Preis für den Gildevogel Ostholstein“, so Klaus Kas- sem Jahr den Gildevogel. heraus.“ per. „Die Gilde mit dem 1. Äl- Viel Spaß und Erfolg wünscht Ihr zuverlässiger Partner Am Gildemontag wird Klaus Kasper war Amtslei- termann Hemme Struck- für Versicherungen, Bausparen und Kapitalanlagen. Klaus Kasper 70 Jahre alt. Au- ter des Katasteramtes in Ol- mann gratulierte mir zum 60. AXA Hauptvertretung ßerdem gehört er jetzt 30 Jah- denburg. Die Gilde hat dort Geburtstag und die Gäste aus Torsten Becker re der Gilde an. „Dieses Jubilä- oft in der Woche vor dem Gil- Ostholstein waren beein- Posener Weg 12 · 23758 Oldenburg um von 70 plus 30 gleich 100 defest Gildeutensilien ausge- druckt von dem imponieren- Tel.: 0 43 61 / 22 28 . Fax 0 43 61 / 22 88Torsten Becker Jahren ist für mich der Anlass, stellt, so dass sich die Kunden den Gildeumzug. Diese lang- E-Mail: [email protected] den Gildevogel zu spendie- des Katasteramts wertvolle jährige gute Zusammenarbeit ren“, teilte er mit. Die Finan- Gildebecher, Lafette und Mo- war gut für die Gilde, für das zierung des Gildevogels sei delle eines Gildevogels und Katasteramt und auch für den im übrigen einfach zu berech- mehr begutachten konnten. Amtsleiter.“ ch Wi wünsch veel Spoß und vergnöögte Gilldag!

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Klaus Kasper (vorne) informierte sich persönlich über den Bau des Gildevogels. Foto: ch

Aktion: Deckel gegen Polio Rotarier und Gilde kämpfen weltweit gegen Kinderlähmung Klaus Kasper wies in seiner Polio“ wird von den Rotariern nanzamt, Rathaus, in Schulen Rede auch auf eine Aktion weltweit getragen. Es wer- und Apotheken sowie beim des Rotary-Clubs hin. Dabei den hochwertige und recyc- Famila-Markt, in den Geträn- geht es um den Kampf gegen lingfähige Kunststoffdeckel kerückgabestellen bei Lidl, Polio, gegen die Kinderläh- von Mineralwasserflaschen, bei Edeka und Sky abgege- mung also. „Man kann sich Erfrischungsgetränken, ben werden. Die Rotarier des gegen Polio impfen lassen“, Milch-Tetrapacks oder Über- Oldenburger Clubs bringen betonte Kasper. Aber es sei raschungseiern gesammelt. die Kunststoffdeckel zur Re- schwierig, jedes Kind im letz- 500 Deckel ergeben einen Ge- cyclingstation. Der Erlös ten Bergdorf oder im afrikani- genwert für eine Impfung ge- kommt dem Kampf gegen Po- schen Busch zu erreichen. Da- gen Polio. lio zugute. Somit lässt sich sa- zu braucht man auch Geld. Die Deckel können in Ol- gen, auch die Gilde kämpft Die Aktion „Deckel gegen denburg im Amtsgericht, Fi- gegen Polio. ch

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Bei Fragen rund ums Essen rufen Sie an: Kuhtorstraße 3, Oldenburg i.H. Telefon 0 43 61 / 23 30 Tel. 0 43 61 / 27 66 Partyservice Wir wünschen für 8 – 200 Personen allen tägl. wechselder Mittagstisch viel Spaß unter: www.deine-wurst.de Prof.-C.-E.-Weg 46 · Oldenburg/Dannau an den Tel. 0 43 61/23 30 · Fax 0 43 61/62 6658 Mo. + Mi.–Sa. 7.30–13.00 Uhr Gildetagen! Di. Ruhetag

