Anhang359 Chronik Über Strategische Entscheidungen Des Bertelsmann

Anhang359

Chronik über strategische Entscheidungen des Bertelsmann-Konzerns in Frankreich ...... 332

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns ... 339 Tabelle 2: Thematische Systematik der Forschungsliteratur zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien ...... 344 Tabelle 3: Nichtwissenschaftliche Veröffentlichungen über Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns ... 346 Tabelle 4: Anzahl der Suchergebnisse der Print- und Onlinemedien (Vollerhebung) ...... 346 Tabelle 5: Anzahl der Suchergebnisse der Blogs (Vollerhebung) ...... 347 Tabelle 6: Anzahl der untersuchten Artikel (Stichprobe) ...... 348 Tabelle 7: Berichterstattung der Strategien (n=622) bezüglich der Anzahl der Codings ...... 349 Tabelle 8: Kategorienübergreifende Ergebnisse in Anzahl der Codings ...... 351 Tabelle 9: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der parlamentarischen Debatten ...... 351 Tabelle 10: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der Print- und Onlineberichterstattung (formale Variablen) ...... 352 Tabelle 11: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der Print- und Online-Berichterstattung (inhaltliche Variablen) ...... 352

359 Anmerkung: Alle Abbildungen und Tabellen im Anhang sind eigene Darstellungen. © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 M. Bartsch, Der Bertelsmann-Konzern und die französische Medienpolitik, Studies in International, Transnational and Global Communications, https://doi.org/10.1007/978-3-658-25070-6

332 Anhang

Chronik über strategische Entscheidungen des Bertelsmann-Konzerns in Frankreich

Nachfolgend werden strategische Entwicklungen des Bertelsmann-Konzerns sowie weitere in Bezug auf den Bertelsmann-Konzern relevante wirtschaftliche Entwicklungen in Frankreich in Form einer Chronik zusammengefasst. Diese wurde von mir nach bestem Wissen und Gewissen auf Basis meiner Recherchen für diese Dissertation zusammengestellt. Aufgrund der Fülle an Unternehmens- gründungen etc. erhebt diese Chronik keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

1970 • Gründung von France Loisirs (gemeinsam mit Presses de la Cité) • Gründung von Setradis S.A., Paris (80 %) (Distribution)

1972 • Fernsehsender Télé Luxembourg (CLT) strahlt Farbfernsehen aus und ist erfolgreich im Nordosten Frankreichs

1973 • Gründung der Firma Editions Musicales Arabella S.A.R.L., Neuilly (Schallplattenfirma, Filiale von Ariola)

1974 • Gründung von Mohn Eridé S.A., Paris

1978 • November: Gruner + Jahr lassen sich mit S.A. Participations Editions Presse (später Prisma Presse S.N.C.) in Paris nieder

1979 • Erwerb der Markenrechte der Zeitschrift GEO in Frankreich • März: Launch der Zeitschrift GEO • Erwerb von Anteilen des Fernsehmagazins Télé Star (gegr. 1976) durch CLT

1980 • Gründung von Prisma Presse

1981 • März: Launch der Zeitschrift Ça m’intéresse durch Prisma Presse

Anhang 333

1982 • 28.09.: Launch der Frauenzeitschrift Prima durch Prisma Presse • Relaunch von GEO unter Berücksichtigung der frz. Leserpräferenzen

1984 • Oktober: Launch der 14-täglichen Frauenzeitschrift Femme actuelle (durch Participations Editions Presse)

1985 • Gründung von G+J Internationales Services Marketing et Media, Paris

1986 • Februar: Übernahme von Participations Editions Presse durch Prisma Presse • Expansion des Grundkonzepts der frz. Zeitschrift Prima nach Deutschland und England • Launch des Fernseh- und Freizeitmagazins Télé Loisirs • Motor Presse erwirbt den Pariser Verlag Société des Editions Techniques et Touristiques de France S.A., später umbenannt in Motor Presse France (Min- derheitsbeteiligung durch G+J an der Motor Presse; Mehrheitsanteile durch G+J seit 2004 mit 54,9 %)

1987 • Launch des People-Magazins VOICI • Launch des Fernsehsenders M6 (CLT besitzt 25 %-Anteile)

1989 • Gründung der Filiale von BMG Music Publishing in Paris

1991 • Launch der Wirtschaftszeitschrift Capital

1992 • Gründung von M6 Interactions

1993 • Launch der Prominentenzeitschrift GALA • CLT erwirbt einen Anteil an dem Radiosender Fun Radio

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1994 • September: M6 wird öffentlich gelistetetes Unternehmen; Aktie von M6 geht auf dem 2nd Marché de la Bourse de Paris an die Börse

