Derhörverlag
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„No Name, No Business, No Precious, Nothing. Only Empty.“ J. R. R. Tolkien: Ein Autor Der Literarischen Moderne
„No name, no business, no Precious, nothing. Only empty.“ J. R. R. Tolkien: Ein Autor der literarischen Moderne Inaugural-Dissertation in der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg vorgelegt von Anna Patricia Ricker, M.A. aus Fürth Bamberg, den 31.08.2012 Tag der mündlichen Prüfung: 07. Februar 2013 Dekan/Dekanin: Universitätsprofessor/-in Dr. Lorenz Korn Erstgutachter/-in: Universitätsprofessor/-in Dr. Christoph Houswitschka Zweitgutachter/-in: Universitätsprofessor/-in Dr. Thomas Honegger 2 Gliederung 1 Von Poiesis und der guten Fee Historia...................................................... 5 2 „In fewer words and without song“: Modernistisches Erzählen in Tolkiens Werken ................................................................................................ 16 2.1 Tolkien und die Zeit der literarischen Moderne........................................ 16 2.2 Tolkien und die Literatur des Modernismus ............................................. 28 2.2.1 Literarische Werke und Themenkomplexe............................................. 28 2.2.2 Der literaturtheoretische Ansatz des New Criticism............................... 38 2.3 Tolkien und Stephen Kerns historiografischer Ansatz der literarischen Moderne 50 2.3.1 Formale Aspekte..................................................................................... 52 2.3.1.1 Die literarische Figur .......................................................................... 52 2.3.1.2 Ereignisse, Raum und Zeit................................................................. -
Der Herr Der Ringe Band 1: Die Gefährten
DER HERR DER RINGE BAND I Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten dröhn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten dröhn. VORWORT Diese Erzählung wuchs und wuchs, während ich sie erzählte, bis sie zur Geschichte des Großen Ringkrieges wurde, in der immer wieder die noch ältere Geschichte flüchtig auftauchte. Ich hatte damit begonnen, kurz nachdem Der Hobbit geschrieben und noch ehe das Buch 1937 erschienen war; aber dann fuhr ich mit der Erzählung nicht fort, denn zuerst wollte ich die Mythologie und Legenden der Altvorderenzeit, die damals schon seit einigen Jahren Gestalt angenommen hatten, vervollständigen und ordnen. Das wollte ich gern zu meiner eigenen Freude tun, und ich hatte wenig Hoffnung, daß andere Leute sich für diese Arbeit interessieren würden, zumal sie in erster Linie sprachwissenschaftlich inspiriert war und ursprünglich darauf zielte, den notwendigen »geschichtlichen« Hin- tergrund für die Elbensprachen zu schaffen. Als jene, die ich um Rat und ihre Meinung befragte, mich berichtigten, daß nicht wenig Hoffnung, sondern gar keine Hoffnung bestünde, nahm ich dann die Erzählung wieder auf, ermutigt durch die Bitten von Lesern, ihnen mehr über Hobbits und ihre Abenteuer zu sagen. Aber die Dar- stellung wurde unwiderstehlich zur älteren Welt hingezogen und wurde gleichsam zu einem Bericht über deren Ende und Vergehen, bevor ihr Be- ginn und die Zwischenzeit erzählt waren. -
To JRR Tolkien In