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Reparatur aller Fabrikate Hospitalstr. 11 • 23758 Oldenburg Die Gilde im Jahr 2016 Tel. 0 43 61 - 24 79 • Fax 50 99 24 Ein Rückblick von der Ältermannübergabe im Januar bis hin zur Pfingstversammlung und dem Einschießen der Gildebüchsen Wir wünschen allen sonnige m dritten Sonnabend nem Grußwort betonte Hans- stellt. Es schmeckte allen Gäs- mann Hans-Jürgen Löschky. im Januar, wenn noch Adolf Jensen die Notwendig- ten. Auch die Bierschaffer Ausgeschieden sind Hans-Pe- Akaum jemand an das keit der Mitgliederwerbung. machten beim Zapfen eine gu- ter Flindt, Carsten Gonsior und Gildetage Gildefest denkt, findet bereits So habe die Oldenburger Gil- te Figur, so dass die Ältermän- Peter Boldt. Ihre Nachfolger die Ältermannübergabe statt. de über 30 Neueintritte zu ver- ner durchaus zufrieden waren. sind Klaus Gütschow, Thorsten Der bisherige 1. Ältermann zeichnen, berichtete er, und Wie es ein guter Brauch ist, Kobarg und Peter Woidt. Im Of- und den und der 1. Kapitän scheiden könne so ihre Mitgliederzahl hatten die Ältermänner die Gil- fizierskorps gab es ebenfalls ei- Auf der Pfingstversammlung wurden die neuen Gildebrüder aus ihren Ämtern, es rücken von nahezu 1100 halten. Für debecher auf Sauberkeit zu nen Wechsel. Als Leutnant ist aufgenommen. Schützen neue Funktionsträger nach. das diesjährige Gildefest prüfen, die zuvor von den Bier- Matthias Newe ausgeschie- •V • In diesem Jahr hat der bishe- sprach er eine Einladung an schaffern gereinigt worden wa- den. Major Hans-Peter Storm • rige 1. Ältermann Reimer Roh- Stefan Möller aus. ren. Dabei fanden sie allerlei konnte als dessen Nachfolger „Gut Schuss“! de sein Amt an den vorherigen Wenn die Vorbereitungen Verunreinigungen. Dennoch Holger Böttcher begrüßen. 2. Ältermann Hans-Adolf Jen- für das Gildefest in ihre ent- endete das Becherwaschen Zum Einschießen der Gilde- Der Gildevogel trägt in diesem Jahr den Namen „Hugo – Een sen übergeben. In seinem scheidende Phase treten, ste- versöhnlich. Die Gildebecher büchsen lud die Truppen- Wir beraten Sie gern! för uns Gill“. Rückblick hob Reimer Rohde hen auch die Weinprobe und sind nun in einem einwandfrei- übungsplatzkommandantur hervor, dass die neue Satzung das Becherwaschen samt Bier- en Zustand. Putlos ein. Kommandant SCHMAHL LAND- UND GARTENTECHNIK Mo. + Di. ab 17.30 Uhr nach intensiven Bemühungen probe auf dem Plan. Die Älter- Dann folgte die Pfingstver- Oberstleutnant Thilo Santüns Jetzt zu Ihrem Spezialisten. OLDENBURG/H. ins Vereinsregister eingetra- männer Hans-Adolf Jensen, sammlung, auf der 34 neue Mit- konnte Abordnungen der St. Jo- ’ Bahnhofstr.26•23758 Oldenburg/H. „Meier s Spanferkel“ gen worden ist. Hans-Adolf Helmut Schwarze und Hans- glieder aufgenommen wur- hannis Toten- und Schützengil- [email protected] Hugo – Jensen bescheinigte seinem Jürgen Löschky, die Wein- den. Gildebruder Klaus Kasper de von 1192 Oldenburg, der Al- ☎J 04361-40 43 61 - 49938-0 38-43 Wir wünschen Vorgänger, die Gilde „mit viel schaffer Günter Wulf, Karsten kündigte an, in diesem Jahr ten Gruber Bürgergilde von allen Gildebrüdern Verstand und Durchsetzungs- Marzian und Kay Stender, Ma- den Gildevogel zu spendieren. 1275, der Olen Gill von 1771 „Gut Schuss“ Een för uns Gill vermögen“ geleitet zu haben. jor Hans-Peter Storm und Ma- Helmut Schwarze, 2. Älter- Großenbrode und der Großen Bürgermeister Martin Voigt jestät Dieter Willimatis prüften mann und damit für das Schie- Bürgergilde zu Heiligenhafen dankte Reimer Rohde im Na- im Schützenhof, im Sportler- ßen verantwortlich, berichtete, von 1253 begrüßen. Cismarfelde 10 - 23743 Cismar Scheetöllst Helmut Schwarze taufte den Immobilien sind 04366/671 men der Stadt und überreichte heim des Oldenburger Sport- dass die Genehmigung des Im Namen aller Gilden be- Vertrauenssache ! www.fleischerei-meier.de Gildevogel in der VR Bank ihm den „Silbernen Löffel“. vereins und im Restaurant zum Kreises Ostholstein für das dankte sich Hans-Adolf Jensen Natürlich wurden auch die Stadtbahnhof zehn Weine. Schießen vorliege. Er wies da- für die Einladung. Durch diese Immer im Wechsel wird der geltaufe. „Er lebte aber genau- weiteren Ämterübergaben Einige Tage später luden raufhin, dass das Gildemu- alljährliche Veranstaltung ha- Gildevogel vor dem Gildefest so gern in Oldenburg, in sei- vollzogen. Neuer 2. Ältermann die Bierschaffer Martin Kahl, seum, das sich auf dem Muse- ben die Gilden die Möglich- in der Sparkasse oder in der nem Architekturbüro in der wurde Helmut Schwarze, als 3. Lutz Bungeroth und Willi Horn umshof befindet, vor 20 Jahren keit, ihre Büchsen zu überprü- Wechsel im Offizierskorps (v. l.): Major Hans-Peter Storm, der VR Bank ausgestellt. Dort fin- Neustädter Straße. Mit unse- Ältermann gehört Jürgen zum Becherwaschen ein. Da- eingerichtet wurde. Um dies zu fen und nach der Winterpause ausgeschiedene Leutnant Matthias Newe, der neue Leutnant det auch die Vogeltaufe statt, rer Stadt Oldenburg und be- Löschky in die Führungsmann- mit verbunden war auch die feiern, werde am 2. Juli ein wieder in Betrieb zu nehmen. Holger Böttcher und Adjutant Remo Sauer. die der jeweilige 2. Ältermann, sonders mit der Oldenburger schaft. Als 1. Kapitän ist Bernd Bierprobe. Offensichtlich hat Empfang stattfinden. Die Oldenburger und die Gru- der Scheetöllst, leitet. In die- Gilde fühlte er sich sehr eng Schultz ausgeschieden. Dieses Heino Hagge als Lieferant wie- Den Wechsel der Stadtfah- ber Gilde verbanden mit dem sem Jahr hatte somit Helmut verbunden. In Hugos Älter- Amt ging über auf Bernhard Al- der das richtige Gildebier be- nenträger leitete der 3. Älter- Einschießen gleichzeitig Wett-     Schwarze die Ehre, dem Gilde- mannsjahr schoss ich mich als bert. Hans-Heinrich Landt ist bewerbe für ihre Gildebrüder. vogel einen Namen zu geben. sehr junger Gildebruder zum jetzt 2. Kapitän, neuer 3. Kapi- Außerdem lud die Bundes- Hans-Jürgen Löschky, Geschäftsführer Er taufte am Montagvormittag König unserer Gilde, und ich tän wurde Uwe Barez. Die neuen Mitglieder der Gilde wehr zum Pokalschießen mit Wir vermieten, verkaufen den Vogel auf den Namen hatte von dort an eine enge, Ende April fand auf Einla- dem G 36 ein. Den Joachim- und bewerten „Hugo – Een för uns Gill“. möchte sagen, eine sehr dung des Geselligen Vereins Die neuen Mitglieder sind Hen- el Wirtz, Malte Griebel, Marie As- Barth-Pokal gewann Wolfgang Ihre Immobilie – nutzen Sie Damit erinnert der Scheet- freundschaftliche Beziehung von 1898 Bujendorf das 41. Äl- ning Andrees, Stephan Door- mußen, Franziska Fleischer, Ange- Seidel vor Henning Höper und unsere langjährige öllst an Hugo Ewers, der als zu ihm. Das ließ Hugo gerne zu termanntreffen der ostholstei- mann, Ronny Fischer, Michael la Gastorf, Andrea Hillmann, Ma- Thilo Santüns. Sieger beim Kompetenz und Erfahrung. 73-Jähriger vor 31 Jahren im – und das war es dann auch, nischen Gilden statt. Stefan Gastorf, Florian Hinterbutner, rina Hinterbutner, Mandy Junkers- Schießen der St. Johannis-Gil- Wir wünschen allen Gildejahr 1981 1. Ältermann was ich an ihm so sehr bewun- Möller, der 1. Vorsitzende des Steffen Holtz, Henning Höper, dorf, Sandra Kettler, Jasmin Latv- de wurde Holger Böttcher, der eine schöne Gilde!

