Jahrbuch Landesmedienanstalten Und Privater Rundfunk in Deutschland Jahrbuch 2013/2014Jahrbuch
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Das vorliegende Jahrbuch 2013/2014 dokumentiert die Arbeit der 14 Landes medien anstalten und ihrer gemeinsamen Gremien und Kommissionen. Schwerpunktmäßig beleuchtet es die Kerntätigkeitsbereiche Medienpolitik und Regulierung, Medien kompetenz sowie Bürger und Ausbildungsmedien. Zudem widmet es sich ausführ lich den maßgeblichen Entwicklungen im privaten Fernsehen und Hörfunk. Jahrbuch 2013/2014 Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland Jahrbuch Jahrbuch FOLLOWER 13 ISSN 0940-287X ISBN 978-3-89158-601-3 EURO 25,-- (D) 14 Jahrbuch 2013/2014 Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Redaktion Visuelle Konzeption Verlag Johannes Kors (verantw.) Rosendahl Berlin VISTAS Verlag GmbH Dagmar Grigoleit Goltzstraße 11 | 10781 Berlin Adrian Gerlitsch Layout Telefon: 030/32707446 Mellon Design GmbH, Augsburg Telefax: 030/32707455 Externe Autoren [email protected] Goldmedia GmbH Cover, Zwischentitel www.vistas.de Friedrich Hagedorn Bildkonzept + Gestaltung Preis: Euro 25,– (D) Rolf Karepin Rose Pistola GmbH, Dr. Matthias Kurp München/Hamburg ISSN 0940-287X Guido Schneider ISBN 978-3-89158-601-3 Klaudia Wick Fotonachweis Benne Ochs (S. 261) Redaktionsbeirat plainpicture: Saskia Albert-Hauck (SLM) NaturePL (S. 1) Dr. Thomas Bauer (LfM) Trotz großer Sorgfalt bei Maria Dorner (S. 13) Axel Dürr (LFK) Recherche und Redaktion Thordis Rüggeberg (S. 43, 305) Susanne Grams (mabb) des Zahlen- und Daten- Kniel Synnatzschke (S. 127, 447) Roland Haake (MSA) materials können Autoren, Andreas Körner (S. 335) Lisa Keimburg (ALM GbR) Herausgeber und Verlag Dr. Joachim Kind (LMK) keine Gewähr für die Bert Lingnau (MMV) Druck Angaben übernehmen. Karsten Meyer (ALM GbR) Druckerei Joh. Walch Leslie Middelmann (MA HSH) GmbH & Co. KG, Augsburg Alle Rechte vorbehalten. Sven Petersen (brema) Nachdruck nur mit Genehmi- Werner Röhrig (LMS) gung des Herausgebers. Annette Schriefers (LPR Hessen) Uta Spies (NLM) Kathrin Wagner (TLM) Vorsitz Johannes Kors (BLM) Jahrbuch 2013/2014 Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland Herausgeber ALM GbR Verantwortlich für die Herausgeberin Dr. Jürgen Brautmeier Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (dlm) Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Jahre bei aller Professionalisierung im Umgang 2013 und 2014 haben die Medienwelt und mit elektronischen Medien im Blick behalten, die Mediennutzung nachhaltig verändert. was für uns ganz persönlich das Wesentliche Nach dem NSA-Skandal und den Enthül- an der Informationsvermittlung ist und wel- lungen durch Edward Snowden wurde eine che Folgen sie hat. weltweit geführte Diskussion in Gang ge- Noch spielt aber dieses Thema in der Me- bracht, die die Massenmedien und die in- dienaufsicht keine große Rolle. Der gesetzli- dividuelle Kommunikation bis jetzt beein- che Rahmen, der uns Medienanstalten die flusst und weiter bestimmen wird. Ob das Aufgaben vorgibt, stammt nämlich in we- Diktum vom „Whistleblower“, das für die ei- sentlichen Teilen noch aus dem analogen nen positiv und