1995 • Einführung der Managementzeitschrift L'essentiel du management • Launch des Radiosenders RTL 2 (vorher: M40) durch CLT

1996 • Übernahme der wöchentlichen Zeitschrift VSD durch Prisma Presse • Launch des digitalen Themenkanals Téva durch CLT • Launch des digitalen Pay-TV-Angebots TPS, per Satellit übertragen (CLT hält 20 %-Anteil, welcher bis 1998 an Suez Lyonnaise des Eaux und M6 verkauft wird) • Verkauf der Groupe Télé Star an EMAP durch CLT • Launch der Homepage www.m6.fr • Gründung von Arvato Services France mit dem Kauf der Direktmarketing- Aktivitäten von Setradis

1997 • Merger von CLT-Ufa • Erwerb von Havas Intermédiation, meist unter dem Namen IP (Information et Publicité) operierend, welches Werbeplätze für CLT-Ufas Rundfunkstationen verkauft

1998 • Launch des wöchentlichen People-Magazins Allo • Integration der Unternehmen von IP in die Rundfunkstationen

1999 • Joint Venture von G+J mit dem spanischen Verlag RBA: Launch des Natio- nal Geographic Magazine (Lizenz der National Geographic Society), in Frankreich sowie weiteren fünf Ländern • Groupe M6 wird Hauptanteilseigner der Fußballclubs FC Girondins de Bor- deaux (66 %)

2000 • Merger von CLT-UFA und Pearson Television zur RTL Group

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2001 • 07.02.: Bertelsmann-Konzern äußert Interesse an Hauptanteilen der RTL Group (67%) • Juli: vollständige Übernahme der Buchclub-Kette France Loisirs durch die DirectGroup • Erwerb der 50%-Beteiligung von Vivendi Universal Publishing an France Loisirs • RTL Group, Canal Plus Group und Groupe Jean-Claude Darmon unterzeich- nen Vereinbarung zur Verschmelzung ihrer Sportrechteaktivitäten als Sport- five, einem führenden Sportrechteunternehmen • Launch von Loft Story durch M6 (erste Reality-TV-Show in Frankreich)

2002 • 04.01.: Pearson verkauft seinen 22%-Anteil an der RTL Group an Bertels- mann (89 %) • Übernahme des Fußballclubs FC Girondins de Bordeaux durch die Groupe M6 (100 %) • Launch der Kinder- und Jugendzeitschrift GEO Ado durch Prisma Presse • September: Umbenennung von Bertelsmann Services France in Arvato services

2003 • November 2003 bis März 2004: Übernahme von M6 wird geprüft/verhandelt (CSA und EU-Kommission) • Launch der TV-Magazine Télé 2 semaines und TV Grandes Chaînes durch Prisma Presse • Launch der Publikumszeitschrift Femme actuelle Jeux durch Prisma Presse

2004 • Erwerb des Buchclubs Le Grand Livre du mois • Groupe Suez gibt Anteile an Groupe M6 ab und behält 5 % der Kapitalanteile • Februar: CSA erkennt einen Mehrheitsanteil von 48,5 % der RTL Group an der Groupe M6 an • M6 erwirbt Pay-TV-Kanal Paris Première (100 %) • Erwerb der Mehrheitsbeteiligung (54,9 %) an der Motor Presse Stuttgart

2005 • Launch des freien, digitalen, terrestrischen Kanals W9 durch Groupe M6 • Übernahme der Buchhandelskette Privât

336 Anhang

• Übernahme des letzten frz. Buchclubs Le Grand livre du mois • Erwerb von mistergooddeal.com durch Groupe M6 • M6 erhält die Rechte zur unverschlüsselten Ausstrahlung der meisten Spiele der Fußballweltmeisterschaft der FIFA 2006 • Launch des Magazins für Kunst und Lebensart Prima Maison (Prisma Pres- se)

2006 • Fusion von TPS in Canal+ France • Launch des Geschichtsmagazins GEO Histoire durch Prisma Presse • Gründung des Tochterunternehmens Initial Régie zum Anzeigenverkauf durch Prisma Pesse

2007 • Launch des digitalen Radiosenders RTL L’Équipe • Erwerb des Fernsehsenders Téva (100 %) durch M6 • M6 erhält eine Lizenz zur Verbreitung in HD • Erwerb von Chapitre.com • Historischer Werbemarktanteil von M6 von 24,1 % • Erwerb des Online-Fernsehprogrammanbieters Programme-TV.net durch Prisma Presse • Launch des Magazins Dogs • Erwerb des Reiseportals Monvoyageur.com

2008 • Gründung der Logistikplattform Loglibris (51 % La Martinière und 49 % Di- rect Group France) • Mai: Groupe M6 übernimmt Cyréalis (Herausgeber der Webseiten Clu- bic.com, Jeuxvideo.fr, Neteco.com, Achetezfacile.com, Mistergooddeal.com) • Mai: Motor Presse France übernimmt für 11 Mio. Euro die Special-Interest- Zeitschriften Bateaux, Le Cycle, L’Officiel du Cycle de la Moto et du Quad, Les Guides Bel-air, Golf Européen und Golf Magazine von Mondadori Fran- ce (Fininvest, Silvio Berlusconi) • Mai: Launch des Frauenmagazins Femmes durch Prisma Presse • Einstellung des Magazins Bien dans ma vie durch Prisma Presse • Groupe M6 erwirbt monvoyageur.fr, programme-tv.net ou firstinvest.fr • Groupe M6 erwirbt Cyréalis Group • Launch von M6 Replay

Anhang 337

• Launch des Fernsehsenders Girondins TV durch Groupe M6 • M6 und W9 werden für das mobile Fernsehen in Betracht gezogen • Gründung der Assoziation der Privatsender (Association des Chaînes Pri- vées) von M6 mit TF1 und Canal +

2009 • Launch von W9 Replay • Markteintritt von Ligatus in Frankreich (G+J) • Verkauf von bol.com an Fonds Cyrte Investments und NPM Capital

2010 • 22.02.: M6 gibt Anteile an Canal+ ab • Launch der iPad-App GEO durch Prisma Presse • Launch der Zeitschrift Ça m'intéresse Histoire • Launch der Zeitschrift GEO Voyage durch Prisma Presse • Lauch der Zeitschrift Mémo durch Prisma Presse

2011 • Mai: Verkauf der Direct Group France an die US-Investmentgesellschaft Na- jafi Companies und zeigleiche Entkonsolisierung der Direct Group aus dem Bertelsmann-Konzern • Launch der Zeitschrift GEO Savoir durch Prisma Presse

2012 • Februar: Umbenennung von Prisma Presse in Prisma Media • Launch der Zeitschriften NEON, Femme actuelle Jeux Extra und GEO Art • Launch des digitalen terrestrischen Fernsehsenders 6ter • Kauf von Siandso.com, Hellocoton.fr und Matvpratique.com und von P comme Performance durch Prisma Media

2013 • Launch der Digitalplattform 6play durch Groupe M6 • Erwerb von Luxview (Happyview.fr und Malentille.com) durch die Home Shopping Service Filiale der Groupe M6, Pôle Ventadis • Kauf des Mobilfunkunternehmens Mobvalue

2014 • Launch der Zeitschrift Harvard Business Review durch Prisma Media • Kauf von AdVideum durch Prisma Media

338 Anhang

• Verkauf von Mistergooddeal durch die Groupe M6 • Akquisition von 51 % an Best of TV SAS durch die Groupe M6

2015 • Launch der Frauenzeitschriften flow, Serengo und As you like durch Prisma Media • Erwerb von Fontaram und Kwaï durch FremantleMedia • Erwerb des Labels Atmosphériques durch BMG

2016 • Akquisition der Groupe Cerise (Digitalunternehmen für Bewegtbilder) durch Prisma Media • Launch der Zeitschrift National Geographic Traveler durch Prisma Media • Akquisition der Website beaute-addict.com durch Prisma Media • Launch der Website businessinsider.fr durch Prisma Media

2017 • Launch von Prisma Media Video Stories durch Prisma Media

2018 • Launch von Demain (Innovation Lab) durch Prisma Media

Anhang 339

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 1 Anmerkung: Chronologisch nach dem Jahr der Erstveröffentlichung360

Verfasser Art Kontext der Untersuchungs- (Jahr) der Anmerkung Untersuchung schwerpunkte Pub. Paeschke SB Verlagspolitik Verlagsgruppe, / (1982) strukturelle Maßnahmen Becker SB Multinationale Kon- Neue Technologien, / (1985) zerne Expansion B.-Konzern Bieker SB Personalentwicklung Managemententwick- / (1986) lung Buchner M, Absatzwegestrategie Anwendung Planungs- / (1990) Diss. ansatz, Absatzwege- struktur u. -strategie Buchclub, strat. Alterna- tiven Schroeder SB International. Zeit- G+J / (1990) schriftenmarkt, Ver- gleich Dtl.-Frk. Bundes- M Management und Be- Managementstrategien / mann- triebspolitik des Ber- Personalführung; Pla- Jansen/ telsmann-Konzerns nungs- und Wachstums- Pekruhl strategien des B.-Kon- (1992) zerns Schroeder, M, Internat. Markt- und G+J / M. (1994) Diss. Managementstrate- gien Print Fabeck M, Bertelsmann und Strategie, Geschichte / (1996) Diss. Fernsehmarkt B.-Konzern, Canal+ Matzek M, Internationalisie- B.-Konzern / (1996) Diss. rungsstrategien Ver- lagsmarketing Osteu- ropa, Fallbsp. Sjurts M Unternehmensstrate- Unternehmensstrategien Weitere Aufl. (1996) gische Analyse der dt. G+J, Unternehmensstra- u.d.T.: Strategien Medienbranche tegien RTL plus in der Medien- branche (2002 und 2005) Machill M, Frz. u. europ. Me- Rundfunkquoten von / (1997) Diss. dienpolitik im Kon- M6, Markteintrittsstra- text von nationaler tegie von G+J in Frank- Identität reich 360 Mehrere Jahreszahlen (bspw. bei erweiterten Auflagen) sind angegeben, wenn für diese Arbeit relevante inhaltliche Änderungen durchgeführt wurden.

340 Anhang

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 2

Art Verfasser Kontext der Untersuchungs- der Anmerkung (Jahr) Untersuchung schwerpunkte Pub. Sjurts SB Strategien der welt- Internationalisierungs- / (1998) weit größten Medien- strategie des B.-Kon- konzerne zerns Habann M Kernressourcenmana- Flexibilitätsorientierung / (1999) gement in Medienun- B.-Konzern als umwelt- ternehmen, Fallbsp. bezogene Strategie Liedl SB Medienunternehmen Strategien und Aktivitä- 1999: Autor zu- (1999) im digitalen Zeitalter ten des B.-Konzerns im ständig für Stra- Multimediabereich tegie u. Control- ling B.-Konzern Röper Z Entw. der größten dt. G+J, RTL, CLT-Ufa / (1999) Medienunternehmen

Schalke/ Z Dt. Verlagshäuser in Random House, / Gerlach Belletristik- Strategie des B.- (1999) Übersetzungen Konzerns Dahlke/ SB Internationalisierung G+J, Strategie und Kon- / Müller/ des redaktionellen zept der frz. GEO- Utermann Produktionsprozesses Redaktion (2000) der Presse Fiess Z G+J, Strategie in Launch der Zeitschrift 2000: Autor Lei- (2000) Russland GEO in Russland ter des Launchs GEO Russland Jelassi/ SB Internetbasierte Buch- Stärken-Schwächen- / Enders verkäufe Amazon und Analyse Wettbe- (2000) BOL werbsstrat. von BOL Kiel (2000) SB Strat. Management, Bertelsmann-Konzern 1998 Autor: Lei- Kontext Global. u. tung ZU des B.- Dezentralität, Fallbsp. Konzerns Lemon- M, B.-Konzern von 1945 / nier-Monig Diss. bis 1991, Entwicklungs- (2000) strategie Thielmann M, Strateg. Innovations- Bertelsmann-Konzern / (2000) Diss. management, Medien- im und Telekommunika- Konvergenzmarkt 1997– tionsunternehmen on- 1999 line und digitales Fernsehen, Fallbsp. Lantzsch Dipl. Multichannel-Strat. Bertelsmann Buchclub / (2001) Direct Group Müller SB Crossmediale Strat. in Bertelsmann Buchclub / (2001) Neukundenbewertung, Fallbsp.

Anhang 341

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 3

Art Verfasser Kontext der Untersuchungs- der Anmerkung (Jahr) Untersuchung schwerpunkte Pub. Charon Z Vgl. B.-Konzern und Geschichte und Strate- / (2002) Vivendi gien B.-Konzern Kunz M, Strategieentwicklung Unternehmensstrategie / (2002) Diss. bei Diskontinuitäten, des B.-Konzerns Fallbsp. Sjurts M Strategien in der dt. Unternehmensstrategien 2., vollst. überarb. (2002a) Medienbranche G+J, Unternehmensstra- und erw. Aufl. tegien RTL Group, von Sjurts (1996) Strat. B.-Konzern Sjurts SB Strategien der größten Strategie des B.- / (2002b) Medienkonzerne der Konzerns Welt Sklair SB Transkult. Kommuni- Länderstrategien des B.- / (2002) kation Konzerns Kamann M, Markenarchitektur- Markenarchitektur der / (2003) Diss. strategien in der Me- RTL Group, G+J (Fall- dienindustrie, Fallstu- studie GEO), Erfolgs- dien faktoren Luther/ SB Strategisches Portfo- Portfoliomanagement / Broich liomanagement, des B.-Konzerns (2003) Fallbsp. Sambeth M, Rolle Corporate Cen- Bertelsmann Konzern, 2003: Autor bei (2003) Diss. ter, Fallstudie RTL Group B.-Konzern an- gestellt Strunck M, Strategie Mergers & Merger Bertelsmann / (2003) Diss. Acquisitions in Me- und Random House dienindustrie, Fallstu- die Dumez/ Z Wettbewerbsstrate- Strategie des B.- / Jeune- gien Konzerns zur vertikalen maître Integration (2004) Köhler/ Z Produktionskonzept und / Hess Absatzstrategien von (2004) Deutschland sucht den Superstar Lehning M, Geschichte, Gegen- Bertelsmann-Konzern / (2004) Diss. wart B.-Konzern