der Gilde war. „Hugo Ewers, derte: Er liebte sehr das fröhli- Geselligen Vereins, konnte ne- Jens Junkersdorf, Fabian Kunkel, ys, Jessica Löffelbein, Stephanie damit den Ältermann-Pokal ge- +JTMQORGVGPVGT/CMNGT|8GTYCNVGT|)WVCEJVG+JTMQORGVGPVGT/CMNGT|8GTYCNVGT|)WVCEJVGT Baumeister und Architekt, hat- che Miteinander mit den Jun- ben eigenen Mitgliedern die Thilo Santüns, Dustin Scholz, Ben- Neumann, Martina Petersen, Kris- wann. Zweiter wurde Joachim Seit über20 Jahren IhrPartner te sein Haus in der Denkmal- gen in unserer Gilde und unter- Vertreter weiterer 17 Gilden jamin Struve, Marcel Tank, Nico- tin Ruser, Constanze Schild- Oeverdieck (2. Ältermann-Po- (vormals Oltex HV) .ÌUEJM[+OOQ9GTV )OD*     straße in “, erklär- stützte sie gern, wenn es denn begrüßen. Darunter war auch las Thora, Paul Trechten jun., Sö- knecht, Sarah Sesselberg und kal) und Dritter Ronny Fischer Die treffsicheren Schützen wurden beim Einschießen der Gil- 6G NN    |(|(CZ    te Helmut Schwarze bei der Vo- erforderlich war.“ die St. Johannis-Gilde. In sei- ren Weilandt, Jonas Wenn, Micha- Claudia Wildfang. (Stefan-Tuschmann-Pokal). ch debüchsen auf Putlos geehrt. YYYKOOQYGTVQJFG|NQGUEJM["KOOQYGTVQJFG Mittwoch, 12 15. Juni 2016 Oldenburger St. Johannis-Gilde Anzeigen-Sonderveröffentlichung „Ümmer vergnögt“ Zeltgemeinschaft feier 50-jähriges Jubiläum

ie Zeltgemeinschaft Schwiegersohn Detlef Behnk dieck mit Helga Grube, Jens „Ümmer vergnögt“ und dann auf dessen Söhne Si- Oeverdieck und Martina, Jörg Dkann in diesem Jahr mon und Sascha überging. Hopp und Andrea, Jürgen Dat gamle Telt feiert das 95-jährige Bestehen. Fotos: hfr/ch ihr 50-jähriges Jubiläum fei- Der Gildevogel wurde stets si- Wildfang und Kirstin, Detlef ern. Die Zeltgründer waren cher vom einstigen Vogelbau- Behnk und Antje, Simon Heinrich und Inge Finken- er Hans Theo Pries durch die Behnk mit Roxy Schmidt und berg, Manfred und Gerda Innenstadt transportiert. Auch Sascha Behnk. Auch offizielle Höft, Wolfgang und Vera Voß, heute noch ist die Zeltgemein- Gildeämter wurden durch Gil- „Dat gamle Telt“ Hans und Magda Kay, Franz schaft für den Transport des debrüder dieser Zeltgemein- Es geht in Richtung ein Jahrhundert und Benita Mommertz, Hans Vogels zuständig. schaft bekleidet. Manfred und Renate Schulze, sowie Lui- Die Zeltmitglieder im Jubilä- Höft, Heinrich Finkenberg 70, 80, 90, 95 Johr sünd dat de oole Noom to drög wier und se Siemßen. Hein Finkenberg umsjahr sind Alfred Müller, In- und Arnold Oeverdieck wa- dütt Johr, dat de Teltgemeen- dat Telt nu ton tweetenmol üm- übte lange das Amt des „Vo- ge Finkenberg, Manfred und ren Bierschaffer, Weinschaf- schap gründ worden is. Ölven dööpt wör, nu in „Dat gamle gelfahrers“ aus, das später an Gerda Höft, Arnold Oever- fer und Stadtfahnenträger. Gillbröder harrn 1921 den Telt“. Und so geiht dat bit van- Drang, een Ünnerstand to bu- daag. De Johrn vun 2011 bit un. Dor all Gillbröder dormals 2016 hett uns Telt nich nur noch Junggesellen wiern, Freid bröcht. Wi müssen Av- nömt se dat Telt „De Jungge- scheed nehmen vun Gillbrö- sellenbood“. De Johrn löpen der Carsten Both, Wolfgang vöran und de Junggesellen Lübke und Hans Röschmann. grepen sick de Dierns. Tosa- Dat Telt ward öller, aver de men met de Fruunslüd wör Gill blivt jümmers jung. Und dat Telt 1935 in „Teltgemeen- so begröten wi uns niege schap von 1921“ ümdööpt. Liddmaten Jan und Heike Dat güng bit 1991 good. Nu Weidt vun Harten. Un de Tied harr de Döst mit den „Gammel löpt in Richtung 100. Geburts- Dansk“ so dull tonahmen, dat dag. Wie freit uns all düchtig. Die Zeltgemeinschaft „Ümmer vergnögt“ zeigt sich am Rosenbeet auf dem Gildeplatz.

