Georg Potente (1876-1945)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Georg Potente (1876-1945) Jörg Wacker Georg Potente (1876-1945) Die Entwicklung vom Gartengestalter zum Gartendenkmalpfleger zwischen 1902 und 1938 in Potsdam-Sanssouci Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosphischen Fakultät der Universität Potsdam Oktober 2003 2 Gutachter Prof. Dr. Peter-Michael Hahn Historisches Institut für Landesgeschichte Philosophische Fakultät Universität Potsdam Prof.. Heinz W. Hallmann Technische Universtität Berlin Fachgebiet Objektbau-Landschaftsbau Öffentliche Disputation 3. Juni 2004 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Forschungslücke 6 1. Leben und Werk Georg Potentes im Überblick 8 2. Die Ausbildung Potentes 31 2.1 Lehr- und Gesellenzeit 31 2.2 Studentenzeit an der königlichen Gärtnerlehranstalt Potsdam-Wildpark 32 2.2.1 Die allgemeinen Ausbildungsstufen 32 2.2.2 Die vorherrschende Lenné-Meyersche-Schule 34 2.2.3 Der Einfluss der Lehrer 36 2.2.4 Die Kommilitonen 38 2.3 Die ersten Berufsjahre 41 3. Die Situation in den Potsdamer Hofgärten um die Wende zum 20. Jahrhundert 42 3.1 Die Struktur der königlich-preußischen Hofgartenverwaltung 42 3.2 Die Potsdamer Gartenanlagen 44 3.3 Stil und Gestaltungsziele 46 3.3.1 Die Hofgartendirektoren Jühlke, Vetter, Fintelmann, Zeininger 46 3.3.2 Später Eklektizismus, Wilhelminischer Neobarock, Pflanzenkulturen 50 3.4 Neue Entwicklungen in der Gartenkunst 55 3.4.1 Das Realistische und Naturhafte 55 3.4.2 Das Impressionistische, Heimatliche und Architektonische 56 3.4.3 Das Expressionistische und Moderne 59 4. Potentes Neuanlagen und Überformungen von 1902 bis 1919 60 4.1 Parterre an den Communs hinter dem Neuen Palais 1903 60 4.2 Verbindungsanlage Orangerieschloss-Belvedere auf dem Klausberg 1904 bis 1908 62 4.3 Neues Stück unterhalb der Jubiläumsterrasse 1905, 1927, (1931) 67 4.4 Parterre vor dem Neuen Palais (1906/1907) 72 4.5 Privatgärten am Neuen Palais 1911/1912, (1930/1931) 77 4.6 Gärten an den Römischen Bädern 1911/1912 85 4 5. Potentes Wiederherstellungsarbeiten von 1919 bis 1938 87 5.1 Landschaftliche Partien 87 5.1.1 Park Charlottenhof 1920 bis 1924, 1931, (1932) 87 5.1.2 Marlygarten 1927 bis 1929, 1931/1932, 1938 93 5.1.3 Umgebung der Fasanerie 1932/1933 103 5.2 Regelmäßige Partien 108 5.2.1 Blumengarten am Schloss Charlottenhof 1922, 1931, (1938/1939) 108 5.2.2 Mopke am Neuen Palais 1923/1924, (1931) 115 5.2.3 Umgebung des Freundschaftstempels 1924/1925 118 5.2.4 Parterre vor dem Neuen Palais 1924/1925, 1931/1932 121 5.2.5 Parterre an der Großen Fontäne / Terrassen vor dem Schloss Sanssouci 1927 bis 1935 129 5.2.6 Östlicher Lustgarten (1927), 1931 158 5.2.7 Parterre vor der Bildergalerie / Holländischer Garten (1932 bis 1934) 165 5.2.8 Umgebung der Römischen Bäder 1931 bis 1936 169 5.2.9 Terrassenböschung am Schloss Charlottenhof 1937 172 5.2.10 Parterre am Obeliskportal 1931, 1937/1938 174 5.2.11 Parterre / Kirschgarten vor den Neuen Kammern 1927, (1933), 1937/1938 177 5.2.12 Westlicher Lustgarten 1933 bis 1938 183 6. Der Beginn der wissenschaftlichen Gartendenkmalpflege in Potsdam-Sanssouci 187 6.1 Die Auslöser in Potsdam 1924 187 6.1.1 Hauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst (12. bis 14. August) 187 6.1.2 Hundertjahrfeier der Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem (14. bis 16. August) 188 6.1.3 Tag für Denkmalpflege und Heimatschutz (3. bis 6. September) 188 6.2 Die Struktur der Verwaltung der staatlichen preußischen Schlösser und Gärten 196 6.3 Die Arbeitsweise Potentes 198 6.3.1 Örtliche Bestandsaufnahme und Überprüfung 198 6.3.2 Nebeneinanderstellung / Überlagerung 199 6.3.3 Festlegung des wiederherzustellenden Zeitstiles 200 5 6.4 Die Zeichenweise Potentes und seiner Mitarbeiter 202 6.4.1 Georg Potente 202 6.4.2 Carl Kappes 203 6.4.3 Heinz