für die anderen negativ be- Zeitalter des Rundfunks. Eine neue, moderne setzt ist, weiterhin zu den Anglizismen des Medienordnung, die den Anforderungen an Jahres gehören wird, mag dahingestellt sein. unser Informationsnutzungsverhalten ge- Fakt ist, dass ein Nachdenken bei den Nut- recht wird, ist daher das große politische Ziel zern und den Anbietern eingesetzt hat, das in Deutschland und auf europäischer Ebene. dem Thema Datenschutz zu neuer Aktualität Insofern ist es für uns Medienanstalten ak- verholfen hat und uns in nächster Zeit ver- tuell noch die wichtigste Aufgabe, auch un- stärkt beschäftigen wird. Umso mehr sind ter diesen Gegebenheiten in digitalen Zei- wir als Mediennutzer zu mehr Umsicht auf- ten eine für jedermann attraktive Medien- gefordert, sollten mehr hinterfragen, wenn vielfalt zu erhalten und zu fördern. Folglich wir zur Eingabe persönlicher Daten aufgefor- finden Sie in unserem aktuellen Jahrbuch dert werden. Gerade jetzt, in der Ära der sog. wieder die klassische Übersicht zu den Ent- Smart TVs, ist das Gerät, das wir benutzen, wicklungen im Medienbereich des vergan- kein Synonym mehr für das jeweilige Medi- genen und laufenden Jahres im Allgemeinen um. Jeder Schritt, ob bei Fernseh-, Hörfunk- und der Tätigkeit der Landesmedienanstal- oder Inter netn utzung, wird stärker individu- ten im Besonderen. Zusätzlich bringen wir ell nachvollziehbar, und viele Unternehmen Ihnen in bewährter Art und Weise aktuelle und Institutionen haben ein großes Interes- Daten, Fakten und Zahlen zu den elektroni- se an unserem Nutzerverhalten. Längst ist schen Medien in Deutschland mit der be- vieles technisch machbar, und wir sollten kannten Wegweiserfunktion. Und sollten Ih- nen die gedruckten Informationen über die digitale Welt im Einzelfall nicht ausreichen, so stehen Ihnen die Homepage www.die- medienanstalten.de sowie vierzehn zusätzli- che Web-Angebote der einzelnen Landesme- dienanstalten zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen auch in diesem Jahr eine aufschluss- reiche und informative Lektüre! Berlin, im Mai 2014 Dr. Jürgen Brautmeier Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) a Medienpolitik und Regulierung 1 Medienregulierung in Deutschland 14 1.1 Medienpolitische Entwickungen in Deutschland 14 1.2 Europäische Regulierungsebene 18 2 Digitalisierung des Rundfunks 22 2.1 Stand der Digitalisierung in Deutschland 22 2.2 Zukunft der Terrestrik 26 2.3 Connected TV 7 2 2.4 Onlinevideoplattformen 28 2.5 Netzneutralität 28 2.6 Plattformregulierung 29 3 Programmentwicklung und -kontrolle 30 3.1 Programmentwicklung 30 3.2 Programmkontrolle 30 4 Jugendschutz in Rundfunk und Internet 35 4.1 Jugendschutz im Rundfunk 36 4.2 Jugendschutz in Telemedien 37 5 Telemedien 39 b Privates Fernsehen 1 Allgemeine Lage des privaten Fernsehens 44 2 Bundesweites Fernsehen 48 2.1 Das Fernsehjahr 2013 48 2.2 Fernsehnutzung 2013 54 2.3 Programmstrukturen 57 2.4 Wirtschaftliche Entwicklung 65 2.5 Beteiligungsverhältnisse im privaten Fernsehen 0 7 2.6 TV-Programmanbieter 75 2.7 TV-Plattformbetreiber 9 7 2.8 TV im Internet 84 2.9 Teleshopping 87 3 Fernsehen in den Ländern 90 3.1 Landesweite und lokale/regionale