60 Jahre „Zeltgemeinschaft von 1956“ „Trauliche Atmosphäre“ fehlte, die ein heimatliches Zelt bietet In diesem Jahr feiert die menfanden. Heimatlos waren bietet. Der Gildebruder Schlie- 26-köpfige Zeltgemeinschaft sie bisher auf dem Gildeplatz der war es, der diesen Gedan- von 1956 ihr 60-jähriges Beste- umhergezogen – als stille Gäs- ken zuerst zur Debatte stellte. hen. Die Gründer Karl Hein- te verschiedener Zeltgemein- Am darauffolgenden Tag, rich Kramer und seine Ehe- schaften – ohne recht zu wis- dem eigentlichen Geburtstag frau Ursula schrieben über die sen, wo sie hingehören und der Zeltgemeinschaft, sah Gründung: „Am 1. Gildetag mit ruhigem Gewissen ihr man die gleiche Runde in dem Anno 1956 war es, dass sich Schnäpschen trinken können, großen Zelt beisammen sit- Die Gründungsmitglieder (v. l.): Gildebrüder Fritz Zillhardt, zur späten Nachmittagsstun- als in jenem großen Zelt, wo zen. Jetzt war es nur noch eine Walter Wilcken, Karl Heinrich Kramer, Rudolf Wittfoth und de im großen Zelt auf dem Gil- aber leider die so ersehnte Frage von Minuten, bis die Heinz Schlieder und Gildeschwestern Hertha Wittfoth, Ursula deplatz einige Gildebrüder „Trauliche Atmosphäre“ fehl- Zeltgemeinschaft das Licht Kramer, Karen Zillhardt, Gisela Wilcken und Martel Schlieder. und Gildeschwestern zusam- te, die ein heimatliches Zelt der Welt erblickte.“

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• Beratung Saint •Maurice Beratung ® AltGold• Planung- Trauringe• usführung • Service Jens Schleupner-Uhrmachermeister Schuhstr. 23•23758 Oldenburg Die Zeltgemeinschaft „Ümmer kloor“ traf sich im vergangenen Jahr zum Fototermin im Wall- Tel. 04361-2739 museum. Foto: hfr „Ümmer kloor“ Ein Familienzelt wird 60 Jahre alt

