An einen Haushalt Pfarramtliche Mieilung zugestellt durch post.at

GERETSBERGER PFARRBLATT

www.pfarre-geretsberg.at

42. Ausgabe Erntedank/Herbst 2018

Unser tägliches Brot Gib uns heute – aber auch unseren tägli- chen Hunger, damit wir nicht allzu selbstverständlich von deinen Gaben essen und trinken, sondern dass wir auch einen Sinn dafür behal- ten, wie weh Hunger tut,

der Hunger nach Brot, damit wir unsere eigene Bedürftigkeit nach Liebe und Verstehen, spüren nach Gerechtigkeit und Verzeihen. und unsere Angewiesenheit Wecke in uns Phantasie und Kraft, auf die Hilfe anderer Menschen den Hunger unserer Schwestern und und auf deine Gnade, o Gott. Brüder Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de zu stillen. Gib uns den täglichen Hunger,

Medieninhaber, Redaktion, Herstellung: Pfarre Geretsberg - FA für Öffentlichkeitsarbeit Geretsberg 12 5132 GERETSBERG Herausgeber: FA– Für Öffentlichkeitsarbeit der Pfarre Geretsberg Norbert Nowy - Gasteig 30 Pfarrer Mag. Markus Klepsa – Geretsberg 12 Informationsblatt der Pfarre Geretsberg. Für alle Angehörigen und Freunde der Pfarre kostenlos www.pfarre-geretsberg.at

Herzlich willkommen! Unser neuen Kaplan Kingsley Okafor stellt sich vor …

Ich, Kingsley Chekwube Okafor, wurde um Pfarrer Markus in den pastoralen am 03. Oktober 1979 in Awka Aufgaben zu unterstützen. (Bundesland Dies beinhaltet die Sakramente zu fei- Anambra) im ern, für und mit dem Volk zu beten, Südosten Ni- Gottes Liebe, Freude und Segen zu gerias gebo- bringen und die Gemeinschaft mit ihm ren. zu leben, besonders durch die Eucha- Meine Hobbys ristie. sind Fußball Meine Priorität ist es für alle Men- und Tennis schen da zu sein. Ich möchte spielen. mich gerne einbringen, wo meine Hilfe In Awka be- benötigt wird. Das werde ich mit gro- suchte ich die Grundschule. Es folgten ßer Freude tun! Ausbildungen an Priesterseminaren, Ich möchte die Sprache, ( auch den wo ich Theologie und Philosophie stu- Dialekt) und die Kultur von Österreich dierte. durch persönliche Kontakte kennenzu- Am 23. August 2008 wurde ich in mei- lernen. Meine Hoffnung ist, dass ich ner Heimatdiözese zum Priester ge- lerne, auf Deutsch zu denken, zu la- weiht. chen und zu lächeln. An der Universität Calabar und am Ich danke dem Herrn Pfarrer Markus Catholic Institute of West Africa Klepsa für den herzlichen Empfang. (CIWA) Port Harcourt machte ich mei- Ich wünsche euch Gesundheit und ne Masterabschlüsse in Religionswis- ein langes Leben („Ogologo ndu na senschaft und Kirchenrecht. ahu isi ike“) und dass wir alle Hand in Auf Grund der guten Beziehungen Hand den Weg des Herrn gehen kön- zwischen meiner Heimatdiözese und nen, in guten und in weniger guten der Diözese Linz bin ich eingeladen Zeiten. worden, nach Österreich zu kommen, Der Pfarrgemeinde wünsche ich eine um in den Pfarren als Seelsorger aus- gute und freundliche Zusammenarbeit zuhelfen und zu lernen. mit mir. Seit 5. Oktober 2016 bin ich in Öster- „Hakuna Matata!!!“ ( „Alles ist in Ord- reich und habe im Stift Wilhering ge- nung“ „Kein Problem“ oder „Keine Sor- wohnt. Dort habe ich auch einige ge“) Deutschkurse besucht. Kingsley Okafor Chekwube Im Juli 2017 durfte ich in der Stadt- pfarre Steyregg Ferienvertretung ma- chen. Ebenso habe ich im September 2017 als Kooperator in der Stadtpfarre Steyr gearbeitet. Ab September 2018 arbeite ich als Ko- operator in den Pfarrgemeinden Eg- gelsberg, Geretsberg und ,

Ein DANKE an unsere fleißigen MinistrantInnen!

