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Gemeinde Barendorf

Gemeinde Barendorf

Gemeinde

N i e d e r s c h r i f t

über die 11. Sitzung des Rates der Gemeinde Barendorf, am Montag, dem 03.12.2012, im Gastraum des Sport- und Dorfgemeinschaftshauses, Barendorf, Schulstraße 6

Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.50 Uhr

Anwesend vom Rat: Bürgermeister Kay Benson Beigeordneter Bernd Hein Beigeordneter Jens Könke Ratsmitglied Ralf Ballay Ratsmitglied Friedrich Decker Ratsmitglied Herwig Dumjahn Ratsmitglied Rudolf Giera Ratsmitglied Joern Krumstroh Ratsmitglied Siegfried Kubiak Ratsmitglied Heidrun Meißner Ratsmitglied Melitta Münzel Ratsmitglied Regina Wollschläger Ratsmitglied Karl Wurm von der Verwaltung: Gemeindedirektor Rainer Sievers

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Herr Benson begrüßte die Anwesenden und stellte, da alle Mitglieder des Rates anwesend waren, die Beschlussfähigkeit fest.

Von Frau Meißner lag ein Antrag mit Datum vom 02.12.2012 vor zum Thema „Maßnahmen gegen die Belastungen der Barendorfer Bürger aus dem Lkw-Verkehr auf der B 216.“

Eine besondere Eilbedürftigkeit für die Behandlung des Antrages konnte nicht festgestellt werden.

Die ursprüngliche Tagesordnung wurde mit 12 Ja-Stimmen bei 1 Stimmenthaltung festgestellt.

2. Genehmigung der Niederschrift vom 30.10.2012 Die Niederschrift vom 30.10.2012 wurde einstimmig mit folgender Änderung genehmigt: 2

Auf Seite 3 wird der Halbsatz „Herr Kubiak forderte mit den Eltern Einzelgespräche zu führen,“ durch den Halbsatz „Herr Kubiak forderte, dass vor einem Beschluss, den Kinderspielkreis zu schließen, mit den Eltern Einzelgespräche zu führen sind,“ ersetzt.

3. Bericht des Gemeindedirektors/Bürgermeisters Die Samtgemeinde führt im Zeitraum 01.11. bis 31.03. eines jeden Jahres an verkehrswichtigen Durchgangsstraßen, Straßen mit einer besonderen Gefährdung sowie auf Straßen, bei denen ein besonderer Räum- und Streubedarf besteht, innerhalb der Ortsteile der Samtgemeinde Ostheide, einen Winterdienst durch. Neben den Straßen im innerörtlichen Bereich, werden nach Bedarf auch Gemeindeverbindungsstraßen sowie Verbindungsstraßen zwischen zwei Ortsteilen geräumt und gestreut. Die Samtgemeindeverwaltung setzt hierzu den Bauhof mit einem Unimog ein. Der Bauhof ist verantwortlich für die Gemeinde und . Aufgrund des großen Räum- und Streuumfangs, werden die Gemeinden Barendorf, Reinstorf, und über den Lohnunternehmer Dietmar Moritz aus Wendhausen abgedeckt.

Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass neben den genannten Voraussetzungen für die Aufnahme in den Räum- und Streuplan darüber hinaus ausschließlich Straßen befahren werden, die sich in einem asphaltierten Zustand befinden und in denen aufgrund der Durchfahrtsbreite ein gefahrloses Rangieren der Einsatzfahrzeuge möglich ist. Als Beispiel wurde u.a. die Straße Am Clasberg genannt, die grundsätzlich die Voraussetzung erfüllt, in den Räum- und Streuplan mit aufgenommen zu werden, bei der jedoch die Fahrbahnenge und des Parkverhalten der Anwohner dagegen sprechen:

In einer Dienstbesprechung der Ordnungsamtsleiter beim Landkreis Lüneburg wurde über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners gesprochen. Es ist zu erwarten, dass der Befall im Vergleich zu den vergangenen Jahren erheblich zunehmen wird. Aus diesem Grund wird im nächsten Jahr im Zeitraum April/ Mai eine Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners vorgenommen. Für die Bekämpfung gibt es zwei Möglichkeiten:

 Bekämpfung mittels Überflug (Hubschraubereinsatz, Bekämpfung „von oben“  Bekämpfung mittels besprühen „Bekämpfung von unten“

Welche Bekämpfungsform gewählt wird, ist noch nicht klar. Diesbezüglich sollen in den nächsten Wochen Gespräche mit Fachunternehmen geführt werden. Es wird dann im Januar 2013 eine Ausschreibung vom Landkreis Lüneburg geben. Die Bekämpfungsmaßnahmen werden als Ganzes ausgeschrieben, wobei jede Samt- und Einheitsgemeinde ein separates Los bekommt.