m Jahr 1956 hatte die Fami- Später kamen Hannes Möller, Baaß war von 1997 bis 2003 lie Sengelmann den Fritz Schuhmann und Hein- Gildeleutnant. Seit vielen Jah- IWunsch, mit Gleichgesinn- rich Mehs dazu. Auch wenn ren ist er Richtmeister und ten eine Zeltgemeinschaft in die Mitglieder wechselten, es sorgt dafür, dass der Gildevo- 3• der Gilde zu gründen. Damals blieb immer das Familienzelt gel zum Schießen im Vogel- • Beratung war noch Platz im großen der Familien Sengelmann mit kasten angebracht wird. Elektromotorisch verstellbarer • Planung Rund der Gildezelte und der ihrem weiteren Familienan- Ebenfalls gehören Christian Steh-/Sitz-Tisch bei uns in der AusstellungA Gildevorstand sprach seine hang. So kamen 1978 Udo Lühr und Florian Hagge der • usführung Genehmigung aus. Gerd Illig Baaß, 1981 Reiner Sengel- Richtmannschaft an. Zu den • Service und Willi Wolf bauten ein Gil- mann, 1986 Heino Hagge und Leutnants gehören Jens Cor- dezelt bei Hansen Bau am Sabine Hagge – geborene Sen- leis und Sven Maßmann. Hopfenmarkt. Ein Gewehr gelmann – dazu. Ebenso ka- Groß war die Freude, als wurde bei Hein Meß aus La- men Daniel, Frank und Jan Frank Baaß nach dem Errei- boe geliehen. Es war ein äu- Baaß in die Zeltgemeinschaft. chen der Königswürde im ßerst schwerer Vorderlader. Zeltväter war bis 1986 Heinz Jahr 2000 ein weiteres Mal im Später wurde der Vorderlader Sengelmann, dann Manfred Jahr 2014 König wurde. Für von Hans Langbehn gekauft. Schnabel und schließlich Jan Heino Hagge, der 2012/13 Gründer der Zeltgemein- Baaß, der bis heute Zeltvater Bier- und Weinschaffer war, •Besuchen Beratung •Sie Planung unsere • AusführungAusstellung! • Service • schaft waren Heinz und Wal- ist. ist es immer noch eine beson- ter Sengelmann, Gerhard Il- Über die Jahrzehnte übten dere Erinnerung. Denn er lig, Hans Langbehn, Willi und mehrere Gildebrüder ver- trug bei Franks Königsprokla- BÜRO-EINRICHTUNG JOHANNISSTRASSE 5 Lotti Wolf und Elfriede Albert. schiedene Ämter aus. Jan mation die Stadtfahne. PAPIER- UND 23758 OLDENBURG TEL. 0 43 61 / 23 28 SCHREIBWAREN TEL. 0 43 61 / 23 28 „Stadt und Land – Hand in Hand“ über 60 Jahre Zeltgemeinschaft – Start mit einem gebrauchten Zelt Gegründet wurde die Zeltge- meinschaft, die ihren 60. Ge- burtstag feiern kann, am 14. November 1955 von Julius und Anna Newe, Hans und Olga Schildknecht, Fritz und Emma Stoll, Fritz und Else Weiher, Karl-Heinz und Hedi Newe, Hermann und Agnes Schuldt. „Von den Grün- dungsmitgliedern ist keiner mehr unter uns“, bedauert die Zeltgemeinschaft. Die Zeltgemeinschaft freut sich über ihr 60-jähriges Beste- Von Karl Femerling, einem hen. Foto: hfr Zeltbruder der ersten Stunde, wurde nach der Gründung und Heide Newe (1964), Bea- ne Rochel (2012), Dennis Ro- ein Vorderlader zur Verfü- te Kühl (1979), Matthias und chel (2012), Nils Lund (2013) Ihr -Team gung gestellt. Für damals 120 Regine Newe (1988), Robert mit Michelle sowie Philipp Ihr -Team Mark wurde das Zelt von Paul und Gudrun Schlüter (1991), Newe (2014). wünscht allen Weber gekauft. So konnte im Ulli und Gabi Doormann Die Zeltväter seit der Grün- Jahr 1956 die Zeltgemein- (1998), Malte Kühl (2002) mit dung: Fritz Weiher, Olof Kru- Gildeschwestern schaft ihr erstes Gildefest fei- Kathrin, Florian Schlüter se, Peter Esling, Hans-Joa- ern. 1973 wurde ein neues (2002) mit Marie-Louis, Marc chim Schütt, Robert Schlüter, und Gildebrüdern Zelt gebaut, in dem auch heu- und Kathrin Sievers (2002), Ulli Doormann und Michael te noch gefeiert wird. Patrick und Sandra Güt- Rochel. Mitglieder bekleide- sonnigesonnige Tage.Tage. Heute sind in der Zeltge- schow (2002), Christoph ten zahlreiche Gildeämter. meinschaft 14 Gildebrüder, Lund (2008) mit Xenia, Flori- Mit Marc Sievers stellte die Oldenburg, Am Vossberg 1 acht Gildeschwestern sowie an Doormann (2008) mit Zeltgemeinschaft im Jahr Mo. – Sa. 7 – 21 Uhr, sonntags 11 – 17 Uhr fünf „Anwärterinnen“: Peter Christina, Michael und Sabi- 2004 sogar einen König. Mittwoch, 14 15. Juni 2016 Oldenburger St. Johannis-Gilde Anzeigen-Sonderveröffentlichung „De ole Flint“ Das Fachgeschäft 65. Jubiläum der Zeltgemeinschaft: Siet 65 Johr plegt de für moderne Brillen und Contactlinsen Teltgemeenschaft de ole Gloven, iss aver ook föör Niet open in Oldenburg ie Zeltgemeinschaft ersten Zeltvater wurde da- te in diesem Zelt zweifelsfrei „De ole Flint“ wurde mals einstimmig Karl Flindt die Jahre 1979 und 2009. 1979 Kuhtorstraße 24 (Fußgängerzone) · Telefon 0 43 61/41 35 Dam 28. Juli 1951 ge- gewählt. Derzeitiger Zeltva- war es Bruno Flindt, der die gründet. Gründungsmitglie- ter ist Jens Schünhoff. Königswürde zum ersten Mal der waren die Gildebrüder Neben der Bekleidung ver- in die Zeltgemeinschaft holte. Karl Flindt, Bruno Flindt, schiedener Ämter (Leutnant, 2009 verdankte es die Zeltge- Hans Georg Kruse, Karl Otto Platztechniker) in der Gilde meinschaft dem Schützen Springer und Kurt Thode so- durch verschiedene Zeltmit- Tim Barez, dass er ihrem Leut- wie deren Ehefrauen. Zum glieder waren die Höhepunk- nant Christoph Bähnke zum König schoss. Gegenwärtig gehören der Zeltgemeinschaft an: Ilse Wehde (seit 1952), Gretel Meyer (seit 1956), Paul und Christel Fortmann (seit 1977), Jörg und Heike Flindt (seit 1980), Erich Wegner (seit 1987), Arnold und Heidema- rie Laenger (seit 1994), Niki und Nicole Laenger (seit 1997), Christoph und Sylvia Bähnke (seit 2004), Jens und Katrin Schünhoff (seit 2008) und Lennart Maaß (seit 2008). Natürlich wird auch hier Wir wünschen schöne Gilde-Tage! das Plattdeutsche gepflegt: „Siet 65 Johr plegt de Teltge- Ulrich Kitt meenschaft de ole Gloven, iss Heidekamp aver ook föör Niet open. Wi 23758 Jannsdorf wünsch all Gillbrödern un Fax (0 43 61) 62 15 81 Gillschwestern een gode un J 0 43 61 - 6 07 23 sonnige Gill 2016 un freid us op jun Beseuk ton Joorsdag in Schönes aus Jahnshof Bereits vor 65 Jahren wurde die Zeltgemeinschaft „De ole unsen Teltgemeenschaft o de Flint“ gegründet, sie ist aber stets offen für Neues. Foto: hfr een or annern Bommi.“ ch • Tore • Geländer • Zäune • • Treppen • Balkone • Vordächer • „Mang de Linn“ Eine „durch und durch fröhliche Zeltgemeinschaft“ wird 65 Jahre alt Die „Heimstätte vieler Gilde- nommen zu werden. Das ers- Aktuelle Mitglieder der größen“ nannten die Lübe- te, so aufgenommene Mit- Zeltgemeinschaft sind Axel, cker Nachrichten die Zeltge- glied war Georg Mody, nach- Christian und Anne Buh- meinschaft „Mang de Linn“ dem der Zeltbruder Fritz Hint- mann, Kay und Nicole Cord- als diese ihr 50-jähriges Jubi- mann ausgeschieden war. sen, Jörg und Ingrid , Neue Inhaberin: Annette Ulrich läum feierte. Es wurde ihr be- In der Geschichte gab es Jens und Iris Doormann, Jür- scheinigt, „eine durch und viele Zeltbrüder, die Ehren- gen und Renate Eberhardt, Wir pflegen Ihre Garderobe: schonend • sorgfältig • pünktlich durch fröhliche Zeltgemein- ämter in der Gilde hatten. So Rainer und Nicole Grigat, Unser Gildeangebot an Sie: schaft“ zu sein. war Heinrich Stolt 15 Jahre Heinrich und Edith Holm, Gehrock reinigen 11,90 5 Die Gründung der Zeltge- lang Gildeschreiber. Auch ei- Rolf und Verena Isberner, Mi- meinschaft fand am 30. März nen König gab es in diesem chael und Susanne Nissen so- Große Schmützstraße 6 · 23758 Oldenburg 1951 im sogenannten „Butter- Zelt schon. Christian Buh- wie Sebastian und Katja Annahmestellen: Heiligenhafen, Grömitz, Grube, Heringsdorf, Schönberg milch-Bahnhof“ statt, wie das mann schoss 1972 Kurt Gud- Schulze. Zeltvater ist Hein- spätere Lokal „Schusters das zum Gildekönig. rich Holm. ch Gaststätte“ einst bezeichnet wurde. Heute erinnert der ak- tuelle Name „Restaurant Zum Oldenburger Stadtbahn- Tierarztpraxis hof“ daran, dass dort einst die Züge mitten in der Stadt hiel- ten. Hoheluft Gründungsmitglieder der Hoheluftstraße 5 · 23758 Oldenburg · Telefon 04361-62 01 02 Zeltgemeinschaft waren Edu- ard Wicklein, August Eber- hardt, Hermann Buhmann, Kleintiersprechstunde Helgo Schweim, Adolf Lü- Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag ken, Hans Simonsen, Paul 10:00–12.00 10:00–12.00 10:00–12.00 10:00–12.00 10:00–12.00 10:00–12.00 Hansen und Richard Damlos. 16:00–18:00 16:00–18:00 16:00–18:00 16:00–18:00 Festgelegt wurde damals, dass neue Bewerber den ein- und nach Vereinbarung stimmigen Beschluss der Mit- Wir wünschen allen fröhliche Gildetage ! glieder haben müssen, um in „Mang de Linn“ – das Zelt ist eine Heimstätte vieler Gildebrü- die Zeltgemeinschaft aufge- der und -schwestern aus mehreren Generationen. Foto: ch Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 15 „Hol di ran“ Zehn Junggesellen gründeten vor 30 Jahren ihre Zeltgemeinschaft