Ein Danke möchte ich in dieser … Lagerfeuer-Grillerei zum Schul- Ausgabe unseres Pfarrblattes un- schluss, seren MinistrantInnen sagen. Das ganze Jahr über verrichten sie ge- ... alle 5-6 Jahre Ministrantenwallfahrt wissenhaft den Dienst bei unseren nach Rom … Gottesdiensten und sind gerade bei den großen kirchlichen Festen … eine tolle Gemeinschaft, nicht mehr wegzudenken. Dabei … und noch Vieles mehr … sind manchmal ganz schöne „Opfer“ zu bringen: so zum Bei- spiel das Einlernen des Dienstes, Zur Zeit gibt es in unserer Pfarre 10 Mi- das manchmal frühe Aufstehen nis, 6 Mädchen und 4 Burschen, 2 aus und leider auch das Verspottet - der Volksschule und 8 aus der Neuen werden in der Schule. Mittelschule. Dafür gibt es aber jede Menge an Für den kommenden Herbst lernen und Schönem zu erleben und vor al- üben bereits 4 Erstkommunionkinder lem die Möglichkeit das Verspre- fleißig, um beim Erntedank zum ersten chen einzuhalten, das unsere Mal ministrieren zu können. Wir freuen Erstkommunionkinder beim Tauf- uns über jeden Zuwachs. Und selbstver- versprechen sagen: „Willst du zur ständlich kann man mit dem Gemeinschaft der Kirche gehören „Ministrantenleben“ auch später im Lau- und als Jesus-Freund leben? – Ja, fe der Volksschulzeit oder auch erst in ich will es!“ der Neuen Mittelschule beginnen.

Liebe Minis, egal ob groß oder klein – Was erleben unsere Minis so das ich bin als Pfarrer stolz auf Euch! ganze Jahr über? Danke auch den Eltern, die uns immer … beim Gottesdienst mithelfen und wieder mit Fahrtdienst, Kuchenspenden unsere Feste mitgestalten, , Motivation usw. unterstützen und vor allem für das Vertrauen, das uns entge- … Interessantes und Wissenswertes gengebracht wird. über Glaube und Kirche kennen- Pfarrer Markus Klepsa lernen, … Spiel und Spaß in den Ministun- den, … Winterolympiade, … Kinonachmittag, … Bibel-Lesenacht mit Übernachtung im Pfarrheim, … unseren Ministrantenausflug,

Unsere Minis :Internationale MinistrantInnen-Wallfahrt nach Rom - Und wir waren dabei!!!

Am Sonntag, den 29. 07. 2018, um Am nächsten Tag spazierten wir am Ti- 18:15 Uhr ging unsere Reise in Mattig- ber entlang zur Spanischen Treppe. Zu hofen am Busbahnhof los. In den darauf Mittag ging es in ein hervorragendes folgenden 12 Stunden machten wir alle Restaurant. Als wir schließlich am Nach- 2 - 4 Stunden eine Pause an den ver- mittag auf dem Weg zum Österreichfest schiedenen Raststätten und der Busfah- waren, schauten wir uns noch eine Kir- rer wurde zwischendurch auch einmal che von innen an und gingen am Trevi- gewechselt. Keiner aus unserem Bus Brunnen vorbei. Beim Österreichfest wa- konnte wirklich die ganze Nacht durch- ren wir um die 4.000 Minis mit ihren Be- schlafen. gleitern. Am Abend aßen wir wieder in Am darauffolgenden Tag kamen wir einem vorreservierten Restaurant. dann ca. um 9:45 Uhr bei unserem Hotel an. Leider mussten wir alle noch einige Zeit warten, bis wir die Zimmer beziehen

