Saalprogramm 2004.Pdf

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Saalprogramm 2004.Pdf Béla Szedlák, Kontrabass Samstag, 25.Dezember, 19:30 Abendkonzert Béla Szedlàk wurde in Budapest geboren. Als er mit dreizehn Jahren mit Bassspielen Franz Schubert (1797-1828) begann, erfüllte er eigentlich den Traum seines Vater, der Schreiner war, aber alles da- aus "Deutsche Tänze" D790 für zwei Violinen und Kontrabass ran setzte, dass seine Söhne Musiker wurden. Aus dem „Müssen“ wurde bald ein Ländler, Menuette, Walzer, Ecossaisen „Dürfen“ und später wurde es eine grosse Liebe zu diesem Beruf. Violine: Patricia Kopatchinskaja Die Begegnung mit der damals grössten Kapazität auf dem Gebiet des Kontrabasses – Violine: Daniel Kobyliansky Ludwig Montag, Professor an der Franz Liszt Musikhochschule – gewann eine grosse Kontrabass: Bela Szedlak Bedeutung für die musikalische Entwicklung von Béla Szedlàk. Aus dieser Lehrer-Schüler Beziehung entwickelte sich eine grosse Freundschaft. Sie führ- Franz Schubert (1797-1828) te dazu, dass Ludwig Montag sein weltweit einmaliges Kontrabass-Archiv Béla Szedlàk Sonate Grand Duo D.812 Op.140 in C-Dur für Klavier vierhändig (1824) anvertraute. Allegro moderato Béla Szedlàk lebt seit 1972 in der Schweiz. Er war Mitglied der Camerata Bern, des En- Andante sembles Hesperion XX und ist Mitbegründer des Ensembles I Salonisti ( weltweite Scherzo: Allegro vivace - Trio Konzerttätigkeit, CD-Produktion bei EMI, Decca, Sony). Er ist Mitglied des Berner Sym- Allegro vivace phonieorchesters und Dozent an der Hochschule der Künste in Bern. Die Lehrtätigkeit - Klavier: Konstantin Lifschitz und Ivan Sokolov das Vermitteln von instrumentalem Handwerk und die Begleitung junger Menschen auf Pause dem Weg ihrer künstlerischen Entfaltung – nimmt eine zentrale Rolle in seiner Tätigkeit ein. In diesem Zusammenhang rief er 2001 den Förderverein „pro basso“ ins Leben Boris Yoffe (*1968) 3 Gedichte für Streichquartett Kaspar Zehnder, Flöte Johannes Brahms (1833-1897) Kaspar Zehnder wurde 1970 in Riggisberg/Bern geboren. Gleichzeitig mit dem Besuch Klaviertrio C-Dur Op. 87 (1883) der Schulen bis zur Matura studierte er bei Heidi Indermühle am Konservatorium Bern Allegro Flöte und an der Schweizerischen Kapellmeisterschule Dirigieren und erwarb 1992/93 Andante con moto innert kürzester Zeit Lehrdiplom, Solistendiplom und Kapellmeisterdiplom. Scherzo: Presto Finale: - Allegro giocoso Seine flötistische Weiterbildung führte ihn zu Aurele Nicolet (Basel/Siena) und Michel Klavier: Konstantin Lifschitz Moragues (Paris), und an der European Mozart Academy studierte er mit Lehrern der Violine: Patricia Kopatchinskaja Julliard School und des Pariser Conservatoire Kammermusik. Seit 1994 spielt er als Flö- Violoncello: Sol Gabetta tist im Quartett < mit vier>, seit 1996 im Trio Seneca. Als Solist mit Orchester und in Rezitals ist er in Zentren wie London, Paris, Zürich, Genf, Brüssel, San Francisco, Buda- Franz Schubert (1797-1828) pest, Prag oder Bukarest sowie an Internationalen Festivals von Venedig oder Mecklen- Sonate "Grand Duo" für Klavier zu vier Händen C-Dur, op.post.140, D812 burg-Vorpommern aufgetreten. (1824) I.Allegro moderato - II.Andante - III.Scherzo, Allegro vivace - IV.Allegro vivace. 