Eine wirksame Bekämpfung wird dann nur in einem zeitlich begrenzten Raum (April/ Mai) möglich sein. Hierzu ist das jeweilige Ordnungsamt mit Unterstützung der betroffenen Gemeinden dazu angehalten, die Bekämpfungsmaßnahmen vor Ort zu organisieren. 3

Die Kosten sollen nach Aussage des Ersten Kreisrats, Herrn Krumböhmer, zwischen Gemeinde, Samtgemeinde und Landkreis gedrittelt werden.

Der Verwendungsnachweis für die Ausbaumaßnahme an der B 216 in der Ortsdurchfahrt Barendorf wurde zwischenzeitlich geprüft. Die zuwendungsfähigen Kosten wurden mit 148.235,94 € ermittelt. Daraus ergibt sich ein Zuwendungsbetrag 103.765,16 €.

Zum Rastanlagenkonzept zur A 39 hatte die Gemeinde Stellung bezogen. Nunmehr liegt die Stellungnahme der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Lüneburg, vor. Kopien der Stellungnahme wurden an die Ratsmitglieder ausgehändigt.

Die Bücherei im Dorfgemeinschaftshaus eröffnet am 13.12.2012. Frau Wollschläger berichtete, dass über 1000 Bücher gespendet wurden.

4. Erlass einer Satzung nach § 35 NKomVG Für die Durchführung von Bürgerbefragungen ist die Verabschiedung einer Rahmensatzung nötig. Herr Sievers stellte die Satzung sowie die Beschlussempfehlung des Verwaltungs- ausschusses vor

Beschluss: Die Rahmensatzung der Gemeinde Barendorf für Bürgerbefragungen gemäß § 35 NKomVG wird entsprechend der Anlage zu dieser Niederschrift beschlossen.

Dieser Beschluss wurde mit 12 Ja-Stimmen bei 1 Stimmenthaltung gefasst.

5. Antrag der Fraktionen Bürgerforum Barendorf, CDU und Bündnis90/Grüne; Durchführung einer Bürgerbefragung Die Fraktionen Bürgerforum Barendorf, CDU und Bündnis90/Grüne haben unter dem 06.11.2012 einen Antrag auf Durchführung einer Bürgerbefragung gestellt.

Herr Benson gab den Vorsitz an Herrn Könke ab und trug den Inhalt des Antrages sowie die Begründung vor. Insbesondere hob Herr Benson auf die vielen Auswirkungen ab, die eine Ortsumfahrung mit sich bringt. So kann für die Einen die Ortsumfahrung positive und für die Anderen negative Aspekte haben. Genannt wurde u.a. die Reduzierung des Verkehrslärms, Beeinträchtigung der Waldbestände im Norden und Süden, Wirkungen auf das Kiesabbaugebiet im Süden und auf die Gewerbebetriebe.

Für die SPD-Fraktion erklärte Herr Kubiak, es sei kein Grund für eine Befragung der Bürger erkennbar und verwies auf die Notwendigkeit des Schutzes der Landschaft und des 4

Einzelhandels. Herr Kubiak riet daher keine Bürgerbefragung zu führen, jedoch aktiv mit dem Bürger zu kommunizieren, zu informieren und zu diskutieren.

Auf die Art und Weise der Planung zur A 39 verwies Herr Benson und riet bereits frühzeitig die Bürger und Bürgerinnen in die Meinungsbildung einzubinden, zumal die Antwort auf die Befragung nicht eindeutig ist.

Beschluss: Dem Antrag der Fraktionen Bürgerforum Barendorf, CDU und Bündnis90/Grüne vom 06.11.2012 auf Durchführung einer Bürgerbefragung wird entsprochen.

Dieser Beschluss wurde mit 7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen sowie 1 Stimmenthaltung gefasst.

6. Satzung der Gemeinde Barendorf zur Durchführung einer Bürgerbefragung über die Erstellung einer Ortsumfahrung der Gemeinde Barendorf in den Bundesverkehrswegeplan Den Mitgliedern des Rates lag ein Satzungsentwurf vor sowie eine Beschlussempfehlung des Verwaltungsausschusses.

