Arbeitstitel: Regionales Inklusionskonzept Kehdingen

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Arbeitstitel: Regionales Inklusionskonzept Kehdingen R egionales In klusionskonzept K ehdingen (Stand: September 2017) 0 Gliederung 1. Einleitung 1 2. Leitbild 3 3. Inklusive Beschulung 4 3.1. Gesetzliche Grundlagen der inklusiven Beschulung 4 3.2. Eckpunkte der Umsetzung 5 4. Die Arbeit mit dem Index für Inklusion – Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln 6 5. Situation in Kehdingen 8 5.1. Schulen in Nordkehdingen 10 5.1.1. Balje 10 5.1.2. Freiburg: Grund- und Oberschule 11 5.1.3. Wischhafen 13 5.2. Schulen in Südkehdingen 14 5.2.1. Dornbusch 14 5.2.2. Drochtersen 15 5.2.3. Assel 16 5.2.4. KGS Drochtersen 17 6. Formen der sonderpädagogischen Förderung 18 6.1. Sonderpädagogische Grundversorgung 18 6.2. Mobile Dienste 18 6.3. Kooperationsklassen 19 6.4. Inklusionsklassen 19 6.5. Organisation des inklusiven Unterrichts in Jahrgang 1 und 5 19 6.6. BesE 20 7. Umsetzung der Inklusion in Kehdingen 22 7.1.1. Ziele 23 7.2. Räumliche und materielle Ausstattung 25 7.2.1 Aktuelle Situation 25 7.2.2 Ziele 25 7.3. Unterricht 26 1 7.3.1 Aktuelle Situation 26 7.3.2 Ziele 27 7.4. Unterstützungssysteme 28 7.4.1 Aktuelle Situation 28 7.4.2 Ziele 28 7.5. Elternarbeit 29 7.5.1. Aktuelle Situation 29 7.5.2. Ziele 29 8. Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes 30 9. Bewertungen und Benotungen im Rahmen von Zeugnissen 34 10. Das Astrid-Lindgren-Förderzentrum 37 10.1. Aktuelle Situation 37 10.2. Ziele 38 10.3. Aufgaben 38 10.4. Förderangebote 39 11. Optimierungsmöglichkeiten des inklusiven Unterrichts 40 12. Optimierungsmöglichkeiten der Rahmenbedingungen 40 13. Anregungen zum politischen Diskurs – Inklusion als schulpolitisches Ziel 41 14. Ausblick/ Weiterarbeit/ Fazit 42 Anhang: Arbeitsplatzbeschreibung 44 Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit der Friedrich-Fröbel-Schule Stade 49 Voraussetzung für Versetzung, Abschluss und Ausgleich - Übersichtstabelle 51 Raster zum Ausfüllen in der Teamarbeit 52 2 1. Einleitung Seit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (26. März 2008) durch die Bundesrepublik Deutschland befinden sich die Bundesländer auf dem Weg zur Umsetzung inklusiver Bildung. Damit ist das Thema Inklusion für das gesamte Bildungswesen in Niedersachsen von großer Bedeutung. Die Inklusionspädagogik geht von den Besonderheiten eines jeden Kindes aus. Sie erhebt den Anspruch, auf die Vielfalt der Kinder einzugehen. „Sie tritt ein für das Recht aller Schüler und SchülerInnen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft miteinander und voneinander in »einer Schule für alle« zu lernen. Kein Kind soll ausgesondert werden, weil es den Anforderungen der Schule nicht entsprechen kann. Im Gegensatz zur Integrationspädagogik will die Inklusion nicht die Kinder den Bedingungen der Schule anpassen, sondern die Rahmenbedingungen an den Bedürfnissen und Besonderheiten der Schülerinnen und Schüler ausrichten. Mit dem Inklusionskonzept ist die Überwindung der in alten Strukturen und Mentalitäten verhafteten Integrationspraxis gemeint“1 Dies setzt eine systematische Veränderung im Schulwesen voraus, und zwar im Hinblick auf die Schulorganisation, der Lehrpläne, der Pädagogik, der Didaktik und der Methodik. Die folgenden drei Ebenen finden dabei Berücksichtigung. Denn der Inklusion geht es darum, alle Personen teilhaben zu lassen, alle Barrieren in Bildung und Erziehung für alle SchülerInnen auf ein Minimum zu reduzieren und inklusive Werte in die Gesellschaft zu tragen.“2 Dabei will das Regionale Inklusionskonzept Kehdingen eine unterstützende Grundlage bieten. Hierbei handelt es sich nicht um eine Fortschreibung des Regionalen Integrationskonzeptes Kehdingen, sondern um ein eigenständiges neues Konzept erstellt unter den neuen Rahmenbedingungen. Wir stehen für eine Inklusive, demokratische Bildung ein. Vielfältige Unterrichtsmethoden und Binnendifferenzierungen machen es möglich, dass alle je nach ihrem individuellen Leistungsvermögen am gemeinsamen Lerngegenstand arbeiten. LehrerInnen und SchülerInnen übernehmen Verantwortung für das gemeinsame kompetenzorientierte Lernen. Die kooperativen Beziehungen multiprofessioneller Teams stützen diese Arbeit. 