<<

Willi Wachsam und Freunde z.Zt. beruflich in Arosa Schweiz im Januar 2008 Fragen an die Landtagskandidaten fuer den Kreis in Niedersachsen eingereicht bei NDR, TAH und EULE

Bei der Strassenfuehrung der B64 ab -Lobach wird und wurde schon seit etwa 20 bis 50 Jahren eine gute Lösung immer ausser acht gelassen. Wir fragen jetzt ueber diesen Leserbrief warum. Es ist die Streckenfuehrung ab Ende der jetzt festgelegten und ausgebauten Strecke an Bevern und Lo- bach vorbei auf den Arholzer Friedhof und Sportplatz zielend. Die Strecke sollte dann zwischen Friedhof und Wald in einem tiefen Einschnitt auch den Lärm vom Friedhof, Sportplatz und dem Ort fernhaltend unterhalb des Ortes Arholzen in der Feldmark wieder auf das normale Höhenniveau treffen. Damit wuerde der schlimme Bereich des Kratzeberges bei Negenborn gleich mit wegfallen, denn die alte Stecke von Lobach nach Negenborn würde völlig abgebaut und die Natur kaeme dort zur Ruhe. Gerade Arholzen wird dadurch von jedem Durchgangsverkehr gaenzlich entlastet. Negenborn wird von Arholzen ueber die Nebenstrasse ( Arholzen - Negenborn ) neu angebunden und verloere ebenfalls saemtlichen Durchgangsverkehr. Die Strasse Escherhausen-Negenborn bleibt. Zwischen dem Kloster Amelungsborn und der Stadt wuerde die neue Streckenfuehrung das von Steinbruechen in den letzten Jahrhunderten arg geschundene Forstbachtal inmitten der Ruinen- felder alter Steinbruch-Abraumhalden im Gelaende-Einschnitt mit tief liegender Bruecke ueberqueren ! Die Anbindung des Stadtoldendorfer Verkehrs gelaenge auch hier besonders gut ueber die alte Verbin- dung von Stadtoldendorf nach oder ueber die angepasste B64-Kreuzung zwischen Negenborn und Arholzen nach und Stadtoldendorf ins Gewerbegebiet. Stadtoldendorf waere so auch vom B64-Durchgangsverkehr entlastet, genau wie Arholzen und Lenne. Von der neuen Forstbachtal-Bruecke zwischen Negenborn und Stadtoldendorf wird die Strecke am oder im Hang zwischen und Stadtoldendorf bis zur alten B64 in der Hoehe Lenne-Vorwohle zurueckgefuehrt. Auch die Stadt Eschershausen waere endlich von seinem extremen Problem befreit. Diese sinnvolle Gesamtloesung ist seit langen Jahren fuer verantwortungsbewusste Planer immer das beste Gesamt-Modell gewesen. Warum wird jede reale Vernunft noch immer dauerhaft ausgeblendet ? Warum nur wurde allen Planern und Verfechtern dieser TOP-Loesung jedes Gehoer verweigert ? Wer wie ich vor langer Zeit aus beruflichen Gruenden von Stadtoldendorf nach Baden-Würtemberg wechseln musste, vergleicht die Loesungen im fleissigen Laendle, wo Orte in Tallagen vielfach mit Strassenfuehrungen an Hanglagen ohne allzugrosse Hoehenwechsel elegant umgangen werden. Werden extreme Steigungen und Hoehenwechsel bewusst vermieden, entfallen auch derart neuralgische Gefahrenstellen, wie der ewige Unfallschwerpunkt „Kratzeberg“ mit seinen Tuecken aus boeigen Fall- winden und extremer Steigung. Ueber einen ISDN-FAX-Service wird dieser Leserbrief unter erreichbaren Buergern verteilt, damit diese wichtige Diskussion nicht erneut politisch abgewuergt werden kann ! Da die Verteilung ueber diesen FAX-Weg leider nur zu wenige Buerger erreicht, werden Sie gebeten, diesen Text zahlreich zu kopieren und selbst über jeden denkbaren Weg ( z.B. in email-Ketten ) weiter zu verteilen, damit noch viel mehr Menschen von diesen Strassenfuehrungsplaenen wissen ! In den bestehenden Plänen ist die Anbindung des B64-Durchgangs-Verkehrs außerhalb Eschershausen nach Halle-, Hameln und Hannover ebenfalls sehr gut gelöst. Willi Wachsam und seine Freunde in den Aemtern, die sich hier vor Ort lieber nicht mehr dazu aussern wollen. diese Information finden Sie auch im Internet unter : http://strassen-hol.heim.at email-kontakt zu uns ist moeglich über: [email protected] diskutieren Sie mit uns im Forum: http://strassen-hol.de.ms .