Sjurts SB Unternehmensstr. Strategien des B.- / (2004) Global Player Konzerns

342 Anhang

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 4 Art Verfasser Kontext der Untersuchungs- der Anmerkung (Jahr) Untersuchung schwerpunkte Pub. Grosse M Internationalisierung G+J (GEO und / Vorholt Zeitschriften dt.-frz. CAPITAL) (2005) Vergleich Kiefer M Medienökonomik, Dachmarkenstrategien 2. Aufl. (2005) Fallbsp. RTL Deutschland, Ab- satz-, Vermarktungsstra- tegien Deutschland sucht den Superstar, Verbundstr. B.-Konzern Luther/ SB Strategisches Portfo- Portfoliomanagement 2. Aufl., 2005: Broich liomanagement, B.-Konzern Luther: Stellv. (2005) Fallbsp. Vorstandsvors.; Broich: Sen. Vice Pres. Corp. Deve- lopment B.- Konzern N. Y. Schulze/ Z Synergien- Synergien-Management / Thielmann/ Management globaler des B.-Konzerns Sieprath/ Medienunternehmen, Hess Fallstudie (2005) Sjurts M Strategien in der dt. Unternehmensstrat. G+J 3., überarb. und (2005) Medienbranche u. RTL Group, erw. Aufl. Strat. B.-Konzern (Sjurts 1996) Eggers M, Integratives Medien- Herstellung u. Druck / (2006) Habil. management, Fallstu- G+J, Human Resource dien Man. Dir. Group China Gu (2006) M, Strategien B.-Konzern / Mas in China Jogis-Laats M, Wettbewerbsstrat. u. / (2006) Mas Wachstumsmöglichkei- ten B.-Konzern Schmid/Da SB Internationalisie- Sony BMG Music En- / niel (2006) rungsstrategien, tertainment Fallstudie Diesner M, Bildungsmanagement, Bertelsmann-Konzern / (2008) Diss. Fallstudie Holtmann M, Pfadabhängigkeit Bertelsmann Buchclub / (2008) Diss. strat. Entscheidungen, (1950-2007) Fallstudie Kötzle/ SB Strategic Corporate Finanzstrategische / Grüning Finance, Fallbsp. Kommunikation des B.- (2008) Konzerns

Anhang 343

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 5

Art Verfasser Kontext der Untersuchungs- der Anmerkung (Jahr) Untersuchung schwerpunkte Pub. Leblanc SB Geschichte des Buch- Entw. u. Marketing- / (2008) handels Strat. France Loisirs Röder M, Strat. Chancen u. Ri- Bertelsmann-Konzern / (2008) Diss. siken vertikaler Integ- ration interna. Me- dienkonglomerate, Fallstudie Schumann/ M Medienwirtschaft, Crossmedia-Konzept 4. Auflage Hess Fallbsp. von Deutschland sucht (2009) den Superstar, Füh- rungsinstrumente des B.-Konzerns Frost/ SB Konzernmanagement, Mehrwertschaffung des / Morner Fallbsp. B.-Konzerns (2010) Hengerer M, Internationalisie- Geschichte, Strat. u. / (2010) Diss. rungsprozesse von Internationalisierung Medienunternehmen, G+J (Frankreich, Fallstudie Großbrit., Spanien, Ita- lien, USA) Aumüller SB Strategien erfolgrei- Analyse der TV- / (2011) cher internationaler Markenführung von TV-Marken RTL in Deutschland Wegerich M Strategische Personal- Personalentw. Bertels- 2. Auflage (2011) entwicklung, Fallbsp. mann University, Wei- terbildungsbedarfser- mittlung u. Füh- rungskräfteentw. des B.- Konzerns Bartscher/ M Personalmanagement Projektmanagement und / Stöckl/ Work-Life-Balance B.- Träger Konzern (2012) Fitzgerald M Time Warner, Ber- Bertelsmann-Konzern / (2012) telsmann, News Corp. Kleemann M Global Corporate Ci- Corporate Responsabili- / (2012) tizenship/ ty beim Bertelsmann- Unternehmensverant- Konzern, wortung, Fallbsp. Projekte der Bertels- mann Stiftung Althans/ SB Markenmanagement, Markentransfer und / Brüne Fallbsp. Markenführung der (2013) Zeitschrift GEO (G+J)

