-Nord Historisches Wohnhaus Weserstraße 83, ehem. Bäckerei Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Reformierte Kirche und Friedhof Blumenthal Bremerhaven Firmeninhaber Wilhelm Rogge. Eines der seltenen Wohnhäu- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- Harbers/Schnatmeyer (Vegesack) Barockes Herrenhaus des 17. Jhs., stattlicher zweigeschossi- (Landrat-Christians-Str. 78-80) ser Bremerhavens in Jugendstilformen. Nach Leerstand und Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Brückenbesichti- Tag des offenen Denkmals Die 1798 erbaute frühere Bäckerei und Keksfabrik Harbers/ ger Backstein-Fachwerkbau mit erneuerter Rückfront in Back- Monumentale neugotische Backsteinhallenkirche, entstan- Bauschäden hat die Instandsetzung begonnen. gung: 14.00 h – 16.00 h Bremen und Bremerhaven Altes Packhaus Vegesack (Alte Hafenstraße 30, Vegesack) Schnatmeyer ist Ausgangspunkt und erstes Ziel eines Spa- stein mit Sandsteingliederung von 1705 und Mansarddach, den 1877/79 nach Entwurf von J. Vollmer, einem Schüler von Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Führung (Herr Dokoza): 11.00 h und 14.00 h Das Alte Packhaus Vegesack (KITO), ein ehemaliges Wohn- ziergangs durch die Weserstraße. Sie versorgte seit dem 18. heute Museum, betrieben von einem Verein. Johannes Otzen. Größte Kirche im Bereich Bremen-Nord. Das che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte) Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) und Packhausgebäude, gehört mit dem Havenhaus zu den Jh. Schiffe mit Hartbrot und Schiffszwieback; heute ist sie ein  10.30 h – 17.00 h; Führungen 11.00 h (Jens Rösemann), Innere beherbergt eine lange verschollene und 1980 restauri- Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Dampfer „Welle“ (Liegeplatz am Schaufenster Fischerei- Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- ältesten und bedeutendsten Bauten Vegesacks. Ursprungsbau Wohnhaus.  10.00 h – 18.00 h 15.00 h (Hans Witte); Dachführungen 13.00 h, 14.00 h, 16.00 h erte Kanzel von 1585 aus der alten Blumenthaler Kirche, die werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853-55 von S. hafen, Kohlenkai, Geestemünde) basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, rückwärtiger Spei- (Steffen Albracht, Sophie Seiser); Kaffee und Kuchen im his- älteste Kirchenkanzel Bremens. Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). cheranbau (1753). Beherbergt heute die Kultureinrichtungen Kapitänshäuser, Weserstraße (Vegesack) torischen Schlosskeller: ab 14.00 h; Info-Stand der Deutschen  11.00 h – 16.00 h; Friedhofsführung (Manfred Hilke): 11.30 h baut. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Gottesdienst: 11.00 h;  12.00 h – 13.00 h; Führung (Paul- „KITO“ und Overbeck-Museum. Der Verein „Altes Packhaus In der ersten und zweiten Hälfte des 19. Jhs. erbaute, das Stiftung Denkmalschutz: 10.30 h – 16.00 h  10.00 h – 11.00 h u. 14.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 10.00 h; Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer gesunken. Elmar Hagedorn): 12.00 h Gemeinsam Vegesack“ hatte Anteil an der erfolgreichen Rettung des in den Straßenbild prägende Giebelhäuser für Kapitäne und Angehö- Bremer Wollkämmerei Führung (Pastor Dirk Scheider): 16.00 h Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der 1980er-Jahren abbruchbedrohten Hauses. rige anderer seefahrender Berufe an der Weserstraße (Nr. 22 (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) Wiederherstellung bewältigt. Förderprojekt der DSD. Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) Denkmale Overbeck-Museum  11.00 h – 18.00 h; Führung: 11.30 h; bis 32). Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer Deutsches Schiffahrtsmuseum Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vereinsmitglieder erklären Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, erhalten Kinderprogramm mit kreativen und spannenden Aufgaben Führung durch die Weserstraße (Herr Schnatmeyer), Treff- Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) das Schiff und die Arbeiten an Bord; Aktionen: Filmvorführung erbaut 1902-05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden rund um das Alte Packhaus und das Maler-Ehepaar Overbeck punkt: Weserstraße 83 (ehem. Bäckerei Harbers / Schnat- Wollkämmerei Deutschlands. Der Förderverein Kämmereimu- Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) ist eines von acht „Letzter Betriebstag 1975“, Funktionsmodell „Tischdampfma- 1950-52 wiederhergestellt. meyer): 10.30 h und 14.30 h; weitere Führungen nach Bedarf seum hält die Erinnerung an die Werksgeschichte wach. Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Der Entwurf schine“, Videospiel „Fahrt mit der Welle“; Kaffee & Kuchen Eröffnungsgottesdienst: 10.00 h zum Denkmaltag (Pastorin Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Ausstellung (Förderverein Kämmereimuseum) im Alten Sor- für den eigenwilligen organischen Museumsbau stammte Heike Breuer und Olaf Mahnken, Denkmalschutzbehörde Bre- Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Knoops Park (Auf dem hohen Ufer, St. Magnus) tiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h – 18.00 h; Führungen von dem in Bremerhaven aufgewachsenen und international Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- merhaven); Turmbesteigung (10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs Mittelpunkt des heutigen „Knoops Park“ ist der von W. Benque (Detlef Gorn), ca. 45 min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, bekannten Hans Scharoun. Kogge und Seute Deern Förder- reihafen, Fischkai, Geestemünde) ca. 11.00 h, 15.00 h, 16.30 h Bremen-Nord (FCBN) und des Kutter- und Museumshafens gestaltete Park des ehemaligen Knoopschen Landgutes „Müh- 16.00 h; Führungen durch die Kammzuglagerbauten, Haus projekte der DSD. Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom Vegesack e.V. lenthal“. Hier und beim weiteren Rundgang zu Haus Schotteck 100/101, heute Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schil- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahme des U-Boots) Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide)  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN; und Haus Lesmona werden die Gartengestaltung erklärt und ling-Str. 6): 12.00 h, 15.00 h, 17.00 h, Sonderführungen bis kostenlos  10.00 h – 18.00 h; Schiffsführung „Die Bark „Seute Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; die Lebensgeschichten der begüterten Familien an der Lesum max. 30 Pers. je Gruppe,  Anmeldung, 5. – 10. Sept., 0175- Deern“ (Dr. Dirk J. Peters): 11.00 h; „Die Bremer Hansekogge im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014 Informationen über den Speicher als Lager; Vereinsheim des geschildert. Der Förderverein Knoops Park informiert über 5202500 / [email protected] von 1380“, Baustellenführung durch die Koggenhalle: 14.00 h, Bremerhaven. und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulptu- FCBN und Werkstatt des Kutter- und Museumshafens geöff- seine Tätigkeit. Treffpunkt jeweils an der Museumskasse ren aufwendig restauriert. Der Förderverein stellt den Park und net, Zugang zu Traditionsschiffen Führung (Christof Steuer, Vorsitzender des Fördervereins Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) seine Arbeit vor. und Stefan Villena-Kirschner, Landschaftsarchitekt.): 11.00 h Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Dreimastbark „Seute Deern”  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ – 12.30 h, Treffpunkt: Parkplatz bei Haus Kränholm, Auf dem Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Museumshafen am DSM, Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) Führung (Frau Grahn, Treff am Parkeingang): 11.00 h (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) hohen Ufer/Ecke Raschenkampsweg. durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Als hölzerner Viermastgaffelschoner „Elizabeth Bandi“ 1918 Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS 19. Jhs. Der Förderverein Wätjens Park stellt sich, seine Arbeit in Gulfport/Massachusetts vom Stapel gelaufen, 1938 als Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 St. Martini, ev.