1 Schuhmann, Brigitte; Inklusion statt Integration_ eine Verpflichtung zum Systemwechsel. Deutsche Schulverhältnisse auf dem Prüfstand des Völkerrechts In: Sonderdruck Pädagogik, Heft 2/ 2009 S. 51 f. 2 Vgl.: Index für Inklusion S. 11 1 Gemeinsam mit den 8 Schulen in unserer Region betreiben wir inklusive Schulentwicklung hin zu Schulen für alle, die eine „Pädagogik der Vielfalt“3 anstreben. Die Schulen im Einzugsgebiet des Förderzentrums, der Astrid-Lindgren-Schule in Freiburg, setzen ihre Kooperation fort. Sie eint die gemeinsame Verantwortung und das Interesse an der positiven Entwicklung aller Schüler und Schülerinnen in Kehdingen. Ihr abgestimmtes Wirken ermöglicht, dass sich die Potentiale aller an Schule Beteiligten bestmöglich zu entfalten vermögen. - Das Lernen und Lehren in einer Region attraktiv zu machen. - Mit diesem Konzept wird ein Leitfaden der Schulen für das Förderzentrum entwickelt, um die Arbeit vor Ort durch abgestimmte Planung und Steuerung sinnvoll und effektiv unterstützen zu können und diese transparent zu machen. Ein übergreifendes System von Bildung, Erziehung und Betreuung wird geschaffen, um Synergieeffekte zu nutzen, abgestimmte Bedarfe einzuschätzen und gemeinsame Angebote zu entwickeln. Im vorliegenden Konzept wird zunächst nach unserem Leitbild der gesetzliche Rahmen und das Verfahren zur Feststellung unter den regionalen Aspekten erläutert und soll somit Rechts- und Verfahrenssicherheit geben. Die Darstellung der Schulen nimmt die spezifischen Voraussetzungen für die Zusammenarbeit in den Blick. Zur Sicherung der Prozesssteuerung und Verankerung in der Qualitätsarbeit in den Schulen wird die Arbeit mit dem Index für Inklusion als Medium angeboten. Im Folgenden werden die Formen der sonderpädagogischen Förderung differenziert dargestellt und Zielsetzung und Umsetzung der Zusammenarbeit benannt. Bewährte Praktiken aus den Schulen werden zur Entwicklung von Mindeststandards in der Umsetzung nach den Kriterien Personal, Räume, Unterricht, Unterstützungssysteme und materielle Ausstattung gefasst. Im Punkt Personal werden Grundsätze des Förderschullehrereinsatzes erarbeitet, Förderschwerpunkte der Lehrkräfte aufgezeigt und der aktuelle Einsatz an den Schulen notiert. Das Vertretungskonzept soll Handlungsmöglichkeiten im Bedarfsfall aufzeigen. Die Darstellung der Aufgabenverteilung wurde mit Vertretern der Schulen entwickelt. Aus den unterschiedlichen Professionen und Unterstützungsmöglichkeiten ergibt sich der Raumbedarf. Unter dem Eckpunkt Unterricht und materielle Ausstattung wird die gemeinsame Weiterentwicklung von Unterrichtspraktiken anhand der Aspekte „Entwicklung inklusiver Unterrichtseinheiten“ und „Hospitationen“ an Schulen aufgezeigt. Die präventive Arbeit wird am Beispiel der Sprachförderung in Kehdingen in Zusammenarbeit mit den Kindergärten beschrieben. Mit der Auflistung der Unterstützungssysteme wie z.B. Ansprechpartner spezieller Unterstützungsbereiche oder dem Einsatz multiprofessioneller Teams wird das Nutzen und Erweitern vorhandener Strukturen verdeutlicht. Die Astrid- Lindgren-Schule in Freiburg als Förderzentrum stellt sich und ihre Aufgaben umfassend vor. 3 Preuss-Lausitz 1993, S. 15 2 Dabei spielt die Sozialraumorientierung eine Rolle, um schulübergreifende Angebote für die Schüler und SchülerInnen anzubieten. Sie vereint in sich Flexibilität im Sinne einer lernenden Organisation, Kontinuität garantieren und Verantwortlichkeiten schaffen. Sie unternimmt die Organisation der Einbeziehung des „kritischen Blicks“ von außen. Am Ende gilt es auch, bereits erkannte Barrieren (wie fehlende Zeitressourcen, erhöhter Abstimmungsbedarf, institutionelle Grenzen, Koordinationsprobleme, fehlende Kontinuität) und im Arbeitsprozess mögliche Hindernisse aufzuzeigen und zu überwinden und daraus Optimierungsmöglichkeiten für die Förderung und die Rahmenbedingungen zu formulieren.4 Wir möchten daraus Anregungen zum politischen Diskurs geben, uns einbringen und Inklusion als schulpolitisches Ziel weiter verfolgen. Wir schließen mit einem Ausblick für unsere Weiterarbeit. 2. Leitbild Wir gestalten den Unterricht und das schulische Leben so, dass allen Kindern das selbstverständliche Zusammensein und das Lernen möglich sind. Das heißt für uns, - dass wir allen die gleiche Wertschätzung entgegenbringen. - dass wir die Teilhabe aller steigern. - dass wir Barrieren für alle abbauen. - dass wir Unterschiede als Chance für das gemeinsame Lernen betrachten. - dass wir wohnortnah beschulen. - dass wir Inklusion in Erziehung und Bildung als Aspekt von Inklusion in der Gesellschaft betrachten und damit eine nachhaltige Entwicklung zwischen allen schulischen Gremien und zwischen Schule und Gemeinde voranbringen. - dass wir Schule für alle Beteiligten verbessern.5 4 Vgl. Gründungskonzept eines Netzwerkes zur Unterstützung inklusiver Pädagogik und Erziehung, S. (11) 13 f. 5 In Anlehnung an: Booth, Tony und Ainscow, Mel: Index für Inklusion- Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln, S. 10 3 3. Inklusive Beschulung 3.1. Gesetzliche Grundlagen der inklusiven Beschulung Die UN – Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat Deutschland bereits 2007 in New York unterschrieben. Sie beschreibt den Anspruch einer uneingeschränkten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aller Menschen. „Im Dezember 2008 hat sich der Deutsche Bundestag mit der Ratifizierung des Gesetzes
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