1985 bestand der Wunsch eini- Von 1999 bis 2005 war er auch ger Gildebrüder, ein neues Mitglied des Offizierskorps. Zelt zu gründen. Diesem Im November 2014 wurde Wunsch entsprechend geneh- Zeltbruder Kay Stender vor- migte der Gildevorstand 1986 zeitig zum Bierschaffer ge- das Aufstellen des neuen Gil- wählt. In diesem Jahr ist er als dezeltes der Zeltgemein- Weinschaffer tätig. schaft „Hol di ran von 1986“. „Heute sind wir eine fröhli- Im Gründungsjahr bestand che Zeltgemeinschaft, die aus sie aus zehn Junggesellen. vier Ehepaaren, vier Paaren, Das neue Zelt fand seinen zwei Junggesellen und zehn Platz zunächst am alten Ein- Kindern besteht“, berichtet gang Göhler Straße. Mit der Zeltvater Frank Stender. „Für Verlagerung des Einganges den Gilde-Nachwuchs ist also zur 800-Jahrfeier ist es an den gesorgt. Und mit Sebastian neuen Stellplatz „Eingang Kähler und Sören Weilandt „Dat Klöntelt“ beim Gildefest im vorigen Jahr. Foto: ch Milchdamm“ gesetzt worden stehen die nächsten Gildebrü- und trägt die Nummer 34. der in den Startlöchern. Beide 1987 sprach der Zeltvor- sind Eigengewächse aus unse- stand Hans Peterson die Ehren- rer Zeltgemeinschaft.“ mitgliedschaft der Zeltgemein- Aktuell besteht die Zeltge- schaft aus. Hans Peterson, Va- meinschaft aus diesen Mitglie- „Dat Klöntelt“ ter des Gründungsmitgliedes dern: Rayc und Tanja Beck- Thomas Peterson, machte sich mann, Jens und Christina 1987 durch die Schenkung ei- Forthmann, Michael und Ka- Drei Jahrzehnte Zeltgemeinschaft von 1986 ner Zeltlade verdient. Diese La- ren Pries, Jan und Bianca de enthält die Satzung und die Stark, Dietmar Beckmann m Jahre 1986 stellten die meinschaft bei. Nach der Straße scherzhaft Königsallee Silberlöffel, die von den Zelt- und Susanne Jürgens, Kay Gildebrüder Karl Maem- Gründung wurden noch Rolf genannt. brüdern geschossen wurden. Stender und Constanze Ipel, Adolf Wiencke, Olaf und Barbara Lüchow, Wilfried Aus der Zeltgemeinschaft 1995 trat Frank Stender Schildknecht, Leonard Chod- Eichen, Fritz Markmann, Hol- und Elke Vogelmann, Rudolf sind bisher die Gildebrüder dem Zelt bei und verstärkte kiewicz, Frank Stender, Ma- ger Landt, Gerhard Fischer, und Karin Doll, Willi und Hei- Adolf Wiencke, Fritz Mark- die Zeltbrüder nunmehr auf rio Kähler und Sandra Kali- Claus Clausen und Gerd Neu- de-Rose Horn, Bärbel Düßler, mann, Gerd Neumann und neun Mann. Frank Stender nowsky, Jens Rüger und Bir- mann beim damaligen Älter- Christoph und Jasmin Eichen, Willi Horn zu Schaffern ge- wurde 1996 zum Zeltvater ge- git Weilandt, Sebastian Käh- mann Erich Hahn den Antrag, Carsten Horn, Kai Poelke, wählt worden. Adolf Wiencke wählt und übt dieses Amt bis ler und Lisa Möller sowie Sö- eine Zeltgemeinschaft in der Thorge Scheibe, Birgit Clau- diente ab 2000 der Gilde als Äl- heute mit voller Hingabe aus. ren Weilandt. ch St. Johannis Toten- und Schüt- sen, Ingo und Jessica Fisler, termann und stand ihr im Jahr zengilde gründen zu dürfen. Petra Eichen, Reiner und Ute 2002 als 1. Öllst vor. Traditio- Sie erhielten die Genehmi- Sieben, Doreen und Jan-Peter nell folgten die Kapitänsjahre. gung und einen Platz in der Ehmann, Stephanie Neu- Zeltväter waren in den ver- großen Runde der Zeltgemein- mann und Sandra Kettler auf- gangenen 30 Jahren Karl Ma- schaften auf dem Gildeplatz genommen. empel, Gerd Neumann, Rolf zugewiesen. Das Zelt erhielt Bisher sind zwei Gildeköni- Lüchow, Adi Wiencke, Fritz den Namen „Dat Klöntelt“. ge aus der Zeltgemeinschaft Markmann, Willi Horn und Mit den Gildebrüdern tra- hervorgegangen. Im Jahr Olaf Eichen. Heute gehören ten auch die Gildeschwestern 1991 schossen Rolf Lüchow 26 ständige und zwei Ehren- Gerda Maempel, Marie-Luise und 1993 Olaf Eichen den Vo- mitglieder der Gemeinschaft Wiencke, Barbara Eichen, El- gel von der Stange. Da beide an. Durch die Aufnahme jün- ke Markmann, Johanna Fi- Gildebrüder aus Dannau ka- gerer Gildeschwestern und scher, Telse Clausen und men und in der Straße Kehr- -brüder ist der Fortbestand der Vier Ehepaare, vier Paare, zwei Junggesellen und zehn Kinder Ruth Neumann der Zeltge- wieder wohnten, wurde die Zeltgemeinschaft gesichert. ch – zusammen sind sie die Zeltgemeinschaft „Hol di ran“. Foto: ch