-luth. (An der Lesumer Kirche, Lesum) und die Parkanlage vor. Schulschiff für die Hamburger Reederei John T. Essberger stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) zum Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzers um- Im Kern mittelalterliche Kirche mit eindrucksvoller Höhenlage  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am zur Dreimastbark umgetakelt. Seit 1966 in Bremerhaven, In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 gebaut, bis 1965 im Einsatz. Eine engagierte Crew hält das an der Lesum, Vierkantturm wohl spätromanischen Ursprungs, Forst, gegenüber Park-Haupteingang, Führung (Rainer Fran- Ausgangspunkt der Planungen zur Gründung des Deutschen trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- Schiff in Fahrt. Förderprojekt der DSD Saalbau, 1778/79 (J. Diercks). kenberg): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: Haupteingang Schiffahrtsmuseums. Förderprojekt der DSD. mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen-  zu den Veranstaltungen und 16.00 h – 18.00 h; Gottes- Open Ship an Deck: 10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit, gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, dienst (Pastorin Christiane Hoffmann): 10.00 h, im Anschluss Haus Blomendal (Auestraße 9-9b, Blumenthal) Bockhorner Binnendüne Innenbereich – für Restaurantgäste –  ab 11.00 h; Führung Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord Kirchen-Café; Führung (Pastorin Ute Schmidt-Theilmann): Haus Blomendal geht auf eine 1354 errichtete dreifl ügelige (Treff: Am Steending 114, Lüssum-Bockhorn) s.o. (DSM): 11.00 h schichtlichen Vereins. gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen 11.30 h; Orgelkonzert (Kantor Hans-Dieter Renken): 17.00 h Wasserburg zurück, die später mehrfach umgebaut wurde. Seit über zehn Jahren setzt sich die privat organisierte Akti-  10.00 h – 17.00 h; Führungen: stündlich ab 11.00 h; Drei restaurierte, bemalte Bohlen-Balken-Decken des 16. bis onsgemeinschaft Binnendüne für den Erhalt der Bockhorner Ehem. Schutzpolizei-Kaserne Rotersand, heute havenhos-  Erdgeschoss barrierefrei „Schulschiff Deutschland“ St. Michael, ev. (Grohner Bergstraße 1, Grohn) 18. Jhs. Genutzt für vielfältige Aktivitäten vom Verein Burg Binnendüne ein. Dort liegt ein bronzezeitlicher Bestattungs- tel Bremerhaven (Bürgermeister-Smidt-Str. 217, Mitte) (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Kreuzförmiger, romanisierender Sandstein-Zentralbau, erbaut Blomendal e.V. platz, im Umfeld weitere archäologische Fundstellen. Stattliches, ortsbildprägendes Bauwerk,1925-1926 in tra- Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein (DSV) 1906-08 nach Entwurf von K. Mohrmann, Hannover. Vollstän- Der Denkmaltag ist eingebettet in das mittelalterliche Burgfest Darstellung der Aktivitäten an der Binnendüne durch Mitglieder ditioneller achsensymmetrischer Kasernenbauweise nach Neugotische Backsteinkirche, 1875-1878 nach Entwürfen erbauten Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. Letztes Voll- dige Ausstattung mit Ausmalung von Karl Bohlmann, Hanno- (Eintritt kostenlos) mit historischen Ständen und Gewerken, der Aktionsgemeinschaft: 14.30 h – 17.00 h; Grußwort der Entwürfen von Baurat Ulrich errichtet zur Unterbringung der v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der schiff unter deutscher Flagge, nach wie vor unter der Obhut ver und Buntglasfenstern von Georg Karl Rohde, Bremen. Ritterlager und Musik sowie einem Mittelalter-Burgmarkt (Sa., Schirmherrin der Aktionsgemeinschaft Frau Bürgermeisterin bremischen Schutzpolizei, heute als havenhostel Bremerha- alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke des DSV. 1995 restauriert und in die Lesummündung verholt, Gottesdienst: 10.00 h (Pastorin Frauke Löffl er); 10.9., 13.00 h – 23.00 h; So., 11.9. 11.00 h – 18.00 h). Spezi- Karoline Linnert: 14.30 h; Führungen (Dr. Uta Halle, Landesar- ven genutzt. Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). 2014/15 aufwendige Instandsetzung. Förderprojekt der DSD Offene Kirche 11.00 h - 14.00 h, Dachboden und Kirchturm alprogramm zum Denkmaltag am 11.9.: chäologin): 15.00 h und 16.00 h ab der Straße Am Steending Führung (Herr Grotelüschen): 11.00 h Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014-2015 mit Frei- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h können besichtigt werden; Führungen, 30 min. (Dr. Kirsten Festgottesdienst 10.00 h; Führungen durch die Räume der 114; nächst gelegene Bushaltestelle: Bus 94/95, Rastenburger legung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Schwichtenberg): 12.00 h und 13.00 h; Konzert auf der restau- Burg stündlich von 11.30 h – 16.30 h (Beginn der letzten Füh- Straße. Villa Rogge (Kurfürstenstraße 3, Mitte) Führung (Hans-Herbert Hämmerling und Pastor Michael Bremische Evangelische Kirche rierten Orgel (Jürgen Blendermann): 14.00 h – 14.30 h rung), Treff: Haupteingang der Burg Errichtet 1902 von der Baugesellschaft W. Rogge für den Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz Hansestadt www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

Flyer TOD 07 2016 Aussen Fin.indd 1 14.07.2016 10:03:43 Das diesjährige Motto: „Gemeinsam Denkmale erhalten“ Bremen Unser Lieben Frauen, ev. Sockelgeschoss und zwei Oberge- Villa Hollerallee 75 (Schwachhausen/Barkhof) Führungen (Peter Schulze, Verein Freunde des Sendesaals XI und XIII (1910-12) im Nachkriegswiederaufbau. Die Rettung programm mit Kurzführungen und Werkstatt. betrifft alle Denkmale, denn alle erfordern Teamwork zu ih- (Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Altstadt) schossen mit Gliederung durch ioni- Prächtige großbürgerliche Bankiers-Villa Müller-Schall, erbaut e.V.): 14.00 h, 15.30 h des Speichers und seine vielfältige Nutzung durch zahlreiche Die Maschinenhalle und ein WC sind barrierefrei zu erreichen. rer Erhaltung. Denkmaleigentümer, Denkmalpfl eger, Hand- Älteste Pfarrkirche Bremens (11. Jh.), ab 1230 als Hallen- sche Kolossalpilaster, auf die Mitte 1900/02 durch F. Dunkel in den Formen „Deutscher Renais- Institutionen, darunter die Hochschule für Künste, das Hafen- werker, Restauratoren und andere tragen das Ihre dazu Rathaus (Am Markt 21, Altstadt) kirche neu erbaut; eindrucksvolle Buntglasfenster der Nach- des19. Jhs. zurückgehend, heutige sance“, Halle mit Fresken von Arthur Fitger. Als „forum Kirche“ Lloyd-Halle 4 und Lloyd-Gelände museum Speicher XI und das Bremer Zentrum für Baukultur, Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) bei. Gemeint sind aber besonders alle, die sich im gemein- Das Alte Rathaus ist ein gestreckter gotischer Rechteckbau kriegszeit von A. Manessier. Förderprojekt der DSD Gestalt aus dem ersten Jahrzehnt genutzt.  11.00 h – 17.00 h; Führungen (Pastorin Ruth Fenko): (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt) war ein echtes „Alle-Mann-und-Frau-Manöver.“ Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- samen bürgerschaftlichen Engagement um die Erhaltung von 1405-09 mit zwei ungeteilten Hallen und einer 1608-14  13.30 h – 18.00 h; ev. Gottesdienst mit Bach-Kantate und des 20. Jhs. Ab 1886 Wohnsitz des 12.00 h, 14.00 h und 15.00 h Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke Führung „Der hundertjährige Riese“ durch das Hafenmuse- grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von von Denkmalen bemühen oder sich ideell für Denkmale entstandenen Prunkfront. Ergänzungsbau (1909-13) von G. v. Würdigung „50 Jahre Hauptfenster von Alfred Manessier“: Zuckerfabrikanten Paul Isenberg und entstand 1953-54 nach Entwürfen von R. Lodders, Hamburg. um Speicher XI, Am Speicher XI 1 (Claudia Seidel): 15.00 h W. Weyhe erbaut.  einsetzen. Beispiele dafür unter den Teilnehmern sind der Seidl. Zugang: Neues Rathaus, Eingang Am Markt 21. 10.30 h; kath. Gottestdienst: 12.00 h; Führungen zu den Ma- seiner Frau Beta; beide Isenbergs St. Ansgarii- Kirche, ev. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Konzerns – 16.00 h. Dieser Rundgang gewährt Einblicke in die Ge- 10.00 h – 13.30 h; Gottesdienst für alle Sinne „Gemein-  12.00 h – 17.00 h; alle Repräsentationsräume des Alten und nessier-Fenstern (Ottmar Hinz, Dr. Anke Koehler): 14.00 h und waren sozial stark engagiert (Ellener (Schwachhauser Heerstr. 40/ Holler-Allee) schichte des Speichers und führt durch eine im ursprünglichen sam Denkmale erhalten“: 10.30 h, anschließend Kirchkaffee; Bürgerparkverein, die übrigen Garten-Fördervereine Kno- produziert. Heute ist die Halle als Teil des Lloyd Industrie- Neuen Rathauses sind zugänglich, letzter Einlass: 16.30 h; 17.00 h; Erläuterungen zur aktuellen großen Instandsetzung Hof, Isenberg-Heim). Seit 1955 Sitz Basilikaler Neubau (1955-57) anstelle der un- parks renoviert und wieder in Nutzung, u.a. bieten die Lloyd Zustand belassene Abteilung des Bauwerks, die heute das Führungen nach Bedarf (Kantorin Ruth Drefahl): 12.00 h – ops Park, Wätjens Park und Thieles Garten in Bremerha- Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Förderpro- der Kirche (Architekt Thilo Wichmann, Bremische Evangeli- des Institut Français. tergegangenen Altstadtkirche gleichen Namens Garagen Stellplätze für Oldtimer. Führungen über das ehem. Museumsmagazin aufnimmt, anschließend Gang durch die 13.30 h ven, der Verein zur Erhaltung der Bockhorner Binnendüne, jekt der DSD; Eingang Schoppensteel sche Kirche): 15.00 h u. 16.00 h; Erkundung der Kirche für  11.00 – 17.00 h; Führungen alle volle Stunde, Beginn der nach Entwürfen von F. Brandt, bedeutender Lloyd-Gelände (Peter Kurze, Automobil-Historiker), Treffpunkt stärker veränderte Hochschulhälfte. Vereine zur Förderung historischer Schiffe wie Seenotret- Kinder und Eltern „mit Maßband und Taschenlampe“ (wird letzten Führung 16.00 h; Cafeteria mit Garten geöffnet barocker Orgelprospekt (1611) und Kanzel von Haupteingang Lloyd Industriepark, Pförtnerei: 14.00 h, 15.30 h; Führungen durch Ateliers und Werkstätten der Hochschule Ev.-lutherische Kirche Hemelingen tungskreuzer „Bremen“ und Dampfer „Welle“, der Deutsche St. Petri-Dom, ev., und Dommuseum (Am Dom 1, Altstadt) gestellt): 13.30 h – 18.00 h 1592 aus Alt-Ansgarii. der Borgward-Club Bremen e.V. präsentiert seine Oldtimer für Künste, Am Speicher XI 8: 11.00 h, 12.30 h und 14.00 h. (Westerholzstraße 19, Hemelingen) Schulschiffverein, der Förderverein Altes Pumpwerk, der Erster Bremer Dom 789 geweiht; heutiger Bau im Kern auf Tischlerei-Museum im „“ Gottesdienst: 10.00 h;  11.00 h – 14.00 h;  max. 20 Pers. je Gruppe, Voranmeldung per E-Mail vom 1888-90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und Verein Overnigelant mit Heinekens Park, Wiki Bremen das 11. und 12. Jh. zurückgehend, Zweiturmfront und weit- Bremenpedia im Haus Heineken (Sandstraße 3, Altstadt) (Köpkenstraße 18 – 20, Mitte/Ostertor) Kaffee und Führung durch Kirche, Gemeinde- Orangerie in Hasses Park und Landhaus Hasse (Tobias- 05.