Koordinierungsrahmen Der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung Der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ Ab 2009

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Koordinierungsrahmen Der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung Der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ Ab 2009 Deutscher Bundestag Drucksache 16/13950 16. Wahlperiode 08. 09. 2009 Unterrichtung durch die Bundesregierung Koordinierungsrahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ ab 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Teil I Allgemeines . 7 A. Die deutsche Regionalpolitik . 7 1. Ziele und Konzept der deutschen Regionalpolitik . 7 1.1 Übergreifende Ziele . 7 1.2 Regionalpolitische Aufgaben in den Ländern . 7 2. Rechtliche Grundlagen der GRW und Funktion des Koordinierungsrahmens . 8 2.1 Bestätigung der Gemeinschaftsaufgabe im Zuge der Föderalismus- reform I . 8 2.2 Rechtsgrundlage, Struktur und Aufgaben des Koordinierungs- rahmens . 8 2.3 Institutionelle Regelungen . 8 3. Das regional spezialisierte Wirtschaftsförderinstrument Gemeinschaftsaufgabe im Kontext mit anderen (regional)politischen Bereichen . 9 3.1 Regionalpolitische Aufgabenverteilung im föderativen System . 9 3.2 Grundlagen der regionalen Wirtschaftsförderung im Rahmen der GRW . 10 3.3 Die Koordinierungsfunktion der GRW . 10 3.3.1 Beiträge der GRW zur Unterstützung von Zielen anderer Politik- bereiche . 10 3.3.2 Wirtschaftspolitische Maßnahmen anderer Politikbereiche mit Regionalbezug . 14 3.4 Empfehlungen zur kommunalen Wirtschaftsförderung . 15 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 3. September 2009 gemäß Beschluss vom 15. Januar 1998 (Bundestagsdrucksache 13/8228 in Verbindung mit § 4 des Gesetzes über die Gemein- schaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“). Drucksache 16/13950 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Seite B. Förderung aus der Gemeinschaftsaufgabe . 16 1. Der Rahmen der GRW-Förderung: Beihilfenkontrolle der Europäischen Union . 16 1.1 Beihilferechtliche Rahmenbedingungen . 16 1.2 Kontrolle von Regionalbeihilfen und ihre Auswirkungen auf die GRW . 16 2. Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe für die Jahre 2007 bis 2013 . 17 2.1 Gesamtdeutsche Neuabgrenzung . 17 2.2 Die GRW-Fördergebietskulisse . 17 2.3 Höchstfördersätze . 20 2.4 Einvernehmensregel . 22 3. Förderinstrumente der GRW . 22 3.1 Gewerbliche Investitionsförderung . 22 3.2 Förderung gemeinnütziger außeruniversitärer Forschungs- einrichtungen . 22 3.3 Nichtinvestive gewerbliche Fördermöglichkeiten zugunsten von KMU . 22 3.4 Förderung wirtschaftsnaher kommunaler Infrastruktur . 23 3.5 Nichtinvestive kommunale Fördertatbestände zur Stärkung endogener Wachstumspotenziale . 24 4. Mittelausstattung . 25 4.1 Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Normalprogramm) . 25 4.2 Sonderprogramm GRW . 28 4.3 Bürgschaften . 29 5. Erfolgskontrolle . 29 5.1 Aufgabe und Konzept . 29 5.2 Vollzugskontrolle . 29 5.2.1 Prüfung der Bewilligungsbescheide durch den Bund . 29 5.2.2 Prüfung der Verwendungsnachweise durch die Länder . 29 5.2.3 Prüfung durch die Rechnungshöfe . 30 5.3 Förderstatistik . 30 5.3.1 Bewilligungsstatistik (Soll-Statistik) . 30 5.3.2 Statistik auf Basis der Ergebnisse der Verwendungsnachweis- kontrollen (Ist-Statistik) . 30 5.4 Wirkungs- und Zielerreichungskontrolle . 32 5.4.1 Aufgaben und Ziele von Wirkungs- und Zielerreichungs- kontrollen . 