Herr Wurm beantragte die Frage in der Satzung zur Vermeidung von Irritationen wie folgt zu fassen:

Soll der Bau einer Ortsumfahrung der B 216 um Barendorf in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden?

Herr Kubiak kritisierte die Fragestellung als nicht genau genug.

Beschluss: Die Satzung der Gemeinde Barendorf zur Durchführung einer Bürgerbefragung über die Erstellung einer Ortsumfahrung der Gemeinde Barendorf in den Bundesverkehrswegeplan wird entsprechend der Anlage zu dieser Niederschrift beschlossen.

Dieser Beschluss wurde mit 7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen bei 1 Stimmenthaltung gefasst.

7. Haushalt 2013 Der Verwaltungsausschuss, so berichtete Herr Benson, hat sich in zwei Sitzungen mit dem Haushalt für das Haushaltsjahr 2013 befasst.

Als Ergebnis der Beratungen zeigte Herr Sievers im Ergebnishaushalt eine Unterdeckung von 55.600 € auf. Der Finanzhaushalt weist dagegen einen positiven Saldo in Höhe von 20.500,00 € auf.

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Im Investitionshaushalt sind lediglich 5.000,00 € enthalten, um weiterhin den Ausbau der regenerativen Energiegewinnung zu fördern.

Da in den Ergebnishaushalten in den Jahren 2009 bis 2011 ein Überschuss von rund 98.000,00 € erzielt wurde, kann mit diesem Überschuss der Fehlbetrag im Ergebnishaushalt 2013 gedeckt werden.

Zurzeit befindet sich die Samtgemeindekasse für die Gemeinde Barendorf mit etwa 70.000,00 € im Soll. Unter Berücksichtigung der noch zu erwartenden Quartalszahlung aus den Gemeindeanteilen an der Einkommensteuer, der noch zu leistenden Ausgaben wie Personalkosten, Samt- und Kreisumlage sowie der Übertragung der Krippenanlagen auf die Samtgemeinde ist zum Jahresende mit einem positiven Kassenbestand zu rechnen.

Die Straßenbaumaßnahme „Schulstraße“ kann, so Herr Sievers weiter, aus einem Haushaltsausgaberest finanziert werden.

Herr Kubiak stellte fest, dass in den Gesamtfinanzrechnungen beginnend in 2009 unter den Positionen 44. und 45. offenkundig falsche Bestände der Zahlungsmittel am Ende der Haushaltsjahre ausgewiesen werden. Das habe er bereits Mitte 2012 reklamiert. Eine Klärung ist bisher nicht erfolgt. Herr Sievers bestätigte dies und nannte als Ursache einen Software-Fehler. Mit der Software-Firma werden deswegen bereits Gespräche geführt.

Herr Kubiak äußerte erhebliche Zweifel an den vorgelegten Zahlen des Haushalts. So kann dem Haushalt in der Finanzrechnung nicht der richtige Bestand an Zahlungsmitteln zum 31.12.2011 entnommen werden. Zweifel äußerte Herr Kubiak an der Berechtigung des Gemeindedirektors Haushaltsausgabereste zu bilden sowie an der Berechtigung Kredite aus der Kreditermächtigung des Jahres 2012 im Jahr 2013 aufzunehmen. Herr Kubiak beantragte für die SPD-Fraktion, die Beratungen über den Haushalt 2013 zu vertagen bis eine Klärung erfolgt ist, zumindest aber solange, bis die Prüfberichte der Jahresabschlüsse 2009 bis 2011 durch das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises vorliegen. Deshalb versagte Herr Kubiak eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Haushalt.

Die Haushaltsplanung ist auf die Zukunft gerichtet. Herr Benson bat diese Tatsache zu bedenken und wies auf die Sondereffekte des Ergebnishaushaltes hin. Diese bestehen in der Belastung aus den Kosten der Bebauungsplanung für das Altdorf sowie den Kosten des Kinderspielkreises. Für die kommenden Jahre wird die Situation des Ergebnishaushaltes entspannter.

Herr Wurm bat die vielfältigen Aufgaben der Gemeinde Barendorf zu sehen und nicht nur einzelne Aufgabenfelder zu betrachten, um auf eine solche Weise einen sozialen Kahlschlag zu begründen.

Nachdem keine Änderungswünsche aus dem Rat vorgetragen wurden, stellte Herr Benson den Antrag über den Haushalt zu beschließen, und zwar unter Schließung der Deckungslücke im Ergebnishaushalt wie von Herrn Sievers vorgetragen. 6

Beschluss: Die Haushaltssatzung 2013 wird mit ihren Bestandteilen und Anlagen entsprechend der Vorlage beschlossen.