1998 ist bei pan classics eine CD mit französischer Musik für Flöte und Klavier erschie- Im ungarischen Zseliz unterrichtete Schubert 1824 wie schon im Sommer 1818 als nen. Eine weitere CD mit den grossen Sonaten von Martinu, Prokofjew und Franck folgt. Klavierlehrer die beiden Töchter des Grafen Esterhazy. Hier komponierte er die C-Dur Kaspar Zehnder ist Künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Neufeld Bern, des Burg- -Sonate für Klavier zu vier Händen. Das Manuskript wurde vom Verleger der Clara dorfer Kammerorchesters, des KONtrast Slnfome-ORCHESTERs und der Sommerfestspie- Schumann geschenkt und ist heute in Privatbesitz in Oxford. Schumann hielt das le Murten. Werk für den Klavierauszug einer Symphonie. Joseph Joachim instrumentierte die Sonate 1855 und brachte sie 1856 in Hannover mit Orchester zur Aufführung. Ande- Kaspar Zehnder, flûtiste remarquable, est un musicien complet: son tempérament et son re halten sie für ein Klaviersonate in symphonischen Stil - es wurde von der ersten intelligence, son sens de l'organisation lui promettent une corrière digne de son talent "vierhändigen Symphonie" gesprochen. Die Sonate wurde vom Verleger aus Ver- de flûtiste et de chef d'orchetre. kaufsgründen "Grand Duo" genannt. Aurèle Nicolet Als Duo sind bereits einige vielbeachtete CD's mit Werken bekannter wie aich weni- Sonntag, 26. Dezember 11:00 Matinee ger bekannter Komponisten erschienen. So schreibt z.B. das Magazin Fono Forum über die CD mit Werken von Brahms, Hummel und Chopin: "Selten wurde der Kopf- Camille Saint-Saëns (1835-1921) satz von Brahms' e-Moll sonate gleichseitig so sprechend im Detail und so organisch Fantasie, op.124 für Violine und Harfe im Grossen angelegt. Technisch scheinen die Musikerinnen selbst bei Chopins Harfe: Jasmin Kobyliansky-Vollmer `Polonaise Brillant` eher noch unterfordert". Violine: Daniel Kobyliansky Der Gleiche Kritiker, Anselm Cybinski, wählte Quirine als `Nachwuchskünstler des Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Jahres 2002` und erklärt sich mit den Worten "Ihr Ton rührt die Seele, ihre Gestal- Divertimento in Es-Dur KV 563 tungskunst erfreaut den Kopf". Allegro Adagio Konzertprojekte in den kommenden Saisons sind unter anderem: Risor Festival in Menuetto I: Allegro - Trio Norwegen, Rheingau Festival, Luzerner Festwochen, Mondsee Tage in Österreich, Andante Uraufführung des Cello-konzertes von Werner Steinmetz mit den Wiener Symphoni- Menuetto II: Allegretto - Trio I - Trio II kern sowie die Salzburger Festspiele 2004. Allegro Violine: Patricia Kopatchinskaja Quirine Viersen spielt erstmals an der Rüttihubeliade, sie springt dankenswerter- Viola: Roman Spitzer weise für den erkrankten Peter Hörr ein Violoncello: Sol Gabetta Quirine Viersen spielt auf einem Cello von Joseph Guarnerius Filius Andreae von Camille Saint-Saëns (1835-1921): Fantasie, op.124 für Violine und Harfe 1715, welches ihr von der Nationalen Niederländischen Musikinstrumenten Stiftung Camille Saint-Saens war vielleicht das frühreifste musikalische Wunderkind, denn er zur Verfügung gestellt wurde. begann schon mit drei Jahren zu komponieren. Er war auch ein brillianter Pianist. Bis ins höchste Alter produktiv schuf er ein sehr vielseitiges Werk. Die Fantasie für Violi- September 