Ausgabe April 2016

www.alpenverein.at/suedburgenland Editorial INHALT Liebe Mitglieder, Titelbild (Rax) 1 liebe Bergfreunde! Editorial 2 Wenn auf unseren um- liegenden Bergen die Berichte 3 - 12 Schneerosen die letzten Tourenprogramm 7 - 8 Schneefelder durchbre- chen, auf den Auwiesen Neue Mitglieder 10 des Südburgenlands die Schneeglöckchen bereits Wir gratulieren 11 wieder beim Verblühen sind, die Tage länger wer- den, Wiesen und Wälder im zarten Grün erstrahlen, dann ist der Frühling ins Land gezogen! Klettern in der Kletterhalle Die wärmende Frühlingssonne zwingt uns förmlich Fürstenfeld 8.12.2015 ins Freie zu gehen, Wanderungen und andere sportli- che Aktivitäten zu unternehmen. Tourenführer: Manfred Prenner mit Kletterteam Für uns im Sektionsvorstand war das Winterhalb- Teilnehmer: Kletterinteressierte jahr sehr ereignisreich. Bedingt durch den geringen Betreuer/AV Kletterteam: Stefanie, Steffi und Christine Niederschlag und die relativ hohen Temperaturen im Dezember, konnten auch Skipisten kaum fahrbereit Es haben 22 Personen beim Klettern teilgenommen. präpariert werden. Auf den wenigen fahrbereiten Das Fahren mit dem neuen Bus ist eine Freude. Der Pisten tummelten sich auch Skitouren- und Schnee- Bus bietet genügend Platz für die Fahrgäste und auch schuhgeher. Dies hatte zur Folge, dass Liftbetrei- für die Ausrüstung. In der Kletterhalle teilen wir uns ber im Wechsel-/Schneeberggebiet und so auch in nach dem Aufwärmen auf. Vom Bouldern über Tech- Mönichkirchen, ein generelles Verbot für die Aus- niktraining bis zum Klettersteig spannt sich für die übung dieser Sportarten auf Skipisten verhängten. Teilnehmer der Bogen. Spitzenkletterer werden zwi- Ärger und Unmut bei den Tourengehern waren groß. schendurch immer wieder beobachtet. Unsere jungen Wenngleich ich die Sorgen und Befürchtungen der Teilnehmer haben die größte Freude in der Kletterhöh- Liftbetreiber verstehe, steht dieses generelle Verbot le beim eigenständigen Bouldern. Durch die Unterstüt- doch gegen die Empfehlungen des Alpenvereins für zung vom Kletterhallenteam ist auch die Verpflegung ein konfliktfreies Miteinander (Skitouren auf Pisten perfekt gelungen. Christine zeigt wieder ihre besonde- – sicher und fair!). Hier werden wir, auch über den re Geduld beim Sichern der Kletterjugend und beweist Sommer hinweg, weitere Gespräche führen müssen. ihr Können beim Klettern. Zum Abschluss wurde noch Erfolgreicher waren wir bei den Verhandlungen mit ein Boulder von einigen jungen Kletterern als letzte der Urbarialgemeinde . Nachdem im Herausforderung geklettert. Jahre 1997 eine Vereinbarung über die Überlassung Es war toll zu sehen mit welchem Eifer und Geschick des aufgelösten Steinbruchs zur Errichtung eines die Route gemeistert wurde. Klettergartens unterfertigt wurde, hat der Obmann des Verwaltungsausschusses nun ein Pachtgeld gefordert. Bei der Vollversammlung der Urbarialge- meinde, die am 01.04.2016 stattfand, wurde dieser Antrag abgelehnt. Auf Wunsch des Vertragspartners wird von uns eine Klarstellung und Erweiterung der seinerzeitig getroffenen Vereinbarung erfolgen. Ein herzliches Dankeschön allen Urbarialisten! Der Klettergarten in Markt Neuhodis wird somit wei- terhin vom Alpenverein Südburgenland betrieben und steht allen kostenlos zur Benützung zur Verfügung. Das Layout der Sektionszeitung wurde etwas verän- dert und das Tourenprogramm ist weiter auf den Mit- telseiten enthalten. Ich hoffe auf zahlreiche Teilnahme bei den Veranstal- tungen und wünsche uns allen unfallfreie Unterneh- mungen in unserer schönen Bergwelt. Euer/Ihr Werner Gamauf 1.Vorsitzender