konnten. Als dies endlich geschafft war, fuhren wir mit der U-Bahn zur Station Colosseo, dort sahen wir uns das Colosseum (von außen) an und wer wollte konnte sich danach noch eine Kleinigkeit zum Mittagessen kaufen. Da- nach besichtigten wir noch eine Kirche. Zum Abendessen gingen wir in ein vor- reserviertes Restaurant. Am Dienstag mussten wir sehr früh auf- Am Donnerstag mussten wir wieder früh stehen, weil wir auf die Kuppel und in die aufstehen, weil wir, nach dem Frühstück Gruft des Petersdoms wollten. Wir sind mit dem Bus zu den Katakomben fuhren, mehr als 3 Stunden lang angestanden danach durften wir uns in einem Super- und waren dann weder auf der Kuppel, markt etwas zum Mittagessen kaufen. geschweige denn in der Gruft. Zu Mittag Als Nächstes ging es weiter zu der Aus- aßen wir in einem Restaurant. Am Nach- grabungsstätte Ostia Antica und danach mittag gingen wir zum Petersplatz zu- noch an den Strand. rück, um bei der Papst - Audienz dabei zu sein. Am Petersplatz waren rund 56.000 Minis mit ihren Begleitern.

auch für unsere Begleiter, Pfarrer Mar- kus Klepsa, Sandra Schmidlechner und Laura Ries, war. Deshalb möchten wir uns noch einmal bei allen,besonders bei den Begleitpersonen , die dabei wa- ren für dieses tolle Erlebnis bedanken! Besonderer Dank gilt aber unserem

Am letzten Tag, also am Freitag, schlenderten wir noch durch Rom und

an der Engelsburg vorbei Richtung Restaurant, das für uns reserviert war. Anschließend traten wir die Heimreise an. Bei der Heimfahrt schliefen wir alle genauso schlecht, oder gar nicht, wie bei der Hinfahrt. Pfarrer, der uns diese Woche über- Auf dem Hotel wurde uns auch eine haupt ermöglicht hat und der uns so gut Dachterrasse zur Verfügung gestellt, wie jeden Tag ein Eis spendiert hat. die wir auch fast jeden Tag benutzten. Um ca. 16:00 Uhr fuhren wir in Rom Hanna und Maria, Geretsberg weg, Richtung zu Hause. Am Samstag, den 04. 08. 2018, um ca. Den Berichten unserer Kinder ist nichts 6:30 Uhr kamen wir wieder beim Bus- mehr hinzuzufügen. Höchstens ein gro- bahnhof in an. ßes Danke an all unsere Sponsoren, Zum Schluss möchten wir, Hannah die uns den finanziellen Teil der Reise Messerklinger und Maria Aichriedler, erleichtert haben. noch sagen, dass die gesamte Woche Pfarrer Markus Klepsa sehr anstrengend für uns Minis und

