Urheberrechtlich Geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, Ein Imprint Der Brill Deutschland Gmbh Wollmarktstr

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Urheberrechtlich Geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, Ein Imprint Der Brill Deutschland Gmbh Wollmarktstr Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn Briefe 1795–1803 Kommentar Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn PHILIPP OTTO RUNGE BRIEFE UND SCHRIFTEN ZWEITER BAND BEGRÜNDET VON KONRAD FEILCHENFELDT HERAUSGEGEBEN VON YORK−GOTHART MIX Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn Der Herausgeber: York−Gothart Mix war von 2002 bis 2017 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Komparatistik an der Philipps−Universität Marburg. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlags nicht zulässig. © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Gruppe (Koninklijke Brill NV, Leiden, Niederlande; Brill USA Inc., Boston MA, USA; Brill Asia Pte Ltd, Singapore; Brill Deutschland GmbH, Paderborn, Deutschland) www.schoeningh.de Einbandgestaltung: Anna Braungart, Tübingen Herstellung: Brill Deutschland GmbH, Paderborn E-Book ISBN 978−3−657−79306−8 ISBN der Printausgabe 978−3−506−79306−5 Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn inhaltsverzeichnis Vorbemerkung. Hinweise zur Benutzung, Prinzipien des Kommentars . 1 Kommentar zu den Briefen 1795–1803 ................ 3 Kommentar zu den Briefen 1804–1810 ............... 297 Personenverzeichnis . .................... 618 Ortsverzeichnis ........................ 653 Empfängerverzeichnis nach Briefnummern . ......... 665 Andere Briefschreiber mit den jeweilgigen Briefnummern . ..... 667 Adlige Namen und Päpste .................... 668 Literaturverzeichnis . .................... 673 Bibliotheken und Archive der Runge-Autografen . ........ 681 Verzeichnis der Drucke . .................... 682 Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn vorbemerkung hinweise zur benutzung, prinzipien des kommentars Die Kritische Ausgabe der Briefe Philipp Otto Runges enthält alle überlieferten Briefe des Künstlers. Im Kommentarteil werden Hinweise zur Überlieferungsge- schichte und zu relevanten Erstdrucken gegeben. Der Textteil umfasst 561 Briefe sowie das letzte, unvermittelt abbrechende Schreiben vom 3.10.1810. Die edierten Texte beruhen, soweit erhalten, auf dem Autograf. Ist die Originalhandschrift nicht überliefert, so wird der naheliegendste Druck wiedergegeben. Auf die Män- gel früherer Editionen wurde, soweit ein Abgleich mit dem Autograf möglich ist, hingewiesen. Selten beruht der edierte Brieftext auf einer Abschrift Dritter, dieser Sachverhalt wurde in der Angabe zur Provenienz kenntlich gemacht. Den Briefen beigegebene, im Autograf erhaltene Dichtungen von Philipp Otto Runge selbst oder Abschriften von seiner Hand wurden ebenfalls ediert. Das gilt auch für die Angaben und Hinweise in den Adressfeldern, für Randnotizen, Zusätze, Zeich- nungen und Skizzen des Künstlers sowie für Briefe und Briefnotizen Dritter, die sich auf demselben Briefbogen befinden und die zum allergrößten Teil bisher in keiner Edition Berücksichtigung fanden. Es handelt sich in diesen Fällen um Erst- drucke. Hier liegen in der Regel bis dato unbeachtete Schreiben enger Familien- angehöriger vor, die sich aber häufig auf die parallelen Briefe Philipp Otto Runges beziehen. Die Überschrift zu jedem Brief verzeichnet die Briefnummer, den Namen des Adressaten mit seinem Aufenthaltsort, den Absendeort und das Datum. Falsche Datierungen wurden korrigiert, wie andere ermittelte Angaben aber als solche gekennzeichnet und im jeweiligen Kommentarteil erläutert. Strei- chungen im Original wurden deutlich gemacht, alle Abkürzungen und Namens- kürzel übernommen. Ergänzungen des Herausgebers oder anderer Editoren stehen in Spitzklammern und sind kursiv gesetzt. Philipp Otto Runges eigenwillige Schreibweise wurde auch bei vielen, sich aus dem Schreibfluss ergebenden Liga- turen sowie ungewöhnlichen Groß- und Kleinschreibungen konsequent beibehal- ten und an keiner Stelle normiert. In den Erläuterungen im Kommentar wurde keine allumfassende Deutung biografischer, werkgeschichtlicher und historischer Fragen und Sachverhalte an- gestrebt. Im Fokus der Kommentierung steht die zuverlässige Information über erwähnte