Seite 2 April 2016 Schitourenausbildung in Frein an der Mürz 29. – 31.1.2016 TeilnehmerInnen: Walter Amon, Andrea Heitner, Manfred Prenner, Bertl Tarmann, Ulrike Wagner, Christine Zetter, Gerd Zetter ‒ Tourenführer: Günther Rosenkranz Die Vorzeichen waren eher schlecht: bis Mitte Jänner kein Schnee - Terminverschiebung - 5 Tage vor der Abreise 50cm Schnee, dann 1 Tag mit strömendem Regen und 3 Tage mit plus 10 Grad ... entsprechend reisen wir mit gemischten Gefühlen Freitagabend nach Frein an der Mürz - Schitouren oder Wandern? Am nächsten Morgen - leichter Nebel bedeckt das Tal - aufatmen, es gibt noch eine geschlossene Schneedecke. Wir ziehen, unterbrochen durch ein paar Übungen, über eine Forststraße hinauf zur Sulzriegelalm. Hier können wir bei Sonnenschein und Wärme ausgiebig die unterschiedlichen Kurventechniken für verschieden geneigte Hänge üben. Nach einer Jausenpause geht es erst steiler und dann flach den langgezogenen Ostrücken weiter zum Gipfelplateau der Wildalpe. Die Aussicht ist heute in alle Richtungen grandios - Göller, Ötscher, Hochschwab, Veitsch, Schneealpe und viele andere Gipfel strahlen in den blauen Himmel. Die folgende Abfahrt bietet viel Abwechslung: vom weichen Schnee mit Stein- und Wiesenkontakt am Gipfelhang bis zum hartgefrorenen Waldslalom in Talnähe. Leider öffnet der Himmel über Nacht wieder seine Schleusen und es regnet kräftig. Wir starten nach dem Sonntagsfrühstück bei leichtem Schneegrieseln. Heute stehen noch einige Technikeinheiten und ausgiebige LVS-Übungen auf dem Programm. Unser Schitourenwochenende klingt mit einer Stärkung im gemütlichen Freinerhof erfolgreich aus.

Schitour auf den Turntaler Kogel 14.2.2016

TeilnehmerInnen: Walter Amon, Gudrun Krautsack, Ulrike Wagner, Christine Zetter Tourenführer: Günther Rosenkranz Wir starten unsere Tour beim Parkplatz in Greith, der Himmel ist blau, die Sonne scheint und der Schnee ist durch die Wärme der letzten Tage bereits teilweise umgewandelt. Zuerst geht es ein Stück auf der Forststraße bis zum Barbarakreuz und dann weiter im Gelände durch Wälder und einen mäßig steilen Graben bis nahe unter dem Schottenkogel. Hier kündigen der Wind und die aufziehende Bewölkung bereits das Herannahen einer Regenfront an. Der weitere Weg führt über den Rücken bis zum höchsten Punkt am Turntalerkogel. Nach einer kurzen Gipfelrast und dem Fototermin fahren wir durch den lichten Bergwald zur Turnauer Alm und weiter über eine Forststraße zurück nach Greith. In St. Marein im Mürztal gibt es noch eine ausgiebige Einkehr, bevor wir im Regen die weitere Heimreise antreten. April 2016 Seite 3 Wintersonnwendwanderung zum Hirschenstein 19.12.2015 Tourenführer: Johann Kreuzbichler - Teilnehmer: 12 Personen Um 8.30 Uhr starteten wir unsere Wanderung vom Klettergarten in Markt-Neuhodis aus. Bei herrlichem Wetter gingen wir an einer Höhle vorbei, weiter an einem Fischteich entlang über Waldwege Richtung Sender Hirschenstein. Um 11.00 Uhr erreichten wir unser Ziel bei strahlendem Sonnenschein. Danach ging es über den Baumwipfelweg nach Althodis, wo wir beim Waldwirt einkehrten. Nach kurzer Pause und einem Besuch bei unserem Kollegen Sepp, ging es über einen Waldweg in Richtung Markt-Neuhodis. Um 15.20 Uhr erreichten wir unseren Ausgangspunkt beim Klettergarten. Gustl und Hans hatten bereits ein Lagerfeuer, Kesselwurst und Glühwein für uns hergerichtet. Nach ausreichender Stärkung ließen wir den wunderschönen Tag ausklingen und begaben uns auf die Heimreise.

