Zentral Verband Des D Eutschen H Andwerks

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Zentral Verband Des D Eutschen H Andwerks ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS HANDWERK 2011 Zentralverband des Deutschen Handwerks Haus des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin Telefon (0 30) 2 06 19-0 – Telefax (0 30) 2 06 19-460 E-Mail: [email protected] Internet: www.zdh.de Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Handwerks Deutscher Handwerkskammertag Unternehmerverband Deutsches Handwerk Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin Verantwortlich: Alexander Legowski Text-Redaktion: Nina Posdziech, Ulrike Weymann, Romy Drobisch Layout: Marketing Handwerk GmbH Herstellung: Marketing Handwerk GmbH Druck: Druck Center Meckenheim GmbH & Co. KG Berlin, März 2012 Alle Rechte einschließlich des Übersetzungsrechts für alle Sprachen liegen beim Herausgeber. Auch der auszugsweise Nachdruck oder Vervielfältigungen, die ganze oder teilweise Übernahme der systematischen Einteilung sowie die gewerbliche Nutzung des Adressen- und Namensmaterials sind nicht gestattet. Gemäß Bundesdatenschutzgesetz unterliegen personenbezogene Daten einem besonderen Schutz. Eine Übernahme der in diesem Buch mitgeteilten Informationen auf Datenträgern aller Art ist unzulässig und wird auf dem Rechtsweg verfolgt. Ein Anspruch auf Eintragungen kann nicht geltend gemacht werden. Druckfehler oder etwaige Fehlereintragungen können erst in der nächsten Auflage berücksichtigt werden. ISSN 0514-7301 Bildquellen: Foto Titel: Marketing Handwerk GmbH Fotos: Ortrud Stegner, Werner Schüring, Agentur Bildschön, Peter Himsel, DIHK/Jens Schicke, Auswärtiges Amt/Sebastian Meyer, SEQUA, Handwerkskammer Dortmund, Westdeutscher Handwerkskammertag, Messe Bremen, Bundesregierung 02 2011 Inhaltsverzeichnis 005 Politischer Bericht 2011 Berichte aus den Abteilungen Anlagen: – Organisationsplan 017 1 Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik – Geschäftsverteilungsplan Handwerk ist Ausrüster der Energiewende – Ehrenamt & Hauptamt im Handwerk 031 2 Abteilung Gewerbeförderung Großes Potenzial für Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft 039 3 Abteilung Steuer- und Finanzpolitik Positive Entwicklung der öffentlichen Finanzen trotz Staatsschuldenkrise 047 4 Abteilung Soziale Sicherung Pflegeversicherung: Beitragssteigerung ist der falsche Ansatz 053 5 Abteilung Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht EU-Freizügigkeit: Kein „Sozialversicherungsdumping“ 059 6 Abteilung Recht Bundesverwaltungsgericht stärkt Meisterbrief 065 7 Abteilung Berufliche Bildung Fachkräftesicherung ist zentrale Herausforderung im Handwerk 073 8 Abteilung Europapolitik Es geht ums Geld: EU-Haushalt und Programme 081 9 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Medienpolitik im Fokus 091 10 Handwerk Online Online-Check 03 Politischer Bericht 2011 DIE ZUKUNFT FEST IM BLICK Das Handwerk hat die großen Krisen gemeis- die offenbar nicht klein zu kriegende Bürokratie ärgern uns – tert. 2011 gilt: Wachstum, stabile Beschäftigung und die Zu- aber wir haben Fortschritte erreicht. Die Fachkräftesicherung kunft fest im Blick. Selbstbewusst präsentieren sich folglich bringt angesichts der demografischen Entwicklung Probleme die, die ihr Handwerk beherrschen. - aber es ist gelungen, den Stellenwert der Berufsbildung in Deutschland und Europa zu verbessern und damit die Aus- Altmodisches Handwerk? Ein Klischee – denn Handwerksbe- bildung im Handwerk attraktiver zu machen. Und wir kämp- rufe erfinden sich immer wieder neu, nur so bestehen sie mit fen dafür, dass bei den staatlichen Reformen im Finanzsektor ihren Produkten und Dienstleistungen am Markt. Großanbieter nicht ausgerechnet die Finanzierung des an der Krise unschul- fluten mit billiger Massenware den Markt! Dieser Konkurrenz digen Handwerks unter die Räder gerät. begegnen Handwerker mit Einzigartigem. Anonyme Versen- der? Mit Beratungskompetenz und regionalen Netzwerken Die im Bundestag vertretenen Parteien haben sich in einer hält das Handwerk dagegen. Die Politik überrascht mit einer 90-minütigen Bundestagsdebatte Anfang Juli für das Hand- Energiewende! Handwerker haben sich auf diese Herausfor- werk stark gemacht und seine Leistungen in der Wirtschaft derung längst vorbereitet. Harter Preiswettbewerb in Europa und für die Gesellschaft hervorgehoben. Wenn die Rahmen- und der Welt setzt der Wirtschaft zu? Das Handwerk kontert bedingungen weiter verbessert werden, kann die Überschrift erfolgreich – mit fachlichem Know-how und Modernisierun- der Debatte auch 2012 Programm sein: „Wirtschaftsmacht gen, etwa dem Einsatz von Computern und neuesten Ma- Handwerk – kein Wachstum ohne das Handwerk“. schinen. Kataloge zeigen den Menschen das Immergleiche! Dagegen setzt der Handwerker Kreativität und Individualität. An einem hält das deutsche Handwerk dabei auch in Zukunft fest: Qualität. Und an der Ausbildung der eigenen Fachkräfte, die diese Qualität garantieren können. Otto Kentzler Holger Schwanneke Damit überzeugen sie die Deutschen: 88 Prozent der Bevölke- Präsident Generalsekretär rung vertrauen dem Handwerk – mehr als jeder anderen Be- rufsgruppe. Die Imagekampagne des Handwerks bringt die- se Erfolgsgeschichte im Jahr 2012 auf einen kurzen Nenner: „Wir sind Handwerker – wir können das.“ Diesen Satz auf den Plakaten kann jeder einzelne Handwerker auf seinen Betrieb, seine Arbeit beziehen: „Ich bin Handwerker – ich kann das.“ Die Handwerksorganisationen flankieren die Leistungen ihrer Mitglieder, setzen sich auch in schwierigen Zeiten für besse- re Rahmenbedingungen ein. Die ungerechte Steuerpolitik und 05 Handwerk und Politik 1 Wie in jedem Jahr seit ihrem Amtsantritt ist Dr. Angela Merkel bei der Vollversamm- lung des ZDH zu Gast. Auch am 16. September 2011 begrüßen Handwerkspräsi- dent Otto Kentzler und ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke die Bundeskanz- lerin im Hotel Maritim in Berlin. 2 Verbände der deutschen Ernährungswirtschaft treffen sich am 16. September zum Ernährungsgipfel im Bundeskanzleramt. Im Mittelpunkt des Gedankenaustauschs stehen die Konsequenzen von Finanzkrise und Energiewende für die Branche und die Erwartungen der Verbraucher vor dem Hintergrund aktueller Lebensmit- telskandale. v.l.: ZDH-Präsident Otto Kentzler; Bundeskanzlerin Angela Merkel; HDE-Präsident Josef Sanktjohanser; Bauernpräsident Gerd Sonnleitner; Prof. Dr. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer, und Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bun- desvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. 3 Feierlicher Start ins neue Jahr: Am 13. Januar lädt der damalige Bundespräsident zum Neujahrsempfang: v.l.: Bettina Wulff; ZDH-Präsident Otto Kentzler; Bundespräsident Christian Wulff. 4 Gute Stimmung beim ersten offiziellen Treffen im Bundeswirtschaftsministerium: Der neue Minister Dr. Philipp Rösler, seit Mai im Amt, empfängt ZDH-Präsident Otto Kentz- ler und ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke am 7. Juli zum Antrittsbesuch. 5 Das ZDH-Präsidium trifft sich am 8. Februar mit der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner zum Gespräch. Die Belange des Lebensmittelhandwerks stehen im Mittelpunkt des Meinungsaustauschs. 1 4 2 5 3 07 1 3 1 13 Gerüstbauer-Lehrlinge mit 12 Nationa- litäten gemeinsam mit Heinrich Alt, Vor- stand Bundesagentur für Arbeit, und Otto Kentzler am Tag des Ausbildungsplatzes am 18. Mai im Ausbildungszentrum Zeche Hansemann in Dortmund. 2 Unter dem Motto „Im Aufschwung die richtigen Weichen stellen, neue Chancen für den Mittelstand“ begehen die in der AG Mittelstand zusammengeschlossenen Verbände am 12. Januar ihren parlamen- tarischen Abend. Im Bild: die Präsidenten der Verbände und die Gastredner Bun- desverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer (mi.) und Bundestagsfraktionsvorsitzender von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Jürgen Trittin (3.v.l.). 3 Prof. Dr. Winfried Kluth, Direktor des Instituts für Kammerrecht Halle, zeigt Reformperspektiven für Kammern und Kammerrecht bei der DHKT-Vollversamm- lung am 17. März in München auf. 2 08 1 Über aktuelle Entwicklungen in der Steuerpolitik, bei der Fachkräfte- sicherung und die Folgen der Wirtschaftskrise informiert der Chef des Bundeskanzleramtes Ronald Pofalla das geschäftsführende ZDH-Präsidium am 13. Oktober aus erster Hand. v.l.: Präsident Peter Dreißig, Vizepräsident Heinrich Traublinger; Ronald Pofalla MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Minister für besondere Angelegen- heiten; ZDH-Präsident Otto-Kentzler; Vizepräsident Karl-Heinz Schneider; 1 Präsident Peter Becker. 2 Mit der SPD-Bundestagsfraktion trifft sich das geschäftsführende ZDH- Präsidium am 7. September. Auf der Agenda u.a.: Energiewende, Schulden- krise und demografischer Wandel. v.l. ZDH-Präsident Otto Kentzler; ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte und Hubertus Heil, stellv. Fraktionsvorsitzender. 2 3 Zeichen für gute Zusammenarbeit: Cor- nelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, stellt die bildungspolitischen Schwerpunkte aus Sicht der Bundesre- gierung bei der DHKT-Vollversammlung am 17. März in München vor. 3 09 IHM 2011 1 Die Internationale Handwerksmesse startet am 16. März in München vor 800 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kirche. Im Mittelpunkt der Eröffnungsfeier stehen die innovativen Leistungen des Handwerks und seine Forderungen an die Politik. v.l.: Matthias Grassmann, Geschäftsführer Isomorph Deutschland; Martin Braxenthaler, gelernter Kfz-Mechaniker und 10-facher Paralympicssieger im Monoskifahren; Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundes- minister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus; Otto Kentzler, ZDH-Präsident; Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
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