Beschlußempfehlung Und Bericht Des 3
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Wir Haben Etwas Bewegt«
Ilse Brusis, Inge Wettig-Danielmeier (Hg.) »Wir haben etwas bewegt« Der Seniorenrat der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 110 Lebensläufe von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Mit einem Essay von Helga Grebing Unter Mitarbeit von Ada Brandes, Daniela Münkel, Dorothea Steffen, Andre Förster, Andreas Schlotmann und Klaus Wettig vorwärts buch 8 Vorwort 95 Friedrich Halstenberg 98 Fritz Heine 10 Herkunft und Mandat TOI Hermann Heinemann 103 Heinrich Hemsath Lebensläufe 105 Hermann Herberts 17 Luise Albertz 107 Luise Herklotz 20 Karl Anders 110 Albert Höft 2.3 Walter Arendt 112. Wilhelm Hoegner 2,5 Fritz Baade 115 Antje Huber 2.8 Walter Behrendt 117 Wilhelm Käber 30 Otto Bennemann 119 Wilhelm Kaisen 33 Christine Bergmann 122 Hellmut Kalbitzer 36 Willi Birkelbach 12.4 Ella Kay 39 Paul Bleiß iz6 Irma Keilhack 41 Karl Branner 12,9 Dietrich Keuning 43 Heinrich Braune 131 Heinz Kluncker 46 Ernst Breit 134 Harald Koch 49 Anke Brunn 136 Heinz Kreutzmann 52. Ilse Brusis 138 Rolf Krumsiek 54 Georg Karl Buch 141 Alfred Kubel 57 Hermann Buschfort 144 Heinz Kühn 59 Karl Buschmann 147 Adolph Kummernuss 60 Kurt Conrad 150 Georg Kurlbaum 6x Willy Dehnkamp +S2- Lucie Kurlbaum-Beyer 64 Georg Diederichs 154 Erwin Lange 67 Alfred Dobbert 156 Georg Leber 69 Adolf Ehlers 160 Lotte Lemke 71 Herbert Ehrenberg 162. Gerda Linde 74 Ilse Elsner 164 Elly Linden 76 Käthe Erler 166 Eugen Loderer 78 Josef Felder 168 Ernst Gottfried Mahrenholz 82. Rudolf Freidhof 171 Günter Markscheffel 84 Anke Fuchs !73 Anke Martiny 87 Wilhelm Gefeller 176 Franz Marx 89 Bruno Gleitze 178 Ulrike Mascher 9z Heinrich Gutermuth I8T Hedwig Meermann 183 Heidrun Merk 272 Tassilo Tröscher 185 Ludwig Metzger 274 Karl Vittinghoff 187 Alex Möller 276 Herbert Weichmann 190 John van Nes Ziegler 279 Rolf Wernstedt 192 Gerhard Neuenkirch 282 Karl Wittrock 194 Franz Neumann 284 Jeanette Wolff 197 Walther G. -
Bd. 7) ISBN 3–8012–0307 –7
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 7 Mehr Demokratie wagen Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 Bearbeitet von wolther von kieseritzky Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Brandt, Willy: Mehr Demokratie wagen: Innen- und Gesellschaftspolitik 1966–1974/ Willy Brandt. -
8 Vorwort 10 Herkunft Und Mandat Lebensläufe 17 Luise Albertz 20 Karl Anders 23 Walter Arendt 25 Fritz Baade 28 Walter Behrendt
8 Vorwort 95 Friedrich Halstenberg 98 Fritz Heine 10 Herkunft und Mandat 101 Hermann Heinemann 103 Heinrich Hemsath Lebensläufe 105 Hermann Herberts 17 Luise Albertz 107 Luise Herklotz 20 Karl Anders 110 Albert Höft 23 Walter Arendt 112 Wilhelm Hoegner 25 Fritz Baade 115 Antje Huber 28 Walter Behrendt 117 Wilhelm Käber 30 Otto Bennemann 119 Wilhelm Kaisen 33 Christine Bergmann 122 Hellmut Kalbitzer 36 Willi Birkelbach 124 Ella Kay 39 PaulBleiß 126 Irma Keilhack 41 Karl Branner 129 Dietrich Keuning 43 Heinrich Braune 131 Heinz Kluncker 46 Ernst Breit 134 Harald Koch 49 Anke Brunn 136 Heinz Kreutzmann 52 Ilse Brusis 138 RolfKrumsiek 54 Georg Karl Buch 141 Alfred Kübel 57 Hermann Buschfort 144 Heinz Kühn 59 Karl Buschmann 147 Adolph Kummernuss 60 Kurt Conrad 150 Georg Kurlbaum 62 Willy Dehnkamp 152 Lucie Kurlbaum-Beyer 64 Georg Diederichs 154 Erwin Lange 67 Alfred Dobbert 156 Georg Leber 69 Adolf Ehlers 160 Lotte Lemke 71 Herbert Ehrenberg 162 Gerda Linde 74 Ilse Eisner 164 Elly Linden 76 Käthe Erler 166 Eugen Loderer 78 Josef Felder 168 Ernst Gottfried Mahrenholz 82 Rudolf Freidhof 171 Günter Markscheffel 84 Anke Fuchs 173 Anke Martiny 87 Wilhelm Gefeller 176 Franz Marx 89 Bruno Gleitze 178 Ulrike Mascher 92 Heinrich Gutermuth 181 Hedwig Meermann Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/989064743 gescannt durch i83 Heidrun Merk 272 Tassilo Tröscher 185 Ludwig Metzger 274 Karl Vittinghoff 187 Alex Möller 276 Herbert Weichmann 190 John van Nes Ziegler 279 RolfWernstedt 192 Gerhard Neuenkirch 282 Karl Wittrock 194 Franz Neumann 284 Jeanette Wolff 197 Walther G. -