Koch 204 6.4.4 Curt Bormann 204 6.4.5 Theodor Nietner 205 6.4.6 Hermann (Vorname unbekannt) 206 6.4.7 Heinz Scheffler 206 6.5 Veröffentlichungen von Potente 207 7. Die Bewertung der Arbeiten Potentes in der Gartenkunstgeschichte und Gartendenkmalpflege 210 7.1 Neuanlagen 210 7.2 Wiederherstellungen 213 7.2.1 Landschaftliche Partien 213 7.2.2 Regelmäßige Partien 216 8. Zusammenfassung 225 Literaturverzeichnis 229 6 Vorwort zur Forschungslücke Die erste umfassendste der Geschichte der Gartenkunst schreib Marie Luise Gothein 1914 als Standardwerk, das erst 1965 durch die Geschichte der Deutschen Gartenkunst von Dieter Hennebo und Alfred Hoffmann erweitert wurde. Die sehr bewegte Geschichte und das Suchen nach neuen Ausdrucksformen mit naturhaften Bildern in der Gartenkunst nach der Wende zum 20. Jahrhundert und deren weitere Entwicklung in Verbindung mit sozialpolitischen Aufgaben im modernen Wohnungs- und Städtebau bis zum Zweiten Weltkrieg ist in einzelnen Monografien und Beiträgen hinreichend erforscht und publiziert, der Formenapparat in einer Synthese zwischen landschaftlichen und regelmäßigen formalen Elementen als Stilform des Eklektizismus in unterschiedlichsten Ausprägungen mit seiner Bepflanzung und Ausstattung untersucht. Erst ab den 1970er Jahren hatte die wissenschaftliche Lehre der Gartenkunstgeschichte die Zeit des Realismus, Impressionismus und Expressionismus nach und nach in ihre Vermittlung gestellt. Einzelne Perioden, die Weimarer Republik und der Nationalsozialismus werden besonders behandelt. Wie erging es den über Jahrhunderte gewachsenen großen und bekannten historischen Gärten, die mit einer ständig notwendigen Pflege und Unterhaltung modernisiert und überformt worden? Welche schleichenden oder radikalen Veränderungen erfuhren diese Gärten durch die persönlichen Wünsche ihrer wechselnden Besitzer und nach dem Ende der Monarchie 1918 als staatliches Kulturgut? Keine Kunstgattung ist so schnell vergänglich wie die von Boden, Klima, Wachstum und Vergehen abhängige Gartenkunst. Im Umgang mit diesem Kulturgut nahm der Ruf nach Förderung und Schutz nicht nur aus Pietät vor den vergangenen Zeiten zu. Wie sollte mit diesen Gartenanlagen umgegangen werden? Der Gedanke des Tages für Denkmal- und Heimatschutz gewann in der 1920er Jahren an enormer Bedeutung. In der Person von Georg Potente, der von 1902 bis 1938 in Potsdam-Sanssouci und nach seinem erzwungenen Ruhestand noch bis 1945 für private Auftraggeber tätig war, spiegelt sich eine Entwicklung vom königlichen Ober- und Hofgärtner zum staatlichen Gartendirektor, einem äußerst umsichtigen und schöpferisch tätigen Gartendenkmalpfleger sowie als Sachverständiger für Parkwirtschaft, der im In- und Ausland Parkplanungen und -beratungen durchführte, wieder. Sein Schaffen in und mit historischen Gärten ist charakterisiert durch ein zeittypisches Spannungsfeld von kaiserlichen Aufgaben zur Neuanlage und Modernisierung einzelner Parkteile bis zu komplizierten gartendenkmalpflegerischen Wiederherstellungsarbeiten ganzer Parkbereiche. Die dabei von Potente begründete und 7 praktizierte Herangehensweise an diese Arbeiten ist geblieben. Die Erforschung der Entstehungsgeschichte mit der Auswertung aller historischen Pläne und Beschreibungen der Gartenanlage ist die Voraussetzung für die Auswertung der plangrafischen Überlagerung und Gewichtung der verschiedenen Zustände. Die Festlegung des wiederherzustellenden charakteristischen Zeitstiles der Anlage erfolgt unter Berücksichtigung der biologischen Möglichkeiten im Umgang mit dem Pflanzenwerkstoff. Seine aufsehenerregenden Eingriffe sowie seine beispielgebenden Arbeiten in historischen Gärten begründeten in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die wissenschaftliche Arbeitsweise der sich entwickelnden Gartendenkmalpflege. Potente wurde auch zu