Franzensfeste BRENNER-BASISTUNNEL Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze Bei Brenner

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Franzensfeste BRENNER-BASISTUNNEL Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze Bei Brenner BRENNER-BASISTUNNEL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTEN Ausbau der Brennerachse, Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG Ausbau der Brennerachse Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste BRENNER-BASISTUNNEL Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner Umweltverträglichkeitsgutachten inkl. Zusammenfassung TEIL 5: FRAGENBEREICH 4, MASSNAHMEN, UMWELTVERTRÄGLICHKEIT Auftraggeber: Koordination: Bundesministerium für Verkehr, forschung planung beratung Innovation und Technologie Schottenfeldgasse 28/6 Gruppe Schiene, Abteilung IV/ Sch 2 1070 Wien Radetzkystraße 2 A - 1031 Wien Wien, 26.09. 2008 BMVIT ABTEILUNG IV/SCH2 SEPTEMBER 2008 Seite 607 von 832 BRENNER-BASISTUNNEL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTEN Ausbau der Brennerachse, Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner GLIEDERUNG / STRUKTUR DES UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTENS Das vorliegende Umweltverträglichkeitsgutachten (UVG) zum Brenner Basis Tunnel (BBT) besteht aus sie­ ben Teilen. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick darüber, welche Kapitel in welchem Berichtsteil enthalten sind. Die Inhalte des vorliegenden Teils sind zur besseren Orientierung hinterlegt. Das Inhaltsverzeichnis des UVG befindet sich im Teil 1. Teil Benennung Inhalt Unterschriftenliste Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Teil 1 Allgemeines Das UVP-Verfahren (rechtliche Grundlagen, Vorhabensabgrenzung und Stre­ ckengliederung, Übersicht der Fragestellungen, Aufbau des UVG, Fachgebie­ te, Grundlagen für die Erstellung des UVG) Kapitel 2: Das Vorhaben Kapitel 3: Teil 2 Fragenbereich 1 Alternativen, Trassenvarianten, Nullvariante in Hinblick auf §24c ABS. 5 Z 4 UVP-G Kapitel 4: Teil 3 Fragenbereich 2 Auswirkungen des Vorhabens auf Mensch, Boden, Wasser, Landschaft, Kul­ tur- und Sachgüter inkl. Infrastruktur Teil 4 Fragenbereich 3 Kapitel 5: Auswirkungen auf die Entwicklung des Raumes Kapitel 6: Fragenbereich 4 Fachliche Auseinandersetzung mit Stellungnahmen Teil 5 Maßnahmen Kapitel 7: Maßnahmenkatalog Umweltverträglichkeit Kapitel 8: Beurteilung der Umweltverträglichkeit Kapitel 9: Zusammenfassung Allgemeinverständliche Zusammenfassung gemäß §24 c Abs. 7 UVP-G 2000 Teil 6 idgF Verzeichnisse Kapitel 10: Verzeichnisse Kapitel 11: Exkurs: Vertiefende fachliche Behandlung Teil 7 Exkurs Fachgebiete Geologie und Hydrogeologie, Bodenmechanik, Naturkunde inkl. Landschaftsbild, Luft/Klima, Grundwasserschutz und Siedlungswasserwirt­ schaft sowie Immissionsklimatologie, Hydrographie, Hydrologie BMVIT ABTEILUNG IV/SCH2 SEPTEMBER 2008 Seite 608 von 832 BRENNER-BASISTUNNEL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTEN Ausbau der Brennerachse, Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner 6 FRAGENBEREICH 4: Fachliche Auseinandersetzung mit Stellungnahmen 6.1 ALLGEMEINES Die Gutachter haben sich gemäß § 24c Abs. 5 Z 2 UVP-G mit den zur UVE abgegebenen Stellungnahmen der Bürger (§ 9 Abs. 5), anderer Staaten (§ 10), der mitwirkenden