GOETHE-HANDBUCH Band3 GOETHE HANDBUCH in Vier Bänden

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GOETHE-HANDBUCH Band3 GOETHE HANDBUCH in Vier Bänden GOETHE-HANDBUCH Band3 GOETHE HANDBUCH in vier Bänden Herausgegeben von Bernd Witte, Theo Buck, Hans-Dietrich Dahnke, Regine Otto und Peter Schmidt (t) Redaktion: Ulrike Bardt, Carina Janßen, Petra Oberhaus er, Christoph Schumacher und Vera Viehöver Gifördert durch die Fritz Thyssen Stiftung und die Stiftung Weimarer Klassik GOETHE HANDBUCH Band3 Prosaschriften Herausgegeben von Bernd Witte und Peter Schmidt (t). Die naturwissenschaftlichen Schriften von Gernot Böhme Verlag J. B. Metzler Stuttgart ·Weimar Für die Bereitstellung der Vorlagen zu den Illustrationen dieses Bandes sind wir dem Goethe-Museum Düsseldorf und seinem Direktor, Prof. Dr. Volkmar Hansen, ebenso wie dem Leiter der Soemmerring­ Edition und -Forschungsstelle, Dr. Manfred Wenzel, zu Dank verpflichtet. ISBN 978-3-476-01445-0 ISBN 978-3-476-03654-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-03654-4 Gesamtwerk: ISBN 978-3-476-00923-4 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist ur­ heberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außer• halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun• gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme © 1997 Springer-Verlag GmbH Deutschland Goethe, Johann Wolfgang von: Ursprünglich erschienen bei Goethe-Handbuch : in vier Bänden I hrsg. von Bemd J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Witte ... - Stuttgart ; Weimar : Metzler und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 1997 ISBN 978-3-476-00923-4 Bd. 3. Prosaschriften I hrsg. von Bemd Witte ... - 1997 ISBN 978-3-476-01445-0 V Inhaltsverzeichnis Hinweise für Benutzer VII Siglenliste IX Autorenverzeichnis XIII Goethe als Prosaschriftsteller Goethe als Prosaschriftsteller 1 Romane Die Leiden des jungen Werthers 51 Wilhelm Meisters theatralische Sendung 101 Wilhelm Meisters Lehrjahre 113 Die Wahlverwandtschaften 152 Wilhelm Meisters Wanderjahre oder die Entsagenden 186 Erzählungen Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten 232 Novelle 252 Erzählfragmente 265 Autobiographische Schriften Briefe aus der Schweiz 271 Dichtung und Wahrheit 278 Italienische Reise 3 31 Campagne in Frankreich 1792/Belagerung von Mainz 369 Tag- und Jahreshefte 385 Tagebücher 396 Biographische Einzelnheiten (Autobiographische Einzel­ heiten) 410 Maximen und Riflexionen Maximen und Reflexionen 415 Briifwerk Goethe als Briefschreiber 430 Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe 4 74 Briefwechsel mit Carl Friedrich Zelter 484 Prosaübersetzungen Goethe als Übersetzer 497 Benvenuto Cellini 500 Diderots Versuch über die Malerei 506 Rameaus Neffe 512 Schriften zu Literatur und Theater Zum Schäkespears Tag 518 Brief des Pastors zu *** an den neuen Paster zu ***. Aus dem Französischen 526 VI Inhaltsverzeichnis Litterarischer Sanscülottismus 532 Regeln für Schauspieler 5 36 Deutsches Theater/Über das deutsche Theater 541 Anzeigen und Rezensionen 543 Schriften zur bildenden Kunst Von deutscher Baukunst 564 Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Styl 570 Propyläen 578 Philipp Hackert 593 Polygnots Gemählde 604 Skizzen zu einer Schilderung Winckelmanns 612 Ueber Kunst und Alterthum 619 Anzeigen, Kritiken, Rezensionen zur bildenden Kunst 640 Schriften zur Naturwissen­ schaft Physiognomische Fragmente 6 55 Bergbau in Ilmenau und Ansichten über Gebirgsbildung 65 8 Über den Granit- Schriften zur Gestaltung der Erdrinde 666 Versuch aus der vergleichenden Knochenlehre daß der Zwi­ schenkieferknochen der obem Kinnlade dem Menschen mit den übrigen Tieren gemein sei- Osteologische Schriften 673 Über die Metamorphose der Pflanzen -Morphologische Schriften 690 Beiträge zur Optik und Schriften zur Farbenlehre vor 1810 703 Zur Farbenlehre 719 Zur Morphologie 744 Zur Naturwissenschaft überhaupt 755 Versuch einer Witterungslehre 778 Physikalische Preis-Aufgabe der Petersburger Akademie der Wissenschaften 1827 785 Principes de Philosophie Zoologique 789 Amtliche Schriften Amtliche Schriften 797 Goethes Reden und Ansprachen Goethes Reden und Ansprachen 820 Register der Prosaschriften Goethes 833 Namenregister 840 VII Häufig genannte Werke der Sekundärlite• Hinweise für Benutzer ratur (z.B. Conrady) sind ebenfalls sigliert.lm Artikel und in der Bibliographie erscheint dann lediglich ein Kürzel in Kapitälchen (CoN­ Verantwortlich für den Inhalt der einzelnen RADY), in der Regel mit Band- und Seiten­ Artikel ist der jeweilige Autor. angaben. Ein Verzeichnis dieser Siglierungen findet sich aufS. Xf. Zitate werden in doppelte, Zitate innerhalb Formale Gestaltung der Artikel von Zitaten in einfache Anführungszeichen ge­ setzt. Vom zitierten Autor veranlaßte Hervor­ Der Name dohann Wolfgang von Goethe« hebungen in den Zitaten werden im Druck wird in den Artikeln »G.« bzw. im Genitiv durch Sperrung wiedergegeben. >>G.s« abgekürzt. Auch in Wortzusannnenset­ Hervorhebungen des zitierenden Autors zungen wird »Goethe<< abgekürzt (z.B. G.-For­ werden über die Kursivierung hinaus durch schung). Ein genaues Verzeichnis aller Abkür• die Angabe »[Hv. v. Vf.]<< kenntlich gemacht. zungen findet sich aufS. XII. Alle Werktitel Einfügungen des Artikelautors stehen in ek­ sowie alle Binnentitel erscheinen kursiv; bei kigen Klannnem und werden folgendermaßen Gedichten ohne Titel erscheint die erste Zeile gekennzeichnet: [ ... ; d. Vf.J. kursiv als Titel. Titel von musikalischen Wer­ Wo wiederholt und ohne Verwechslungs­ ken und Werken der bildenden Kunst erschei­ möglichkeit aus dem selben Text zitiert wird, nen ebenfalls kursiv. Titel von Goethes Wer­ folgt nach dem vollständigen Stellennachweis ken können in Kurzform genannt werden, z.B. beim ersten Zitat im folgenden nur noch die Campagne, Tasso, Lehrjahre, Dichtung und Angabe der Seitenzahl(en) bzw. Vers-, Akt­ Wahrheit, Divan. oder Szenenzahl ( en). Zur Unterteilung größerer Texte in Sinnab­ Die benutzten Ausgaben werden diploma­ schnitte dienen Zwischenüberschriften. Bei tisch getreu zitiert. Flexionsänderungen in Zi­ kürzeren Artikeln werden Sinnabschnitte taten werden nicht gekennzeichnet. durch eine Leerzeile gekennzeichnet. Briefe werden ausschließlich mit Datum Vomamen werden nur bei der ersten Erwäh• und Adressat belegt. Zitiert wird hierbei in der nung einer Person innerhalb eines Artikels ge­ Regel nach der Weimarer Ausgabe. Der Brief­ nannt. Bei eindeutig bekannten Personen wechsel