gartendenkmalpflegerischen Wiederherstellungsarbeiten anderer historischer Gärten Deutschlands und zu Gestaltungen halböffentlicher Gärten herangezogen sowie mit der Planung privater Gartenanlagen betraut. Die vorliegende Arbeit stellt am Beispiel von Georg Potentes Arbeiten in Potsdam-Sanssouci die sich entwickelnde Disziplin der wissenschaftlichen Gartendenkmalpflege in Deutschland dar. 8 1. Leben und Werk Georg Potentes im Überblick 1876 Am 13. Februar wurde Georg Wilhelm August Potente in Kassel geboren. Sein Vater, Friedrich Potente (geboren am 7. September 1829 in Kassel, gestorben am 26. Dezember 1898 in Kassel), war Baumeister. Aus der am 23. Oktober 1859 geschlossenen ersten Ehe des Vaters mit Elise Röder (geboren am 28. Oktober 1837 in Hanau, gestorben am 28. April 1871 in Kassel) hattte er vier Halbgeschwister; aus der zweiten Ehe ab 12. Mai 1875 mit Auguste Breithaupt (geboren am 7. Dezember 1848 in Kassel, gestorben am 3. September 1930 in Kassel) noch eine Schwester. 1893 Nach dem höheren Schulbesuch mit Abiturabschluss begann er am 5. April eine zweijährige Gärtnerlehre in der Hofgärtnerei Wilhelmshöhe bei Kassel unter der Leitung des Hofgärtners Gustav Adolf Fintelmann (1846-1918). Dort erwirbt Potente in den umfangreichen alten Pflanzensammlungen und mustergültigen Kulturen der Gärtnerei sowie in den reich ausgestatteten Parkanlagen seine Kenntnisse der Pflanzenverwendung. 1895 Am 1. April begann er das zweijährigen Studium an der königlichen Gärtnerlehranstalt in Potsdam-Wildpark unter der Leitung der Hofgartendirektoren Franz Vetter (1824-1896) und Hermann Walter (1837-1898). Ab 1896 war unter den Kommilitonen auch Carl Friedrich Gerischer (1873-1943), dem Potente später in Sanssouci und Babelsberg wieder begegnete. 1897 Ab März Gartentechniker bei Stadtgartendirektor Julius Trip (1857-1907) in Hannover. 1899 Eintritt in den 1887 in Dresden gegründeten Verein Deutscher Gartenkünstler, dem zwischen 1896 und 1904 Stadtgarteninspektor Axel Fintelmann (1848-1907) und ab 1905 und anschließend Gartendirektor Aibert Bodersen (1857-1930)
Recommended publications
  • L Oca Tion Condominiums by the East Side Gallery
    CONDOMINIUMS BY THE EAST SIDE GALLERY SIDE EAST THE BY CONDOMINIUMS LOCATION LOCATION e the food and nightlife and nightlife e the food PAGE 2 INTRODUCTION In the midst of the inspiring bustle of the metropolis, around a lovingly landscaped garden courtyard, a pleasant refuge that lends its inhabitants peace and energy for the vibrant life outside its front entrance is emerging. The enduring, timeless elegance of the architecture and the stylish serenity of the mate- rials and surfaces sourced with self-assured taste create this pure reflection of a distinctive residential lifestyle. Few places in Berlin condense the city’s new cosmopolitan places in Berlin condense the city’s Few Spree. of the River on the banks Anschutz site the flair like new world a whole of Friedrichshain, district In the vibrant busi- and lifestyle work-life shopping, of entertainment, and labels with an international hip Berlin startups nesses, all from the same time, visitors At is opening up. reputation and the Gallery Side the East to flocking are the world over neighbourhoods wher surrounding Berlin flair. with a pure entice Berlin flair Pure lifestyle residential of a distinctive expression Pure Berlin – world-class metropolis by the Spree PAGE 4 LOCATION As established as Paris, as liveable as Copenhagen, as hip as New York – the German capital is very popular in many respects. Visitors are flocking to Berlin to experience its diverse cultural landscape and retrace European history. Students, artists and those with great ambitions are mov- ing to Berlin to be part of the vibrant art or startup scene and experience the spirit of the city that is constantly reinventing itself.