Donnerstag-Schitour 18.2.2016 Ausgeschrieben war eine Skitour auf das Stuhleck am 17. 2. 2016. Auf Grund der Wet-tervorhersage wurde die Tour auf Donnerstag verschoben. Mit den Teilnehmern Giovanni, Gerhard, Klaus und Sepp starteten wir um 8 Uhr guten Mutes mit dem neuen Sektionsbus. Noch hatten wir die Hoffnung auf Sonnenschein und Pulverschnee. Nach dem Wechsel begrüßte uns aber eine dunkle Wand und am Semmering begann es zu regnen. Wir fahren weiter Richtung Pretul zum Parkplatz Ganzalm. Auch dort gibt es Regen statt Schnee. Enttäuscht treten wir die Heimreise übers „Alpl“ an. Kurz vor St. Kathrein wird es heller und trocken. Deshalb fahren wir zum Parkplatz der Hauereckbahn und hatschen die Piste hoch. Beim Wirt der Bergstation machen wir es uns gemütlich nach der Devise: Auch Autofahren macht hungrig. Bei der Heimfahrt freuen wir uns wenigstens wieder „beisammen gewesen zu sein“!

FASCHINGSDIENSTAG

Seite 4 April 2016 Annaberg (Tirolerkogel 1.366 m) 20.2.2016 Schneeschuhwanderung Tourenführer: Werner GAMAUF ‒ Teilnehmer: Gamauf Gabriele, Ulreich Franziska, Roth Anneliese, Sommer Pauline, Kulovits Fritz, Bogath Walter Der Tirolerkogel ist wegen der leichten Erreichbarkeit, der Lawinensicherheit auf der Normalroute und der Möglichkeit der Einkehr am Gipfel einer der meistbegangenen Gipfel der Türnitzer Alpen. Nach zwei Stunden Anfahrt erreichten wir Annaberg, 10 cm Neuschnee, + 2 Grad, herrlicher Sonnenschein. Wir starteten nahe der Jugendherberge. Der Weg führte über Wiesen und querte die Bundesstraße bei einer Kehre, hinauf bis zum Gscheid. Wir folgten leicht absteigend der Loipe Richtung Walsterursprung und dann leicht ansteigend bis zur Ebenbaueralm. Ab hier ging es über freie Hänge steil ansteigend Richtung Norden, hin- auf zum Lindkogel. Nach der Mulde beim Lindkogel folgte der letzte Anstieg direkt auf den Gipfel zu, das Annaber- gerhaus meist in Sicht. Um 12.30 Uhr waren wir auf dem Gipfel, dem Tirolerkogel. Leichter Wind, blauer Himmel und eine herrliche Fernsicht zum Göller, Ötscher, Schnee- berg, Raxalpe, Schneealm und weitere Gipfel. Nach eini- gen Fotos machten wir eine bequeme Rast im neu reno- vierten Annabergerhaus. Für den Abstieg wählten wir den Normalweg über die Forststraße und waren um 15.00 Uhr wieder bei unserem Ausgangspunkt. Um 17.30 Uhr kamen wir wieder in an. Fazit: Wem die relativ lange Anfahrtszeit von ca. 2 Stunden nicht zu weit ist, wird mit einer schönen Gipfelaussicht be- lohnt.

Ersatzskitour Stuhleck 17.3.2016 Gerhard, Klaus und Sepp waren die Begleiter bei der Ersatzskitour mit Waux zum Stuhleck. Vom letzten Parkplatz des Skigebietes den Kaltenbach entlang. Die gemütliche Forststraßenvariante zum Karl Lechner Haus. Eine traumhafte Winterlandschaft be- gleitet uns zum Alois Günther Haus wo eine Stärkung eingenommen wird. Wir genießen den Gipfel beinahe windstill. Die Abfahrt erfolgt über die noch perfekte Piste.

Bergrettungsreferent Hans Goger bei Basisausbildung Vom 10.-13 März nahm ich in meiner Funktion als Bergrettungsreferent des ÖAV - Südburgenland an der Basisausbildung „Erste Hilfe Outdoor“ in Windischgar- sten teil. Resümee: Top Angebot! Interessant für jede(n), die (der) in der Freizeit in einem Gelände unterwegs ist, wo man nicht mit der schnellen Hilfe eines Arztes oder der Bergrettung rechnen kann!