2003 ne und Harfe wurde 1907 für die Schwestern Marianne and Clara Eisler komponiert. Darin zeigt sich der damals schon 72-jährige Komponist von Debussy und vom Im- pressionismus beeinflusst. W.A. Mozart (1756-1791) Divertimento für Streichtrio Es-Dur KV 563 Mozart komponierte das Divertimento für Violine, Viola, Cello im September 1788 auf dem Höhepunkt seines Schaffens unmittelbar nach der Jupitersymphonie. Er schrieb es für den Freund, Geldgeber und Mit-Freimaurer Michael Puchberg. Die Be- setzung wurde selten und nur von wenigen Komponisten verwendet (Beethoven, Schubert, Reger, Dohnányi, Schönberg, Webern) und sie ist für die Interpreten heikler als das Streichquartett, weil jede Stimme frei exponiert liegt und harmonisch sinnge- bende Mittelstimmen fehlen. Mozarts Trio-Divertimento ist mit seinen sechs Sätzen vom ungewöhnlichen "unisono sotto voce"-Beginn bis zum quirligen abschliessen- den Rondo sicher das bedeutenste Werk für diese Besetzung und eines der vollkom- mensten Kammermusikwerke überhaupt. Quirine Viersen, Violoncello Sonntag, 26. Dezember , 16:30 Nachmittagskonzert Die niederländische Cellistin Quirine Viersen, 1972 geboren, gehört international zu Franz Schubert (1797-1828) den herausgehenden musikalischen Persönlichkeiten der jüngeren Generation. Mit Sonate für Viola und Klavier a-Moll D-821 "Arpeggione" (1824) ihrem intensiven, kraftvollen und virtuosen Spiel ist es ihr gelungen, Kollegen, Fach- Allegro Moderato presse und große Zuhörerschaften von ihrer großen Musikalität und Meisterschaft zu Adagio überzeugen. Allegretto Viola: Roman Spitzer Oftmals ging Quirine Viersen bei internationalen Wettbewerben als Gewinnerin her- Klavier: Konstantin Lifschitz vor, unter anderem beim Rostropovich Wettbewerb in Paris 1990, bei der Ernst Krenek (1900-1991) `International Paolo Cello Competition` in Helsinki 1991 und 1994 war sie die erste Suite für Klarinette und Klavier (1955) Niederländerin in der Geschichte des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs, die als Andante sostenuto Gewinnerin hervorging. Allegro moderato - Allegretto Als Krönung ihrer bisherigen Leistungen wurde Quirine Viersen mit dem Young Artist Andante Award 2000 der Credit Suisse Group ausgezeichnet. Verbunden mit dieser Auszeich- Vivace nung war ein Konzert mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Klarinette: Stephan Siegenthaler Mehta in Rahmen der Luzerner Festwochen 2000. Klavier: Konstantin Lifschitz Ersten Unterricht bekam Quirine Viersen von ihrem Vater Yke Viersen, Cellist im Kö- Georges Enescu (1881-1955) niglichen Concertgebouw Orchester Amsterdam. An der Hochschule in Amsterdam Sonate No. 3 a-moll, op. 25 für Violine und Klavier (1921) waren ihre Lehrmeister zunächst Jean Decroos und später Dmitri Ferschtman. Ihr (Dans le caractère populaire roumain) Studium beendete sie als Schülerin von Heinrich Schiff am Mozarteum in Salzburg 1. Moderato malinconico 1997. 2. Andante sostenuto e misterioso 3. Allegro con brio, ma non troppo mosso Die regelmässige Konzerttätigkeit mit allen wichtigen Orchestern der Niederlande Violine: Patricia Kopatchinskaja wie auch mit Grossen internationalen Orchestern und Dirigenten bildet die Basis zur Klavier:
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