SELBSTBESTEUERUNGSGRUPPE

Kinderschicksal aus Bangladesch die Ausgabe von Schulmahlzeiten. Mit einem Beitrag von 864,- Euro konnten wir den Schul- „Ich glaubte, Glück zu haben, denn in der Nä- besuch von 16 Kindern für ein Jahr finanziell he unseres Dorfes gab es eine der wenigen absichern. Grundschulen in der Gegend. Ich bin gerne in die Schule gegangen, aber dann starb mein Außerdem haben wir im Juli,die Schulgebüh- Vater. Als Ältester musste ich Arbeit ren von 500,- Euro für den Waisenjun- suchen und für meine Mutter und mei- gen Christopher Otieno Nyanengo , ne zwei jüngeren Geschwister sor- der die Hochschule für Bodenkultur in gen“, sagt der 12-jährige Shanchal Kabarak in Kenia besucht, übernom- Pahan nüchtern. men. Christopher hätte seine Ausbil- dung abbrechen müssen, da nach dem Shanchals Schicksal ist nur eines von Tod seiner Eltern und seines Großva- vielen, denn in Bangladesch gehen ters niemand mehr für seine Ausbil- über zwei Millionen Kinder zwischen dung aufkommen konnte. sechs und zehn Jahren nicht zur Schule – fast jedes zweite eingeschulte Kind bricht die Grundschule ab. Kinder aus extrem armen Verhältnissen sehen sich oft früh zur Lohnarbeit gezwungen, um ihre Familien finanziell zu unterstützen. Ein Großteil der Bevölkerung lebt in ständiger Angst vor dem Hunger. Armut und Hunger zerstören die Hoffnungen auf ein selbstbestimmtes Leben und eine bes- sere Zukunft. Armut und Hunger sind in Bang- ladesch die Hauptgrün- de, warum Das sich im Aufbau befindliche Waisenhaus Kinder “Dunia ya Heri“ (Welt des Friedens) in Tan- nicht in die sania, hat seine Wurzeln im Bezirk Braunau Schule ge- und wurde von uns ebenfalls mit 500,- Euro hen. unterstützt. Vor allem Das Projekt befindet sich in Dareessalam und in abgele- soll nach der Fertigstellung, Heim und Bildung genen ländlichen Gebieten können sich die Fa- für bis zu 50 Waisenkinder bieten. milien den Schulbesuch nicht leisten. Das Geld reicht kaum zum Über- Schließlich möchte ich mich noch ausdrücklich leben. Statt bei der Pfarrbevölkerung bedanken, die regel- Lesen und mäßig unseren EZA-Markt im Pfarrhof besucht Schreiben und unsere Bemühungen zur Stärkung des fai- zu lernen, ren Handels, durch ihre Einkäufe auch immer arbeiten wieder entsprechend honoriert! viele Kin- Der faire Handel ist wohl unbestritten eine der der auf effektivsten und nachhaltigsten Formen der dem Feld oder in den Fabriken. (Quelle: Pro- Entwicklungszusammenarbeit! jektbeschreibung Entwicklungshilfeklub)

Mit dem Entwicklungshilfeklub als unsere Part- nerorganisation, beteiligen wir uns an dem „Hoffnung ist der Pfeiler der Projekt „WELT DER FREUDE“ im Nordwesten Welt.“ (Sprichwort aus Nigeria) von Bangladesch. Das Bildungsprojekt fördert Walter Mayr Grundschulen in abgelegenen Dörfern, mit dem Ankauf von Lehr- und Lernmaterialien, die teilweise Übernahme von Lehrergehältern und

Der Kirchenchor wurde in Begräbnissen da sein, und das alles ne- neue Hände gegeben. ben seiner beruflichen Tätigkeit als Haupt-und Musikschullehrer. Außerdem Anlässlich einer Festmesse wurde am sollte auch noch Zeit bleiben für seine 1.Juli offiziell die Leitung des Kirchen- Familie, seine Hobbies und für die Mu- chores von Andreas Haberl an Philipp sik. Ein besonderes Anliegen war ihm Steckbauer übergeben. auch der Kirchenchor. Hier war sein be- sonderer Blickpunkt bei den lateinischen Messen gelegen, um alte Traditionen aufrecht zu erhalten. Viele Festmessen erhielten dadurch den feierlichen Cha- rakter. Für seine Verdienste um die Kirchenmu- sik erhielt er auch den bischöflichen Wappenbrief, die höchste Auszeichnung seitens der Diözese, überreicht. Andreas Haberl übernahm nach dem In der Festmesse am 1. Juli würdigte allzu frühen Ableben seines Vaters Mar- die Pfarre mit einem Dank seine wert- tin Haberl in noch sehr jungen Jahren volle Tätigkeit. Bürgermeister Johann die Leitung des Kirchenchores und den Brunthaler überreichte als Dank der Ge- Organistendienst. Seit 1980 versah er meinde die Ehrennadel der Gemeinde nun die für unsere Pfarre sehr wichtigen Geretsberg. Dienste. Es war Norbert Nowy keine Selbstver- ständlichkeit, je- den Sonntag und jeden Feiertag an der Orgel zu sit- zen. Zu Lebzeit von Pfarrer Micha- el Haslinger spielte er immer am Sonn- tag zwei Messen. Neben diesen Tätig- keiten musste er auch immer zu den

Philipp Steckbauer übernimmt die Leitung des Kirchenchores. Liebe Geretsbergerin, lieber Geretsberger, ich habe heuer im Frühjahr die Lei- tung des Kirchenchors von Herrn Andreas Haberl übernommen. An dieser Stel- le ein großes Dankeschön an Ihn für die jahrzehntelange Tätigkeit. Ich lebe seit 1989 mit meiner Familie in Geretsberg und bin bereits einige Jahre beim Kirchenchor.