Goethe- Zelterwird nach der Münch• (Schiller, Hegel etc.) erübrigt sich der Vor­ ner Ausgabe zitiert, der Briefwechsel Goethe - name. Bei Frauen und im Falle von Verwechs­ Schiller nach der Schiller-Nationalausgabe. lungsmöglichkeiten wird der Vorname immer Die Gespräche mit Eckermann werden mit gesetzt. (Eckermann, Datierung) nachgewiesen, die Bei Verweisen auf Autoren von Sekundär• Gespräche mit dem Kanzler von Müller mit literatur wird der Vorname nicht genannt, d. h. (von Müller, Datierung). (vgl. Weimar) und nicht (vgl. Klaus Weimar). Tagebucheintragungen werden in der Regel Die Titel erscheinen in der Bibliographie. nach der Weimarer Ausgabe zitiert. Die Tag- und Jahreshifie werden nur mit Angabe des Datums zitiert (Tag- und Jahres­ Zitierweise hifte, Jahreszahl). Auf zeitgenössische nicht-G .sehe Quellen Die Goethe-Texte sind nach den gängigen Aus­ und auf die Forschungsliteratur wird in den gaben zitiert. Die Entscheidung, nach welcher Artikeln durch einen Hinweis auf den Namen Ausgabe der jeweilige Text zitiert wird, wird des Autors und die entsprechenden Seiten­ vom Autor gefällt und innerhalb des Artikels zahlen verwiesen, z.B. (Gundolf, S. 375). Alle begründet. Ein Verzeichnis der Siglierungen zitierten Titel erscheinen in der Bibliogra­ findet sich aufS. IXf. phie. VIII Hinweise ftir ßP.nutzP.r Bibliographie An den Artikel schließt sich eine alphabetisch geordnete Bibliographie an. Diese enthält die im Artikel zitierten Werke und eine Auswahl weiterer Titel der Forschungsliteratur. Kommentare werden in der Artikel-Biblio­ graphie nur aufgeführt, wenn sie vorher im Text erscheinen oder keine andere Sekundär• literatur existiert. IX Siglenliste LAUSGABEN a) Goethe-Ausgaben ALH Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. 40 Bde. Stuttgart, Tü• bingen 1827-1830. Ergänzt durch: Goethe's Nachgelassene Werke. Hg. von Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. Bd. 1-20 [Bd. 41-60 der Ausgabe letzter Hand]. Stuttgart, Tübingen 1832-1842. AS Goethes Amtliche Schriften. Veröffentlichung des Staatsarchivs Weimar. Goethes Tätigkeit im Geheimen Consilium. 5 Bde. Weimar 1950-1987. BA Goethe: Poetische Werke. Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen. 22 Bde. Berlin, Weimar 1960-1978. · FA Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Ge­ spräche. 40 Bde. Hg. von HendrikBirus u.a. Frankfurt/M. 1987ff. GA Johann Wolfgang von Goethe: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Ge­ spräche. Hg. von Ernst Beutler. 24 Bde. u. 3 Ergänzungsbde. Zürich 1948-1971. HA Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Hg. von Erich Trunz. Harnburg 1948-1964. HAB Goethes Briefe. Hamburger Ausgabe. Textkritisch durchgesehen und mit Anmerkungen versehen von Karl Robert Mandelkow. 4 Bde. Harnburg 1962-67. Ergänzungsbände: Briefe an Goethe. 2 Bde. Hg. von Karl Robert Mandelkow. München 1965-69. JA Goethes sämtliche Werke. Jubiläumsausgabe. Hg. von Eduard von der Hellen. 40 Bde. und Registerband. Stuttgart, Berlin 1902-1912. JG Fischer-Lam- Der junge Goethe. Neu bearbeitete Ausgabe in fünf Bänden. Hg. von Hanna berg Fischer-Lamberg. Berlin 1963-1973. Registerband 1974. JGMorris Der junge Goethe. Neue Ausgabe in 6 Bänden.
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