    [Show full text]
  • Ersatzflächen Für Arten Und Biotope in Berlin
    SEEBAUER | WEFERS UND PARTNER GBR Landschaftsarchitektur | Stadtplanung | Mediation Ersatzflächen für Arten und Biotope in Berlin SEEBAUER | WEFERS UND PARTNER GBR Landschaftsarchitektur | Stadtplanung | Mediation Berlin | Ersatzflächen für Arten und Biotope | Abschlussbericht 10.12.2014 Ersatzflächen für Arten und Biotope in Berlin Auftraggeber Landesbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege Berlin in Zusammenarbeit mit SenStadtUm Abt. IE Am Köllnischen Park 3 10179 Berlin 10.12.2014 Auftragnehmer Seebauer | Wefers und Partner GbR Babelsberger Straße 40 | 41 10715 Berlin Telefon 030 | 39 73 84-0 Telefax 030 | 39 73 84-99 [email protected] www.swup.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Martin Seebauer Dipl.-Ing. Birgit Klimek Dipl.-Ing. Simone Völker 1 SEEBAUER | WEFERS UND PARTNER GBR Landschaftsarchitektur | Stadtplanung | Mediation Berlin | Ersatzflächen für Arten und Biotope | Abschlussbericht 10.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1! Anlass und Ziel ................................................................................ 3! 2! Vorgehensweise bei der Erarbeitung .................................................. 4! 3! Ausgewählte Zielarten und Zielbiotope .............................................. 4! 3.1! Artensteckbriefe ............................................................................. 6! 3.2! Biotopsteckbriefe .......................................................................... 41! 4! Flächenauswahl .............................................................................. 62! 4.1! Flächenpool ................................................................................
    [Show full text]
  • Berlin - Wikipedia
    Berlin - Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Berlin Coordinates: 52°30′26″N 13°8′45″E Berlin From Wikipedia, the free encyclopedia Berlin (/bɜːrˈlɪn, ˌbɜːr-/, German: [bɛɐ̯ˈliːn]) is the capital and the largest city of Germany as well as one of its 16 Berlin constituent states, Berlin-Brandenburg. With a State of Germany population of approximately 3.7 million,[4] Berlin is the most populous city proper in the European Union and the sixth most populous urban area in the European Union.[5] Located in northeastern Germany on the banks of the rivers Spree and Havel, it is the centre of the Berlin- Brandenburg Metropolitan Region, which has roughly 6 million residents from more than 180 nations[6][7][8][9], making it the sixth most populous urban area in the European Union.[5] Due to its location in the European Plain, Berlin is influenced by a temperate seasonal climate. Around one- third of the city's area is composed of forests, parks, gardens, rivers, canals and lakes.[10] First documented in the 13th century and situated at the crossing of two important historic trade routes,[11] Berlin became the capital of the Margraviate of Brandenburg (1417–1701), the Kingdom of Prussia (1701–1918), the German Empire (1871–1918), the Weimar Republic (1919–1933) and the Third Reich (1933–1945).[12] Berlin in the 1920s was the third largest municipality in the world.[13] After World War II and its subsequent occupation by the victorious countries, the city was divided; East Berlin was declared capital of East Germany, while West Berlin became a de facto West German exclave, surrounded by the Berlin Wall [14] (1961–1989) and East German territory.