April 2016 Seite 5 Hohe Student, 1539 m 12.3.2016 Tourenführer: Stübegger Alfred - Teilnehmer: Gudrun Krautsack, Michaela Koroschetz, Walter Bogad, Ewald Goger Nach 2-stündiger Anreise stellten wir den Alpenvereinbus am Parkplatz ab. Um 8:45 Uhr gingen wir Richtung Süden in den Wald. Im Graben aufwärts, dann über eine Lichtung und wieder steil durch den Wald auf ca. 1150m, wo die Schneeschuhe angeschnallt wurden. Im Frühjahrsschnee marschierten wir weiter zum Hochkampl. In südöstlicher Richtung hinüber auf den Haselspitz und weiter zum Hohen Student 1539m. Durch eine tief verschneite Winterlandschaft gingen wir zum Ochsenhalterstein, danach gab es einen kurzer Abstieg zu einer Almfläche, weiter ging es in südlicher Richtung, steil durch den Wald hinab zu traumhaften Almen, zurück zu den Aufstiegsspuren und zum Parkplatz.

Wie vor zwei Jahren ist auch heuer wieder ein Mitglied unserer Sektion im Kernteam der „Großen Tour“ dabei. War es vor zwei Jahren August Fuchs, so hat sich heuer Helga Konetschny dem Casting gestellt und wurde von der Jury neben elf weiteren Mitgliedern ins Kernteam gewählt. Wer Lust und Laune hat, kann „unsere Helga“ bei den einzelnen Tagesetappen begleiten und unterstützen (Termine und Anmeldung siehe im Tourenprogramm auf Seite 7).

Seite 6 April 2016 April 2016 Seite 7 Seite 8 April 2016 Schitour - Rax 5.3.2016 TeilnehmerInnen: Josef Hal- per, Klaus Kleinschuster, Bertl Tarmann, Ulrike Wagner, Chri- stine Zetter ‒ Tourenführer: Günther Rosenkranz Starker Wind am Preiner Gscheid bestätigt die Wet- tervorhersage. Auf beiden Seiten neben der Straße sind nur braune Wiesen zu sehen und so gestaltet sich das er- ste Stück unserer Schitour als Schneefleckensuche oder auch Schneefleckenverbin- den. Nach kurzer Zeit finden wir dann eine durchgehende Schneedecke, die uns auf der ehemaligen Piste in den Sie- benbrunnenkessel geleitet. Der Wind ist hier nur schwach und begleitet unseren weiteren Aufstieg über den Schlangenweg. Trotz Lawi- nenwarnstufe 3 gibt es Leichtsinnige, die den Weg über den Sattel wählen. Wir nehmen die direkte und sichere Variante zum Karl-Ludwig-Haus, wo wir von einem orkanartigen Sturm empfangen werden. Da die Hütte wegen Wintersperre geschlossen ist, verziehen wir uns in den Winterraum. Das Interesse an einer Gipfelbesteigung der Heukuppe ist heute eher gering und so geht es abwärts durch den Karlgraben und mit einem kurzen Gegenan- stieg zum Waxriegelhaus. Hier gönnen wir uns eine ausgiebige Jause, bevor wir teilweise „schischonend“ zum Ausgangspunkt abfahren.

Rundwanderung – Burg Schlaining 10.3.2016

Tourenführer: Schlögl Karl Teilnehmer: Grandits Martin, Kap- pel Traudl, Sommer Karoline, Bau- er Gerlinde, Konetschny Helga u. Kandlhofer Hans, Hansl Georg, Anneliese, Ottritsch Beatrice u. Fa- bian, Kirsten Eva, Schmid Andrea, Lechner Tina und Csaba Stefan

Das Wetter ist leicht bewölkt und windig, die Tour hat ca. 12 km und 320 Hm.