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ein Gildefest ohne das die musikalische Leitung ei- Blasorchester Lensahn. nes Orchesters dieser Größen- KDie Bindung an die Re- ordnung übernehmen zu kön- gion hat für das Blasorchester nen. Im Zusammenhang mit einen hohen Stellenwert und dem Engagement für die so gehören die Musiker auch Nachwuchsarbeit steht auch an den „Tagen der Rosen“ zu die Patenschaft für die Bläser- den Akteuren. In diesem Jahr klassen der Grund- und Ge- wird das Blasorchester Len- meinschaftsschule Lensahn sahn am Gildemontag den Kö- im Fokus des Vereins. nig abholen sowie beim Gro- Der Notenbestand des Blas- ßen Festumzug und beim orchesters umfasst rund 640 Nachmittagskonzert auf dem Musikstücke aus fünf Jahr- Festplatz vertreten sein. Zu- hunderten. In gewisser Weise sätzlich wird es bereits am ist diese musikalische Vielfalt Sonntag ab 18.30 Uhr ein Kon- ein Ausdruck dafür, dass im zert auf dem Rathausplatz in Blasorchester Aktive aus drei Oldenburg geben. Wie immer Generationen musizieren. ist das Konzert öffentlich und Das Blasorchester Lensahn ist seit vielen Jahreneine feste Größe in der musikalischen Land- Weil aber die beste Motivati- kostet keinen Eintritt. schaft der Region. Foto: Ramon Stühmer on der Applaus des Publi- Das Blasorchester Lensahn kums ist, stellt die musikali- e. V. ist als eine der mitglieder- 1192. In diesem Jahr begeht ter eine Mitgliederzahl von nen und Musikern hat Fortbil- sche Leitung aus diesem Fun- stärksten Musikgemeinschaf- das Blasorchester Lensahn 65 Aktiven. Zusätzlich unter- dungen absolviert, sodass die dus immer wieder neue Pro- ten im Norden eine feste Grö- die 30-jährige Eigenständig- stützen 375 passive Fördermit- Ausbildung neuer Orchester- gramme für jeden Anlass zu- ße in der musikalischen Land- keit. Bis 1986 war der Verein, glieder die Gemeinschaft. mitglieder komplett inner- sammen: von Bach bis schaft und seit Jahrzehnten je- der 1952 als Spielmannszug Die Nachwuchsarbeit ist halb der eigenen Reihen be- Beatles, von Walzer bis Wes- des Jahr zu Gast bei den gegründet wurde, eine Sparte dem Blasorchester seit jeher stritten werden kann. Einige ternhagen, von Polka bis Pop, Freunden der St. Johannis To- des örtlichen Turn- und Sport- ein großes Anliegen. Eine be- Mitglieder haben sich sogar von Mozart bis Musical, von ten- und Schützengilde von vereins. Heute hat das Orches- achtliche Zahl von Musikerin- die Qualifikation erworben, Samba bis Schlager. ch Kleider machen Leute