–09. Sept. unter [email protected] erforderlich. Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und mit dem Foto-Wettbewerb „wiki loves monuments“ im gehend erneuerte Fassaden von 1888-1901. Eindrucksvolle Im Haus Heineken, dem Dienstsitz des Landesamtes für Die historische Tischlerei konnte durch die Tischler-Innung haus und Garten: 11.00 h; weitere Führungen Schule), Rockwinkeler Landstraße 41-43 (Oberneuland) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule Haus Sandstraße 3, der Verein Freunde des Sendesaals, handwerkliche Ausstattungsdetails wie etwa das romanische Denkmalpfl ege, informieren Bremer Wikipedianer über die und einen Förderverein vor dem Abbruch bewahrt werden. (Dr. Helga Kats) nach Bedarf Die zwischen 1800 und 1820 Union-Brauerei (Theodorstraße 13, Walle) typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. die Tischler-Innung mit dem Tischlereimuseum und last Bronze-Taufbecken in der Westkrypta. Gottesdienst: 10.00 h; Kooperation von Denkmalpfl ege und Wikipedia, stellen den Ausstellung mit über 20 funktionsfähigen historischen Holzbe- errichtete sog. Orangerie ist das Die Union-Brauerei wurde 1907-  10.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen not least die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit ihren  11.30 h – 18.00 h; Themenführungen: (Domführer-Team) zu internationalen Denkmal-Fotowettbewerb Wiki Loves Monu- arbeitungsmaschinen.  11.00 h – 16.00 h, Erläuterungen und Riensberger Friedhof letzte Relikt des ehemaligen 1908 nach Entwürfen von Fr. (Klaus Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Besichtigung des Infoständen im Rathaus, im Haus der Bürgerschaft und in Aspekten der Restaurierungsgeschichte des Doms: 13.00 h, ments vor und erklären Nutzungs- und Aktionsmöglichkeiten. Maschinenvorführungen (Herr Baethke, Herr Gröne) nach Bedarf. (Friedhofstraße 51, Schwachhausen) Landsitzes Ikens Hoff. Später Neukirch errichtet und später Glockenturms möglich Schloss Schönebeck. Was es sonst noch alles zu entde- 15.00 h und 17.00 h, Weitere Infos: www.denkmaltag.bremenpedia.org. 1872-75 nach Entwürfen von C. Jancke, Aachen als Park- wurde sie Teil des Landgutes mehrfach ergänzt und erweitert. cken gibt, verrät der Programm-Flyer in Kurzform. Haus Heineken, letztes erhaltenes Domherrenhaus Bremens „Haus des Reichs“ (Rudolf-Hilferding-Platz 1, Mitte) friedhof angelegt. Das Krematorium nach Entwurf von H. W. Hasse, für das E. Gildemeister Die Bauten des Ensembles sind Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) Baumwollbörse (Wachtstraße 17 – 24, Altstadt) mit mittelalterlichen Wurzeln, verfügt über die älteste bemalte Ehem. „Nordwolle“-Verwaltung, opulentes Kontorhaus, Behrens (1907) wird seit 2002 als Kolumbarium genutzt. und W. Sunkel 1894-96 ein nahezu vollständig erhalten, Galerieholländer von 1803, älteste Bremer Windmühle, Be- Eröffnung Tag des offenen Denkmals Bis heute ist Bremen einer der wichtigsten Handelsplätze für Balkendecke Bremens (1580). errichtet 1928-30 nach Plänen von H. und E. Gildemeister, Friedhof  8.00 h – 20.00 h, Kolumbarium  11.00 – 17.00 h; neues Wohnhaus im englischen wenn auch ohne historische triebseinstellung 1968. An ihrem Beispiel wird gezeigt, wie sich Baumwolle. Die 1872 als Institution gegründete Baumwoll-  12.30 h – 16.00 h; Erläuterung der Decke (Dr. Rolf heute Sitz der Finanzbehörden. Das Haus des Reichs ist nicht Führung Kolumbarium (Irma Gerken, Umweltbetrieb Bremen; Landhausstil erbauten. Das technische Ausstattung. Seit seither das gemeinschaftliche Engagement für Denkmäler ent- börse ließ sich 1900-1902 von J.G. Poppe ein prunkvolles Kirsch, Landesamt für Denkmalpfl ege): 13.00 h, 15.00 h komplett zugänglich. Treff Kolumbarium beim Eingang H.-H.-Meyer-Allee): 13.30 h; Gewächshaus mit funktionsfä- kurzem wird hier wieder Bier wickelt hat. Dazu Gesprächsrunde mit lokalen Akteuren (Ort- Der Tag des offenen Denkmals wird am Sonntag, den Kontorhaus (Stahlskelettbau mit Aufzügen und Paternoster) Eingangshalle (mit Info-Tisch), ausgewählte historische Räu- im Anschluss geführter Friedhofsrundgang möglich hig erhaltener Beschattungs- gebraut und fi ndet eine Nutzung als Erlebnisgastronomie statt. samtsleiter, Kommunalpolitiker, Wasser-und Bodenverband 11.09.2016 um 11.00 Uhr, im Haus der Bürgerschaft, errichten. Führungen 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h, 14.00 h, max. Ehem. Postamt 1 mit Kaisersaal ( 15, Altstadt) me der ehemaligen Nordwolle-Direktionsetage und Dachres- mechanik wird heute von der Tobias-Schule erhalten und im Regulär  11.00 h – 23.00 h; Sonderführung durch die Ar- Dahlwas, Bremer Heimstiftung, Lions Club Bremen Wilhelm Festsaal, 2. Etage, anlässlich des 50. Jahrestages des 25 Pers., kostenlose Eintrittskarten an der Rezeption der 1875 – 78 nach Entwürfen von K. Schwatlo, Berlin als Kaiser- taurant:  11.00 h – 17.00 h; Führung um 11.30 h, weitere Oelzweig-Haus und Bremer Logenhaus Unterricht genutzt. chitekten des Umbaus: 11.00 h, 13.00 h, 15.00 h; Spezialfüh- Olbers). Vertreter des Mühlenhofes Hellwege berichten von Hauses, eröffnet. Baumwollbörse vom 05.09. – 11.09.2016, 14.00 h – 17.00 h liche Oberpostdirektion errichtet, heute als Schule genutzt, Führungen und Besichtigungen der Maschinenzentrale nach (Kurfürstenallee 8 u. 15, Schwachhausen) Beide Häuser im Erdgeschoss barrierefrei  13.00 h – rungen zum Bierbrauen nach Bedarf bis 20 Pers. je Gruppe: ihren Erfahrungen und Strategien. Förderprojekt der DSD Kaisersaal mit prächtiger Ausmalung von A. Fitger. Bedarf; je Führung max. 20 Pers., kostenlose Eintrittskarten Die beiden großbürgerlichen Villen der Zeit vor dem I. Welt- 17.00 h; Führungen; Musikprogramm im Garten oder im 11.00 h – 17.00 h; spezielle gastronomische Angebote zum  12.00 h – 15.00 h, Eröffnung mit Gesprächsrunde: 12.00 h; Begrüßung Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20, Altstadt) Führungen durch den Kaisersaal (Wilhelm Tacke): halbstünd- abzuholen ab 11.00 h vor dem Haupteingang, danach am krieg dienen heute als Versammlungsorte von Freimaurerlo- Gewächshaus: 14.00 h, 15.00 h, 16.00 h; dazu Kaffee und Denkmaltag. Ausstellung zur Mühle „Rückschau und Ausblick“ Christian Weber Parlamentsgebäude, 1962-1966 nach konfl iktreichem Pla- lich von 12.00 h – 16.00 h (Beginn der letzten Führung), Treff: Info-Tisch in der Eingangshalle, solange Vorrat reicht; Dach- gen: Nr. 15, erbaut von C. Krahn, als Bremer Logenhaus; Nr. Butterkuchen nungsvorlauf nach Entwurf von W. Luckhardt, Berlin, erbaut. Treppenaufgang zum Postamt 1, Domsheide restaurant „La Cantina“ und Dachgarten mit Kinder-Spielwiese 8, erbaut von Hans und Heinrich Lassen, als Haus der Loge St. Johannes, ev., Lindenlaubengang im Alten Pfarrgarten Präsident der Bremischen Bürgerschaft Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Das Haus der Bürgerschaft, neben dem Aalto-Hochhaus das  11.00 h – 17.00 h; Kinder-Suchspiele „Schäfchen zählen“ / zum Oelzweig. Heinekens Park (Oberneulander Landstr. 151/153) Erbaut 1913-15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Abwas- (Arster Landstraße 51, und In der Tränke 23-25, Arsten) bekannteste „junge Denkmal“ Bremens, feiert in diesem Jahr St. Stephani (Stephanikirchhof, Altstadt) „Wer bewacht das Haus? – Tiere am Portal“, Mal- und Spiel- Beide Häuser  11.00 h – 16.30 h; Führungen im Oelzweig- Vom ehem. Landsitz des Bürgermeisters Chr. A. Heineken aus serentsorgung; in fast 20-jähriger Arbeit von einem Verein zu St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit qua- Grußwort bereits den 50. Jahrestag seiner Einweihung. Gründung als Propsteikirche Mitte 11. Jh., im 12. Jh. Neubau bogen zum Denkmaltag. haus zu jeder vollen Stunde, im Bremer Logenhaus ständig dem späten 18. Jh. hat sich neben dem Landhaus und dem einem Museum zur Geschichte der Stadtentwässerung und dratischem Westturm und eingezogenem Chor; einzige bre- Dr. Carsten Sieling Eröffnungsfeier zum Tag des offenen Denk- als dreischiffi ge Basilika, 1139 mit St. Willehadi zusammenge-  Dachgarten ist nicht barrierefrei zugänglich. nach Bedarf; Vortrag im Bremer Logenhaus, Kurfürstenallee 8, Hofmeierhaus ein Restpark mit einer großartigen Heckenarka- einer besonderen Veran- mische Dorfkirche mit mittelalterlichen Gewölben. Turm neu Präsident des Senats, Bürgermeister mals: 11.00 h; schlossen und Pfarrgerechtigkeit erlangt, Umbaustadien als zum Gebäude, zur Freimaurerei allgemein und zu den Aktivi- de („Heckentheater“) erhalten. Der Förderkreis Overnigelant staltungsstätte entwickelt, mit Kupfer gedeckt 2011, große Kirchensanierung 2015. Der und Senator für Kultur  bis 17.00 h; „Offenes Haus“: Informations- Hallenkirche des 14. Jhs. und rückverwandelte historistische Bürgerpark (Hollerallee, Schwachhausen) täten der im Haus vertretenen Logen: 12.00 h; Gastronomie im e.V. arbeitet mit dem Umweltbetrieb Bremen bei der Instand- gefördert von hanseWas- in Bremen einzigartige Lindenlaubengang im benachbarten stationen mit Abgeordneten der Bremischen Basilika, nach starken Kriegszerstörungen vereinfachend wie- Der Bürgerpark, ab 1866 nach Entwürfen von Wilhelm Benque im Bremer Logenhaus geöffnet haltung der Oberneulander Parks zusammen. Im Februar ser. Pfarrgarten geht auf das 18. Jh. zurück. Seine 2010 begonne- Grußwort Bürgerschaft und MitarbeiterInnen der Bür- deraufgebaut, Buntglasfenster von E. Mitzlaff (1966/67), seit Auftrag des „Vereins für die Bewaldung der Bürgerweide“ (später: 2016 wurde mit der aktuellen Sanierung des Heckentheaters  11.00 h – 18.00 h; ne Instandsetzung soll 2016 zum Abschluss kommen. Kinder Prof. Dr. Georg Skalecki gerschaftskanzlei an zentralen Punkten des 2007 als Kulturkirche genutzt.  