Wir starten vom Burgparkplatz in Richtung Erz- berg 412m, unsere erste Steigung, dann fällts ab nach Altschlaining und wieder eine leichte Steigung, am Höhenrücken geht es nach Schönau. Die Aussicht ist schön und immer wieder sieht man die Steigung und abwärts geht’s nach Stadtschlaining, nur noch ein kurzer Burg, Masenberg, den Wechsel, Anstieg durch den Burggraben und wir sind wieder am Ausgangspunkt Geschriebenstein und… beim Burgparkplatz. Ca. 3 Stunden. Von Schönau noch eine leichte April 2016 Seite 9 Herzlich willkommen! Unsere neuen Mitglieder vom 11. 11. 2015 – 29. 02. 2016

Koroschetz Regina 1070 Wien Bach Markus 7503 Großpetersdorf Bach Oskar 7503 Großpetersdorf Verhas Christian 7423 Grandits Sylvia 7532 Kornfeld Anne 7431 Dobler Tini 1210 Wien Lackner Daniel 7435 Unterkohlstätten Kleinschuster Patrick 8350 Fehring Prenner Johannes 8243 Pinggau Schnalzstein 1548 m Kirnbauer Kurt 7434 Dreihütten Kirnbauer Christine 7434 Dreihütten 6.02.2016 Kirnbauer Tamara 7400 Oberwart Schneeschuhwanderung Ulrich Johann 2852 Hochneukirchen Tourenführer: Fritz Kulovits Knopf Werner 7400 Oberwart Teilnehmer: Franzi, Annelies, Gudrun, Staller Miriam 8240 Friedberg Karoline, Manfred Ulreich Philipp 7400 Oberwart Schon bei der Ankunft am Lahn- sattel sieht man perfekte Bedie- Arth Thomas 7501 Eisenzicken nungen mit 20 – 30 cm Neuschnee Arth Wilhelm 7501 Eisenzicken und Sonnenschein. Arth Anna Maria 7501 Eisenzicken Abmarsch ist in Donaudörfl auf der rot markierten Forstsraße, talein in Arth Michaela 7501 Eisenzicken den Saugraben am rechten Hang Radakovits Jürgen 7461 Stadtschlaining gleichmäßig ansteigend in den Schmid Roland 7400 Oberwart Waldhüttsattel. Im Rechtsbogen auf der Forststrasse weiter, gleich Bandura Peter 7501 Eisenzicken danach links ein kurzer, steiler An- Sulzbacher Günter 7471 stieg durch lichten Wald auf den Dorner Andrea 7471 Rechnitz Rücken, hinaus auf die Almflächen und etwas rechts ausholend zum Dorner Sophie 7471 Rechnitz großen Gipfelkreuz. Der Abstieg Dorner Katharina 7471 Rechnitz erfolgt über die nach Süden gele- Schoditsch Alissa 7471 Rechnitz genen Hofalmhütte, und der ver- wehten Forststraße in den Wald- Deutsch Emil 7400 Oberwart hüttsattel Osztovits Brigitte 7461 Stadtschlaining Fazit: Genussvolle, einfachere Tour Friedrich Evi 7400 Oberwart in bester Lage bei Kaiserwetter! Kristen Gerhard 7432 Oberschützen Gergely Erzsébet 9700 Szombathely Horváth Judit 9700 Szombathely Zischka Susanne 7400 Oberwart Zischka Walter 7400 Oberwart Lökkös Judit 9700 Szombathely Horvath Petra 7471 Rechnitz Horvath Manuel 7471 Rechnitz Jandrasits Johannes 7540 Großmürbisch Hutter Andreas 7433 Babos Patrick 7522 Hagensdorf im Burgenland Murg Martha 7532 Litzelsdorf Barnstedt Simon 7423 Pinkafeld Csencsits Martina 7473 Hubatschek Hedwik 7400 Oberwart

Seite 10 April 2016 Rodeln Pretul (ohne Rodel) Wir gratulieren zum runden Geburtstag! Teilnehmer: Fritz, Walter, Manfred (11. November 2015 – 29. Feber 2016) und Giovanni Nach der Anreise nach Rettenegg Herzliche Gratulation und noch viele schöne Stunden steigen wir über den Sommerweg mit dem Alpenverein Südburgenland bei beginnendem Schneefall ge- mütlich in 2 Std. zum Rossegger- haus auf. Nach einer Stärkung wandern wir über die Amundsenhö- 75er he zur Ganzalm, wo wir uns in der gemütlichen Gaststube aufwärmen und gut stärken (Außentemperatur Saufnauer Elsa 7503 Großpetersdorf -11 Grad). Mit Stirnlampen bewaff- Raiger Wilhelm 7400 Unterschützen net gehts zurück zum Rossegger- haus wo wir den Abend ausklingen Wilfling Hans 7400 Oberwart lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und gut eingepackt marschieren wir in gut 2 Std. zum Alois-Günther- 70er Haus wo wir die Hl. 3 Könige tref- fen. Nach einem heißen Kakao Hanner Johann 7501 gehts über die Skitourenabfahrt zum Forellenwirt ins Tal von wo wir Brantner Christine 8243 Pinggau nach einem guten Essen die Heim- reise antreten. Fazit: Zwei lässige Bergtage, auch 60er wenn sie anders geplant waren!