Personen, künstlerische, literarische, wissenschaftliche und musikali- sche Werke, konkrete Sachverhalte und historische Zusammenhänge, die dem Verständnis des Textes dienlich ist. In diesem Zusammenhang wurden auch Namen und Benennungen aufgeschlüsselt, die im Schatten bisheriger historischer Überlieferung stehen, denen aber für die Kontextualisierung des Briefes und der Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn 2 Hinweise zur Benutzung, Prinzipien des Kommentars Lebensverhältnisse Bedeutung zukommt. Da viele Briefe auch in einem familiären Kontext zu sehen sind und mehrere Personen ähnlich klingende oder sogar gleichlautende Vornamen und Kosenamen aufweisen, wurde grundsätzlich der vollständige Name mit den entsprechenden Lebensdaten angegeben. Von dieser Regel wurde auch bei prominenteren Namen nicht abgewichen. Zusätzlich wur- den bei vielen Künstlern, Literaten und Musikern die Verwandtschaftsverhältnisse erwähnt, um die auffälligen und bis dato wenig beachteten familiären Verflech- tungen innerhalb der intellektuellen Eliten in der Zeit um 1800 zu veranschauli- chen. In wenigen Fällen fand sich allerdings keine zuverlässige biografische Information in maßgeblichen Enzyklopädien und Nachschlagewerken, der ein- schlägigen Forschungsliteratur, den Geschlechterbüchern, den genealogischen Verzeichnissen der jeweiligen Familien oder in den betreffenden Archiven. Bei diesem Sachverhalt wurde eine schlüssige Erwähnung der in Frage kommenden Person in zeitgenössischen Adresskalendern, Einwohner-, Straßen- und Häuser- verzeichnissen, Staatshandbüchern, Hofkalendern und Almanachen oder in der relevanten Forschungsliteratur übernommen und mit der jeweiligen Angabe wört- lich zitiert. Museale Bestände wurden mit der entsprechenden Inventarnummer und der heute gültigen Bezeichnung der Institution oder der Sammlung vermerkt. Davon ausgenommen sind jedoch die Werke des Künstlers im Bestand der Hamburger Kunsthalle, die das von Jörg Traeger publizierte Standardwerk Philipp Otto Runge und sein Werk. Monographie und kritischer Katalog (München 1975) fast ohne Aus- nahme vor Augen führt oder zumindest mit weiteren Informationen verzeichnet. Hier wurde die von Jörg Traeger angegebene Kh-Inventarnummer übernommen, um ein unkompliziertes Nachschlagen zu ermöglichen, da viele dieser Werke weder im Internet noch in den neueren oder den jüngst erschienenen Ausstel- lungskatalogen abgebildet oder erwähnt werden. Mittlerweile nicht mehr gültige Bestandsnachweise oder offensichtliche Zuordnungsfehler wie etwa bei dem von Jörg Traeger als Werk Philipp Otto Runges bezeichneten Bildnis Pauline im weißen Kleid von Maria Agatha Alberti wurden korrigiert und im jeweiligen Kommen- tarteil ausführlicher erläutert. Bei den Kommentaren zu den Scherenschnitten des Künstlers wurde auf den von Markus Bertsch und anderen 2010 herausgegebenen Ausstellungskatalog Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik (München, Ham- burg 2010) sowie den begleitenden Aufsatzband Kosmos Runge. Das Hamburger Symposion (Hg. v. Markus Bertsch u. a., München, Hamburg 2013) Bezug genom- men. Die entsprechenden Inventarnummern der Hamburger Kunsthalle richten sich dann nach diesen Angaben. Die bei Jörg Traeger nicht mehr verzeichnete, seit 1974 erschienene maßgebliche Forschungsliteratur wurde in einem gesonderten Literaturverzeichnis aufgelistet. Die Erläuterungen im Kommentar werden durch diese Bibliografie der Sekundärliteratur und die ergänzenden Personen- und Orts- register mit den entsprechenden Lebensdaten vervollständigt. Alle Angaben zu älteren Veröffentlichungen von Briefen oder einzelnen Passagen werden im ‘Verzeichnis der Drucke‘ bibliografisch aufgeschlüsselt. Urheberrechtlich geschütztes Material © 2021 Verlag Ferdinand Schöningh, ein Imprint der Brill Deutschland GmbH Wollmarktstr. 115, D–33098 Paderborn 1 zusammen mit jakob friedrich runge an carl hermann runge in pleetz, wolgast 14. mai 1795 Überlieferung: Hamburger Kunsthalle, Sign. SO-Archiv 83–1. Druck: Degner 1940.S.2. Zeichensetzung verändert, abweichend und unvollständig. 3,5 Lotchen; 5 Mutter; 8 Daniel; 10 Davied] Erwähnt werden Maria Charlotte Frie- derica Hellwig (1790 - 1806), genannt ›Lottchen‹, Runges Mutter Magdalena Do- rothea Runge (1737 - 1818), geb. Müller,
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