Fensterprogramme 90 3.2 Lokales/regionales Fernsehen 90 4 Verzeichnis Fernsehen 0 10 c Privater Hörfunk 1 Allgemeine Lage des privaten Hörfunks 128 2 Programmliche und wirtschaftliche Entwicklung 131 2.1 Entwicklung des Programmangebots 131 2.2 Bundesweiter Hörfunk 133 2.3 Digitalradio 136 2.4 Internetradio 0 14 2.5 Programmgestaltung 144 2.6 Entwicklung der Hörfunknutzung 147 2.7 Wirtschaftliche Lage der Privatradios 154 2.8 Beteiligungsstrukturen im Privatradio 166 3 Hörfunk in den Ländern 173 3.1 Baden-Württemberg 173 3.2 Bayern 7 17 3.3 Berlin-Brandenburg 181 3.4 Bremen 186 3.5 Hamburg 189 3.6 Hessen 191 3.7 Mecklenburg-Vorpommern 195 3.8 Niedersachsen 198 3.9 Nordrhein-Westfalen 202 3.10 Rheinland-Pfalz 206 3.11 Saarland 210 3.12 Sachsen 3 21 3.13 Sachsen-Anhalt 217 3.14 Schleswig-Holstein 221 3.15 Thüringen 224 4 Verzeichnis Hörfunk 228 d Medienkompetenz 1 Kreativität, Kontrolle und Kompetenz im digitalen Datenstrom 2 26 2 Gemeinschaftsprojekte der Landesmedienanstalten 3 26 2.1 Internet und Computer 3 26 2.2 Fernsehen 5 26 2.3 Hören und auditive Medien 6 26 2.4 Handy, Smartphone und mobile Mediennutzung 267 2.5 Service, Forschung und weitere Aktivitäten 8 26 d Medienkompetenz 3 Medienkompetenzförderung in den Ländern 269 3.1 Baden-Württemberg 269 3.2 Bayern 270 3.3 Berlin/Brandenburg 271 3.4 Bremen 272 3.5 Hamburg/Schleswig-Holstein 273 3.6 Hessen 274 3.7 Mecklenburg-Vorpommern 275 3.8 Niedersachsen 276 3.9 Nordrhein-Westfalen 276 3.10 Rheinland-Pfalz 277 3.11 Saarland 278 3.12 Sachsen 279 3.13 Sachsen-Anhalt 280 3.14 Thüringen 281 4 Verzeichnis Medienkompetenz projekte 283 e Bürger- und Ausbildungsmedien 1 Strukturen und Angebotsformen 306 1.1 Relevanz von Bürger- und Ausbildungsmedien 306 1.2 Inhalte, Reichweiten, Qualitätsentwicklung, Aus- und Fortbildung, Förderung 307 1.3 Herausforderungen an Bürger- und Ausbildungsmedien 309 2 Bürger- und Ausbildungsmedien nach Ländern 0 31 2.1 Baden-Württemberg 0 31 2.2 Bayern 1 31 2.3 Berlin 2 31 2.4 Bremen 3 31 2.5 Hamburg 4 31 2.6 Hessen 4 31 2.7 Mecklenburg-Vorpommern 6 31 2.8 Niedersachsen 6 31 2.9 Nordrhein-Westfalen 8 31 2.10 Rheinland-Pfalz 9 31 2.11 Sachsen 320 2.12 Sachsen-Anhalt 321 2.13 Schleswig-Holstein 322 2.14 Thüringen 323 3 Weiterbildungseinrichtungen und Verbände 324 4 Verzeichnis Bürger- und Ausbildungsmedien 325 f Landesmedienanstalten 1 Organisationsstrukturen, Aufgaben und Rechtsgrundlagen 6 33 2 Die Medienanstalten 342 2.1 Gemeinsame Geschäftsstelle (GGS) 342 2.2 Gesamtkonferenz (GK) 344 3 ZAK/DLM 345 3.1 Fachausschuss I: Regulierung 346 3.2 Fachausschuss II: Netze, Technik, Konvergenz 347 3.3 Fachausschuss III: Bürgermedien, Medienkompetenz und Jugendschutz 348 3.4 Beauftragte der Landesmedien anstalten 349 4 GVK 350 5JM K 352 6 KEK 356 7 Die Landesmedienanstalten 358 lfk Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg 358 blm Bayerische Landeszentrale für neue Medien 364 mabb Medienanstalt Berlin-Brandenburg 370 brema Bremische Landesmedienanstalt 376 ma hsh Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein 382 lpr hessen Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien 388 mmv Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern