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Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin

KW 35 / 17 vom 06.09.2017 für den Zeitraum 28.08. – 01.09.2017

Erdbeeren

Deutschland dominierte das Geschehen, welches von den Niederlanden und Polen komplettiert wurde. Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert; sie genügte, um den Bedarf zu befriedigen. Die sommerliche Witterung wirkte sich nicht wie erhofft positiv auf den Handel aus: Die Nachfrage zeigte sich von ihrer ruhigen Seite; es hatte den Anschein, als wäre die Luft raus aus dem Geschäft. Selbst exklusive Qualitäten ließen sich oftmals bloß mühsam unterbrin- gen. Konditionsschwache Offerten sorgten in Frankfurt für eine Ausweitung der Preisspannen auf ca. 1,- bis 2,20 € je 500-g-Schale. Summa summarum waren die Verkäufer gezwungen, ihre Forderungen zu reduzieren, da sie nur so Bestände vermeiden konnten. Auch zum Wochenende hin verbesserte sich die Lage nicht mehr. Lediglich in München wurden das Sortiment abrun- dende belgische und österreichische Chargen dank einer ansprechenden Haltbarkeit flott umge- schlagen.

HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: [email protected] Tel.: 0228 99 6845 3943 oder – 3957 Fax: 0228 6845 3474

Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen. 2

Hinweis: In der Kommentierung der Marktlage sind keine Informationen aus Berlin enthalten! Äpfel Deutschland herrschte vor und stellte vorrangig , und Royal bereit. Mit ersten Cox Orange und fächerte sich das Angebot auf. Italien folgte mit Royal Gala und . Aus Frankreich stammten insbesondere Elstar und Granny Smith; die Saison von startete mit geringen Abladungen. Erste niederländische Elstar trafen in Hamburg ein. Generell ver- dichteten sich die Zufuhren: Sie reichten aus, um das freundliche und kontinuierliche Interesse ohne Schwierigkeiten zu stillen. Insgesamt bewegten sich die Notierungen nicht gravierend. Sie tendierten aber eher abwärts als nach oben. Importe aus Übersee verloren ein wenig an Bedeutung; in diesem Segment prägte Neuseeland mit Pink Lady und Braeburn die Szenerie. Aus Chile kamen hauptsäch- lich Pink Lady und aus Südafrika Granny Smith. Obwohl die Früchte hinsichtlich ihrer Güte über- zeugten, stießen sie nicht durchgängig auf Beachtung. Alterntige Ware aus Europa spielte keine große Rolle. Birnen Italien bestimmte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ die Geschäfte. Türkische Santa Maria waren mitunter schon zu weit gereift, was sich negativ auf ihre Unterbringungsmöglichkeiten auswirkte. Deutschland beteiligte sich speziell mit Williams Christ an der Vermarktung und ergänzte mit Clapps Liebling. Erste spanische Williams Christ, in München in einheitlicher Aufmachung offe- riert, fanden aufgrund ihres niedrigen Einstandspreises flott Kunden. Die Niederlande schickten neben Conference, deren Präsenz merklich zunahm, mittlerweile auch Gellert und Gute Luise. Die Versor- gung dehnte sich aus und überragte an manchen Plätzen die Nachfrage. Die Bewertungen bröckelten daraufhin für gewöhnlich etwas ab. Tafeltrauben Italien dominierte mit zahlreichen Varietäten das Geschehen. Vorrangig wurden Victoria, Michele Palieri und Italia abgeladen, nachgeordnet Regal Seedless und Red Globe. Regina waren in Frankfurt zuckersüß und mit ca. 1,45 € je kg zudem recht günstig. Türkische Sultana verloren an Wichtigkeit; für die 36. KW wird aber mit verstärkten Anlieferungen und unterschiedlichen Verpackungsarten gerechnet. Crimson Seedless gleicher Herkunft komplettierten in München die Warenpalette. Griechi- sche Thompson Seedless kosteten bis zu 18,- € je 5-kg-Karton. In Hamburg waren spanische Thomp- son Seedless nicht genügend ausgefärbt und schmeckten nicht vollkommen. Schließlich mischte noch Frankreich mit Alphonse Lavallée beim Handel mit. Das Interesse zeigte sich nicht homogen: Wäh- rend es in Hamburg und München infolge des guten Wetters durchaus freundlich war, stockte in Köln der Absatz. Dementsprechend entwickelten sich die Notierungen, die ebenfalls in beide Richtungen tendierten. Pfirsiche und Nektarinen Spanien und Italien prägten die Vermarktung. Französische Früchte ergänzten: In Frankfurt waren sie mit bis zu 16,- € je 4,5-kg-Karton jedoch zu teuer, weshalb sie nur schwerlich untergebracht werden konnten. In München hingegen fanden sie dank ihrer überzeugenden Qualität schnell Käufer. Türki- sche Importe rundeten das Angebot ab und wurden mancherorts aufgrund einer schwachen Kondition im Wochenverlauf nicht mehr disponiert. In Köln litten fast alle Chargen unter Haltbarkeitsproble- men, die auf der schwülen Witterung basierten. Der Saisonhöhepunkt ist überschritten, was man zum einen an den verminderten Zufuhren und zum anderen an der nachlassenden Nachfrage ablesen konn- te. Bei den Preisen tat sich nicht sehr viel: Meist verharrten sie auf dem bisherigen Niveau. Pflaumen Deutschland herrschte vor und stellte vorrangig Top, Hauszwetschge und Auerbacher bereit. Die Prä- senz von Ortenauer, Presenta und Elena wuchs beträchtlich an. Stanley aus verschiedenen Ländern Osteuropas komplettierten das Sortiment. Die Türkei beteiligte sich mittlerweile ebenfalls mit Stan- ley. Erste italienische Fortuna trafen in Hamburg ein und kosteten dort 6,- bis 8,- € je 5-kg-Karton. Dro gleicher Herkunft entwickelten sich in München trotz niedriger Kurse zu einem Ladenhüter. Ins- gesamt hatte sich die Verfügbarkeit ausgeweitet. Das Interesse war oftmals zu gering, um eine durch- gängige Räumung zu erzielen. Die Bewertungen wurden häufig reduziert, um den Absatz zu beleben. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 35 / 17 vom 06. September 2017 3