    [Show full text]
  • Things to Do in Berlin – a List of Options 19Th of June (Wednesday
    Things to do in Berlin – A List of Options Dear all, in preparation for the International Staff Week, we have composed an extensive list of activities or excursions you could participate in during your stay in Berlin. We hope we have managed to include something for the likes of everyone, however if you are not particularly interested in any of the things listed there are tons of other options out there. We recommend having a look at the following websites for further suggestions: https://www.berlin.de/en/ https://www.top10berlin.de/en We hope you will have a wonderful stay in Berlin. Kind regards, ??? 19th of June (Wednesday) / Things you can always do: - Famous sights: Brandenburger Tor, Fernsehturm (Alexanderplatz), Schloss Charlottenburg, Reichstag, Potsdamer Platz, Schloss Sanssouci in Potsdam, East Side Gallery, Holocaust Memorial, Pfaueninsel, Topographie des Terrors - Free Berlin Tours: https://www.neweuropetours.eu/sandemans- tours/berlin/free-tour-of-berlin/ - City Tours via bus: https://city- sightseeing.com/en/3/berlin/45/hop-on-hop-off- berlin?utm_source=google&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMI_s2es 9Pe4AIVgc13Ch1BxwBCEAAYASAAEgInWvD_BwE - City Tours via bike: https://www.fahrradtouren-berlin.com/en/ - Espresso-Concerts: https://www.konzerthaus.de/en/espresso- concerts - Selection of famous Museums (Museumspass Berlin buys admission to the permanent exhibits of about 50 museums for three consecutive days. It costs €24 (concession €12) and is sold at tourist offices and participating museums.): Pergamonmuseum, Neues Museum,
    [Show full text]
  • Sanssouci Park H 3 Picture Gallery of Sanssouci
    H 1 SANSSOUCI PALACE 12 TEMPLE OF FRIENDSHIP Pappelallee NOT ACCESSIBLE 2 NORMAN TOWER 13 NEW PALACE SANSSOUCI PARK H 3 PICTURE GALLERY OF SANSSOUCI 14 COLONNADE WITH THE TRIUMPHAL ARCH, Ruinenberg 4 NEPTUNE GROTTO NEW PALACE Amundsenstr. Schlossgarten Lindstedt NOT ACCESSIBLE 15 TEMPLE OF ANTIQUITY 5 OBELISK NOT ACCESSIBLE 6 CHURCH OF PEACE 16 BELVEDERE ON KLAUSBERG HILL NOT ACCESSIBLE 7 FIRST RONDEL 17 ORANGERY PALACE 8 GREAT FOUNTAIN 18 THE NEW CHAMBERS OF SANSSOUCI 9 CHINESE HOUSE 19 HISTORIC MILL H 10 ROMAN BATHS H Kaiser-Friedrich-Str. H Neuer Garten, Pfingstberg 11 CHARLOTTENHOF VILLA H Bor nst edte r St r. H An der Ora INFORMATION / LOUNGING LAWN TRAM STOP nge Paradiesgarten rie VISITOR CENTER (Universität Potsdam) tor. Mühle H r His BARRIER-FREE ACCESSIBILITY BUS STOP H Zu Voltaireweg ACCESSIBLE TOILET Besucherzentrum H Gregor-Mendel-Str. TICKET SALES ENTRANCE FOR PERSONS BICYCLE ROUTE H Heckentheater Maulbeerallee WITH RESTRICTED MOBILITY, Gruft ATM WITH ASSISTANCE PUSH BICYCLES Jubiläums- Winzerberg terrasse WI-FI ON THIS ROUTE (ENTRANCE AREA ONLY) NOT BARRIER-FREE Sizilianischer Garten ROUTE FOR PERSONS WITH H STORAGE LOCKERS TOILET RESTRICTED MOBILITY Östlicher Lustgarten alais RESTAURANT ACCESSIBLE TOILET SHUTTLE SERVICE ROUTE Hauptallee Hauptallee Hauptallee H SEASONAL AmP Neuen CAFÉ / SNACK BAR TRAIN STATION H SHUTTLE SERVICE STOP MUSEUM SHOP TAXI STAND SEASONAL Schopenh H WI-FI BUS PARKING LOT VIEWPOINT Marlygarten Ökonomieweg Ökonomieweg auer DEFIBRILLATOR CAR PARKING LOT S Grünes Gitter str. S Allee nach Sanssouci Besucherzentrum Parkgraben S Am Grünen Gitter H H Luisenplatz H DISTANCES 13 H SANSSOUCI PALACE VIA THE GREAT FOUNTAIN TO THE NEW PALACE : CA.