Volume 18 Number 3 Article 7 Summer 7-15-1992 Index to J.R.R. Tolkien in Mythlore Issues 1-69 Trevor Reynolds Follow this and additional works at: https://dc.swosu.edu/mythlore Part of the Children's and Young Adult Literature Commons Recommended Citation Reynolds, Trevor (1992) "Index to J.R.R. Tolkien in Mythlore Issues 1-69," Mythlore: A Journal of J.R.R. Tolkien, C.S. Lewis, Charles Williams, and Mythopoeic Literature: Vol. 18 : No. 3 , Article 7. Available at: https://dc.swosu.edu/mythlore/vol18/iss3/7 This Article is brought to you for free and open access by the Mythopoeic Society at SWOSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in Mythlore: A Journal of J.R.R. Tolkien, C.S. Lewis, Charles Williams, and Mythopoeic Literature by an authorized editor of SWOSU Digital Commons. An ADA compliant document is available upon request. For more information, please contact [email protected]. To join the Mythopoeic Society go to: http://www.mythsoc.org/join.htm Mythcon 51: A VIRTUAL “HALFLING” MYTHCON July 31 - August 1, 2021 (Saturday and Sunday) http://www.mythsoc.org/mythcon/mythcon-51.htm Mythcon 52: The Mythic, the Fantastic, and the Alien Albuquerque, New Mexico; July 29 - August 1, 2022 http://www.mythsoc.org/mythcon/mythcon-52.htm Abstract Subject index to articles and book reviews related primarily or substantially to Tolkien. Additional Keywords Mythlore—Indexes; Tolkien, J.R.R.—Bibliography This article is available in Mythlore: A Journal of J.R.R. Tolkien, C.S. Lewis, Charles Williams, and Mythopoeic Literature: https://dc.swosu.edu/mythlore/vol18/iss3/7 Page 70 Issue 69 - Sumn>eRl992 CPyTHLORe lodge to J.RJR. -
In Einem Loch Im Boden, Da Lebte Ein Hobbit. NDR
Hans-Georg Soldat »In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit« Das Universum des John Ronald Reuel Tolkien NDR Kultur 2. Dezember 2003, 20:05–21:00 Uhr Redaktion: Wend Kässens © Hans-Georg Soldat · Graacher Straße 56 · 12247 Berlin (Lankwitz) Sprecher: 1. Sprecher (Autor) 2. Sprecher (Autor) 3. Sprecher (Tolkien-Zitate) 4. Sprecher (Zitate aus Tolkiens Werken) 5. Sprecher (andere Zitate) 1 3. Sprecher: In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit. 1. Sprecher: Wenn es je eine literarische Entsprechung zum kosmi- schen Urknall, dem »Big Bang« der Astronomen gegeben hat, dann hier. Denn dieser Satz, wahrscheinlich nieder- geschrieben 1930, ist gewissermaßen die Geburtsurkunde einer der sonderbarsten – und erfolgreichsten – Werkrei- hen der neueren Literaturgeschichte, John Ronald Reuel Tolkiens »Hobbit oder Hin und zurück«, »Der Herr der Ringe« und »Silmarillion«. Von Tolkiens Büchern sind weltweit mehr als 100 Millionen Exemplare verkauft worden. In Deutschland betrug die Auflage der alten Ü- bersetzung seines erfolgreichsten Buches, des »Herrn der Ringe« – angefertigt von Margaret Carroux und E.M. von Freymann –, fünf Millionen Exemplare und die der neuen von Wolfgang Krege seit ihrem Erscheinen im Herbst 2000 über zweieinhalb Millionen. 2. Sprecher: Dabei ist der »Herr der Ringe«, beispielsweise, nach her- kömmlichen literarischen Kriterien eher mangelhaft. Mehr als 1000 Seiten stark, mit endlosen Gesprächen und einer ziemlich dürftigen Handlung, die darin besteht, mühselig einen Ring zu einem Feuerschlund tief in Feindesland zu tragen, um ihn dort zu vernichten. Streng literaturge- schichtlich eine Anti-Queste also. Der Ort der Handlung, Mittelerde, wird zudem bevölkert von vielen fremden We- sen: edlen Elben, handfesten Zwergen, Hobbits, Ents, Zauberern, vor allem dem guten Gandalf und dem bösen Saruman, einem Balrog, Ringgeistern, üblen Orks und Menschen, deren Motive und Handlungen einen, gelinde ausgedrückt, anachronistisch anmuten. -
