BREVIER DIE Armee in Kürze BREVIER – Die Armee in Kürze Dokumentation 51.002.01 D

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BREVIER DIE Armee in Kürze BREVIER – Die Armee in Kürze Dokumentation 51.002.01 D BREVIER DIE Armee in Kürze BREVIER – Die Armee in Kürze Dokumentation 51.002.01 d SAP 2530.1745 BREVIER DIE Armee in Kürze Inhalt 8 Ausbildungsdienste 28 Rekrutenschule 28 Kaderausbildung 30 1 Einführung 2 Ausbildungsdienste der Formationen 30 Allgemeines 3 Ausbildungsweg zum Unteroffizier 31 Rechtskraft 3 und Offizier Wichtige Dokumente und Reglemente 3 Ausbildner 31 Gliederung 3 9 Vorbereitungen 32 2 Armeeaufgaben 4 für den Dienst Verteidigung von Land und Bevölkerung 6 Dienstanzeigen und Aufgebote 34 Unterstützung der zivilen Behörden 7 Ausrüstung und Bekleidung 34 Beiträge zur Friedensförderung im 7 Packung für das Einrücken 35 internationalen Rahmen Dienst- und Notfalladresse 35 Die drei Leistungsarten 8 10 Einrücken zum 36 3 Armeeorganisation 10 Ausbildungsdienst Gliederung 10 Aufgebot / Marschbefehl 36 Armeeführung 12 Anzug und Ausrüstung 36 Eigenverantwortung und Haftung 36 4 Dienstleistungsmodelle 14 Einrückungsreise 36 Klassisches Modell 14 Krankheit und Unfall 36 Durchdiener 14 Verspätetes Einrücken 37 Nichteinrücken 37 5 Kommando-ordnung 16 Ausweispflicht 37 Mannschaft und Kader 16 Die Einheit und ihr Kader 17 11 Einrücken zu einem 38 Militärische Dienstgrade 18 einsatz / Mobilmachung Mobilmachungszettel 38 6 Pflichten ausser Dienst 20 Grundsätze 39 Meldepflicht 22 Aufgebot / Marschbefehl 39 Auslandurlaub 22 System der abgestuften Bereitschaft 40 Informationspflicht 22 Vorsorgliche Massnahmen 40 Ausrüstung 23 Schiesspflicht 24 12 Dienstbetrieb 42 Dienstzeit, Arbeitszeit, Ruhezeit, 43 7 Integrale Sicherheit – 26 Freizeit Geheimhaltung und Informationsschutz Retablierung 43 19 Urlaub 62 Führen privater Motorfahrzeuge 43 Allgemeiner Urlaub 62 Persönlicher Urlaub 62 44 13 Militärische Umgangsformen Rechtsverhältnisse während 64 Militärischer Gruss, An- und Abmelden 44 des persönlichen Urlaubs Uniform 45 Militärversicherung während 64 Verhalten gegenüber Zivilpersonen 45 des Urlaubs Benützung öffentlicher Verkehrsmittel 65 14 Postdienst und Kontakte 46 und privater Motorfahrzeuge in Notfällen «Büro Schweiz» 46 20 Besondere Rechtsansprüche 66 während des Dienstes Feldpost 47 21 Entlassung aus dem Dienst 68 15 Gesundheit 48 Persönliche Waffe 69 Hygiene 48 Munitionsbefehl 69 Gesundheitliche Beeinträchtigungen 49 Anzug und Packung 69 Militärversicherung 50 Aufbewahrung der persönlichen 69 Drogen 50 militärischen Ausrüstung Alkohol 50 Ausserdienstliche Benützung der 69 persönlichen Ausrüstung 16 Sport während des Dienstes 52 Ausbildung im Militärsport 52 22 Freiwillige ausser- 70 Qualifizierte Sportler 52 dienstliche Tätigkeit und Spitzensport 52 armeesport Internationale Militärsportwettkämpfe 53 Ausserdienstliche Tätigkeiten 70 Militärsport 70 17 Beratung und Betreuung 54 Kommandant 54 23 Wehrpflichtersatzabgabe 72 Truppenarzt, Armeeseelsorger 54 Sozialdienst der Armee 54 Infos und Tipps rund um die RS 74 Psychologisch-Pädagogischer 55 Glossar Dienstbetrieb 76 Dienst der Armee (PPD A) Gesuche 78 Wäschedienst / Leibwäsche 56 Militärische Abkürzungen 81 Ausbildungsstandorte im Überblick 82 Fachstelle Extremismus in der Armee 57 