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veel Spaß op de Gill! Ihr neues Outfit stellte die Oldenburger Liedertafel vor dem Rathaus vor. Foto: ch Mittwoch, Anzeigen-Sonderveröffentlichung Oldenburger St. Johannis-Gilde 15. Juni 2016 17 Heute schon an Morgen denken Vorbereitungen für das 825. Gildefest sind schon angelaufen

m Gildejahr 2017 wird die lich zu feiern, im Gildevor- gebracht, dass er sich über ei- Oldenburger St. Johannis- stand die uneingeschränkte ne engagierte Mitarbeit seiner IGilde stattliche 825 Jahre Zustimmung gefunden hat. Gildebrüder und -schwestern alt. Es ist ein Geburtstag, der Die Zelte werden demnach bei den Vorbereitungen, die es wert sein sollte, auf etwas schon am Gildefreitag aufge- solch ein besonderes Fest mit andere Art gefeiert und mit ei- baut, der Sonnabend wird sich bringen, sehr freuen wür- nem besonderen Festtag ge- zum Festtag des Gildefestes de. Erfreulich viele Gildemit- würdigt zu werden. Das ist die erhoben und ab Sonntag soll glieder haben darauf hin ihre Meinung des Gildevorstan- die Gilde dann gefeiert wer- Unterstützung zugesagt, so des, an dessen Spitze in die- den wie in jedem Jahr. dass schon im gleichen Monat sem Jahr der 1. Ältermann „Ich bin sehr dankbar für im Restaurant Zum Oldenbur- Hans-Adolf Jensen steht. die erfahrene Zustimmung ger Stadtbahnhof eine Sitzung Ältermann im Jubiläums- und für die Bereitschaft zahlrei- durchgeführt werden konnte. jahr wird Helmut Schwarze cher Gildebrüder, mich bei „Mittlerweile arbeiten die Ar- sein, der schon einen Festaus- den Planungen und aufwändi- beitsgruppen intensiv“, be- schuss einberufen hat. Die- gen Vorbereitungen des Jubi- richtet Helmut Schwarze. „Gil- sem gehören Reimer Rohde, läumsfest 2017 zu unterstüt- debrüder entwickeln Ideen, Bernd Schultz und Hans-Jür- zen“, erklärt Helmut Schwar- prüfen das Machbare und bas- gen Löschky an. Außerdem ze. Schon Anfang April hatte teln an unterschiedlichsten wurden fünf Arbeitsgruppen der 2. Ältermann in einem Vorstellungen für den Festtag, gebildet. Helmut Schwarze Schreiben alle Gildemitglie- für den Gildesonnabend im Ju- freut sich, dass der Vorschlag, der über den geplanten Ab- biläumsjahr 2017. Die Vorbe- Helmut Schwarze hat frühzeitig die Initiative für das Jubilä- das Fest zum 825. Gildejubilä- lauf des Jubiläumsfestes infor- reitungen haben also rechtzei- umsjahr 2017 übernommen. Foto: ch um einen Tag länger als üb- miert und darin zum Ausdruck tig Fahrt aufgenommen.“ ch

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von Sonntag, 19. Juni FestprogrammFestprogrammbis Mittwoch, 22. Juni 2016

14.00 Uhr Beginn des Vogelschießens Sonnabend, 18. Juni 2016 auf den „Gildevogel“ (3 Zentner) ab 12.00 Uhr Zelte aufbauen 15.00 Uhr Platzkonzert auf dem Schützenplatz – 16.30 Uhr Blasorchester Lensahn Sonntag, 19. Juni 2016 18 - 22 Uhr Unterhaltungskonzert in der Zeltrunde ab 7.00 Uhr Frühstück der Zeltgemeinschaften mit der Oldenburger Gildekapelle mit Konzert auf dem Schützenplatz 19.30 Uhr Einbringen der Fahnen in die Sporthalle und ca. 10.00 Uhr Plattdütsch Andacht auf dem Schützenplatz Rückmarsch zum „Schützenhof“ Pastor Andreas Gruben, Oldenburg mit der Oldenburger Gildekapelle Oldenburger Liedertafel - Posaunenchor 20.00 Uhr Gilde-Partynacht im „Schützenhof“ 13.00 Uhr Einholen des Gildevogels mit der Gilde und ihren Gästen und Vogelrichten auf dem Schützenplatz Eintritt frei mit dem Oldenburger Spielmannszug 15.30 Uhr Nummerngrabbeln in der Großsporthalle Dienstag, 21. Juni 2016 18.30 Uhr Konzert des Blasorchesters Lensahn 9.00 Uhr Treffen der Gildebrüder in der Großsporthalle 22.00 Uhr Zapfenstreich 11.00 Uhr Ausmarsch 13.00 Uhr Fortsetzung des Vogelschießens Montag, 20. Juni 2016 15.00 Uhr Unterhaltungskonzert auf dem Schützenplatz 5.00 Uhr Wecken mit der Oldenburger Gildekapelle ab 7.00 Uhr Treffen der Gildebrüder in der Großsporthalle 20.00 Uhr Tanz im „Schützenhof“ für Gildemitglieder 8.00 Uhr Abholen der Gildefahnen vom Rathaus ca. 20.00 Uhr Königsschuss mit Königsproklamation 8.30 Uhr Abholen des Majors Hans-Peter Storm (Eule) 21.00 Uhr Einmarsch in den Schützenhof und Abholen des Königs Dieter Willimatis, Restaurant „Zum Oldenburger Stadtbahnhof“ 11.00 Uhr Großer Festumzug durch die Stadt Mittwoch, 22. Juni 2016 12.30 Uhr Gemeinsames Gildefrühstück im „Schützenhof“ 16.00 Uhr Schlußversammlung – Mitgliederversammlung mit der Oldenburger Gildekapelle im Gildelokal „Schützenhof“

Die Ältermänner: Hans-Adolf Jensen - Helmut Schwarze - Hans-Jürgen Löschky Öffentliches Preisschießen (Kleinkaliber und Luftgewehr) auf dem modernen Gilde-Schießstand Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr - Montag von 14.00 bis 18.00 Uhr Dienstag von 13.00 bis 17.00 Uhr - Siegerehrung um 18.00 Uhr SIMONSEN-DRUCK, LENSAHN - Eintritt frei -