Behörden und der Standortgemeinden (§ 24a Abs. 3) sowie des Umweltanwaltes, des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (§ 24a Abs. 4) fachlich auseinanderzusetzen. Dabei ist von den Gutachtern aus fachlicher Sicht darzustellen, inwiefern die in den Stellungnahmen zum Ausdruck kommenden Äußerungen zutreffen. Die Inhalte der eingelangten Stellungnahmen wurden übersichtlich zusammengefasst in der vierten Spalte wiedergegeben. In der ersten Spalte erfolgt ein Hinweis auf die Herkunft der Stellungnahme (Name, Wohn­ ort, Datum). Die Stellungnahmen wurden in Spalte 2 und 3 den jeweiligen Sachverständigen (SV) zur fachli­ chen Auseinandersetzung zugeordnet. Dem SV1 (Spalte grau hinterlegt) obliegt dabei die Federführung, dh. in seinem Gutachten ist auf die jeweilige Stellungnahme einzugehen. Die bezeichneten SV2 sollen bei der fachlichen Auseinandersetzung mitwirken. Stellungnahmen ohne konkreten fachlichen Bezug bzw. zu Problembereichen, die nicht Gegenstand der UVP gemäß UVP-Gesetz 2000 bzw. der beantragten Genehmigungen sind - wie zum Beispiel eine Überprüfung verkehrspolitischer Konzepte, gültiger Normen, rechtskräftiger Verordnungen. der vom Projektwerber angegebenen voraussichtlichen Projektkosten, volkswirtschaftliche Nachteile, Höhe von Entschädigungen, Wirtschaftlichkeit, Kosten-Nutzen Rechnung, Wertminderung werden zwar in der Aufstellung angeführt, aber keinem SV zur fachlichen Auseinandersetzung zugeordnet. Sie sol­ len den SV zur Information dienen. Jedem Sachverständigen wurde der Originaltext der Stellungnahmen einschließlich allfälliger Beilagen in elektronischer Form zur fachlichen Auseinandersetzung zur Verfügung gestellt. 6.2 FACHGEBIETSBEZOGENE DARLEGUNGEN 6.2.1 WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL, 14.5.08 01.01 Wirtschaftskammer Tirol, - - Dr. Jürgen Bodenseer, Dr. Dietmar Warner, Meinhardtstrasse 14 6020 Innsbruck Datum: 14.05.2008 Eine Behandlung ist nicht erforderlich. BMVIT ABTEILUNG IV/SCH2 SEPTEMBER 2008 Seite 609 von 832 BRENNER-BASISTUNNEL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTEN Ausbau der Brennerachse, Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner 6.2.2 THOMAS WEGSCHEIDER, 28.5.08 02.01 Thomas Wegscheider, - - Handlhofweg 63, 6020 Vill vertreten durch Dr. MarkusHeiss, Dr. Markus Paulweber, Anichstr. 3, 6020 Innsbruck Datum: 28.05.2008 Eingang: 02.06.2008 02.02 - - Eine Befassung durch die Sachverständigen ist nicht erforderlich, da kein konkreter fachlicher Bezug besteht bzw. es sich um Problembereiche handelt, die nicht im Rahmen des UVP-Verfahrens gemäß UVP-G 2000 idgF bzw. nicht im Rahmen der beantragten Genehmigungen zu behandeln sind. 02.03 HD - WS WT Fachgebiet Grundwasserschutz, Siedlungswasserwirtschaft Inwieweit diese Quelle durch die Errichtung des geplanten Bauwerkes beeinträchtigt ist, ist auf-grund der fehlenden Quellbezeichnung nicht möglich. Ob im Fall der Beeinträchtigung dieser Quelle für adequaten Ersatz zu sorgen ist sowie die Schadenersatzanspüche sind Rechtsfragen. Fachgebiet Geologie und Hydrogeologie Die für die Fragen zum Fragenbereich 4 relevanten geologischen, hydrogeologischen und geotechnischen Verhältnisse werden von den gefertigten Sachverständigen auf Basis der Projektunterlagen und eigener fachlicher Einschätzung ausführlich im Kapitel 11.1 behandelt, sodass