    [Show full text]
  • Travel with the Metropolitan Museum of Art
    BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB Travel with Met Classics The Met BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB May 9–15, 2022 Berlin with Christopher Noey Lecturer BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB Berlin Dear Members and Friends of The Metropolitan Museum of Art, Berlin pulses with creativity and imagination, standing at the forefront of Europe’s art world. Since the fall of the Wall, the German capital’s evolution has been remarkable. Industrial spaces now host an abundance of striking private art galleries, and the city’s landscapes have been redefined by cutting-edge architecture and thought-provoking monuments. I invite you to join me in May 2022 for a five-day, behind-the-scenes immersion into the best Berlin has to offer, from its historic museum collections and lavish Prussian palaces to its elegant opera houses and electrifying contemporary art scene. We will begin with an exploration of the city’s Cold War past, and lunch atop the famous Reichstag. On Museum Island, we
    [Show full text]
  • Boston College Economic Policy
    Boston College Economic Policy Field Trip to Potsdam, June 2 *If you do not want to buy your own lunch, bring one with you. *Paula can be reached on the IES field trip mobile: +49.1573-7728007. *Bring your extra ticket for public transport for Postdam (B/C Ticket) and stamp it the same day! Time Program 8.30 Meet IES Berlin staff Paula in front of Meininger 8.47 Take the S2 from Oranienburger Strasse to Friedrichstrasse (8.48) 8.53 Take the S7 from Friedrichstrasse to Potsdam Hauptbahhof Arrival at Potsdam-Hauptbahnhof, meet the city guide Thomas Abbott 9.35 (Tel: +49. 171 473 17 06) and walk to the Old Market 9.45 – 11.45 Walking tour of Potsdam 11.45 End of the tour at the Brandenburg Gate 11.45– 14 Lunch break (individual) 14.30 Take bus Nr. X15 (direction Potsdam Neues Palais) from Luisenplatz at (bus X15 is only Brandenburger Straße to Besucherzentrum an der Historischen Mühle, An running every 20 der Orangerie 1 (3 stops, 14.37 arrival) min; do not miss it) 14.50 – 16.50 Tour of Palace Neue Kammern and Park Sanssouci with Thomas Abbott From Besucherzentrum an der Historischen Mühle take bus Nr. X15 (direction: S Hauptbahnhof) to Potsdam Hauptbahnhof (6 stops, 15 min. travel time). Take S-Bahn back to Berlin. See next page for more information about: Potsdam and Sanssouci Park Potsdam Without any doubt, Potsdam is one of the most beautiful cities in Germany. Integrated into the attractive cultural ambience, the capital city of the State of Brandenburg is a natural destination to satisfy the most varied interests and demands.
    [Show full text]
  • Dokumentation Bodengesellschaften - Konzeptkarte
    Dokumentation Bodengesellschaften - Konzeptkarte von Ute Claußen Gabriele Metzlaff Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin 1997 überarbeitete Fassung Danksagung Herrn Dr. R. Grenzius und Herrn Dr. W. Aey danken wir herzlich für die fachliche Beratung, Diskussionen und Durchsicht des Manuskriptes. Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung und Arbeitsansatz 1 2 Grundlagen 3 2.1 Konzeptkarte und verifizierte Bodenkarte 3 2.2 Karte der Bodengesellschaften 3 2.3 Die Karte der Bodengesellschaften von West-Berlin 3 3 Methode zur Erstellung der Konzeptkarte der Bodengesellschaften 5 3.1 Verfügbare Grundlagen für die Bestimmung der Bodengesellschaften von Ost-Berlin und die Überarbeitung der Karte von Berlin (West) 5 3.1.1 Geomorphologische Karten 1:100 000 und 1:200 000 5 3.1.2 Geologische Karten 1:25 000, 1:10 000 6 3.1.3 Datei der Flächennutzungen (Nutzungskategorie, Flächentyp) und des Versiegelungsgrades 6 3.1.4 Topographische Karten 1:5 000 (Ost-Berlin); 1:4 000 (West-Berlin), 1:10 000 und 1:25 000) 6 3.1.5 Forstliche Standortserkundung (FSE) 1:10 000 7 3.1.6 Karten der Gebäudeschäden 1:10 000 und 1:25 000 9 3.1.7 Karte des Flurabstandes des Grundwassers 1 : 50 000 9 3.1.8 Karte der Rieselfelder 1:30 500 9 3.1.9 Karte des Zustandes der Gewässerufer nach Ausbauart und Vegetation 1 : 50 000 9 3.1.10 Mittelmaßstäbige Landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK) 1:25 000, 1:100 000 10 3.1.11 Altlastenkataster 10 3.2 Bodengesellschaften 10 3.2.1 Differenzierungsniveau der Bodengesellschaften 10 3.2.2 Überarbeitete Legende 11 3.3 Beschreibung der Zuweisung von Bodengesellschaften 15 3.3.1 Einordnung der Bodengesellschaften in das digitale Bezugssystem 16 3.3.2 Zuweisung der Bodengesellschaften nach der Nutzung 17 3.3.2.1 Nutzungskategorie: Wohngebiet 18 3.3.2.2 Nutzungskategorie: Mischgebiet 19 3.3.2.3 Nutzungskategorie: Kerngebiet 19 3.3.2.4 Nutzungskategorie: Industrie/Gewerbe 19 3.3.2.5 Nutzungskategorie: Gemeinbedarf bzw.