Zitronen Spanien, Südafrika und Argentinien dominierten; Chile und Uruguay rundeten das Geschehen ab. Obwohl sich die Versorgung einschränkte, konnte der Bedarf ohne größere Probleme gedeckt werden. Preisliche Veränderungen waren die Ausnahme: In München vergünstigten sich die Importe aus Übersee infolge einer nachlassenden Kondition.

Bananen In der Regel passte man die Verfügbarkeit an das Interesse an. Dieses hatte sich örtlich verschlechtert. Verbilligungen waren an einigen Plätzen auszumachen; diese betrafen in Berlin sämtliche Marken, in München lediglich die Zweit- und Drittmarken. In Frankfurt mussten die Forderungen zunächst redu- ziert werden, was sich stabilisierend auf den Verkauf auswirkte. Blumenkohl Die Geschäfte wurden hauptsächlich mit inländischen Offerten getätigt. Allein in Frankfurt und in München gab es Ergänzungen aus Belgien. Der Angebotsumfang hatte sich nicht wesentlich verän- dert. Die sommerlichen Temperaturen verlangsamten die Nachfrage. Im Süden waren zudem noch Ferien. Der Absatz stellte bei Weitem nicht zufrieden. Vergünstigungen sollten wieder Schwung in die Vermarktung bringen. Eine tiefgreifende Belebung derselben blieb aber aus. Die 8er-Steige wurde schon ab 4,50 € veräußert. Die Importe aus Belgien konnten dessen ungeachtet zu konstanten Notie- rungen umgeschlagen werden. Salat Eissalat floss überwiegend aus inländischen Kulturen zu. In Frankfurt und in Köln kamen daneben niederländische Erzeugnisse an. Die Versorgung korrelierte größtenteils mit dem Bedarf. Die Bewer- tungen verharrten mindestens auf einem stabilen Niveau. Sie bewegten sich jedoch vielfach nach oben. Das war nicht nur einer flotten Räumung geschuldet, sondern basierte überdies auf den gestie- genen Einständen. Einheimischer Kopfsalat konkurrierte vorrangig mit belgischem. Niederländische Partien gewannen punktuell an Bedeutung. Die Verfügbarkeit harmonierte für gewöhnlich genügend mit dem eher unaufgeregten Interesse. Die Kurse variierten daher bloß graduell. Verschiedentlich zogen sie offensichtlicher an oder brachen etwas augenfälliger ein. Bei den Bunten Salaten waren die Abladungen überschaubarer. Ihre Preise oszillierten in einer relativ kompakten Spanne, deren Unter- grenze sich manchmal marginal anhob. Sie schwankten meistens in einer engen Anbindung an das Pro-Kopf-Gewicht, welches oftmals herkunftsorientiert divergierte. Der Verkauf von Feldsalat stag- nierte, obwohl die Händler fortlaufend versuchten, ihn zu niedrigeren Aufrufen abzustoßen.