Schutzzeichen und Kennzeichen 84 im Kriegsvölkerrecht 18 Finanzielles 58 Nationalhymne 86 Sold 58 Register 88 Erwerbsersatz 60 Impressum 92 Krankenkassenprämien 61 Liebe Angehörige der Armee In ein paar Monaten werden Sie in die Rekrutenschule einrücken. Die Schweizer Armee, der Sie mit dem heutigen Tag angehören, ist eine Milizarmee. Sie wird durch Bürger – und immer öfter auch durch Bürgerinnen – in Uniform getragen. Militärdienst zu leisten, gehört in der Schweiz zu den verfassungs- mässigen Pflichten. Die Demokratie gewährt aber auch verfassungs- mässige Rechte. Zusammen bilden diese Rechte und Pflichten die Grundlage unseres Rechtsstaates, die Grundlage für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand aller Bürgerinnen und Bürger. Darum braucht es Sie, deshalb braucht es uns. Risiken und Bedrohungen können sich sehr rasch ändern. Katastrophen, Krisen und Konflikte treten auf der Welt teilweise ohne oder nach nur kurzer Vorwarnung auf. Die rasche Entwicklung der Mittel und Möglichkeiten (z. B. durch Gefahren im Cyberraum oder durch Terrorismus) verlangt des- halb auch von der Armee eine breite Antwortpalette. Die Aufträge bleiben dabei gleich. Wir verteidigen unser Land, unterstützen die zivilen Behörden und leisten einen Beitrag zum internationalen Frieden. Dies schlägt sich auch in der militärischen Ausbildung nieder. Sie ist vielseitig und anspruchsvoll. Gleichzeitig eröffnen sich Ihnen auch neue, attraktive militärische Weiterbildungswege, die zertifiziert und somit zivil anerkannt werden. Sie geben Ihnen vermehrt die Chance, auch Ihre individuellen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu nutzen. «Ich bin dabei!» Diese drei Worte verpflichten. Sie werden sehen, dass Ihnen diese Verpflichtung auch viel bringt. Vorerst herzliche Gratulation zur Aufnahme in die Schweizer Armee! Chef der Armee 1 einführung «Die Armee in Kürze» ist Ihr Handbuch für den dienstlichen Alltag, insbesondere im Rahmen Ihrer Einheit, und für Ihre ausserdienstlichen Pflichten. 2 Allgemeines Wichtige Dokumente und Reglemente Mit der militärischen Einteilung sind Sie Ange- «Brevier – Die Armee in Kürze» nimmt Bezug höriger der Armee (AdA). «Brevier – Die Ar- auf folgende militärischen Dokumente und Re- mee in Kürze» ist die erste Dokumentation, die glemente: Sie erhalten, und gehört bis zum Ende Ihrer Mi- – das Dienstreglement; litärdienstpflicht zu Ihrer Grundausrüstung. Für – das Dienstbüchlein; den Friedensförderungsdienst gilt dasselbe. – das Reglement «Bekleidung und Das Dienstreglement (DR) und «Brevier – Die Packungen»; Armee in Kürze» bilden für Sie die Grundlage – den Militärischen Leistungsausweis. der militärischen Information über Armee und Militärdienst. Das Dienstbüchlein (DB) und der Gliederung Militärische Leistungsausweis (MLA) sind Ihre persönlichen militärischen Ausweise. Neben allgemeinen Informationen über die Schweizer Armee und ihr Ausbildungsmodell Rechtskraft folgt «Brevier – Die Armee in Kürze» in seiner Gliederung weitgehend dem gewöhnlichen «Brevier – Die Armee in Kürze» selbst ist keine Verlauf der Dienstpflicht: Rechtsgrundlage. Massgebend für die Infor- – vor dem Dienst; mationen, die Sie hier finden, sind vor allem – im Dienst; das Dienstreglement und zahlreiche andere Erlasse. Im DR finden Sie insbesondere