    [Show full text]
  • 8 Days Highlights of Germany
    HIGHLIGHTS OF GERMANY | 31 HIGHLIGHTS OF GERMANY BERLIN MUNICH 8 DAYS Germany has been ranked one of the top destinations to visit for 2020. On this 8-day journey including Berlin from and Munich, explore magnificent castles, modern skyscrapers and the stunning Bavarian Alps. Travel in comfort by train admiring the changing landscapes and appreciating the rich history on display throughout $3 ,19 9 your journey. CAD$, PP, DBL. OCC. TOUR OVERVIEW Total 7 nights accommodation; Day 1 Day 6 B 4-Star hotels BERLIN Arrival in Berlin, the capital and largest city in Germany. MUNICH Breakfast at the hotel. Begin your half-day, private Welcome by our local representatives and transfer to your hotel. city tour of Munich, the home of the famous Oktoberfest. Start 4 nights in Berlin 3 nights in Munich Scandic Berlin Potsdamer Platz, Superior Room at the Karlstor, passing the church of St. Michael, the Marienplatz Square with City Hall and its famous Carillon, Private transfers to and from Day 2 B the Frauenkirche and many other attractions of the historic airports and train station center. We recommend a tour of Munich’s old town and the BERLIN After breakfast, begin your private morning city tour of history of beer brewing. Enjoy the rest of your day at leisure First-Class Train Tickets: Berlin, providing an overview of both the historic and perhaps to do some shopping in the area of Alexanderplatz Berlin – Munich contemporary aspects of the city including numerous famous or Friedrichstrasse. Eden Hotel Wolff monuments. See the Kurfürstendamm, the Kaiser-Wilhelm- Private city tours with Gedächtniskirche church, Charlottenburg Castle, the English-speaking Guide Siegessäule, the Government district (Regierungsviertel), the Day 7 B Brandenburg Gate, the Holocaust Memorial, the remains of MUNICH Breakfast at the hotel.
    [Show full text]
  • Harry Maitey: from Polynesia to Prussia Anneliese Moore
    Harry Maitey: from Polynesia to Prussia Anneliese Moore On October 18, 1824, the Berlin newspaper Vossische Zeitung introduced its readers to an exotic newcomer to the Prussian capital—the teenager Harry Maitey from the Sandwich Islands. Soft long hair, a swarthy complexion and facial tatooes were mentioned as the most striking features of this intelligent, sprightly youth. He had been orphaned and had come to Prussia completely of his own will. Late in 1823, while the ship Mentor had been taking on water and fresh provisions in Honolulu, he had pleaded to be taken along.1 Though Maitey apparently was the first Sandwich Islander to arrive in Berlin, others had left Hawaii for a variety of destinations. "In the period immediately following the discovery of these islands by Captain Cook, scarcely a ship stopped here without carrying away one or more Hawaiians, as seamen, as servants, or, more rarely, as passengers."2 The Hawaiians were sometimes exhibited as curiosities in distant lands and subsequently abandoned once their novelty had worn off.3 Maitey, however, gradually blended into the small world of minor civil servants at the fringe of the Prussian court. There he lived a long, rather carefree, life in a bucolic setting near the playgrounds of the royal family between Berlin and Potsdam. There, with some effort, traces of him can still be found. Buildings that housed him still exist, the parish register entries noting his marriage and his death have not yet faded, and in a minute sylvan cemetery a granite cross has been carefully reconstructed. Its gold leaf inscription reads "here rests in God the Sandwich Islander Maitey, 1872." From various documents, ship logs, court messages, business ledgers, and newspaper articles the life of Harry, Henry, or Heinrich Wilhelm, Anneliese W.