9783608964028.Pdf
TolkienSCHÖPFER VON MITTELERDE TolkienSCHÖPFER VON MITTELERDE Catherine McIlwaine Aus dem Englischen übersetzt von Helmut W. Pesch und Marcel Aubron-Bülles Hobbit Presse www.klett-cotta.de/hobbitpresse Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Tolkien: Maker of Middle-earth« im Verlag der Bodleian Library, University of Oxford, Oxford 2018. Einführende Texte © 2018 bei den Autoren. Katalogtexte © 2018 Bodleian Library, Universität Oxford. und ›Tolkien‹® sind eingetragene Markenzeichen der Tolkien Estate Limited. Managing Editor: Deborah Susman. Project Editor: Emily Brand. Herstellung: Nicola Denny. Design: Dot Little an der Bodleian Library. Für die deutsche Ausgabe Hinweis für den Leser © 2018 by J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr. 1659, Stuttgart Bei den Katalogeinträgen ist als Autor Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten Gedruckt und gebunden von Great Wall Printing Co. Ltd, oder Künstler, falls nicht anders Hongkong auf 140 g Neo matt art Papier. angegeben, J.R.R. Tolkien anzunehmen © Umschlaggestaltung VH-7 Medienküche GmbH Unter Verwendung der Originalausgabe (mit Ausnahme der Familienfotos Gesetzt von VH-7 Medienküche GmbH und der Katalognummern 15a–d, 21, ISBN 978-3-608-96402-8 24, 84, 125–127, 132). Wo ein Datum Zitate sowie Bilder von Manuskripten und Zeichnungen aus Tolkiens veröffentlichten Werken unterliegen dem in eckigen Klammern steht, ist das Copyright von The Tolkien Estate Limited und The Tolkien Objekt nicht datiert, das Datum jedoch Trust, wie in den jeweiligen Publikationen vermerkt. Zitate aus Tolkiens bisher unveröffentlichten Werken sind gesichert, sofern kein Fragezeichen © The Tolkien Estate Limited 2018. Zuvor unveröffentlichte oder »c.« notiert ist. Wenn nicht Bilder von Manuskripten und Zeichnungen Tolkiens sind © The Tolkien Estate Limited/The Tolkien Trust 2018. -
CZ Professor Tolkien Geht Zur Kirche
PROFESSOR TOLKIEN GEHT ZUR KIRCHE Christopher Zimmer PROFESSOR TOLKIEN GEHT ZUR KIRCHE UND ERFINDET SICH MITTELERDE MIT WISSENSCHAFTLICHER AKRIBIE Zum 125. Geburtstag von J.R.R. Tolkien am 3. Januar 2017 2014 wurde ich von der Volkshochschule beider Basel und dem Forum für Zeit- fragen eingeladen, im Rahmen einer Kursreihe zu ‹Populäre Literatur und Reli- gion› einen Vortrag mit anschliessender Diskussion zu Tolkiens Der Herr der Ringe zu halten. Weitere Abende von anderen Angefragten sollte es zu Karl Mays Winnetou, zu Dan Browns Sakrileg und Paulo Coelhos Der Alchimist geben. Die Kursreihe kam zwar leider nicht zustande, doch war sie für mich ein willkomme- ner Anlass, mich noch einmal so intensiv wie nostalgisch mit Tolkien zu befassen. Daraus entstand dieser nie gehaltene Vortrag, den ich nun leicht bearbeitet vor- lege, «als Einführung für Uneingeweihte und kleine Erinnerungsstütze für die Wissenden». Ein Leben in Mittelerde. Der Herr der Ringe kann mit Fug und Recht als Kult- buch bezeichnet werden. «Kaum ein anderes Buch hat so viele Menschen begei- stert wie dieser zum Fantasy-Klassiker avancierte Bestseller, dessen epische Handlung das seit der Antike in unterschiedlichsten Spielarten