32 5.4.2 Regionalwissenschaftliche Untersuchungen zur Wirkungs- und Zielerreichungskontrolle . 32 5.4.3 Auswertung des IAB-Betriebspanels zur Inanspruchnahme von GRW-Mitteln . 33 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 3 – Drucksache 16/13950 Seite 5.4.4 Einzelbetriebliche Wirkungsanalyse . 34 5.4.5 „Matching“ – Ein neues Verfahren zur einzelbetrieblichen und regionalökonomischen Erfolgskontrolle . 35 C. Weitere regionalpolitische Förderinstrumente . 37 1. EU-Strukturfonds . 37 2. Investitionszulage in den neuen Ländern und in Berlin . 39 3. ERP-Regionalförderprogramm . 40 Teil II Regelungen über Voraussetzungen, Art und Intensität der Förderung . 41 A. Gewerbliche Wirtschaft (einschließlich gemeinnützige außer- universitäre wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen) . 4 1 1. Allgemeines . 41 1.1 Grundsätze der Förderung der gewerblichen Wirtschaft (einschließlich gemeinnützige außeruniversitäre wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen) . 41 1.2 Förderverfahren . 41 1.3 Vorförderungen . 42 1.4 Prüfung von Anträgen . 42 2. Fördervoraussetzungen . 42 2.1 Primäreffekt . 42 2.2 Arbeitsplatzeffekte bzw. Mindestinvestitionsvolumen . 43 2.3 Einzelne Investitionsvorhaben . 43 2.4 Förderung von Telearbeitsplätzen . 43 2.5 Förderhöchstsätze, Subventionswert und Eigenbeitrag des Beihilfeempfängers . 43 2.6 Förderfähige Kosten . 45 2.7 Durchführungszeitraum . 46 2.8 Begriffsbestimmungen . 47 2.9 Förderung von Investitionen von gemeinnützigen außer- universitären wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen . 47 3. Ausschluss von der Förderung . 47 3.1 Ausschluss von der Förderung . 47 3.2 Einschränkungen der Förderung . 48 3.3 Beginn vor Antragstellung . 48 3.4 Beihilferechtliche Rückzahlungsverpflichtung . 48 4. Widerruf des Zuwendungsbescheides und Rückforderung der Fördermittel bei Nichterreichung von Fördervoraussetzungen des Koordinierungsrahmens . 48 4.1 Rückforderungsgrundsätze . 48 Drucksache 16/13950 – 4 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Seite 4.2 Ausnahmen bei der Verfehlung bestimmter Arbeitsplatzziele oder bei geringfügigem Unterschreiten des erforderlichen Investitions- betrages . 48 4.3 Ausnahmen für kleine und mittlere Unternehmen . 49 B. Wirtschaftsnahe Infrastrukturmaßnahmen, Regionalmanage- ment, Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement, Integrierte regionale Entwicklungskonzepte, Förderung von Planungs- und Beratungsleistungen, Regionalbudget, Experimentierklausel . 49 1. Allgemeines . 49 1.1 Grundsätze der Förderung von wirtschaftsnahen Infrastruktur- vorhaben und sonstigen Maßnahmen . 49 1.2 Förderverfahren . 49 1.3 Vorförderungen . 50 1.4 Prüfung von Anträgen . 50 2. Rückforderungsgrundsätze . 50 3. Ausbau der Infrastruktur . 50 3.1 Grundsätze der Förderung . 50 3.2 Förderfähige Infrastrukturmaßnahmen . 51 3.3 Beihilferechtliche Vereinbarkeit der Maßnahmen . 52 4. Integrierte regionale Entwicklungskonzepte, Regionalmanagement, Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement, Förderung von Planungs- und Beratungsleistungen, Regionalbudget, Experimentierklausel . 52 4.1 Integrierte regionale Entwicklungskonzepte . 52 4.2 Regionalmanagement . 52 4.3 Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement . 53 4.4 Förderung von Planungs- und Beratungsleistungen . 53 4.5 Regionalbudget . ..
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