UID Jg. 20 1966 Nr. 20, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN 18. MAI 1966 NR. 20 • 20. JAHRGANG UNIONUxI>£utschUxruL INFORMATIONSDIENST der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union Brenners Position erschüttert Berliner DGB-Kongreß sagte Nein zur Notstandsverfassung Eine von radikalen Gewerkschaftsfunktionären künstlich gezüchtete Not- Trettners, die die Minen guer durch un- ^standsneurose beherrschte den 7. ordentlichen Bundeskongreß des Deutschen ser Vaterland legen wollen. Ja, ja, der .jlewerkschaftsbundes, der in der vorigen Woche in Berlin stattfand. Diese deutsche Militarismus ist nicht tot. Schon einmal verloren sie die Schlacht bei Ver- Psychose rüttelte an den Grundfesten der Einheitsgewerkschaft. Daß es nicht dun, um die Schlacht in den Straßen zum Bruch in den verschiedenen Gewerkschaften und im DGB kam, ist allein Berlins zu gewinnen im Jahre 1933 und das Verdienst der gemäßigten Gewerkschaftsfunktionäre, die zwar auf dem vorher. Sie verloren die Schlacht bei Berliner Bundeskongreß unterlegen sind, der Sache der Demokratie jedoch Stalingrad; ich weiß nicht, wo sie die nächste gewinnen wollen. Das ist die einen großen Dienst erwiesen haben. Dynamik, die innerhalb einer solchen Organisation drinliegt." Inzwischen hat Die Radikalen, die dem Vorsitzenden in erschreckender Deutlichkeit seine Ab- sich der DGB vage von Bleicher distan- der IG Metall, Otto Brenner, folgten, neigung gegenüber Staat und Gesell- ziert; dieser bat, seine harten Tiraden haben bei der Abstimmung trotz der er- schaft der Bundesrepublik Deutschland aus dem offiziellen Protokoll zu entfer- zielten Mehrheit keine Schlacht gewon- zum Ausdruck gebracht. Er scheute nicht nen. nen. Sie haben aber der Demokratie davor zurück, Bundespräsident Dr. Hein- einen schlechten Dienst erwiesen. rich Lübke und die Bundeswehr in un- Das Vorstandsmitglied der Gewerk- flätiger Weise zu beleidigen. -
Gespräche Mit Ernst Breit
HEMMER O HANS-OTT Hans-Böckler-Straße 39 Ausgleich mit Augenmaß 40476 Düsseldorf Telefon: 02 11/7778-0 Gespräche mit Ernst Breit www.boeckler.de Hrsg. von Hans-Otto Hemmer Mit einem Vorwort von Michael Sommer Ausgleich mit Augenmaß – Gespräche mit Ernst Breit Hans-Otto Hemmer war von 1981 bis 2004 Chefredakteur der Gewerkschaftlichen Monatshefte und ist Vorsitzender der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft, Berlin. Titelfoto: Manfred Vollmer, Essen DGB-Protestveranstaltung gegen die geplante Änderung des § 116 Arbeitsförderungsgesetz in Düsseldorf, 18.12.1985 V.l.n.r.: Hermann Rappe, Hans Mayr, Ernst Breit IMPRESSUM © Copyright 2010 by Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Redaktion: Michaela Kuhnhenne Layout: G. Sylvester, Düsseldorf Produktion: Setzkasten GmbH, Düsseldorf Printed in Germany 2010 Bestellnummer: 30346 BILDNACHWEISE S. 4, S. 96, Fotoarchiv Jupp Darchinger im AdsD der FES, Bonn S. 6, DGB/Franka Bruns S. 8, AdsD/Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn S. 28, Manfred Vollmer, Essen BEZUGSQUELLE Setzkasten GmbH Fax: 0211-408009040 E-Mail: [email protected] 2 Ausgleich mit Augenmaß Gespräche mit Ernst Breit Hrsg. von Hans-Otto Hemmer Mit einem Vorwort von Michael Sommer 5 VorbemerKung 6 VorworT 7 MeisTer des Ausgleichs Der DGB-Vorsitzende Ernst Breit 28 Den Laden ZusammenhalTen Gespräche 96 STichworTverzeichnis 133 LebenslauF ErnsT BreiT 3 4 Vorbemerkung Vorbemerkung Ernst Breit war von 1982 bis 1990 Vorsitzender des Deutschen Gewerkschafts- bundes. Es waren schwere Jahre für die deutschen Gewerkschaften – geprägt vom Niedergang der Gemeinwirtschaft, von harten Auseinandersetzungen um die Arbeitszeit und von der Deutschen Einheit. Das wäre Stoff genug für eine aufschlussreiche Autobiografie, die leider nicht in Aussicht ist. Der vorliegende Band kann sie natürlich nicht ersetzen. -