Bogath Walter 7511 Neuhaus in der Wart Krammer Gustav 7433 Mariasdorf Hofer Gertraud 7400 St. Martin in der Wart Heiden Irene 7422 Heiligenbrunn Osztovits Johann 7461 Stadtschlaining Ziermann Günter 7411 Taschek Heinz 7461 Neumarkt

50er

Wöhrer Josef 2870 Aspang Markt Da Goger Hauns 7412 Laschober Gerald 7433 Grodnau Gruber Günter 7422

Öffnungszeiten AV Büro www.alpenverein.at/suedburgenland Aufgrund der geringen Nachfra- ge ist das Sektionsbüro an fest- gesetzten Öffnungszeiten nicht Sollte Ihnen diese Ausgabe von „Der Bergfreund” gefallen mehr besetzt. Für Auskünfte und Verga- haben, würden wir uns über einen Druckkostenbeitrag freuen. be von Leihausrüstung ist Alpenverein Sektion Südburgenland, Raiffeisenbank Oberwart Johann Kreuzbichler Tel: 0660/7333951 ständig erreich- IBAN AT54 3312 5000 0000 2410 bar. April 2016 Seite 11 Hochwechsel-Vollmond- wanderung 23.1.2016 Tourenführer: Fritz Kulovits Teilnehmer: 13 Personen Die traditionelle Vollmondwanderung starten wir in Mariensee, Parkplatz Biotop. Gewohnt geht es den Themenweg u. Wasserfallweg hinauf zur Marienseer Schwaig. Nicht gerade freundlich das Wetter am Gipfel. Eine kurze Rast im Win- terraum, nun geht’s wieder zurück zur gemütli- chen Marienseer Schwaig. Nach gemütlichem Zusammensitzen geht es über den Almweg so- wie den Schindlersteig zurück zum Parkplatz. Ein besonders Lob an Schodits Günter, Wolf- gang Dorner u. Markus, die von der Mariense- er Schwaig wieder zum Gipfel aufsteigen um 2 Personen zu retten, die sich verirrt hatten. Sie konnten per Handy bei der Hütte um Hilfe bitten. Ein Danke auch an die Hüttenwirt Lore u. Heli. Fazit: Man soll auch einen Hochwechsel bei die- sen Wetterbedingungen nicht unterschätzen!

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. Oktober 2016 Impressum: „Der Bergfreund” – Medieninhaber und Herausge- ber: OeAV Sektion Südburgenland, 7400 Oberwart, Evangelische Kirchengasse 3, ZVR 598066013. Für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsteam OeAV Sektion Südburgenland – S. Friedl-Steiner, J. Beigelböck, W. Gamauf

Druck: Schmidbauer Druck, 7400 Oberwart, Wiener Str. 103

Gleichbehandlung: Soweit in dieser Ausgabe personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher oder weiblicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

Hoher Hengst 1450m 9.1.2016 Tourenführer: Alfred Stübegger Teilnehmer: Anneliese Roth, Franziska Ul- reich, Gisela Stübegger Wie schon bei den letzten Schneeschuhwan- derungen, mussten auch heute die Schnee- schuhe wegen Schneemangel zuhause bleiben. Vom Parkplatz ging es Richtung Schneebergdörfl, links steil durch den Wald hinauf zum Kleinen Sattel. Über den Bergrüc- ken zu einer Kuppe, kurz absteigen zum Gro- ßen Sattel. Weiter bergauf zum aussichtsrei- chen Gipfelbereich. Nach einer Rast, stiegen wir zur Adolf-Kögler-Hütte ab. Über das Mei- seltal ging es nach Schneebergdörfl und zu- rück nach Puchberg.