abgewandelte Motiv des Kampfes zwischen Gut und Böse thematisiert. In Tolkiens Werk findet man alles, was die Fantasy-Literaturgattung geprägt hat: Zauberer, Elfen [wobei man hier korrekterweise von Elben sprechen sollte, Anm. CZ], Zwerge, Drachen, Mythen und Legenden sowie das Thema der Suche (der Queste), der Freundschaft und des Edelmuts.»1 Mit geschätzten 200 Millionen verkauften Büchern (aufgrund der vielen Raub- kopien kann man diese Zahl nur schätzen) «liegt die Herr der Ringe-Saga in den Top 10 der meist gelesenen Bücher der Menschheit, direkt nach der Bibel, dem roten Buch von Mao, dem Koran und dem chinesischen Wörterbuch»2 – wobei bemerkenswert ist, dass mit Harry Potter inzwischen ein weiteres Werk der Gat- tung Fantasy in diese illustre Gesellschaft aufgestiegen ist, was nicht nur den neuen Verbreitungsmöglichkeiten des digitalen Zeitalters zu verdanken ist. -
Vorwort Von Den Kleinen Leuten 7 Bibliografi Sche Information Vorwort Der Deutschen Nationalbibliothek
Vorwort Von den kleinen Leuten 7 Bibliografi sche Information Vorwort der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbbliothek verzeichnet diese eschichten von Kleinen Leuten, wie die in diesem Kurzgeschichtenband, Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; sind auf den ersten Blick phantastische Berichte, die Erstaunliches aus detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet G Welten der Fantasie und Imagination berichten. Doch wie alle Phantastik über http://dnb.ddb.de abrufbar. behandeln sie doch »nur«, was ihre menschlichen Erzählerinnen und deren Publikum bewegt. Kleine Leute sind deshalb, trotz ihrer oft unmenschlich ISBN: 978-3–932683–13–8 kleinen Erscheinungsform, doch nur »Menschen wie Du und ich«: kleine Leute eben, die uns unterhalten, uns einen Spiegel vorhalten oder uns als ISSN 1860–9252 Vorbild oder Warnung dienen und dabei doch immer auf uns zurückver- weisen, so dass wir von ihnen lernen können. 20,00 Euro Vor zwei Jahren erschien in diesem Verlag eine Anthologie mit Geschichten, die in Mittelerde spielen, jener Welt, die uns Tolkien schenkte und die Mil- lionen von Menschen in ihren Bann zieht. Einige der Texte in jenem Buch beschäftigen sich mit den »kleinen« Leuten in Tolkiens Welt, besonders den Hobbits. Die Reaktion darauf veranlasste uns, zu einer Anthologie aufzu- rufen, in der es speziell um die kleinen Varianten der Humanoiden gehen sollte, und zwar keineswegs nur in Tolkiens Kosmos, sondern allgemein, in Märchen, Sagen und Legenden, in den Welten, die andere Autoren und Autorinnen geschaffen hatten, aber auch in ganz eigenen Entwürfen und nicht zuletzt in Bezug auf unsere ganz reale Welt. Denn »kleine Leute« sind eben nicht nur Halblinge und Zwerge. -
Der Herr Der Ringe
Der Herr der Ringe Sonderausgabe Bearbeitet von J.R.R. Tolkien, Wolfgang Krege 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 1543 S. Paperback ISBN 978 3 608 96089 1 Format (B x L): 13,5 x 21,5 cm Gewicht: 1190 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Dies ist eine Leseprobe der Hobbit Presse. Dieses Buch und unser gesamtes Programm finden Sie unter www.hobbitpresse.de J.R.R. TOLKIEN DER HERR DER RINGE Erster Teil: DIE GEFÄHRTEN Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege KLETT-COTTA DER HERRሀ DER RINGE Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. ERSTESሀ KAPITEL EIN LANGERWARTETES FEST ls Herr Bilbo Beutlin von Beutelsend ankündigte, dass er seinen A bevorstehenden einundelfzigsten Geburtstag mit einem rau- schenden Fest zu feiern gedenke, begann in Hobbingen ein erregtes Getuschel. Bilbo war sehr reich und sehr eigensinnig, und seit seinem auffäl- ligen Verschwinden und seiner unerwarteten Rückkehr vor sechzig Jahren hatte man im Auenland nicht aufgehört, sich über ihn zu wundern. -