Seit meiner Jugend habe ich mit großer Freude in den verschiedensten Chören und Ensembles gesungen und auch eine 3-jährige Ausbildung zum Chorleiter ab- solviert. Den Beitrag des Kirchenchors zur Messfeier sehe ich nicht nur als schöne Unter- malung. Das gemeinsame Singen in der Kirche verbindet und man kann es auch als musikalisch gestaltete Liturgie, im Sinne von „ Ein Lied sagt mehr als Worte “, bezeichnen. Die Musik im Gottesdienst bietet eine große Vielfalt von Ausdrucks- möglichkeiten und dient weiters zur Vermittlung der Kirchenjahreszeit. Die nächste Probe nach unserer Sommerpause findet am 9. Oktober um 20 Uhr im Pfarrhof statt. Der Kirchenchor sucht Verstärkung und wir möchten daher alle sehr herzlich einla- den, die Interesse am gemeinsamen Singen haben und einmal „Chor-Luft“ schnuppern wollen. Wir treffen uns alle 2 Wochen und freuen uns über deine Stimme. Philipp Steckbauer

EHEJUBILÄUM 2018

Am 19- August wurde heuer wieder in 55 Jahre gebührender Weise mit einem feierli- Egger Reinhold und Cäcilia, Reith chen Gottesdienst das Jubelfest mit den Ehejubilaren gefeiert. Der Kirchenchor Pöttinger Gottfried und Lieselotte, gab dem Gottesdienst einen feierlichen Werberg Rahmen. 7 Paare fanden sich ein, um 50 Jahre gemeinsam nach 55,-50,-40 und 25 Ehejahren DANKE zu sagen und den Bandzauner Ferdinand und Aloisia, Segen Gottes für viele weitere schöne, Brunn gemeinsame Jahre zu erbeten. Felber Otto und Justine, Geretsberg Die Katholische Frauenbewegung über- Hauser Walter und Maria, Reith reichte den Jubelpaaren anlässlich des 40 Jahre Jubelfestes selbst verzierte und ge- weihte Hochzeitskerzen. Kammerstätter Georg und Maria, Geretsberg Einen herzlichen Dank an Maria Silbe- rer, die diese schöne Feier wieder wie 25 Jahre üblich hervorragend organisierte. Kirnstedter Josef und Anna, Lehrsberg

Den Abschluss fand dieses Fest bei einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus zur Linde. Der Pfarrgemeinderat wird den Jubelpaaren noch ein kleines Fotoalbum, das an diese schöne Feier erinnert, überreichen.

Frauenwallfahrt der KFB

Heuer führte schönsten die Wallfahrt ländlichen zur beliebten Marien- und bekann- heiligtümern ten Wallfahrts- des Pinz- kirche Maria gaus. Ihr Kirchental, schlichtes und doch sehr eindrucksvol- les Erscheinungsbild beeindruckt schon von Weitem. Nach einem kur- zen Zwischen- stopp in Bischofs- hofen ging es wie- der Richtung Ge- retsberg. Ein dem „Bergkristall“ unter den Wallfahrts- schöne und beein- orten. In diesem Jahr konnten wir viele druckende Wall- Frauen zum Mitfahren begeistern. In der fahrt ging zu En- Wallfahrtskirche wurde gemeinsam mit de! einem Paar aus Deutschland, das ihre „Goldende Hochzeit“ feierte, eine sehr Das KFB- Team schöne Pilgermesse gefeiert. bedankt sich bei allen Frauen, die Im Anschluss ging es zum Mittagessen diese schöne und weiter ging die Fahrt nach Sankt Wallfahrt mit- Ulrich am Pillersee zur ältesten Lat- machten. schenölbrennerei. Nach einer sehr inte- ressanten Führung und nach dem Ein- Maria Kammerstätter kauf dieser Naturprodukte ging es wei- ter durch eine wunderschöne Gebirgs- landschaft nach Maria Alm. Die Pfarrkirche Maria Alm zählt zu den