11.00 h – 17.00 h; Ausstel- Bürgerparkverein) angelegt, ist einer der bedeutendsten deutschen Sendesaal (Bürgermeister-Spitta-Allee 45, Schwachhausen) begonnen. Infostand zur Vereinsarbeit in Heinekens Park  Führungen durch die der nahegelegenen Schule wurden in die Nachpfl anzungen Landeskonservator Hauses; Ausstellung zur Geschichte der Bre- lungseröffnung „Erhart Mitzlaff – Künstler, Christ und Pazifi st“ Stadtparks des 19. Jhs. Ab 1906 im Norden um den Stadtwald Ehemaliger Sendesaal von Radio Bremen, 1952 als mittel- 11.00 h – 17.00 h; Führungen durch den Park: 11.00 h, 15.00 h Maschinenhalle, die Aus- einbezogen; dem Gemeindekindergarten dient der Garten als mischen Bürgerschaft, Café, Info-Stand der aus Anlass des 100. Geburtstags des Künstlers: 11.30 h erweitert. Die ausschließliche private Pfl ege und Finanzierung des großes Mehrzweck-Musikstudio erbaut. Der einfl ussreiche stellung und den unterirdi- Spielfl äche, in der ein pfl eglicher Umgang mit der Natur einge- Rundfunk-Raumakustiker W. Kuhl erprobte hier diverse Inno- Musikalisches Rahmenprogramm Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bücher- Parks durch einen Verein ist deutschlandweit einmalig. Speicher XI (Am Speicher XI 1, Walle/Überseestadt) schen Kanal: ca. alle volle übt wird. Förderprojekt der DSD. tisch, Möglichkeit zum Gespräch mit Abgeord- Haus Contrescarpe 19, Institut Français (Mitte) Führung (Parkdirektor Tim Großmann, Treff am Weißen Tor der vationen. Der Verein Freunde des Sendesaals trug wesentlich Der ca. 400 m lange Speicher XI am ehem. Überseehafen Stunde, letzte Führung 17.00 h; permanente Videoschau über Kirche und Laubengang  11.30 h – 18.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; neten der Bremischen Bürgerschaft Stattliches großbürgerliches Wohnhaus mit hohem rustizierten Parkverwaltung): 11:00 h – 12.30 h zur Rettung des einst abrissbedrohten Bauwerks bei. entstand aus der Zusammenlegung der beiden Hafenspeicher die Abwassergeschichte und die Arbeit des Vereins; Kinder- Führungen (Kirche und Laubengang): 11.30 h, 15.00 h, 16.30 h

Flyer TOD 07 2016 Innen Fin.indd 1 14.07.2016 09:45:40 Das diesjährige Motto: „Gemeinsam Denkmale erhalten“ Bremen Unser Lieben Frauen, ev. Sockelgeschoss und zwei Oberge- Villa Hollerallee 75 (Schwachhausen/Barkhof) Führungen (Peter Schulze, Verein Freunde des Sendesaals XI und XIII (1910-12) im Nachkriegswiederaufbau. Die Rettung programm mit Kurzführungen und Werkstatt. betrifft alle Denkmale, denn alle erfordern Teamwork zu ih- (Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Altstadt) schossen mit Gliederung durch ioni- Prächtige großbürgerliche Bankiers-Villa Müller-Schall, erbaut e.V.): 14.00 h, 15.30 h des Speichers und seine vielfältige Nutzung durch zahlreiche Die Maschinenhalle und ein WC sind barrierefrei zu erreichen. rer Erhaltung. Denkmaleigentümer, Denkmalpfl eger, Hand- Älteste Pfarrkirche Bremens (11. Jh.), ab 1230 als Hallen- sche Kolossalpilaster, auf die Mitte 1900/02 durch F. Dunkel in den Formen „Deutscher Renais- Institutionen, darunter die Hochschule für Künste, das Hafen- werker, Restauratoren und andere tragen das Ihre dazu Rathaus (Am Markt 21, Altstadt) kirche neu erbaut; eindrucksvolle Buntglasfenster der Nach- des19. Jhs. zurückgehend, heutige sance“, Halle mit Fresken von Arthur Fitger. Als „forum Kirche“ Lloyd-Halle 4 und Lloyd-Gelände museum Speicher XI und das Bremer Zentrum für Baukultur, Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) bei. Gemeint sind aber besonders alle, die sich im gemein- Das Alte Rathaus ist ein gestreckter gotischer Rechteckbau kriegszeit von A. Manessier. Förderprojekt der DSD Gestalt aus dem ersten Jahrzehnt genutzt.  11.00 h – 17.00 h; Führungen (Pastorin Ruth Fenko): (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt) war ein echtes „Alle-Mann-und-Frau-Manöver.“ Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- samen bürgerschaftlichen Engagement um die Erhaltung von 1405-09 mit zwei ungeteilten Hallen und einer 1608-14  13.30 h – 18.00 h; ev. Gottesdienst mit Bach-Kantate und des 20. Jhs. Ab 1886 Wohnsitz des 12.00 h, 14.00 h und 15.00 h Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke Führung „Der hundertjährige Riese“ durch das Hafenmuse- grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von von Denkmalen bemühen oder sich ideell für Denkmale entstandenen Prunkfront. Ergänzungsbau (1909-13) von G. v. Würdigung „50 Jahre Hauptfenster von Alfred Manessier“: Zuckerfabrikanten Paul Isenberg und entstand 1953-54 nach Entwürfen von R. Lodders, Hamburg. um Speicher XI, Am Speicher XI 1 (Claudia Seidel): 15.00 h W. Weyhe erbaut.  einsetzen. Beispiele dafür unter den Teilnehmern sind der Seidl. Zugang: Neues Rathaus, Eingang Am Markt 21. 10.30 h; kath. Gottestdienst: 12.00 h; Führungen zu den Ma- seiner Frau Beta; beide Isenbergs St. Ansgarii- Kirche, ev. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Konzerns – 16.00 h. Dieser Rundgang gewährt Einblicke in die Ge- 10.00 h – 13.30 h; Gottesdienst für alle Sinne „Gemein-  12.00 h – 17.00 h; alle Repräsentationsräume des Alten und nessier-Fenstern (Ottmar Hinz, Dr. Anke Koehler): 14.00 h und waren sozial stark engagiert (Ellener (Schwachhauser Heerstr. 40/ Holler-Allee) schichte des Speichers und führt durch eine im ursprünglichen sam Denkmale erhalten“: 10.30 h, anschließend Kirchkaffee; Bürgerparkverein, die übrigen Garten-Fördervereine Kno- produziert. Heute ist die Halle als Teil des Lloyd Industrie- Neuen Rathauses sind zugänglich, letzter Einlass: 16.30 h; 17.00 h; Erläuterungen zur aktuellen großen Instandsetzung Hof, Isenberg-Heim). Seit 1955 Sitz Basilikaler Neubau (1955-57) anstelle der un- parks renoviert und wieder in Nutzung, u.a. bieten die Lloyd Zustand belassene Abteilung des Bauwerks, die heute das Führungen nach Bedarf (Kantorin Ruth Drefahl): 12.00 h – ops Park, Wätjens Park und Thieles Garten in Bremerha- Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Förderpro- der Kirche (Architekt Thilo Wichmann, Bremische Evangeli- des Institut Français. tergegangenen Altstadtkirche gleichen Namens Garagen Stellplätze für Oldtimer. Führungen über das ehem. Museumsmagazin aufnimmt, anschließend Gang durch die 13.30 h ven, der Verein zur Erhaltung der Bockhorner Binnendüne, jekt der DSD; Eingang Schoppensteel sche Kirche): 15.00 h u. 16.00 h; Erkundung der Kirche für  11.00 – 17.00 h; Führungen alle volle Stunde, Beginn der nach Entwürfen von F. Brandt, bedeutender Lloyd-Gelände (Peter Kurze, Automobil-Historiker), Treffpunkt stärker veränderte Hochschulhälfte. Vereine zur Förderung historischer Schiffe wie Seenotret- Kinder und Eltern „mit Maßband und Taschenlampe“ (wird letzten Führung 16.00 h; Cafeteria mit Garten geöffnet barocker Orgelprospekt (1611) und Kanzel von Haupteingang Lloyd Industriepark, Pförtnerei: 14.00 h, 15.30 h; Führungen durch Ateliers und Werkstätten der Hochschule Ev.-lutherische Kirche Hemelingen tungskreuzer „Bremen“ und Dampfer „Welle“, der Deutsche St. Petri-Dom, ev., und Dommuseum (Am Dom 1, Altstadt) gestellt): 13.30 h – 18.00 h 1592 aus Alt-Ansgarii. der Borgward-Club Bremen e.V. präsentiert seine Oldtimer für Künste, Am Speicher XI 8: 11.00 h, 12.30 h und 14.00 h. (Westerholzstraße 19, Hemelingen) Schulschiffverein, der Förderverein Altes Pumpwerk, der Erster Bremer Dom 789 geweiht; heutiger Bau im Kern auf Tischlerei-Museum im „Viertel“ Gottesdienst: 10.00 h;  11.00 h – 14.00 h;  max. 20 Pers. je Gruppe, Voranmeldung per E-Mail vom 1888-90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und Verein Overnigelant mit Heinekens Park, Wiki Bremen das 11. und 12. Jh. zurückgehend, Zweiturmfront und weit- Bremenpedia im Haus Heineken (Sandstraße 3, Altstadt) (Köpkenstraße 18 – 20, Mitte/Ostertor) Kaffee und Führung durch Kirche, Gemeinde- Orangerie in Hasses Park und Landhaus Hasse (Tobias- 05.–09. Sept. unter [email protected] erforderlich. Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und mit dem Foto-Wettbewerb „wiki loves monuments“ im gehend erneuerte Fassaden von 1888-1901. Eindrucksvolle Im Haus Heineken, dem Dienstsitz des Landesamtes für Die historische Tischlerei konnte durch die Tischler-Innung haus und Garten: 11.00 h; weitere Führungen Schule), Rockwinkeler Landstraße 41-43 (Oberneuland) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule Haus Sandstraße 3, der Verein Freunde des Sendesaals, handwerkliche Ausstattungsdetails wie etwa das romanische Denkmalpfl ege, informieren Bremer Wikipedianer über die und einen Förderverein vor dem Abbruch bewahrt werden. (Dr. Helga Kats) nach Bedarf Die zwischen 1800 und 1820 Union-Brauerei (Theodorstraße 13, Walle) typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. die Tischler-Innung mit dem Tischlereimuseum und last Bronze-Taufbecken in der Westkrypta. Gottesdienst: 10.00 h; Kooperation von Denkmalpfl ege und Wikipedia, stellen den Ausstellung mit über 20 funktionsfähigen historischen Holzbe- errichtete sog. Orangerie ist das Die Union-Brauerei wurde 1907-  10.