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Gurken Deutsche Schlangengurken wurden von belgischen und niederländischen Produkten komplettiert. Die Relevanz französischer Zufuhren wuchs an; polnische tauchten unterdessen spärlicher auf. Der Ver- trieb ging zu langsam vonstatten. Es war schwierig die bisherigen Forderungen zu sichern. In der Re- gel mussten sie als direkte Reaktion auf den zu geringen Zugriff reduziert werden. Örtlich bewirkte eine kurzfristige Verknappung leichte Verteuerungen, die schnell wieder zurückgenommen wurden, da sich die nachfolgenden Anlieferungen wesentlich verdichteten. Die Nachfrage verbesserte sich allmählich zum Wochenende hin. Am Freitag tendierten daraufhin lediglich in München die Notie- rungen nach oben. Im Sektor der Minigurken bot man deutsche und niederländische Offerten an. Sie wurden zu recht volatilen Bedingungen untergebracht, wobei Vergünstigungen vorherrschten. Tomaten Die belgischen und niederländischen Importe bestimmten das Handelsgeschehen. Man verzeichnete ein zu ruhiges Interesse. Die Versorgung fiel üppig aus, passte nicht ausreichend zu dem unaufgereg- ten Bedarf. Die Bewertungen von Runden Tomaten und Rispentomaten sanken daher normalerweise, manche stürzten geradezu ab. Die einheimischen Partien konnten sich dem häufiger entziehen, wur- den zum Schluss sogar verschiedentlich höher aufgerufen als zuvor. Die divergierende Qualität bei Kirschtomaten initiierte eine sich ausdehnende Preisspanne. Zudem machte sich auch hier der Men- gendruck bemerkbar. Bloß punktuell waren 250-g-Schalen begrenzter vorrätig. Steigen zu 3 kg wur- den schon ab 5,50 € vertrieben, erzielten im exklusiven Segment aber bis zu 16,- €. Die Zuflüsse aus den Niederlanden und Italien lagen von der Bedeutung her relativ dicht zusammen. Fleischtomaten stammten hauptsächlich aus Belgien. Ungeachtet einer nahezu unveränderten Bereitstellung verbillig- ten sie sich früher oder später. Gemüsepaprika Die niederländischen Zufuhren überwogen wie gehabt. Die Türkei ergänzte in einem kaum modifi- zierten Rahmen. Die Präsenz polnischer Chargen wuchs augenscheinlich an. Belgien, Ungarn und Spanien komplettierten das Angebot. Nicht überall tauchten inländische Produkte auf. Die Entwick- lung der Kurse war sehr uneinheitlich. Zum einen variierten sie in einem ziemlich volatilen Wechsel- spiel, zum anderen sackten sie über die Tage kontinuierlich ab. Selbst ihre bis dato gewohnte ausge- prägte Konstanz bei den türkischen Erzeugnissen kam ins Schwanken. Immerhin sicherten die Ver- günstigungen mitunter treue Kunden. Die Forderungen für polnische Offerten mussten aufgrund der verdichteten Verfügbarkeit zurückgenommen, konnten hernach oftmals wieder angehoben werden. Ab und an wurden die grünen Kultivare teurer verkauft, da sie sich etwas verknappten. Zwiebeln Gemüsezwiebeln flossen einzig aus Spanien zu. Ihre Einstände hatten sich merklich nach oben be- wegt. Somit zogen in der Folge auch die Aufrufe der Händler erkennbar an. Dieser Prozess wurde von einer hervorragenden Güte der Importe gestützt. Einheimische Haushaltsware teilte sich den Markt platzweise mit niederländischen und in München zudem mit italienischen und österreichischen Abla- dungen. Die Nachfrage verlief in ruhigen Bahnen. Die Umschlagsgeschwindigkeit war daher manch- mal zu langsam. Die Notierungen verharrten hier und da auf einem relativ stabilen Niveau. Doch häu- fig gaben sie nach wegen der ungenügenden Order. Bei inländischen Anlieferungen divergierten sie in enger Anbindung an die mittlerweile aufgefächerte Kaliberbandbreite. Bei italienischen und österrei- chischen Partien belasteten Konditionsmängel das Geschäft. Weitere Informationen Frankfurt Erstmals präsentierte man frische Aroniabeeren in 8x125-g-Abpackungen; die Forderungen lagen bei 1,50 € pro Schale. Schweden stieg in die Vermarktung von Preiselbeeren ein. Einheimische und pol- nische Himbeeren wurden zu stolzen 3,- bis 3,50 € je 250-g-Schälchen untergebracht. Uneinheitliche Qualitäten öffneten die Kursschere von Brombeeren. Knappe inländische Erbsen verkaufte man zu 3,75 € je kg. Belgische Stangenbohnen ergänzten zu 6,- bis 7,- € je 4 kg das von Deutschland domi- nierte Sortiment. Einheimische, belgische und niederländische Auberginen blieben hochpreisig. In-

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ländische Zucchini trafen wieder üppiger ein und vergünstigten sich etwas. Hokkaidokürbisse gene- rierten eine freundliche Beachtung; erste Offerten in Großkisten wurden mit 0,60 € je kg bewertet. Die umfangreiche Verfügbarkeit von Pfifferlingen überragte das Interesse. Steinpilze nahm man zu 15,- bis 20,- € je kg schnell auf. Hamburg Begrenzte Kiwis aus Neuseeland in loser Aufmachung verteuerten sich. Spanische Granatäpfel über- zeugten hinsichtlich ihres Geschmacks und kosteten 12,- € je 10 bis 12 Stück. Für frische türkische blaue Feigen mussten die Kunden 8,75 € je 1,6 kg zahlen. Auberginen aus der Türkei schlug man zu 12,- € 6-kg-Kollo um. Erste spanische Zucchini stießen zu 7,- € je 5 kg wegen der noch starken mittel- europäischen Konkurrenz nur auf wenig Zuspruch. Köln Zwar gingen die Sommerferien zu Ende, allerdings blieb nach einer zähen Vermarktung im August die erhoffte Belebung aus. Bei einem ruhigen Geschehen wurden für neuseeländische Kiwis die Auf- rufe der Vorwoche bestätigt. Knappe Feigen aus Italien und der Türkei beachtete man kontinuierlich. Sehr schwerfällig gestaltete sich die Abwicklung von Bohnen, auch mit gesenkten Forderungen kam das Geschäft kaum in Schwung. Stetig nachgefragt wurden einheimische Pastinaken. München Während sich die Anlieferungen von europäischen Kulturheidelbeeren einschränkten, trafen erste peruanische Früchte ein, die erwartungsgemäß recht teuer waren. Das rückläufige süddeutsche Ange- bot flankierten ausgeweitete Abladungen aus dem Lüneburger Land. Schwedische Preiselbeeren stan- den leicht über Bedarf sowie in einer uneinheitlichen Qualität bereit, was zu Problemen bei der Preis- findung führte. Bei Himbeeren zeichnete sich der Saisonschluss ab; neben regionaler Ware trat noch polnische auf. Aprikosen aus Frankreich und der Türkei stammten aus den Lagern am Platz; die Kam- pagne steuerte ihrem Ende entgegen. Für Kohlrabi musste mehr als bislang gezahlt werden. Von reichlichen inländischen Buschbohnen sowie von Stangenbohnen veränderten sich die Notierungen nicht. Rotkohl und Weißkohl waren üppig vorhanden und die Bewertungen bröckelten ab. Die Prä- senz von Steinpilzen dehnte sich augenscheinlich aus, was für spürbare Vergünstigungen sorgte. Pfif- ferlinge kosteten so viel wie zuvor. Die hohen Kurse von Dill gaben deutlich nach.

Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 35 / 17 vom 06. September 2017 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück, - Großhandelspreise.

KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Äpfel /Primerouge Deutschland lose 92 142 127 140 110 Akane/Primerouge Frankreich lose 111 149 121 120 134 130 95 Akane/Primerouge Frankreich 65/70 170 134 127 127 Deutschland lose 138 145 145 145 Boskoop Deutschland lose 144 186 167 161 210 155 196 Boskoop Deutschland 80/85 185 170 170 Braeburn Chile 70/75 131 133 193 193 Braeburn Chile 75/80 139 157 157 Braeburn Deutschland lose 80 175 175 Braeburn Neuseeland 70/75 154 161 162 164 171 153 172 Braeburn Neuseeland 75/80 159 155 156 155 160 144 164 Braeburn Neuseeland 80/85 167 161 160 160 Braeburn Südafrika 75/80 150 104 104 Camspur/Red Chief Italien 75/80 105 105 105 Cox Orange Deutschland lose 129 182 170 230 Chile 75/80 101 94 94 Delcorf/Delbarestivale Deutschland lose 112 181 158 150 141 140 140 110 183 Delcorf/Delbarestivale Frankreich lose 138 151 148 150 160 141 Delcorf/Delbarestivale Niederlande lose 145 140 140 Early Gold Frankreich lose 116 129 120 120 120 Elstar Deutschland lose 129 122 170 161 161 190 165 145 175 Elstar Frankreich lose 133 174 133 133 130 130 140 Elstar Frankreich 70/75 185 163 163 182 165 155 Elstar Frankreich 75/80 195 199 199 195 205 Elstar Frankreich 80/85 230 200 200 200 Elstar Italien lose 135 132 132 132 Elstar Niederlande lose 115 140 140 /Kiku Südafrika 65/70 139 139 139 Gala Deutschland lose 138 133 133 Gala Frankreich lose 140 149 143 143 Gala Frankreich 65/70 170 166 156 156 Gala Italien lose 135 135 135 Deutschland lose 88 80 80 80 Golden Delicious Italien 75/80 90 106 133 129 135 90 147 Golden Delicious Italien 80/85 140 140 140 140 Granny Smith Frankreich lose 114 109 115 100 Granny Smith Frankreich 70/75 139 145 188 188 Granny Smith Frankreich 75/80 178 158 180 145 150 Granny Smith Frankreich 80/85 193 193 193

* außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6 KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Granny Smith Italien lose 100 125 126 123 110 132 Granny Smith Italien 70/75 149 115 140 137 120 149 Granny Smith Italien 75/80 132 133 151 150 140 125 215 145 Granny Smith Spanien 65/70 111 111 Granny Smith Spanien 70/75 125 155 153 150 155 Granny Smith Südafrika 70/75 178 189 194 178 197 Granny Smith Südafrika 75/80 126 175 170 158 158 Gravensteiner Deutschland lose 109 142 136 162 115 158 Jamba Deutschland lose 60 105 112 135 95 Jazz Frankreich 70/75 256 256 Jazz Neuseeland 70/75 207 191 214 214 194 194 238 Jazz Neuseeland 75/80 221 208 204 207 211 204 211 200 Belgien 70/75 130 130 130 Jonagold Deutschland lose 96 80 99 106 90 132 190 75 Jonagored Deutschland lose 68 63 63 63 63 Italien 70/75 150 150 150 Pink Lady Chile 70/75 187 190 192 192 Pink Lady Chile 75/80 171 203 210 215 214 208 235 Pink Lady Chile 80/85 197 197 196 197 196 Pink Lady Neuseeland 70/75 216 206 212 222 212 200 250 Pink Lady Neuseeland 75/80 205 203 208 211 229 206 214 206 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 156 155 155 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 139 177 160 158 180 145 186 Tenroy/Royal Gala Frankreich lose 140 174 130 128 126 130 Tenroy/Royal Gala Frankreich 70/75 183 164 163 171 155 Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/80 175 188 185 185 Tenroy/Royal Gala Frankreich 80/85 175 200 173 175 175 Tenroy/Royal Gala Italien lose 109 157 128 121 112 120 126 Tenroy/Royal Gala Italien 65/70 142 141 141 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 180 152 154 156 170 149 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 168 161 181 192 181 216 Birnen Abate Fetel Italien 65/70 174 184 173 155 186 180 161 Abate Fetel Italien 70/75 191 260 199 186 213 168 192 174 Abate Fetel Italien 75/80 209 211 202 224 186 215 203 196 Abate Fetel Italien 80/85 212 226 211 232 198 Clapps Liebling Deutschland lose 90 110 109 140 95 105 Conference Niederlande lose 100 109 100 90 135 Dr. Jules Guyot Frankreich lose 93 115 101 95 95 Dr. Jules Guyot Spanien 70/75 115 138 110 110 110 Gellert Niederlande lose 120 120 Gute Luise Niederlande lose 130 130 Rote Williams Christ Italien 70/75 186 180 180 180 Santa Maria Italien 65/70 161 166 157 152 139 176 158 146 Santa Maria Italien 70/75 181 181 174 173 176 200 160 174 166 Santa Maria Italien 75/80 201 205 195 194 211 190 191 Santa Maria Türkei 65/70 172 168 161 147 170 130 170 137 Santa Maria Türkei 70/75 175 205 181 159 185 163 155 Williams Christ Deutschland lose 115 145 131 133 130 135 125 142 Williams Christ Frankreich lose 101 130 117 112 128 95 115 123 Williams Christ Frankreich 65/70 130 110 110 110 Williams Christ Italien lose 121 123 123 Williams Christ Italien 65/70 148 163 154 148 145 138 157 143 Williams Christ Italien 70/75 169 174 169 167 150 158 169 173 Williams Christ Italien 75/80 175 176 176 176

* außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6 KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Tafeltrauben Alphonse Lavallée Frankreich / 263 261 248 255 258 240 234 287 Black Magic Italien / 164 182 151 160 160 Crimson Seedless Griechenland / 344 306158 158 Crimson Seedless Italien / 295 331 307 300 310 295 299 344 Crimson Seedless Spanien / 264 293 293 312 278 393 Crimson Seedless Türkei / 144 144 Festival/Superior Seedl. / SugraoneItalien / 239 285 265 252 279 210 248 247 287 Festival/Superior Seedl. / SugraoneSpanien / 255 262 213 217 205 233 233 Flame Seedless Italien / 324 328 323 367 313 Italia Italien / 185 225 244 227 260 200 230 223 224 Michele Palieri Italien / 165 192 166 168 173 155 178 161 190 Red Globe Italien / 143 264 185 205 185 218 186 Thompson Seedless Griechenland / 195 294 257 283 267 344 219 318 Thompson Seedless Türkei / 166 240 171 167 166 172 169 178 144 Victoria Italien / 149 172 165 170 160 155 185 185 Erdbeeren / Deutschland / 280 332 319 289 325 233 316 293 265 / Niederlande / 299 374 423 365 404 330 335 / Polen / 487 533 490 555 Aprikosen / Frankreich / 291 208 224 254 257 200 259 225 283 / Türkei / 226 229 206 201 200 227 164 201 205 Nektarinen gelbfleischig Frankreich >AA 301 287 294 294 gelbfleischig Frankreich AA 278 271 266 257 279 244 269 261 250 gelbfleischig Frankreich A 247 237 220 223 219 250 211 gelbfleischig Italien AA 146 148 141 139 139 135 143 144 gelbfleischig Italien A 132 131 123 122 123 115 143 132 118 gelbfleischig Italien B 118 98 98 gelbfleischig Spanien >AA 172 163 157 155 158 155 140 gelbfleischig Spanien AA 153 154 143 140 148 121 143 156 144 gelbfleischig Spanien A 141 132 121 120 125 100 144 121 Pfirsiche gelbfleischig Frankreich >AA 320 286 281 281 gelbfleischig Frankreich AA 261 259 264 255 275 238 263 256 251 gelbfleischig Frankreich A 233 225 220 219 213 233 213 gelbfleischig Italien AA 144 144 138 135 138 130 133 141 gelbfleischig Italien A 130 129 120 117 120 110 122 118 gelbfleischig Italien B 113 95 95 gelbfleischig Spanien >AA 172 136 144 145 158 132 148 gelbfleischig Spanien AA 152 155 140 137 148 118 115 156 142 gelbfleischig Spanien A 140 131 117 115 123 98 90 139 115 gelbfleischig Türkei >AA 173 179 205 194 159 205 gelbfleischig Türkei AA 165 203 194 171 178 155 168 178 gelbfleischig Türkei A 186 185 148 180 142 weißfleischig Frankreich AA 258 261 258 254 280 238 261 245 weißfleischig Frankreich A 254 211 207 207 207 weißfleischig Spanien >AA 165 165 165 165 weißfleischig Spanien AA 170 172 148 152 154 138 160 weißfleischig Spanien A 150 134 135 133 143 121 132

* außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6 KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Pflaumen Auerbacher Deutschland / 116 200 192 177 159 173 171 185 180 Black Amber Italien / 175 165 165 165 Bühler Frühzwetschge Deutschland / 178 189 178 180 178 Cacaks Fruchtbare Deutschland / 114 196 174 170 170 175 183 Cacaks Schöne Deutschland / 118 157 205 175 165 168 181 Dro Italien / 98 133 121 117 117 Elena Deutschland / 106 160 166 165 170 Ersinger Frühzwetschge Deutschland / 165 204 169 168 180 Fellenberg Deutschland / 133 187 179 179 Hanita Deutschland / 112 155 191 169 156 167 181 Hauszwetschge Deutschland / 148 216 200 181 212 192 185 244 Ortenauer Deutschland / 117 203 174 165 159 163 182 186 Presenta Deutschland / 100 175 168 167 170 President Deutschland / 100 150 175 175 175 President Frankreich / 140 169 172 168 151 179 Stanley Bosnien u. Herzegowina / 129 120 122 140 116 127 Stanley Ehemal. Rep. Mazed. / 133 125 120 120 128 Stanley Italien / 168 140 142 149 136 Stanley Rumänien / 111 111 111 Stanley Serbien / 67 123 122 121 117 128 Stanley Ungarn / 129 128 160 120 113 141 Top Deutschland / 114 165 193 171 161 166 166 175 181 Valjevka Deutschland / 95 191 171 165 164 175 Kiwis / Chile 30/33 144 167 198 232 155 283 / Chile 36/39 153 153 178 260 140 160 / Neuseeland 25/27 306 320 320 323 321 321 353 304 321 / Neuseeland 30/33 281 290 281 284 304 299 315 286 195 / Neuseeland 36/39 202 258 260 273 280 273 268 Orangen Delta Seedless Südafrika 1/2 113 113 113 Delta Seedless Südafrika 3/4 106 107 107 Delta Seedless Südafrika 5/6 93 93 Valencia Late Spanien 3/4 103 101 102 102 Valencia Late Südafrika 3/4 103 115 118 118 Valencia Late Südafrika 5/6 101 107 107 108 110 119 103 Valencia Late Südafrika 7/8 106 107 107 107 107 Clementinen / Südafrika 1x 211 210 210 Mandarinen / Südafrika 1xx 233 218 213 213 / Südafrika 1x 235 210 210 Zitronen / Argentinien 1/2 142 140 140 139 142 / Argentinien 3/4 235 135 136 134 139 127 142 137 / Spanien 1/2 249 143 163 163 163 / Spanien 3/4 257 173 158 158 163 150 186 153 148 / Spanien 5/6 220 147 143 143 143 / Südafrika 1/2 150 153 153 153 / Südafrika 3/4 252 149 142 146 153 137 162 147 148

* außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6 KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Bananen Erstmarke / / 139 132 130 130 139 128 156 132 129 Sonstige Marken / / 109 101 100 100 92 101 107 97 103 Artischocken / Deutschland / 260 260 260 / Frankreich / 260 243 255 254 241 260 Auberginen / Italien / 148 146 140 135 140 134 / Niederlande / 181 177 218 202 201 190 212 200 209 Blumenkohl / Belgien 6er 96 113 113 100 114 / Deutschland 6er 119 84 97 95 100 82 109 100 91 / Deutschland 8er 92 70 87 78 78 79 Möhren lose Belgien / 65 55 49 49 60 57 43 53 lose Deutschland / 63 59 57 56 63 56 65 54 56 lose Niederlande / 71 63 56 56 50 65 53 Bohnen Buschbohnen Deutschland / 163 166 145 147 139 126 186 150 146 Stangenbohnen Deutschland / 299 228 245 245 232 230 290 245 246 Stangenbohnen Türkei / 191 184 184 Eissalat / Deutschland / 53 48 54 59 58 59 72 58 57 / Niederlande / 61 50 65 68 65 82 Endivien / Deutschland / 93 80 82 90 72 96 109 85 Kopfsalat / Belgien / 76 57 63 68 63 59 76 70 66 / Deutschland / 47 44 45 47 43 57 54 43 56 / Niederlande / 585958 67 Gurken mini Deutschland / 157 139 142 148 143 216 180 122 189 mini Niederlande / 176 154 205 214 213 284 146 243 Schlangengurken Belgien 300/350 148 86 103 103 Schlangengurken Belgien 350/400 176 89 112 104 104 91 103 117 Schlangengurken Belgien 400/500 149 90 108 109 109 110 105 121 Schlangengurken Belgien 500/600 169 78 88 91 91 Schlangengurken Belgien 600/750 113 67 90 85 85 Schlangengurken Deutschland 300/350 105 126 126 Schlangengurken Deutschland 350/400 161 103 115 107 94 111 114 Schlangengurken Deutschland 400/500 165 103 112 111 118 112 120 103 125 Schlangengurken Deutschland 500/600 147 95 103 100 110 95 101 100 Schlangengurken Frankreich 400/500 99 99 98110 Schlangengurken Frankreich 500/600 93 104 92 Schlangengurken Niederlande 350/400 171 98 117 113 114 87 116 122 Schlangengurken Niederlande 400/500 161 100 114 118 118 105 125 Schlangengurken Niederlande 500/600 149 92 109 112 103 124

* außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6 KW 35 / 2017 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 28.08.17 bis 01.09.17 in € / 100 kg* in € / 100 kg* Größe 2016 KW 35. 2017 KW 31. 2017 KW 34. 2017 KW 35. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin

Erzeugnis Land

Tomaten Fleisch Belgien / 138 101 110 102 105 97 145 95 140 Fleisch Niederlande / 153 129 118 106 106 Kirsch Belgien / 332 273 284 302 275 277 345 Kirsch Deutschland / 367 322 299 289 267 268 342 283 325 Kirsch Italien / 238 188 197 193 195 189 179 248 Kirsch Niederlande / 314 257 266 258 252 183 329 258 308 Kirsch Spanien / 264 224 246 283 268 245 318 Rispen Belgien / 147 93 107 94 86 99 115 94 99 Rispen Deutschland / 167 144 148 142 158 139 142 140 149 Rispen Frankreich / 180 150 150 150 150 Rispen Niederlande / 147 90 103 94 93 87 114 90 102 Rispen Polen / 79 80 80 runde Belgien / 119 80 95 86 82 88 100 83 98 runde Deutschland / 129 126 115 116 103 115 143 runde Niederlande / 120 83 90 88 96 85 100 85 99 runde Polen / 102 83 79 78 79 78 78 runde Spanien / 83 68 67 69 69 Gemüsepaprika gelber Belgien / 230 174 191 194 203 182 192 gelber Deutschland / 214 180 175 275 135 gelber Niederlande / 232 178 204 207 209 183 226 210 203 gelber Polen / 149 185 150 147 150 163 140 147 gelber Ungarn / 200 200 191 190 190 grüner Belgien / 262 164 177 189 174 173 207 grüner Niederlande / 253 176 185 186 182 169 198 181 190 grüner Polen / 133 139 146 145 146 150 146 139 grüner Türkei / 159 164 140 135 133 128 144 143 131 roter Belgien / 189 179 180 192 195 160 203 roter Niederlande / 191 189 190 186 196 160 210 192 183 roter Polen / 143 193 159 147 150 142 147 roter Spanien / 135 180 140 140 140 roter Türkei / 208 201 192 187 215 168 215 170 200 roter Ungarn / 165 187 195 195 195 Lauch / Belgien / 114 78 81 77 78 72 89 73 82 / Deutschland / 101 85 85 83 90 72 91 82 83 / Niederlande / 111 74 80 80 80 70 84 81 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 32 37 36 39 38 36 42 42 39 Haushaltsware Deutschland / 47 46 37 38 40 38 48 35 39 Haushaltsware Italien / 56 40 29 31 31 50 Haushaltsware Niederlande / 38 40 40 41 42 38 Haushaltsware Österreich / 30 36 28 28 28 Zucchini / Belgien / 100 98 139 139 144 127 / Deutschland / 97 91 110 113 111 120 130 104 125 / Niederlande / 150 132 130 135 / Spanien / 159 140 164 / Türkei / 173 163 171 157 163 153 BLE; Referat 511; Now; [email protected]

* außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6 Kommentar: Die deutschen Offerten herrschten monopolartig vor. Die Sortenpalette hatte sich lediglich um Gala erweitert. Günstige Musica tauchten wieder auf. Berber verloren zusehends an Bedeutung. Die Versorgung fiel generell reichlich aus, aber nicht wirklich drängend. Damit stimmte sie in etwa mit der Intensität der kontinuierlichen Nachfrage überein. Häufig konnten die Händler ihre Forderungen somit auf ihrem bisherigen Niveau belassen. Verschiedentlich floss zu viel Ware auf den Markt. Zudem verlangsamte die hochsommerliche Hitze örtlich den Abverkauf. Daher kam man nicht überall um Vergünstigungen herum. Die Preise sackten vor allem an der unteren Grenze ihrer Spannen ab. Italienische Importe spielten bloß noch am Rande eine Rolle. Sie wurden in der Regel zu unveränderten Notierungen umgeschlagen. Französische Agata und Charlotte setzten die Vertreiber punktuell in sehr übersichtlichem Umfang zu konstanten Bewertungen ab.

Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München € / 100 kg € / 100 kg € / 100 kg € / 100 kg € / 100 kg von / bis von / bis von / bis von / bis von / bis Deutschland Agata 48 Deutschland Allians 46 / 50 Deutschland Anais 34 / 36 Deutschland Annabelle 34 / 46 42 24 / 30 44 / 52 32 / 52 Deutschland Belana 36 24 / 28 Deutschland Berber 41 / 50 34 / 40 Deutschland Cilena 38 / 44 Deutschland Gala 34 / 38 Deutschland Laura 36 / 40 26 / 28 44 / 48 Deutschland Leyla 56 / 64 34 / 36 24 / 28 44 / 48 Deutschland Linda 38 / 46 24 / 28 46 / 50 Deutschland Marabel 34 / 38 34 / 38 40 / 44 32 / 34 Deutschland Musica 28 / 32 Deutschland Nicola 30 / 32 Deutschland Sieglinde 58 / 64 74 56 / 60 56 Deutschland Sunita 34 / 36 Frankreich Agata 92 / 96 Frankreich Charlotte 104 / 116 Italien Annabelle 38 / 44 Italien Sieglinde 38 / 44 Italien Spunta 38 / 44

80,00 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln 75,00 in € / 100 kg 70,00

65,00

60,00

55,00

50,00

45,00

40,00

35,00 KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Annabelle 2016 75,60 72,20 69,40 64,20 57,80 54,70 47,00 42,90 41,20 38,60 Annabelle 2017 54,60 50,00 47,00 47,00 45,00 43,10 41,90 41,20 41,00 39,80 Leyla 2016 77,00 74,00 69,00 65,67 56,33 56,00 49,50 43,17 48,25 40,25 Leyla 2017 46,00 43,00 47,50 51,00 48,67 44,00 44,75 44,13 43,38 41,75 Marabel 2016 68,00 57,00 54,50 47,00 45,67 41,25 39,25 37,50 Marabel 2017 37,67 37,67 37,67 36,75

Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK3517KartoffelnDE3VarL.xlsx/Herkünfte KW/tin Marktbeobachtung von Speisefrühkartoffeln in 2017

Wöchentliche Durchschnittspreise nach Sorten in € / 100 kg KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW Sorte 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Agata 92,00 92,00 48,00 Allians 92,00 92,00 92,00 92,00 70,00 Amandine 120,00 Anais 54,00 48,00 46,00 42,00 42,00 42,00 37,00 36,00 Annabelle 95,00 95,80 96,80 96,40 95,80 112,30 104,50 104,10 105,13 109,47 114,33 105,44 101,75 96,07 88,27 86,60 84,35 79,20 75,80 67,91 60,31 55,03 49,83 47,33 44,33 42,83 41,70 39,97 Anuschka 38,00 Belana 36,00 36,00 Berber 97,00 92,50 86,50 80,00 69,50 57,13 50,50 49,00 46,80 45,00 44,40 43,30 38,88 Charlotte 96,00 118,00 116,00 116,00 Cilena 42,00 40,00 39,75 39,75 Gunda 38,00 34,00 34,00 34,00 Lady Christl 92,00 92,00 92,00 Laura 46,00 Leyla 84,00 80,00 73,00 67,00 54,00 46,00 43,00 47,50 51,00 48,67 44,00 44,75 Linda 78,00 70,00 68,00 50,00 54,50 53,50 43,00 43,00 42,00 40,50 42,83 Marabel 80,00 80,00 88,00 88,00 84,00 84,00 76,00 37,67 Musica 120,00 120,00 120,00 108,00 100,00 38,00 37,00 37,00 37,00 34,00 Nicola 98,33 93,33 83,33 71,67 79,44 67,78 68,33 88,44 90,28 88,33 86,06 85,33 83,71 81,75 80,29 75,96 71,33 63,00 59,50 49,44 49,50 45,50 41,50 42,00 32,00 Sieglinde 130,00 125,00 123,75 122,50 122,00 125,50 123,00 103,40 98,00 92,60 86,00 82,20 75,40 67,90 65,50 59,20 56,10 51,00 48,00 43,33 43,33 41,00 53,75 Spunta 83,50 83,50 85,00 83,50 82,00 81,00 85,33 89,00 89,00 89,00 90,00 93,50 93,25 91,50 83,00 84,67 80,33 73,67 67,17 64,00 60,00 53,58 46,75 45,00 42,00 42,50 42,00 42,00 Sunita 36,00 36,00 Vivaldi 66,67 66,67 Wöchentliche Durchschnittspreise nach Herkunft in € / 100 kg KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW Herkunft 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland 97,33 93,11 84,92 78,75 70,25 58,42 51,71 48,93 45,74 45,00 43,50 41,11 42,00 Frankreich 93,33 101,33 100,67 100,00 100,00 Israel 116,00 116,00 96,00 92,00 80,00 80,00 76,00 76,00 Italien 129,00 117,14 117,00 116,75 116,00 120,86 114,67 104,36 101,00 91,62 87,54 84,21 76,36 70,13 63,23 57,19 53,83 48,70 46,00 43,57 43,50 42,00 42,00 Marokko 98,33 93,33 83,33 71,67 68,89 67,78 68,33 68,89 70,56 71,67 71,11 71,67 71,67 72,50 70,83 69,17 43,33 Spanien 66,67 66,67 Tunesien 85,00 85,00 88,00 86,00 84,00 84,00 84,00 Zypern 91,29 91,86 92,57 92,00 91,29 89,88 89,44 91,00 90,57 95,75 102,14 102,11 100,22 98,10 92,46 88,15 84,92 78,92 75,56 68,29 61,67 56,67 50,86 48,20 41,00 38,00 38,00 34,00

Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB3517SpeisefruehkartoffelnAbschluss2017eins.xlsx/SortenUndHerkünfteKW17/tin 130,00

120,00 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln im Jahr 2017 in € / 100 kg 110,00

100,00

90,00

80,00

70,00

60,00

50,00

40,00

Deutschland Israel Italien Marokko Tunesien Zypern 30,00 KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3517SpeisefruehkartoffelnAbschluss2017eins.xlsx/DiaLänder17/tin Marktbeobachtung von Speisefrühkartoffeln in 2017 Wöchentliche Durchschnittspreise nach Herkunft und Sorten in € / 100 kg

KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW Herkunft Sorte 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland Agata 48,00

Allians 48,00

Anais 54,00 48,00 46,00 42,00 42,00 42,00 37,00 36,00

Annabelle 98,00 96,00 87,00 81,80 72,60 63,80 54,60 50,00 47,00 47,00 45,00 43,10 41,90

Anuschka 38,00

Belana 36,00 36,00

Berber 97,00 92,50 86,50 80,00 69,50 57,13 50,50 49,00 46,80 45,00 44,40 43,30 38,88

Cilena 42,00 40,00 39,75 39,75

Gunda 38,00 34,00 34,00 34,00

Laura 46,00

Leyla 84,00 80,00 73,00 67,00 54,00 46,00 43,00 47,50 51,00 48,67 44,00 44,75

Linda 78,00 70,00 68,00 50,00 54,50 53,50 43,00 43,00 42,00 40,50 42,83

Marabel 37,67

Musica 38,00 37,00 37,00 37,00 34,00

Nicola 32,00

Sieglinde 66,50

Sunita 36,00 36,00

Frankreich Agata 92,00 92,00

Allians 92,00 92,00 92,00 92,00 92,00

Amandine 120,00

Charlotte 96,00 118,00 116,00 116,00

Lady Christl 92,00 92,00 92,00

Israel Annabelle 116,00 116,00 96,00 92,00 80,00 80,00 76,00 76,00

Italien Annabelle 128,00 114,00 112,00 114,67 112,00 122,00 113,33 108,25 105,00 88,40 82,40 80,00 73,60 71,10 64,38 57,13 53,00 48,50 46,00 46,00 45,50 44,00 44,00

Musica 120,00 120,00 120,00 108,00 100,00

Nicola 64,00 54,00 54,00 50,00 48,00 44,00 42,00 42,00

Sieglinde 130,00 125,00 123,75 122,50 122,00 125,50 123,00 103,40 98,00 92,60 86,00 82,20 75,40 67,90 65,50 59,20 56,10 51,00 48,00 43,33 43,33 41,00 41,00

Spunta 92,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 99,00 99,00 83,00 88,00 82,67 72,00 64,33 61,00 55,00 52,17 43,50 43,00 41,00 42,50 42,00 42,00

Marokko Nicola 98,33 93,33 83,33 71,67 68,89 67,78 68,33 68,89 70,56 71,67 71,11 71,67 71,67 72,50 70,83 69,17 43,33

Spanien Vivaldi 66,67 66,67

Tunesien Spunta 85,00 85,00 88,00 86,00 84,00 84,00 84,00

Zypern Annabelle 95,00 95,80 96,80 96,40 95,80 96,60 95,00 96,20 95,60 100,40 105,00 107,00 105,00 103,20 96,40 90,00 85,40 77,00 74,50 66,75 60,00 57,50 51,00 49,00 40,00 38,00 38,00 34,00

Marabel 80,00 80,00 88,00 88,00 84,00 84,00 76,00

Nicola 90,00 108,00 110,00 105,00 101,00 99,00 95,75 91,00 89,75 82,75 78,67 72,00 65,00 55,00 51,00 47,00 41,00

Spunta 82,00 82,00 82,00 81,00 80,00 78,00 80,00 78,00 78,00 78,00 80,00 87,00 87,50 84,00 83,00 81,33 78,00 75,33 70,00 67,00 65,00 55,00 50,00 47,00 43,00

Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB3517SpeisefruehkartoffelnAbschluss2017eins.xlsx/HerkünfteSorten17/tin 100,00

95,00 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 90,00 im Jahr 2017 in € / 100 kg 85,00

80,00

75,00

70,00

65,00

60,00 Anais Annabelle 55,00 Berber Cilena 50,00 Gunda Leyla 45,00 Linda Musica 40,00

35,00

30,00 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32

Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3517SpeisefruehkartoffelnAbschluss2017eins.xlsx/DiaDE17/tin 140,00 Durchschnittspreise italienischer und zyprischer Speisefrühkartoffeln im Jahr 2017 in € / 100 kg 130,00

120,00

110,00

100,00

90,00

80,00

70,00

60,00

50,00

40,00 IT Annabelle IT Spunta IT Nicola IT Sieglinde IT Musica CY Annabelle CY Spunta CY Nicola CY Marabel 30,00 KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3517SpeisefruehkartoffelnAbschluss2017eins.xlsx/DiaCYundIT17/tin