Der Herr Der Ringe
Der Herr der Ringe Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel: The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy- Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Die Personen aus Teil 1 Frodo ist die Hauptfigur von Der Herr der Ringe Teil 1 . Der junge Hobbit Frodo erhält an seinem 33. Geburtstag den "Einen Ring" von Bilbo und macht sich 18 Jahre später auf den Weg, ihn zu zerstören . Sam Weiß Gamdschi ist die zweite Hauptfigur von Der Herr der Ringe Teil1. Von Bilbo lernt Sam Lesen und Schreiben. Als er darum bittet, seinen Freund Frodo auf dessen Reise nach Bruchtal begleiten zu dürfen, ist seine Begründung, dass er unbedingt Elben sehen wolle, von denen er schon so viel gehört habe. Peregrin Tuk, von seinen Freunden schlicht Pippin genannt, ist der Sohn von Paladin Tuk, dem 31. Thain des Auenlandes und Heiderose Tuk. Pippin wohnt in Weißbrunn. Er heiratet Juweline From the Long Cleves. Seinen Sohn nannte er Faramir, dieser heiratete Sams Tochter Goldlöckchen. Aufgrund seiner großen Neugier und Tollpatschigkeit gerät Pippin oft in gefährliche Situationen. Meriadoc Brandybock, schlicht Merry genannt (weshalb nicht selten vergessen wurde, dass er eigentlich Meriadoc hieß), war der Sohn von Saradoc Brandybock und Esmeralda, einer Schwester von Peregrin Tuks Vater Paladin. Als Sohn eines Herrn von Bockland lebte er im Brandygut zu Bockenburg in Bockland. -
Tolkien Bibliography
Tolkien Bibliography This bibliography includes those entries in the MLA bibliography that contain the word “Tolkien”. Since the full title of Mythlore is Mythlore: A Journal of J. R. R. Tolkien, C. S. Lewis, Charles Williams, and the Genres of Myth and Fantasy Studies and of Mallorn is Mallorn: The Journal of the Tolkien Society some of these titles are not about Tolkien. Still, it may be useful to have it. Aadnanes, Per M. "Diktekunsten og eventyrlandet." Edda (1977): 227-35. Abbott, Joe. "Tolkien's Monsters: Concept and Function in The Lord of the Rings (Part 1): The Balrog of Khazad-dum." Mythlore 16.1 (59) (1989): 19-26. ---. "Tolkien's Monsters: Concept and Function in The Lord of the Rings, II: Shelob the Great; III: Sauron." Mythlore 16.2 (60) (1989): 40-47. Adderley, C.M. "Preliminary Matters: The Neglected Preludes to Charles Williams' Arthuriad." Mythlore 21.1 (79) (1995): 23-28. ---. "Meeting Morgan le Fay: J. R. R. Tolkien's Theory of Subcreation and the Secondary World of Sir Gawain and the Green Knight." Mythlore 22.4 (86) (2000): 48-58. Agoy, Nils Ivar. "Mr. Bliss: The Precursor of a Precursor." Mallorn 20 (Sept. 1983): 25-27. ---. "Tolkien in Norway." Inklings: Jahrbuch für Literatur and Ästhetik. 3 (1985): 159-67. ---. "Quid Hinieldus cum Christo? New Perspectives on Tolkien's Theological Dilemma and His Sub-Creation Theory." Mythlore 33.2 (80) (1996): 31-38. Aldrich, Kevin. "The Sense of Time in J. R. R. Tolkien's The Lord of the Rings." Mythlore 15.1 (55) (1988): 5-9. Algeo, John. -