    [Show full text]
  • Staatliche Museen Zu Berlin September 24–29, 2017 September, 2017
    Staatliche Museen zu Berlin September 24–29, 2017 September, 2017 Dear PREP Participants Welcome back to PREP and Willkommen in Berlin! It is wonderful to have you all here. We hope the coming week will be as interesting and insightful as the week we spent in New York in February. Over the coming days, we aim to introduce you to the key re- sources Berlin has to offer to researchers studying art losses in the Nazi-Era and also to other colleagues here in Berlin who are involved in provenance research in a variety of ways. We would also like to make you familiar with some of the institutions that are part of the Staatliche Museen zu Berlin and give you an idea of the work they are doing with regard to provenance research. Most of all, however, we would like to provide the setting in which you can continue the conversations you began in New York and carry on building the network that is PREP. We have asked you to contribute to quite a few of the events – thank you all for your many ideas and suggestions! We have tried to build PREP around the participants and your expertise and input are crucial to the success of the program. This applies not only to the coming week, but also to the future develop- ment of the PREP-Network. There are two ways in which we hope you will contribute to the long term success of PREP. One of these is that we hope you will all keep in touch after you leave Berlin and continue supporting each other in the impor- tant work you do.
    [Show full text]
  • TOP10 Sehenswürdigkeiten in Berlin Sightseeing-Tour Mit Dem Berliner Nahverkehr
    TOP10 Sehenswürdigkeiten in Berlin Sightseeing-Tour mit dem Berliner Nahverkehr Wegbeschreibung für Bus & Bahn Reine Fahrtzeit: 54 Minuten Anzahl genutzte Haltestellen: 30 1 East Side Gallery und Oberbaumbrücke Lage: Warschauer Straße, Ecke Mühlenstraße Station: S + U Bhf. Warschauer Straße Bahnen: S5, S7, S75, U1 Die Oberbaumbrücke bildet den Übergang von Warschauer Str. zu Skalitzer Str. Die East Side Gallery beginnt Warschauer Str. / Ecke Mühlenstr. Wegbeschreibung zum Alexanderplatz: - S-Bahn S5, S7, S75 Richtung Spandau / Potsdam / Olympiastadion - 3 Stationen bis Zielbahnhof Alexanderplatz fahren © 2017 leinwandfoto.de 1 4 Fernsehturm und Weltzeituhr Lage: Alexanderplatz, Panoramastraße Station: S+U Alexanderplatz Bahnen: S5, S7, S75, U2, U5, U8 Busse: TXL, 100, 200, M48 Der Fernsehturm befindet sich in Fahrtrichtung links. Die Weltzeituhr steht direkt auf dem Alexanderplatz auf der anderen Seite des Bahnhofs. Wegbeschreibung zum Berliner Dom: - Bus 100 oder 200 Richtung Zoologischer Garten - 2 Stationen bis Zielbahnhof Lustgarten fahren 23 Berliner Dom und Berliner Stadtschloss Lage: Am Lustgarten Station: Lustgarten Busse: TXL, 100, 200 Der Berliner Dom ist in Fahrtrichtung rechts gelegen, das Stadtschloss linker Hand. Wegbeschreibung zur Museumsinsel: - Zu Fuß am Berliner Dom vorbei und Straße Am Lustgarten folgen - In die Bodestraße einbiegen 7 Museumsinsel Lage: Am Lustgarten Station: Lustgarten Busse: TXL, 100, 200 Die Museumsinsel mit Neuem Museum, Pergamonmuseum, Alte Nationalgalerie etc. befindet sich vor dem Betrachter!
    [Show full text]