zur Vermeidung von Doppelanführun­ gen auf dieses Kapitel verwiesen werden darf. Die Errichtung eines drainagierenden Tunnels entspricht dem Stand der Technik. Dennoch sind aus der Sicht der gefertigten Sachverständigen alle technisch möglichen und wirtschaftlich vertretbaren baulichen Maßnahmen zu treffen, den Grund-/Bergwasserhaushalt und somit auch Wassernutzungen so wenig als möglich zu beeinträchtigen. Durch ein rechtzeitig vor Baubeginn einzuleitendes hydrogeologisches Beweissicherungsverfahren an Was­ sernutzungen und Oberflächengerinnen als zwingende Maßnahme wird es möglich sein, Auswirkungen des Vorhabens auf den Wasserhaushalt auf objektive Weise festzustellen. Fachgebiet Wasserbautechnik s. Bewertung zu Nr. 16.01 BMVIT ABTEILUNG IV/SCH2 SEPTEMBER 2008 Seite 610 von 832 BRENNER-BASISTUNNEL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSGUTACHTEN Ausbau der Brennerachse, Eisenbahnstrecke Innsbruck – Franzensfeste Abschnitt Innsbruck – Staatsgrenze bei Brenner 02.04 - - Eine Befassung durch die Sachverständigen ist nicht erforderlich, da kein konkreter fachlicher Bezug besteht bzw. es sich um Problembereiche handelt, die nicht im Rahmen des UVP-Verfahrens gemäß UVP-G 2000 idgF bzw. nicht im Rahmen der beantragten Genehmigungen zu behandeln sind. 6.2.3 STADT INNSBRUCK, OHNE DATUM 03.01 Stadt Innsbruck - - Von der Wasserrechtsbehörde des Landes Tirol erhielten wir die Information, vertreten durch: dass die bei der mündlichen Verhandlung am 27.3.2008 vorgebrachten Stel­ lungnahmen nun schriftlich im Wege der Umweltverträglichkeitsprüfung ein­ Innsbrucker Immobilien Service GmbH und zubringen sind. Innsbrucker Immobilien Daher hier nun die schriftliche Stellungnahme der Stadt Innsbruck als Grund­ GmbH & Co KEG eigentümerin, vertreten durch die Innsbrucker Immobilien Service GmbH Rechtsabteilung (IISG; FN 228896m), welche von der Stadt Innsbruck mit Geschäftsbesor­ Roßaugasse 4 gungsvertrag vom 25.6.2003 mit der Verwaltung ihrer Liegenschaften und der 6010 Innsbruck laufenden Wahrnehmung aller ihre Liegenschaften betreffenden Rechtsbe­ Datum: ziehungen (zB Teilnahme an Verwaltungsverfahren) beauftragt worden ist: Die BBT SE steht mit uns bereits in Verhandlungen betreffend den Abschluss von privatrechtlichen Vereinbarungen für die Tunneldienstbarkeiten und die (vorübergehende) Nutzung und Verlegung von Wegen. Für den Abschluss dieser Verträge ist seitens der Stadt Innsbruck eine Beschlussfassung im Stadtsenat und Gemeinderat notwendig. Seitens der Stadt Innsbruck als Grundeigentümerin wird kein Einwand erhoben, vorbehaltlich der Beschluss­ fassung in den Gemeindegremien und des Abschlusses der notwendigen zivilrechtlichen Vereinbarungen sowie der Durchführung einer Beweissiche­ rung. Eine Befassung durch die Sachverständigen ist nicht erforderlich, da kein konkreter fachlicher Bezug besteht bzw. es sich um Problembereiche handelt, die nicht im Rahmen des UVP-Verfahrens gemäß UVP-G 2000 idgF bzw. nicht im Rahmen der beantragten Genehmigungen zu behandeln sind. 6.2.4 KAMMER FÜR ARBEITER UND ANGESTELLTE FÜR TIROL, 29.5.2008 04.01 Kammer für Arbeiter und VP - Angestellte für Tirol Maximilianstraße 7 6010 Innsbruck Datum: 29.05.2008 Fachgebiet Verkehrsplanung Die Fragen 4.01 und 4.02 sind an das
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