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen not least die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit ihren  11.30 h – 18.00 h; Themenführungen: (Domführer-Team) zu internationalen Denkmal-Fotowettbewerb Wiki Loves Monu- arbeitungsmaschinen.  11.00 h – 16.00 h, Erläuterungen und Riensberger Friedhof letzte Relikt des ehemaligen 1908 nach Entwürfen von Fr. (Klaus Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Besichtigung des Infoständen im Rathaus, im Haus der Bürgerschaft und in Aspekten der Restaurierungsgeschichte des Doms: 13.00 h, ments vor und erklären Nutzungs- und Aktionsmöglichkeiten. Maschinenvorführungen (Herr Baethke, Herr Gröne) nach Bedarf. (Friedhofstraße 51, Schwachhausen) Landsitzes Ikens Hoff. Später Neukirch errichtet und später Glockenturms möglich Schloss Schönebeck. Was es sonst noch alles zu entde- 15.00 h und 17.00 h, Weitere Infos: www.denkmaltag.bremenpedia.org. 1872-75 nach Entwürfen von C. Jancke, Aachen als Park- wurde sie Teil des Landgutes mehrfach ergänzt und erweitert. cken gibt, verrät der Programm-Flyer in Kurzform. Haus Heineken, letztes erhaltenes Domherrenhaus Bremens „Haus des Reichs“ (Rudolf-Hilferding-Platz 1, Mitte) friedhof angelegt. Das Krematorium nach Entwurf von H. W. Hasse, für das E. Gildemeister Die Bauten des Ensembles sind Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) Baumwollbörse (Wachtstraße 17 – 24, Altstadt) mit mittelalterlichen Wurzeln, verfügt über die älteste bemalte Ehem. „Nordwolle“-Verwaltung, opulentes Kontorhaus, Behrens (1907) wird seit 2002 als Kolumbarium genutzt. und W. Sunkel 1894-96 ein nahezu vollständig erhalten, Galerieholländer von 1803, älteste Bremer Windmühle, Be- Eröffnung Tag des offenen Denkmals Bis heute ist Bremen einer der wichtigsten Handelsplätze für Balkendecke Bremens (1580). errichtet 1928-30 nach Plänen von H. und E. Gildemeister, Friedhof  8.00 h – 20.00 h, Kolumbarium  11.00 – 17.00 h; neues Wohnhaus im englischen wenn auch ohne historische triebseinstellung 1968. An ihrem Beispiel wird gezeigt, wie sich Baumwolle. Die 1872 als Institution gegründete Baumwoll-  12.30 h – 16.00 h; Erläuterung der Decke (Dr. Rolf heute Sitz der Finanzbehörden. Das Haus des Reichs ist nicht Führung Kolumbarium (Irma Gerken, Umweltbetrieb Bremen; Landhausstil erbauten. Das technische Ausstattung. Seit seither das gemeinschaftliche Engagement für Denkmäler ent- börse ließ sich 1900-1902 von J.G. Poppe ein prunkvolles Kirsch, Landesamt für Denkmalpfl ege): 13.00 h, 15.00 h komplett zugänglich. Treff Kolumbarium beim Eingang H.-H.-Meyer-Allee): 13.30 h; Gewächshaus mit funktionsfä- kurzem wird hier wieder Bier wickelt hat. Dazu Gesprächsrunde mit lokalen Akteuren (Ort- Der Tag des offenen Denkmals wird am Sonntag, den Kontorhaus (Stahlskelettbau mit Aufzügen und Paternoster) Eingangshalle (mit Info-Tisch), ausgewählte historische Räu- im Anschluss geführter Friedhofsrundgang möglich hig erhaltener Beschattungs- gebraut und fi ndet eine Nutzung als Erlebnisgastronomie statt. samtsleiter, Kommunalpolitiker, Wasser-und Bodenverband 11.09.2016 um 11.00 Uhr, im Haus der Bürgerschaft, errichten. Führungen 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h, 14.00 h, max. Ehem. Postamt 1 mit Kaisersaal (Domsheide 15, Altstadt) me der ehemaligen Nordwolle-Direktionsetage und Dachres- mechanik wird heute von der Tobias-Schule erhalten und im Regulär  11.00 h – 23.00 h; Sonderführung durch die Ar- Dahlwas, Bremer Heimstiftung, Lions Club Bremen Wilhelm Festsaal, 2. Etage, anlässlich des 50. Jahrestages des 25 Pers., kostenlose Eintrittskarten an der Rezeption der 1875 – 78 nach Entwürfen von K. Schwatlo, Berlin als Kaiser- taurant:  11.00 h – 17.00 h; Führung um 11.30 h, weitere Oelzweig-Haus und Bremer Logenhaus Unterricht genutzt. chitekten des Umbaus: 11.00 h, 13.00 h, 15.00 h; Spezialfüh- Olbers). Vertreter des Mühlenhofes Hellwege berichten von Hauses, eröffnet. Baumwollbörse vom 05.09. – 11.09.2016, 14.00 h – 17.00 h liche Oberpostdirektion errichtet, heute als Schule genutzt, Führungen und Besichtigungen der Maschinenzentrale nach (Kurfürstenallee 8 u. 15, Schwachhausen) Beide Häuser im Erdgeschoss barrierefrei  13.00 h – rungen zum Bierbrauen nach Bedarf bis 20 Pers. je Gruppe: ihren Erfahrungen und Strategien. Förderprojekt der DSD Kaisersaal mit prächtiger Ausmalung von A. Fitger. Bedarf; je Führung max. 20 Pers., kostenlose Eintrittskarten Die beiden großbürgerlichen Villen der Zeit vor dem I. Welt- 17.00 h; Führungen; Musikprogramm im Garten oder im 11.00 h – 17.00 h; spezielle gastronomische Angebote zum  12.00 h – 15.00 h, Eröffnung mit Gesprächsrunde: 12.00 h; Begrüßung Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20, Altstadt) Führungen durch den Kaisersaal (Wilhelm Tacke): halbstünd- abzuholen ab 11.00 h vor dem Haupteingang, danach am krieg dienen heute als Versammlungsorte von Freimaurerlo- Gewächshaus: 14.00 h, 15.00 h, 16.00 h; dazu Kaffee und Denkmaltag. Ausstellung zur Mühle „Rückschau und Ausblick“ Christian Weber Parlamentsgebäude, 1962-1966 nach konfl iktreichem Pla- lich von 12.00 h – 16.00 h (Beginn der letzten Führung), Treff: Info-Tisch in der Eingangshalle, solange Vorrat reicht; Dach- gen: Nr. 15, erbaut von C. Krahn, als Bremer Logenhaus; Nr. Butterkuchen nungsvorlauf nach Entwurf von W. Luckhardt, Berlin, erbaut. Treppenaufgang zum Postamt 1, Domsheide restaurant „La Cantina“ und Dachgarten mit Kinder-Spielwiese 8, erbaut von Hans und Heinrich Lassen, als Haus der Loge St. Johannes, ev., Lindenlaubengang im Alten Pfarrgarten Präsident der Bremischen Bürgerschaft Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Das Haus der Bürgerschaft, neben dem Aalto-Hochhaus das  11.00 h – 17.00 h; Kinder-Suchspiele „Schäfchen zählen“ / zum Oelzweig. Heinekens Park (Oberneulander Landstr. 151/153) Erbaut 1913-15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Abwas- (Arster Landstraße 51, und In der Tränke 23-25, Arsten) bekannteste „junge Denkmal“ Bremens, feiert in diesem Jahr St. Stephani (Stephanikirchhof, Altstadt) „Wer bewacht das Haus? – Tiere am Portal“, Mal- und Spiel- Beide Häuser  11.00 h – 16.30 h; Führungen im Oelzweig- Vom ehem. Landsitz des Bürgermeisters Chr. A. Heineken aus serentsorgung; in fast 20-jähriger Arbeit von einem Verein zu St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit qua- Grußwort bereits den 50. Jahrestag seiner Einweihung. Gründung als Propsteikirche Mitte 11. Jh., im 12. Jh. Neubau bogen zum Denkmaltag. haus zu jeder vollen Stunde, im Bremer Logenhaus ständig dem späten 18. Jh. hat sich neben dem Landhaus und dem einem Museum zur Geschichte der Stadtentwässerung und dratischem Westturm und eingezogenem Chor; einzige bre- Dr. Carsten Sieling Eröffnungsfeier zum Tag des offenen Denk- als dreischiffi ge Basilika, 1139 mit St. Willehadi zusammenge-  Dachgarten ist nicht barrierefrei zugänglich. nach Bedarf; Vortrag im Bremer Logenhaus, Kurfürstenallee 8, Hofmeierhaus ein Restpark mit einer großartigen Heckenarka- einer besonderen Veran- mische Dorfkirche mit mittelalterlichen Gewölben. Turm neu Präsident des Senats, Bürgermeister mals: 11.00 h; schlossen und Pfarrgerechtigkeit erlangt, Umbaustadien als zum Gebäude, zur Freimaurerei allgemein und zu den Aktivi- de („Heckentheater“) erhalten. Der Förderkreis Overnigelant staltungsstätte entwickelt, mit Kupfer gedeckt 2011, große Kirchensanierung 2015. Der und Senator für Kultur  bis 17.00 h; „Offenes Haus“: Informations- Hallenkirche des 14. Jhs. und rückverwandelte historistische Bürgerpark (Hollerallee, Schwachhausen) täten der im Haus vertretenen Logen: 12.00 h; Gastronomie im e.V. arbeitet mit dem Umweltbetrieb Bremen bei der Instand- gefördert von hanseWas- in Bremen einzigartige Lindenlaubengang im benachbarten stationen mit Abgeordneten der Bremischen Basilika, nach starken Kriegszerstörungen vereinfachend wie- Der Bürgerpark, ab 1866 nach Entwürfen von Wilhelm Benque im Bremer Logenhaus geöffnet haltung der Oberneulander Parks zusammen. Im Februar ser. Pfarrgarten geht auf das 18. Jh. zurück. Seine 2010 begonne- Grußwort Bürgerschaft und MitarbeiterInnen der Bür- deraufgebaut, Buntglasfenster von E. Mitzlaff (1966/67), seit Auftrag des „Vereins für die Bewaldung der Bürgerweide“ (später: 2016 wurde mit der aktuellen Sanierung des Heckentheaters  11.00 h – 18.00 h; ne Instandsetzung soll 2016 zum Abschluss kommen. Kinder Prof. Dr. Georg Skalecki gerschaftskanzlei an zentralen Punkten des 2007 als Kulturkirche genutzt.  11.00 h – 17.00 h; Ausstel- Bürgerparkverein) angelegt, ist einer der bedeutendsten deutschen Sendesaal (Bürgermeister-Spitta-Allee 45, Schwachhausen) begonnen. Infostand zur Vereinsarbeit in Heinekens Park  Führungen durch die der nahegelegenen Schule wurden in die Nachpfl anzungen Landeskonservator Hauses; Ausstellung zur Geschichte der Bre- lungseröffnung „Erhart Mitzlaff – Künstler, Christ und Pazifi st“ Stadtparks des 19. Jhs. Ab 1906 im Norden um den Stadtwald Ehemaliger Sendesaal von Radio Bremen, 1952 als mittel- 11.00 h – 17.00 h; Führungen durch den Park: 11.00 h, 15.00 h Maschinenhalle, die Aus- einbezogen; dem Gemeindekindergarten dient der Garten als mischen Bürgerschaft, Café, Info-Stand der aus Anlass des 100. Geburtstags des Künstlers: 11.30 h erweitert. Die ausschließliche private Pfl ege und Finanzierung des großes Mehrzweck-Musikstudio erbaut. Der einfl ussreiche stellung und den unterirdi- Spielfl äche, in der ein pfl eglicher Umgang mit der Natur einge- Rundfunk-Raumakustiker W. Kuhl erprobte hier diverse Inno- Musikalisches Rahmenprogramm Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bücher- Parks durch einen Verein ist deutschlandweit einmalig. Speicher XI (Am Speicher XI 1, Walle/Überseestadt) schen Kanal: ca. alle volle übt wird. Förderprojekt der DSD. tisch, Möglichkeit zum Gespräch mit Abgeord- Haus Contrescarpe 19, Institut Français (Mitte) Führung (Parkdirektor Tim Großmann, Treff am Weißen Tor der vationen. Der Verein Freunde des Sendesaals trug wesentlich Der ca. 400 m lange Speicher XI am ehem. Überseehafen Stunde, letzte Führung 17.00 h; permanente Videoschau über Kirche und Laubengang  11.30 h – 18.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; neten der Bremischen Bürgerschaft Stattliches großbürgerliches Wohnhaus mit hohem rustizierten Parkverwaltung): 11:00 h – 12.30 h zur Rettung des einst abrissbedrohten Bauwerks bei. entstand aus der Zusammenlegung der beiden Hafenspeicher die Abwassergeschichte und die Arbeit des Vereins; Kinder- Führungen (Kirche und Laubengang): 11.30 h, 15.00 h, 16.30 h

Flyer TOD 07 2016 Innen Fin.indd 1 14.07.2016 09:45:40 Bremen-Nord Historisches Wohnhaus Weserstraße 83, ehem. Bäckerei Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Reformierte Kirche und Friedhof Blumenthal Bremerhaven Firmeninhaber Wilhelm Rogge. Eines der seltenen Wohnhäu- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- Harbers/Schnatmeyer (Vegesack) Barockes Herrenhaus des 17. Jhs., stattlicher zweigeschossi- (Landrat-Christians-Str. 78-80) ser Bremerhavens in Jugendstilformen. Nach Leerstand und Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Brückenbesichti- Tag des offenen Denkmals Die 1798 erbaute frühere Bäckerei und Keksfabrik Harbers/ ger Backstein-Fachwerkbau mit erneuerter Rückfront in Back- Monumentale neugotische Backsteinhallenkirche, entstan- Bauschäden hat die Instandsetzung begonnen. gung: 14.00 h – 16.00 h Bremen und Bremerhaven Altes Packhaus Vegesack (Alte Hafenstraße 30, Vegesack) Schnatmeyer ist Ausgangspunkt und erstes Ziel eines Spa- stein mit Sandsteingliederung von 1705 und Mansarddach, den 1877/79 nach Entwurf von J. Vollmer, einem Schüler von Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Führung (Herr Dokoza): 11.00 h und 14.00 h Das Alte Packhaus Vegesack (KITO), ein ehemaliges Wohn- ziergangs durch die Weserstraße. Sie versorgte seit dem 18. heute Museum, betrieben von einem Verein. Johannes Otzen. Größte Kirche im Bereich Bremen-Nord. Das che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte) Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) und Packhausgebäude, gehört mit dem Havenhaus zu den Jh. Schiffe mit Hartbrot und Schiffszwieback; heute ist sie ein  10.30 h – 17.00 h; Führungen 11.00 h (Jens Rösemann), Innere beherbergt eine lange verschollene und 1980 restauri- Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Dampfer „Welle“ (Liegeplatz am Schaufenster Fischerei- Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- ältesten und bedeutendsten Bauten Vegesacks. Ursprungsbau Wohnhaus.  10.00 h – 18.00 h 15.00 h (Hans Witte); Dachführungen 13.00 h, 14.00 h, 16.00 h erte Kanzel von 1585 aus der alten Blumenthaler Kirche, die werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853-55 von S. hafen, Kohlenkai, Geestemünde) basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, rückwärtiger Spei- (Steffen Albracht, Sophie Seiser); Kaffee und Kuchen im his- älteste Kirchenkanzel Bremens. Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). cheranbau (1753). Beherbergt heute die Kultureinrichtungen Kapitänshäuser, Weserstraße (Vegesack) torischen Schlosskeller: ab 14.00 h; Info-Stand der Deutschen  11.00 h – 16.00 h; Friedhofsführung (Manfred Hilke): 11.30 h baut. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Gottesdienst: 11.00 h;  12.00 h – 13.00 h; Führung (Paul- „KITO“ und Overbeck-Museum. Der Verein „Altes Packhaus In der ersten und zweiten Hälfte des 19. Jhs. erbaute, das Stiftung Denkmalschutz: 10.30 h – 16.00 h  10.00 h – 11.00 h u. 14.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 10.00 h; Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer Schlachte gesunken. Elmar Hagedorn): 12.00 h Gemeinsam Vegesack“ hatte Anteil an der erfolgreichen Rettung des in den Straßenbild prägende Giebelhäuser für Kapitäne und Angehö- Bremer Wollkämmerei Führung (Pastor Dirk Scheider): 16.00 h Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der 1980er-Jahren abbruchbedrohten Hauses. rige anderer seefahrender Berufe an der Weserstraße (Nr. 22 (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) Wiederherstellung bewältigt. Förderprojekt der DSD. Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) Denkmale Overbeck-Museum  11.00 h – 18.00 h; Führung: 11.30 h; bis 32). Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer Deutsches Schiffahrtsmuseum Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vereinsmitglieder erklären Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, erhalten Kinderprogramm mit kreativen und spannenden Aufgaben Führung durch die Weserstraße (Herr Schnatmeyer), Treff- Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) das Schiff und die Arbeiten an Bord; Aktionen: Filmvorführung erbaut 1902-05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden rund um das Alte Packhaus und das Maler-Ehepaar Overbeck punkt: Weserstraße 83 (ehem. Bäckerei Harbers / Schnat- Wollkämmerei Deutschlands. Der Förderverein Kämmereimu- Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) ist eines von acht „Letzter Betriebstag 1975“, Funktionsmodell „Tischdampfma- 1950-52 wiederhergestellt. meyer): 10.30 h und 14.30 h; weitere Führungen nach Bedarf seum hält die Erinnerung an die Werksgeschichte wach. Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Der Entwurf schine“, Videospiel „Fahrt mit der Welle“; Kaffee & Kuchen Eröffnungsgottesdienst: 10.00 h zum Denkmaltag (Pastorin Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Ausstellung (Förderverein Kämmereimuseum) im Alten Sor- für den eigenwilligen organischen Museumsbau stammte Heike Breuer und Olaf Mahnken, Denkmalschutzbehörde Bre- Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Knoops Park (Auf dem hohen Ufer, St. Magnus) tiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h – 18.00 h; Führungen von dem in Bremerhaven aufgewachsenen und international Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- merhaven); Turmbesteigung (10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs Mittelpunkt des heutigen „Knoops Park“ ist der von W. Benque (Detlef Gorn), ca. 45 min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, bekannten Hans Scharoun. Kogge und Seute Deern Förder- reihafen, Fischkai, Geestemünde) ca. 11.00 h, 15.00 h, 16.30 h Bremen-Nord (FCBN) und des Kutter- und Museumshafens gestaltete Park des ehemaligen Knoopschen Landgutes „Müh- 16.00 h; Führungen durch die Kammzuglagerbauten, Haus projekte der DSD. Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom Vegesack e.V. lenthal“. Hier und beim weiteren Rundgang zu Haus Schotteck 100/101, heute Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schil- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahme des U-Boots) Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide)  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN; und Haus Lesmona werden die Gartengestaltung erklärt und ling-Str. 6): 12.00 h, 15.00 h, 17.00 h, Sonderführungen bis kostenlos  10.00 h – 18.00 h; Schiffsführung „Die Bark „Seute Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; die Lebensgeschichten der begüterten Familien an der Lesum max. 30 Pers. je Gruppe,  Anmeldung, 5. – 10. Sept., 0175- Deern“ (Dr. Dirk J. Peters): 11.00 h; „Die Bremer Hansekogge im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014 Informationen über den Speicher als Lager; Vereinsheim des geschildert. Der Förderverein Knoops Park informiert über 5202500 / [email protected] von 1380“, Baustellenführung durch die Koggenhalle: 14.00 h, Bremerhaven. und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulptu- FCBN und Werkstatt des Kutter- und Museumshafens geöff- seine Tätigkeit. Treffpunkt jeweils an der Museumskasse ren aufwendig restauriert. Der Förderverein stellt den Park und net, Zugang zu Traditionsschiffen Führung (Christof Steuer, Vorsitzender des Fördervereins Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) seine Arbeit vor. und Stefan Villena-Kirschner, Landschaftsarchitekt.): 11.00 h Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Dreimastbark „Seute Deern”  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ – 12.30 h, Treffpunkt: Parkplatz bei Haus Kränholm, Auf dem Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Museumshafen am DSM, Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) Führung (Frau Grahn, Treff am Parkeingang): 11.00 h (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) hohen Ufer/Ecke Raschenkampsweg. durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Als hölzerner Viermastgaffelschoner „Elizabeth Bandi“ 1918 Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS 19. Jhs. Der Förderverein Wätjens Park stellt sich, seine Arbeit in Gulfport/Massachusetts vom Stapel gelaufen, 1938 als Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 St. Martini, ev.