344 Anhang

Tabelle 1: Untersuchungen zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns Teil 6

Art Verfasser Kontext der Untersuchungs- der Anmerkung (Jahr) Untersuchung schwerpunkte Pub. Caumanns SB Instrumente und Best Verkauf von Unterneh- / (2013) Practices von Mergers mensteilen des B.- & Acquisitions Konzerns Schmid/ SB Internationalisie- Sony BMG Music En- 3., überarb. und Luber rungsstrategien, Fall- tertainment erw. Auflage (2013) studie Wirtz M Medien- und Inter- Buchmanagement von / (2013) netmanagement, Knopf Doubleday Pub- Fallbsp. lishing Friedrich- M Strategisches Mana- Kennzahlensystem Ber- / sen/ gement von Medien- telsmann Value Added, Grübl- unternehmen strat. Management, Port- bauer/ folio-Management u. Haric Unternehmensentw. B.- (2015) Konzern

Tabelle 2: Thematische Systematik der Forschungsliteratur zu Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien Teil 1

Thema Schwerpunkt Verfasser (Jahr) Theoreti- Ressourcenorientierter Ansatz Habann (1999), Thielmann (2000), sche An- Lantzsch (2001), Luther/Broich (2003, sätze 2005) Kombination aus markt- und res- Sjurts (1996, 1998, 2002a, 2002b, 2004, sourcenorientiertem Ansatz 2005) Pfadabhängigkeit Holtmann (2008) SWOT-Analyse Jelassi/Enders (2000) Bertels- Strategien anhand von aktuellen Becker (1985), Fabeck (1996), Röper mann- oder vergangenen Aufkäufen, Fu- (1999), Lemonnier-Monig (2000), Lu- Konzern sionen etc. ther/Broich (2003), Strunck (2003), Lu- ther/Broich (2005), Caumanns (2013) Wettbewerbsstrategien Dumez/Jeunemaître (2004), Jogis-Laats (2006) Aktivitäten Strategie-Abteilungen Kiel (2000) B.-Konzern Crossmediale Strategien Sjurts (2002a, 2005) Synergien-Management Schulze et al. (2005), Frost/Morner (2010) Strategien Multimedia-Sektor Liedl (1999) Strategien im Human Resource Ma- Eggers (2006) nagement Strategien Corporate Social Respon- Kleemann (2012) sability

Anhang 345

Tabelle 2: Thematische Systematik der Forschungsliteratur zu Wettbewerbs-, Unterneh- mens- und Internationalisierungsstrategien Teil 2

Thema Schwerpunkt Verfasser (Jahr) Bertels- Strategien des Managements und Bundesmann-Jansen/Pekruhl (1992), mann- des Change Managements Kunz (2002), Friedrichsen/ Konzern Grüblbauer/Haric (2015) Strategien des Bildungs- und Perso- Bieker (1986), Diesner (2008), Wegerich nalmanagements (2011), Bartscher/Stöckl/Träger (2012) Finanzstrategische Kommun. Kötzle/Grüning (2008) Vgl. Strat. mit and. dt. Unternehmen Röper (1999) Vgl. Strategien mit europ. Untern. Charon (2002) Vergleich der Strategien mit globa- Charon (2002), len Unternehmen Fitzgerald (2012) Verbundstrategien Thielmann (2000), Kiefer (2005) Strat. vertikale Integration Röder (2008) Internationalisierungsstrategien Sjurts (1998), Sklair (2002), Lehning (2004) Strategien in Asien Gu (2006) Strategien in Osteuropa Matzek (1996) Tochter- Strategien von G+J Schroeder (1990), Schroeder, M. (1994), unter- Sjurts (1996), Röper (1999), Thielmann nehmen (2000), Sjurts (2002a, 2005), Eggers (2006), Hengerer (2010) Strategien von G+J in Frankreich Machill (1997), Dahlke/Müller/ Utermann (2000), Grosse Vorholt (2005), Hengerer (2010) Strategien von G+J in Russland Fiess (2000) Strat. Markenmanagement G+J Althans/Brüne (2013) Strategien der RTL Group Sjurts (1996), Röper (1999), Thielmann (2000), Sjurts (2002a, 2005) Strat. Markenman. RTL Group Kamann (2003) Strat. Fernsehsender RTL Dtl. Aumüller (2011) Produktionskonzepte u. Absatzstrat. Köhler/Hess (2004), Kiefer (2005), v. Progr. wie Deutschland sucht den Schumann/Hess (2009) Superstar (RTL) Strategien von Random House Schalke/Gerlach (1999), Strunck (2003) Strategien des Buchclubs Buchner (1990), Lantzsch (2001), Holt- mann (2008) Crossmediale Strat. Buchclub Müller (2001) Strategien von BOL Jelassi/Enders (2000) Strat. Buchmanagement Knopf Wirtz (2013) Doubleday Publ. (Random House) Strategien Bertelsmann-Verlag Paeschke (1982) Internationalisierungsstrat. Sony Schmid/Daniel (2006), Schmid/Luber BMG (2013) Strategien und Entwicklung von Leblanc (2008) France Loisirs