Università Degli Studi Roma Tre
Università degli Studi Roma Tre Facoltà di Lettere e Filosofia Corso di Laurea in Lingue Moderne per la Comunicazione Internazionale Tesi di Laurea in Lingua e Traduzione Inglese TITOLO ANALISI E TRADUZIONE DEI NOMI PROPRI NELLE OPERE DI J. R. R. TOLKIEN Laureanda Naama Giovannetti matricola 431276 Relatore Correlatore Dott.ssa Lucilla Lopriore Prof.ssa Martina Lucia Nied 1 Anno Accademico 2010/2011 A Davide, mio fratello, che non manca mai di fare la cosa giusta. 2 RINGRAZIAMENTI Desidero ringraziare la prof.ssa Lopriore, relatore di questa tesi, per il supporto e la disponibilità dimostratemi. Un sentito ringraziamento anche alla prof.ssa Nied per i suoi preziosi suggerimenti. Non posso mancare di ringraziare la Società Tolkeniana Italiana e la Deutsche Tolkien Gesellschaft per tutto quanto fatto per me in questi mesi di ricerca. Un ringraziamento particolare a Stefano Giuliano e Christian Weichmann per aver pazientemente e prontamente risposto alle mie e-mail. Inoltre, un pensiero non può che andare ai miei genitori, Silvana e Guido, e a mio fratello Davide, i miei costanti punti di riferimento. Il loro incoraggiamento ed il loro grande sostegno hanno fatto di me la persona che sono oggi, permettendomi di raggiungere questo importante traguardo. Ringrazio Giuliano, per esserci sempre stato, anche quando dicevo che non ce l'avrei fatta, e per aver scelto di essere sempre al mio fianco. Grazie a lui ho trovato la forza di cui avevo bisogno. Non dimentico poi gli amici, quelli veri, che rendono migliori anche i periodi più stressanti. Questa laurea è un po' anche di tutti coloro che mi vogliono bene e mi hanno pazientemente sopportato nel corso di questi anni. -
Komplettes Beiheft 18
Beiheft 18 Berlin, November 2011 ISSN 1432-3567 Spracherfindung und ihre Ziele Beiträge der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Interlinguistik e.V., 26.-28. November 2010 in Berlin Herausgegeben von Sabine Fiedler Berlin 2011 Interlinguistische Informationen. Beiheft 18 (2011) Die GIL konzentriert ihre wissenschaftliche Arbeit vor allem auf Probleme der internationalen sprachlichen Kommunikation, der Plansprachenwissenschaft und der Esperantologie. Die Gesellschaft gibt das Bulletin „Interlinguistische Informationen“ (ISSN 1430-2888) heraus und informiert darin über die wichtigsten interlinguistischen und esperantologischen Aktivitäten und Neuerscheinungen international und in Deutschland. Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlungen führt sie Fachveranstaltungen zu interlinguistischen Problemen durch und veröffentlicht die Akten und andere Materialien. Vorstand der GIL 1. Vorsitzender: Dr. sc. Detlev Blanke 2. Vorsitzende: Prof. Dr. habil. Sabine Fiedler Schatzmeister: Dipl.-Ing. Horst Jasmann Mitglied: Dr. habil. Cornelia Mannewitz Mitglied: PD Dr. Dr. Rudolf-Josef Fischer Berlin 2011 Herausgegeben von der „Gesellschaft für Interlinguistik e.V.“ (GIL) Otto-Nagel-Str. 110, DE-12683 Berlin Tel.: +49-30-54 12 633, Fax : +49-30-54 98 16 38 [email protected] www.interlinguistik-gil.de © bei den Autoren der Beiträge ISSN: 1432-3567 ___________________________________________________________________ 2 Interlinguistische Informationen. Beiheft 18 (2011) Spracherfindung und ihre Ziele Beiträge der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Interlinguistik