-luth. (An der Lesumer Kirche, Lesum) und die Parkanlage vor. Schulschiff für die Hamburger Reederei John T. Essberger stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) zum Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzers um- Im Kern mittelalterliche Kirche mit eindrucksvoller Höhenlage  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am zur Dreimastbark umgetakelt. Seit 1966 in Bremerhaven, In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 gebaut, bis 1965 im Einsatz. Eine engagierte Crew hält das an der Lesum, Vierkantturm wohl spätromanischen Ursprungs, Forst, gegenüber Park-Haupteingang, Führung (Rainer Fran- Ausgangspunkt der Planungen zur Gründung des Deutschen trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- Schiff in Fahrt. Förderprojekt der DSD Saalbau, 1778/79 (J. Diercks). kenberg): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: Haupteingang Schiffahrtsmuseums. Förderprojekt der DSD. mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen-  zu den Veranstaltungen und 16.00 h – 18.00 h; Gottes- Open Ship an Deck: 10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit, gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, dienst (Pastorin Christiane Hoffmann): 10.00 h, im Anschluss Haus Blomendal (Auestraße 9-9b, Blumenthal) Bockhorner Binnendüne Innenbereich – für Restaurantgäste –  ab 11.00 h; Führung Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord Kirchen-Café; Führung (Pastorin Ute Schmidt-Theilmann): Haus Blomendal geht auf eine 1354 errichtete dreifl ügelige (Treff: Am Steending 114, Lüssum-Bockhorn) s.o. (DSM): 11.00 h schichtlichen Vereins. gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen 11.30 h; Orgelkonzert (Kantor Hans-Dieter Renken): 17.00 h Wasserburg zurück, die später mehrfach umgebaut wurde. Seit über zehn Jahren setzt sich die privat organisierte Akti-  10.00 h – 17.00 h; Führungen: stündlich ab 11.00 h; Drei restaurierte, bemalte Bohlen-Balken-Decken des 16. bis onsgemeinschaft Binnendüne für den Erhalt der Bockhorner Ehem. Schutzpolizei-Kaserne Rotersand, heute havenhos-  Erdgeschoss barrierefrei „Schulschiff Deutschland“ St. Michael, ev. (Grohner Bergstraße 1, Grohn) 18. Jhs. Genutzt für vielfältige Aktivitäten vom Verein Burg Binnendüne ein. Dort liegt ein bronzezeitlicher Bestattungs- tel Bremerhaven (Bürgermeister-Smidt-Str. 217, Mitte) (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Kreuzförmiger, romanisierender Sandstein-Zentralbau, erbaut Blomendal e.V. platz, im Umfeld weitere archäologische Fundstellen. Stattliches, ortsbildprägendes Bauwerk,1925-1926 in tra- Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein (DSV) 1906-08 nach Entwurf von K. Mohrmann, Hannover. Vollstän- Der Denkmaltag ist eingebettet in das mittelalterliche Burgfest Darstellung der Aktivitäten an der Binnendüne durch Mitglieder ditioneller achsensymmetrischer Kasernenbauweise nach Neugotische Backsteinkirche, 1875-1878 nach Entwürfen erbauten Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. Letztes Voll- dige Ausstattung mit Ausmalung von Karl Bohlmann, Hanno- (Eintritt kostenlos) mit historischen Ständen und Gewerken, der Aktionsgemeinschaft: 14.30 h – 17.00 h; Grußwort der Entwürfen von Baurat Ulrich errichtet zur Unterbringung der v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der schiff unter deutscher Flagge, nach wie vor unter der Obhut ver und Buntglasfenstern von Georg Karl Rohde, Bremen. Ritterlager und Musik sowie einem Mittelalter-Burgmarkt (Sa., Schirmherrin der Aktionsgemeinschaft Frau Bürgermeisterin bremischen Schutzpolizei, heute als havenhostel Bremerha- alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke des DSV. 1995 restauriert und in die Lesummündung verholt, Gottesdienst: 10.00 h (Pastorin Frauke Löffl er); 10.9., 13.00 h – 23.00 h; So., 11.9. 11.00 h – 18.00 h). Spezi- Karoline Linnert: 14.30 h; Führungen (Dr. Uta Halle, Landesar- ven genutzt. Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). 2014/15 aufwendige Instandsetzung. Förderprojekt der DSD Offene Kirche 11.00 h - 14.00 h, Dachboden und Kirchturm alprogramm zum Denkmaltag am 11.9.: chäologin): 15.00 h und 16.00 h ab der Straße Am Steending Führung (Herr Grotelüschen): 11.00 h Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014-2015 mit Frei- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h können besichtigt werden; Führungen, 30 min. (Dr. Kirsten Festgottesdienst 10.00 h; Führungen durch die Räume der 114; nächst gelegene Bushaltestelle: Bus 94/95, Rastenburger legung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Schwichtenberg): 12.00 h und 13.00 h; Konzert auf der restau- Burg stündlich von 11.30 h – 16.30 h (Beginn der letzten Füh- Straße. Villa Rogge (Kurfürstenstraße 3, Mitte) Führung (Hans-Herbert Hämmerling und Pastor Michael Bremische Evangelische Kirche rierten Orgel (Jürgen Blendermann): 14.00 h – 14.30 h rung), Treff: Haupteingang der Burg Errichtet 1902 von der Baugesellschaft W. Rogge für den Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz Hansestadt www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

Flyer TOD 07 2016 Aussen Fin.indd 1 14.07.2016 10:03:43 Bremen-Nord Historisches Wohnhaus Weserstraße 83, ehem. Bäckerei Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Reformierte Kirche und Friedhof Blumenthal Bremerhaven Firmeninhaber Wilhelm Rogge. Eines der seltenen Wohnhäu- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- Harbers/Schnatmeyer (Vegesack) Barockes Herrenhaus des 17. Jhs., stattlicher zweigeschossi- (Landrat-Christians-Str. 78-80) ser Bremerhavens in Jugendstilformen. Nach Leerstand und Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Brückenbesichti- Tag des offenen Denkmals Die 1798 erbaute frühere Bäckerei und Keksfabrik Harbers/ ger Backstein-Fachwerkbau mit erneuerter Rückfront in Back- Monumentale neugotische Backsteinhallenkirche, entstan- Bauschäden hat die Instandsetzung begonnen. gung: 14.00 h – 16.00 h Bremen und Bremerhaven Altes Packhaus Vegesack (Alte Hafenstraße 30, Vegesack) Schnatmeyer ist Ausgangspunkt und erstes Ziel eines Spa- stein mit Sandsteingliederung von 1705 und Mansarddach, den 1877/79 nach Entwurf von J. Vollmer, einem Schüler von Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Führung (Herr Dokoza): 11.00 h und 14.00 h Das Alte Packhaus Vegesack (KITO), ein ehemaliges Wohn- ziergangs durch die Weserstraße. Sie versorgte seit dem 18. heute Museum, betrieben von einem Verein. Johannes Otzen. Größte Kirche im Bereich Bremen-Nord. Das che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte) Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) und Packhausgebäude, gehört mit dem Havenhaus zu den Jh. Schiffe mit Hartbrot und Schiffszwieback; heute ist sie ein  10.30 h – 17.00 h; Führungen 11.00 h (Jens Rösemann), Innere beherbergt eine lange verschollene und 1980 restauri- Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Dampfer „Welle“ (Liegeplatz am Schaufenster Fischerei- Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- ältesten und bedeutendsten Bauten Vegesacks. Ursprungsbau Wohnhaus.  10.00 h – 18.00 h 15.00 h (Hans Witte); Dachführungen 13.00 h, 14.00 h, 16.00 h erte Kanzel von 1585 aus der alten Blumenthaler Kirche, die werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853-55 von S. hafen, Kohlenkai, Geestemünde) basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, rückwärtiger Spei- (Steffen Albracht, Sophie Seiser); Kaffee und Kuchen im his- älteste Kirchenkanzel Bremens. Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). cheranbau (1753). Beherbergt heute die Kultureinrichtungen Kapitänshäuser, Weserstraße (Vegesack) torischen Schlosskeller: ab 14.00 h; Info-Stand der Deutschen  11.00 h – 16.00 h; Friedhofsführung (Manfred Hilke): 11.30 h baut. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Gottesdienst: 11.00 h;  12.00 h – 13.00 h; Führung (Paul- „KITO“ und Overbeck-Museum. Der Verein „Altes Packhaus In der ersten und zweiten Hälfte des 19. Jhs. erbaute, das Stiftung Denkmalschutz: 10.30 h – 16.00 h  10.00 h – 11.00 h u. 14.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 10.00 h; Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer Schlachte gesunken. Elmar Hagedorn): 12.00 h Gemeinsam Vegesack“ hatte Anteil an der erfolgreichen Rettung des in den Straßenbild prägende Giebelhäuser für Kapitäne und Angehö- Bremer Wollkämmerei Führung (Pastor Dirk Scheider): 16.00 h Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der 1980er-Jahren abbruchbedrohten Hauses. rige anderer seefahrender Berufe an der Weserstraße (Nr. 22 (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) Wiederherstellung bewältigt. Förderprojekt der DSD. Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) Denkmale Overbeck-Museum  11.00 h – 18.00 h; Führung: 11.30 h; bis 32). Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer Deutsches Schiffahrtsmuseum Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vereinsmitglieder erklären Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, erhalten Kinderprogramm mit kreativen und spannenden Aufgaben Führung durch die Weserstraße (Herr Schnatmeyer), Treff- Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) das Schiff und die Arbeiten an Bord; Aktionen: Filmvorführung erbaut 1902-05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden rund um das Alte Packhaus und das Maler-Ehepaar Overbeck punkt: Weserstraße 83 (ehem. Bäckerei Harbers / Schnat- Wollkämmerei Deutschlands. Der Förderverein Kämmereimu- Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) ist eines von acht „Letzter Betriebstag 1975“, Funktionsmodell „Tischdampfma- 1950-52 wiederhergestellt. meyer): 10.30 h und 14.30 h; weitere Führungen nach Bedarf seum hält die Erinnerung an die Werksgeschichte wach. Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Der Entwurf schine“, Videospiel „Fahrt mit der Welle“; Kaffee & Kuchen Eröffnungsgottesdienst: 10.00 h zum Denkmaltag (Pastorin Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Ausstellung (Förderverein Kämmereimuseum) im Alten Sor- für den eigenwilligen organischen Museumsbau stammte Heike Breuer und Olaf Mahnken, Denkmalschutzbehörde Bre- Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Knoops Park (Auf dem hohen Ufer, St. Magnus) tiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h – 18.00 h; Führungen von dem in Bremerhaven aufgewachsenen und international Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- merhaven); Turmbesteigung (10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs Mittelpunkt des heutigen „Knoops Park“ ist der von W. Benque (Detlef Gorn), ca. 45 min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, bekannten Hans Scharoun. Kogge und Seute Deern Förder- reihafen, Fischkai, Geestemünde) ca. 11.00 h, 15.00 h, 16.30 h Bremen-Nord (FCBN) und des Kutter- und Museumshafens gestaltete Park des ehemaligen Knoopschen Landgutes „Müh- 16.00 h; Führungen durch die Kammzuglagerbauten, Haus projekte der DSD. Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom Vegesack e.V. lenthal“. Hier und beim weiteren Rundgang zu Haus Schotteck 100/101, heute Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schil- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahme des U-Boots) Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide)  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN; und Haus Lesmona werden die Gartengestaltung erklärt und ling-Str. 6): 12.00 h, 15.00 h, 17.00 h, Sonderführungen bis kostenlos  10.00 h – 18.00 h; Schiffsführung „Die Bark „Seute Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; die Lebensgeschichten der begüterten Familien an der Lesum max. 30 Pers. je Gruppe,  Anmeldung, 5. – 10. Sept., 0175- Deern“ (Dr. Dirk J. Peters): 11.00 h; „Die Bremer Hansekogge im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014 Informationen über den Speicher als Lager; Vereinsheim des geschildert. Der Förderverein Knoops Park informiert über 5202500 / [email protected] von 1380“, Baustellenführung durch die Koggenhalle: 14.00 h, Bremerhaven. und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulptu- FCBN und Werkstatt des Kutter- und Museumshafens geöff- seine Tätigkeit. Treffpunkt jeweils an der Museumskasse ren aufwendig restauriert. Der Förderverein stellt den Park und net, Zugang zu Traditionsschiffen Führung (Christof Steuer, Vorsitzender des Fördervereins Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) seine Arbeit vor. und Stefan Villena-Kirschner, Landschaftsarchitekt.): 11.00 h Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Dreimastbark „Seute Deern”  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ – 12.30 h, Treffpunkt: Parkplatz bei Haus Kränholm, Auf dem Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Museumshafen am DSM, Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) Führung (Frau Grahn, Treff am Parkeingang): 11.00 h (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) hohen Ufer/Ecke Raschenkampsweg. durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Als hölzerner Viermastgaffelschoner „Elizabeth Bandi“ 1918 Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS 19. Jhs. Der Förderverein Wätjens Park stellt sich, seine Arbeit in Gulfport/Massachusetts vom Stapel gelaufen, 1938 als Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 St. Martini, ev.-luth. (An der Lesumer Kirche, Lesum) und die Parkanlage vor. Schulschiff für die Hamburger Reederei John T. Essberger stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) zum Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzers um- Im Kern mittelalterliche Kirche mit eindrucksvoller Höhenlage  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am zur Dreimastbark umgetakelt. Seit 1966 in Bremerhaven, In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 gebaut, bis 1965 im Einsatz. Eine engagierte Crew hält das an der Lesum, Vierkantturm wohl spätromanischen Ursprungs, Forst, gegenüber Park-Haupteingang, Führung (Rainer Fran- Ausgangspunkt der Planungen zur Gründung des Deutschen trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- Schiff in Fahrt. Förderprojekt der DSD Saalbau, 1778/79 (J. Diercks). kenberg): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: Haupteingang Schiffahrtsmuseums. Förderprojekt der DSD. mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen-  zu den Veranstaltungen und 16.00 h – 18.00 h; Gottes- Open Ship an Deck: 10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit, gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, dienst (Pastorin Christiane Hoffmann): 10.00 h, im Anschluss Haus Blomendal (Auestraße 9-9b, Blumenthal) Bockhorner Binnendüne Innenbereich – für Restaurantgäste –  ab 11.00 h; Führung Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord Kirchen-Café; Führung (Pastorin Ute Schmidt-Theilmann): Haus Blomendal geht auf eine 1354 errichtete dreifl ügelige (Treff: Am Steending 114, Lüssum-Bockhorn) s.o. (DSM): 11.00 h schichtlichen Vereins. gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen 11.30 h; Orgelkonzert (Kantor Hans-Dieter Renken): 17.00 h Wasserburg zurück, die später mehrfach umgebaut wurde. Seit über zehn Jahren setzt sich die privat organisierte Akti-  10.00 h – 17.00 h; Führungen: stündlich ab 11.00 h; Drei restaurierte, bemalte Bohlen-Balken-Decken des 16. bis onsgemeinschaft Binnendüne für den Erhalt der Bockhorner Ehem. Schutzpolizei-Kaserne Rotersand, heute havenhos-  Erdgeschoss barrierefrei „Schulschiff Deutschland“ St. Michael, ev. (Grohner Bergstraße 1, Grohn) 18. Jhs. Genutzt für vielfältige Aktivitäten vom Verein Burg Binnendüne ein. Dort liegt ein bronzezeitlicher Bestattungs- tel Bremerhaven (Bürgermeister-Smidt-Str. 217, Mitte) (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Kreuzförmiger, romanisierender Sandstein-Zentralbau, erbaut Blomendal e.V. platz, im Umfeld weitere archäologische Fundstellen. Stattliches, ortsbildprägendes Bauwerk,1925-1926 in tra- Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein (DSV) 1906-08 nach Entwurf von K. Mohrmann, Hannover. Vollstän- Der Denkmaltag ist eingebettet in das mittelalterliche Burgfest Darstellung der Aktivitäten an der Binnendüne durch Mitglieder ditioneller achsensymmetrischer Kasernenbauweise nach Neugotische Backsteinkirche, 1875-1878 nach Entwürfen erbauten Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. Letztes Voll- dige Ausstattung mit Ausmalung von Karl Bohlmann, Hanno- (Eintritt kostenlos) mit historischen Ständen und Gewerken, der Aktionsgemeinschaft: 14.30 h – 17.00 h; Grußwort der Entwürfen von Baurat Ulrich errichtet zur Unterbringung der v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der schiff unter deutscher Flagge, nach wie vor unter der Obhut ver und Buntglasfenstern von Georg Karl Rohde, Bremen. Ritterlager und Musik sowie einem Mittelalter-Burgmarkt (Sa., Schirmherrin der Aktionsgemeinschaft Frau Bürgermeisterin bremischen Schutzpolizei, heute als havenhostel Bremerha- alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke des DSV. 1995 restauriert und in die Lesummündung verholt, Gottesdienst: 10.00 h (Pastorin Frauke Löffl er); 10.9., 13.00 h – 23.00 h; So., 11.9. 11.00 h – 18.00 h). Spezi- Karoline Linnert: 14.30 h; Führungen (Dr. Uta Halle, Landesar- ven genutzt. Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). 2014/15 aufwendige Instandsetzung. Förderprojekt der DSD Offene Kirche 11.00 h - 14.00 h, Dachboden und Kirchturm alprogramm zum Denkmaltag am 11.9.: chäologin): 15.00 h und 16.00 h ab der Straße Am Steending Führung (Herr Grotelüschen): 11.00 h Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014-2015 mit Frei- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h können besichtigt werden; Führungen, 30 min. (Dr. Kirsten Festgottesdienst 10.00 h; Führungen durch die Räume der 114; nächst gelegene Bushaltestelle: Bus 94/95, Rastenburger legung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Schwichtenberg): 12.00 h und 13.00 h; Konzert auf der restau- Burg stündlich von 11.30 h – 16.30 h (Beginn der letzten Füh- Straße. Villa Rogge (Kurfürstenstraße 3, Mitte) Führung (Hans-Herbert Hämmerling und Pastor Michael Bremische Evangelische Kirche rierten Orgel (Jürgen Blendermann): 14.00 h – 14.30 h rung), Treff: Haupteingang der Burg Errichtet 1902 von der Baugesellschaft W. Rogge für den Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz Hansestadt www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

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