346 Anhang

Tabelle 3: Nichtwissenschaftliche Veröffentlichungen über Wettbewerbs-, Unternehmens- und Internationalisierungsstrategien des Bertelsmann-Konzerns

Verfasser Art der Kontext der Untersuchungsschwerpunkte (Jahr) Pub. Untersuchung Meyer- M Dt. Unternehmen in Strategien des Managements: Larsen Konkurrenz zu amerika- Familie Mohn, (1999) nischen Unternehmen, Thomas Middelhoff Fallbsp. Göttert M Zehn „Erfolgsgeheimnis- Unternehmensstrategie und (2001) se“ des B.-Konzerns Geschichte des B.-Konzerns, Expansion von France Loisirs Böckelmann/ M Kritische Betrachtung des Unternehmensstrategie des Fischler B.-Konzerns B.-Konzerns (2004)

Tabelle 4: Anzahl der Suchergebnisse der Print- und Onlinemedien (Vollerhebung)

Titel Bertelsmann Summe Prozent (bereinigt) (bereinigt) 20 minutes 18 17 1,6 L'Humanité 14 14 1,3 Libération 21 20 1,9 Le Figaro 72 65 6,0 Le Figaro Économie 159 104 9,6 Le Monde 87 87 8,1 Les Échos 191 189 17,5 Le Point 8 8 0,7 Marianne 2 2 0,2 Le Nouvel Observateur 15 15 1,4 L'Express 10 10 0,9 Stratégies 25 20 1,9 Télérama 4 4 0,4 Le Monde diplomatique 1 1 0,1 ACRIMED 20 20 1,9 AgoraVox 36 13 1,2 Arrêt sur images 10 8 0,7 Boursier.com 39 39 3,6 Challenges 17 17 1,6 La Lettre A 15 15 1,4 Mediapart 18 15 1,4 Rue89 6 6 0,6

Anhang 347

Tabelle 5: Anzahl der Suchergebnisse der Blogs (Vollerhebung) Anmerkung: Suchbegriffe unberücksichtigt, die bei keinem Blog ein Suchergebnis generierten

361 Blog M6 RTL House House Prisma Prisma Random Fremantle Bertelsmann Bertelsmann G+J/ Gruner Prisma Media Media Prisma Prisma Presse/ Presse/ Prisma Média/ Prisma Gruner + Jahr/ Gruner +

Blog À part la télé 0 0 0 0 0 0 1 0

Blog Benoît Raphaël 0 0 0 0 0 2 5 0 Blog Bouillonnements 0 1 0 0 0 18 6 1 numériques Blog Comprendre la télé 0 0 0 0 0 11 0 0 Blog Étreintes 4 0 0 1 0 0 0 0 digitales Blog Immédias 6 17 5 1 1 222 144 2

Blog Instants télé 0 0 0 0 0 1 1 0 Blog Le Blog du Commu- 0 0 0 0 0 4 6 0 nicant 2.0 Blog Le bruit des médias 1 1 0 0 0 0 5 0

Blog Ma vie au poste 0 0 0 0 0 4 1 0

Blog Pleine lucarne 0 0 0 0 0 8 1 0 Blog Régime 0 0 0 0 0 0 1 0 d'opinion Blog Rézonances 0 0 0 0 0 1 0 0 Blog Un très léger décala- 0 0 0 0 0 0 1 0 ge Gesamt 11 19 5 2 1 271 172 3

Prozent (x*100/484) 2,2 3,9 1,6 0,4 0,2 55,9 35,5 0,6

361 Suchbegriffe: „Fremantle“, „Fremantle Media“, „Fremantle Média“ und „FremantleMedia“.

348 Anhang

Tabelle 6: Anzahl der untersuchten Artikel (Stichprobe, n=915)