TERMINE SEPTEMBER—NOVEMBER

SA 15. Sept. 15.30 Ministranten-Start SA 15. Sept. 18.30 Totengedenken beim Bezirksfest des Kamerad-

SO 16. Sept. 8.45 Gottesdienst/Andacht beim Bezirksfest des

DI 18. Sept. 16.00 Sprechstunde des Herrn Pfarrers SO 23. Sept. 8.15 Festmesse in der Pfarrkirche – Gottesdienst zum Anlass 60 Jahre Sportunion Geretsberg SA 29. Sept. Ausflug des Pfarrgemeinderates SO 30. Sept. 9.45 Familienmesse zum Erntedankfest,

MO 1.Okt. 19.30 Bibelkreis im Pfarrheim Moosdorf DI 2.Okt 19.30 Selbstbesteuerungsgruppe SO 7. Okt. 8.15 Sonntagsmesse, anschl. EZA-Verkauf im

SO 7. Okt. 14.00 Oktoberrosenkranz in Uttendorf –St.Florian FR 12. Okt. 17.00 Jungschar-Nachmittag im Pfarrheim SO 14. Okt. 9.45 Sonntagsmesse DI 16. Okt. 16.00 Sprechstunde des Herrn Pfarrers DI 16. Okt. 19.00 Sitzung PGR-Leitung SA 20. Okt. 15.30 Ministrantenprobe SO 21. Okt. 8.15 Sonntagsmesse , Sammlung 2. Tafel Weltmissonssonntag DI 23. Okt. 19.45 Sitzung FA Finanzen FR 26. Okt. 18.00 Begegnungscafe SO 28. Okt. 9.45 Sonntagsmesse und Kleinkindergottes-

DI 30. Okt. 19.45 PGR-Sitzung DO 1.Nov. 9.45 Festmesse (Hochfest Allerheiligen) DO 1. Nov. 13.30 Gräbersegnung FR 2. Nov. 9.00 Wortgottesfeier mit Gräbersegnung SA 3. Nov. 15.30 Ministrantenprobe SO 4. Nov. 8.15 Sonntagsmesse , anschließend EZA-Verkauf MO 5. Nov. 19.30 Bibelkreis im Pfarrheim Moosdorf MI 7. Nov. 17.00 Anbetungstag FR 9. Nov. 17.00 Jungschar-Nachmittag im Pfarrheim Eggelsberg SA 10. Nov. 9.00 Lektorenschulung in

SO 11. 9.45 Sonntagsmesse

SO 18. 8.15 Sonntagsmesse , Sammlung 2. Tafel Aktion Nov. Caritas-Elisabethsammlung DI 20. 16.00 Sprechstunde des Herrn Pfarrers

SA 24. 14.00 u. Ministrantenprobe

SO 25. 9.45 Festmesse des Kameradschaftsbundes Nov. Geretsberg SO 25. 18.00 Jugendvesper zum Firmstart in der Pfarrkirche Nov. Eggelsberg FR 30. EZA-Verkauf am Adventmarkt

Durch das Sakrament der Taufe wurden in unsere Gemeinschaft aufgenommen:

Jonas Fabio Magerl Finn Köckerbauer Simon Schmidlechner Luca Janis Mayr

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Herr Thomas Langgartner und Frau Barbara Langgartner Herr Andreas Hangöbl und Frau Petra Hangöbl

Friedhofspflege Die gepflasterten Wege werden zeitweise dank der Gemeinde, vom Unkraut frei gehalten. Wir möchten jedoch im Sinne eines sauberen Friedhofs bitten, dass die Ange- hörigen rund um ihre Gräber das Unkraut entfernen.