Herzlich Willkommen Zu Der Jubilar-Feier Des Ortsvereins Steinfurt
Herzlich Willkommen zu der Jubilar-Feier des Ortsvereins Steinfurt Samstag, 5. November 2016 im Landgasthof Teepe Jubilar-Feier des Bezirks Münsterland 2016 1 1951 – 1956 - 1966 - 1976 - 1991 Jubilarrückblick in Bildern und Daten des Ortsvereins Steinfurt Jubilar-Feier des Bezirks Münsterland 2016 2 1951 wurden Mitglied: • Erhard Schelling • Gerhard Steinorth • Werner Hinkenjann Jubilar-Feier des Bezirks Münsterland 2016 3 …. Ereignisse im Jahr 1951 • 12. Januar Bei der Wahl zum Berliner Oberbürgermeister kommt es zwischen Ernst Reuter (SPD) und Walter Schreiber (CDU) zum Patt, da beide gleich viele Stimmen erhalten. Schreiber zieht daraufhin seine Kandidatur zu Gunsten Reuters zurück • 15. März Bundeskanzler Konrad Adenauer übernimmt das neu geschaffene Amt des Außenministers. Das noch immer geltende Besatzungsstatut war zuvor von der Alliierten Hohen Kommission entsprechend revidiert worden. • 1. April Engagierte Journalisten gründen eine gewerkschaftliche Journalistenorganisation als Fachgruppe in der IG Druck und Papier. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Willy Brandt, Heinz Kühn, Jakob Kaiser und August Enderle, der 1. Vorsitzender der neuen Organisation wird. Der Name Deutsche Journalisten-Union wird erst 1960 beschlossen, die Abkürzung dju zwei Jahre später. Jubilarfeier des Bezirks Münsterland 2016 4 …… Ereignisse im Jahr 1951 • 15. April In Zürich findet das erstes Auslandsspiel der bundesdeutschen Fußballnationalmannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg statt: Deutschland – Schweiz 3:2. • 2. Mai Die Bundesrepublik wird vollberechtigtes Mitglied des Europarates. Das Saarland bleibt assoziiertes Mitglied. Den Europarat gibt es seit Mai 1949. Er soll die europäische Vereinigung voran bringen. • 9. Juli Großbritannien beendet den Kriegszustand mit Deutschland, Frankreich folgt am 13. Juli und die USA am 19. Oktober. Jubilarfeier des Bezirks Münsterland 2016 5 Ereignisse im Jahr 1951 • 20. -
Tesis Doctoral 2017
TESIS DOCTORAL 2017 LA ORGANIZACIÓN POLÍTICA SOCIALISTA ENTRE LA EMIGRACIÓN ESPAÑOLA EN LA REPÚBLICA FEDERAL DE ALEMANIA (1960-1982) Elisabeth Ripoll Gil TESIS DOCTORAL 2017 Programa de Doctorado en Historia LA ORGANIZACIÓN POLÍTICA SOCIALISTA ENTRE LA EMIGRACIÓN ESPAÑOLA EN LA REPÚBLICA FEDERAL DE ALEMANIA (1960-1982) Elisabeth Ripoll Gil Director: Dr. Sebastià Serra Busquets (Universitat de les Illes Balears) Codirector: Dr. Carlos Javier Sanz Díaz (Universidad Complutense de Madrid) Esta tesis doctoral se ha llevado a cabo en el marco del programa de ayudas del Ministerio de Educación, Cultura y Deportes - Formación del Profesorado Universitario (referencia AP2010-2664) y forma parte del programa de Doctorado en Historia de la Universitat de les Illes Balears. El proyecto ha estado adscrito al Departament de Ciències Històriques i Teoria de les Arts de la UIB. 1 Agradecimientos A mis padres, Jordi y Eli Es difícil escribir unas líneas de agradecimiento en las que quieres resumir la ayuda que tu familia, amigos y conocidos te han prestado a lo largo de este tiempo dedicado a realizar la tesis doctoral, ya que se vienen a la cabeza experiencias, anécdotas y sentimientos muy diversos a los que tienes que dar forma a través de palabras escritas. La tesis doctoral no es el resultado exclusivo de la investigación, sino que en ella han mediado estados de ánimo y circunstancias muy diversas que de un modo u otro han ido moldeando a quien escribe, y es justo agradecer el apoyo recibido durante este tiempo. En primer lugar debo dar las gracias a mis padres, porque son los mejores padres que podría tener en la vida.