Dieser Beschluss wurde mit 7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen sowie einer Stimmenthaltung gefasst.

8. Bebauungsplan Nr. 10 „Kinderkrippe“; Ergebnis der öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB, Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB, Abwägung der Stellungnahmen Satzungsbeschluss gem. § 10 i.V.m. § 13 a BauGB Durch den Bebauungsplan Nr. 10 sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Neubau eines weiteren Kinderkrippengebäudes in zweiter Reihe zu der bereits bestehenden Kinderkrippe geschaffen werden. Zum 01.08.2013 ist der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kinderkrippe gegeben. Die zurzeit zur Verfügung stehenden Plätze reichen nicht aus, um den Betreuungsbedarf zu decken. Es muss daher der weitere Ausbau von Kinderkrippenplätzen betrieben werden. Zu diesem Zweck wird für den derzeitigen Standort der bestehenden Kinderkrippe auf dem Grundstück Heidweg 4 in Barendorf eine Gemeinbedarfsfläche „Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen (Kinderkrippe)“ festgesetzt. In diesem Bereich soll die bereits bestehende Kinderkrippe baulich erweitert werden. Der Standort weist aufgrund seiner relativ zentralen Lage und Nähe zu Wohnsiedlungsbereichen, der verkehrssicheren Erschließung sowie der verfügbaren Flächenpotentiale für diese Nutzung eine besondere Eignung auf, die in dieser Form in den umliegenden Siedlungsbereichen nicht gegeben ist. Zur Sicherung und Entwicklung des Standortes der Kinderkrippe werden neben der v.g. Art der baulichen Nutzung durch Baugrenzen die erforderlichen überbaubaren Grundstücksflächen festgesetzt, die für die Sicherung des bestehenden Gebäudes und für die vorgesehene Bebauung in zweiter Reihe mit einem weiteren Gebäude der Kinderkrippe erforderlich sind. Im Rahmen der öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB wurden von privaten Personen keine Anregungen und/oder Hinweise zur Planung vorgetragen. Im Rahmen der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB wurde vom Landkreis Lüneburg auf die Sicherstellung einer ausreichenden Löschwasserversorgung hingewiesen, die über die in der angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche befindliche Trinkwasserleitung gesichert werden kann. Die vorgetragenen Hinweise werden in die Begründung eingefügt. Seitens der Polizeidirektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen wurde darauf hingewiesen, dass es bei der täglichen „Anlieferung der Kinder" erfahrungsgemäß zu Konfliktsituationen kommt, die auf Eile, Hektik, Stress zurückzuführen sind. Die Ausgestaltung des Verkehrsraumes 7

im Nahbereich der Kinderkrippe wäre eine Möglichkeit, darauf Rücksicht zu nehmen. Diese Anregung zielt auf die Durchführung des B-Planes ab und kann daher nicht festgesetzt werden. Weitere Anregungen und Hinweise, die zu einer Änderung der Teilaufhebung des B-Planes Nr. 10 „Kinderkrippe“ führen würden, wurden nicht vorgetragen, da es sich überwiegend um Anregungen handelt, die auf die Durchführung des B-Planes und die rechtzeitige Beteiligung von Versorgungsunternehmen abzielen.

Herr Kubiak bat bei der Bepflanzung des Krippengrundstückes auf die Verwendung von giftigen und stacheligen Bäumen und Sträuchern zu verzichten.

Beschluss: 1. Der Rat der Gemeinde Barendorf nimmt das Ergebnis der öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB und das Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB zum B-Plan Nr. 10 „Kinderkrippe“ zur Kenntnis. 2. Der Rat der Gemeinde Barendorf beschließt das Ergebnis der öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB und das Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB zum B-Plan Nr. 10 „Kinderkrippe“ in der dieser Niederschrift als Anlage beigefügten Fassung. 3. Der Rat der Gemeinde Barendorf fasst den Satzungsbeschluss gem. § 10 i.V.m. § 13 a BauGB für den B-Plan Nr. 10 „Kinderkrippe“, einschl. Begründung gem. § 9 Abs. 8 BauGB.

Dieser Beschluss wurde einstimmig gefasst.

9. Anfragen Anfragen nach der Geschäftsordnung lagen nicht vor.

Benson Sievers Bürgermeister Gemeindedirektor zugleich als Protokollführer