die In- – ausser Dienst. formationen über Rechte und Pflichten der An- gehörigen der Armee. Ab Seite 74 erhalten Sie wertvolle Tipps zur Re- krutenschule (RS), und in einem Glossar sowie Für die bessere Lesbarkeit wird in der Regel in einem Abkürzungsverzeichnis werden Ihnen nur die männliche Form verwendet. Selbstver- die wichtigsten Fachausdrücke für den militä- ständlich sind Frauen ebenso angesprochen. rischen Alltag erklärt. Eine Schweizer Karte mit den Ausbildungsstandorten, die Schutzzei- chen des Kriegsvölkerrechts sowie der Text der Nationalhymne runden die Broschüre ab. Ein Register erleichtert Ihnen die Suche nach einem bestimmten Thema. 3 2 Armeeaufgaben Drei Armeeaufgaben – ein Ziel: Sicherheit für unser Land. Die Schweizer Armee schützt unser Land gegen einen militärischen Angriff. Sie hilft den zivilen Behörden bei Naturkatastrophen oder bei Gefährdungen der inneren Sicherheit. Und sie leistet Beiträge zur Friedensförderung im internationalen Rahmen. Artikel 1 des Bundesgesetzes über die Armee und die Militärverwaltung (Militärgesetz) hält fest, was der Auftrag der Armee ist: 1 Die Armee: 3 Sie unterstützt zivilen Behörden im – dient der Kriegsverhinderung und trägt Ausland: bei zur Erhaltung des Friedens; – beim Schutz von Personen und beson- – verteidigt das Land und seine Bevölke- ders schutzwürdigen Sachen; rung; – bei humanitären Hilfeleistungen. – wahrt die schweizerische Lufthoheit. 4 Sie leistet Beiträge zur Friedensförderung 2 Sie unterstützt die zivilen Behörden im im internationalen Rahmen. Inland, wenn deren Mittel nicht mehr aus- reichen: – Bei der Abwehr schwerwiegender Be- Konkret leiten sich daraus drei Armeeauf­ drohungen der inneren Sicherheit; gaben ab, die aufgrund der sich ändernden – Bei der Bewältigung von Katastrophen Bedrohung ständig neu zu gewichten sind. oder anderer ausserordentlicher Lagen; – Beim Schutz von Personen und beson- ders schutzwürdigen Sachen, insbe- sondere von Infrastrukturen, die für die Gesellschaft, Wirtschaft und Staat un- erlässlich sind (kritische Infrastruktu- ren); – Bei der Erfüllung von Aufgaben im Be- reich des Sicherheitsverbundes Schweiz und der Koordinierten Dienste; – Bei der Bewältigung von Spitzenbelas- tungen oder von Aufgaben, die die Be- hörden mangels geeigneter Personen oder Mittel nicht bewältigen können; – Bei der Erfüllung anderer Aufgaben von nationaler oder internationaler Be- deutung. 4 5 Verteidigung von Land und 1 Bevölkerung Eine Sicherungsoperation kann bestehen aus: – der Kontrolle des Luftraums; – dem Schutz wichtiger Objekte; – dem Schutz grösserer Grenzabschnitte; – dem Schutz wichtiger Verkehrs-, Kommuni- kations- und Energieträger; – der Bereitstellung grösserer militärischer Kräfte, um den Willen und die Fähigkeit zur Verteidigung unseres Landes zu demonst- rieren. Bei der Verteidigung geht es darum, einen An- griff auf unser Land abzuwehren. Die Armee hat in diesem Fall: – die Lufthoheit zu wahren, minimal eine gegnerische Luftüberlegenheit über der Schweiz zu verhindern; – das Territorium autonom zu verteidigen; – wichtige Räume und Objekte innerhalb der Schweiz besonders zu schützen. 6 Unterstützung der zivilen Beiträge zur Friedens­ Behörden förderung im 2 3 internationalen Rahmen Die Armee:
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