Medium Häufigkeit Prozent Kum. Proz. 20 minutes 11 1,2 1,2 L‘Humanité 11 1,2 2,4 Libération 18 2,0 4,4 Le Figaro 59 6,4 10,8 Le Figaro Économie 102 11,1 22,0 Le Monde 83 9,1 31,0 Les Échos 159 17,4 48,4 Le Point 5 0,5 49,0 Marianne 1 0,1 49,1 Le Nouvel Observateur 12 1,3 50,4 L'Express 10 1,1 51,5 Stratégies 16 1,7 53,2 Télérama 4 0,4 53,7 ACRIMED 19 2,1 55,7 AgoraVox 6 0,7 56,4 Arrêt sur images 8 0,9 57,3 Boursier.com 39 4,3 61,5 Challenges 17 1,9 63,4 Challenges 17 1,9 63,4 La Lettre A 14 1,5 64,9 Mediapart 9 1,0 65,9 Rue89 6 0,7 66,6 Blog Benoît Raphaël 1 0,1 66,7 Blog Bouillonnements numériques 19 2,1 68,7 Blog Comprendre la télé 7 0,8 69,5 Blog Étreintes digitales 5 0,5 70,1 Blog Immédias 251 27,4 97,5 Blog Instants télé 1 0,1 97,6 Blog Le Blog du Communicant 2.0 7 0,8 98,4 Blog Le bruit des médias 4 0,4 98,8 Blog Ma vie au poste 3 0,3 99,1 Blog Pleine lucarne 7 0,8 99,9 Blog Régime d’opinion 1 0,1 100,0

Anhang 349

Tabelle 7: Berichterstattung der Strategien (n=622) bezüglich der Anzahl der Codings Teil 1

Strategien Codings Häufigstes Codings des Häufigs- Medium häufigsten tes Jahr Mediums der Be- richter. Entkonsolidierung 63 Les Échos 19 2011 Extramedi. Diversifikation 45 Les Échos 11 2008 Mitarbeiterführung 43 Mediapart 9 2009 Markenführung 39 Le Monde 21 2011 Internationale Strategien 37 Les Échos 23 2011 Bewertung Prisma Presse 37 Challenges 11 2009 Digitalisierung und 35 Les Échos 12 2007 Online-Aktivitäten Bewertungen Groupe M6 33 Blog Immédias 17 2009 Kostenreduktion 32 Les Échos 9 2009 Bewertungen Konzern 25 Les Échos 10 2012 Investitionen 24 Les Échos 13 2008 Forderung von Rentabilität 23 Le Monde 7 2008 Akquisitionen 18 Les Échos 8 2008 Finanzielle Strategien 17 Les Échos 6 2007 Intramediä. Diversifikation 17 Le Figaro 5 2008 Deutschland 16 Les Échos 7 2007 Bewertungen Arvato 16 L'Humanité 6 2007 Bewertungen RTL Group 15 Le Figaro Écon. 4 2007 Crossmediale Strategien und 14 Stratégies 5 2007, Synergien 2008 Management 10 Rue89 6 2011 Umstrukturierungen 7 Les Échos 6 2009 First-Mover 7 Le Nouvel Obs. 5 2007 Delokalisierung 6 Stratégies 3 2009 Wachstum 5 Les Échos 4 2008 Konsolidierung 4 Le Monde 2 2007– 2010 Dezentralisierung 4 Le Figaro Écon. 2 2009 Unterstützung von Banken 4 Les Échos 4 2008 Bewertungen G+J 4 Mediapart 3 2011 Bewertungen Familie Mohn 4 Le Figaro Écono- 2 2008 mie Differenzierung 3 Les Échos 2 2008 Zentralisierung 3 Le Figaro Écon. 3 2009

350 Anhang

Tabelle 7: Berichterstattung der Strategien (n=622) bezüglich der Anzahl der Codings Teil 2

Strategien Codings Häufigstes Codings des Häufigs- Medium häufigsten tes Jahr Mediums der Be- richter. Talenteförderung 2 Le Figaro Écono- 2 2009 mie Medienunternehmen 2 Mediapart 2 2008 Strategische Beziehung zur 2 Le Monde 2 2011 Bertelsmann Stiftung Kioskverkäufe 1 Le Monde 1 2011 Externe Berater 1 Mediapart 1 2009 Rezipientenanalysen/ - 1 Blog Immédias 1 2009 umfragen China 1 Les Échos 1 2008 Indien 1 Les Échos 1 2012 Niederlande 1 Les Échos 1 2008 Gesamt 622 257

Tabelle 8: Kategorienübergreifende Ergebnisse in Anzahl der Codings Teil 1

Kategorien Tages- Wo- Monats- Online- Blogs Gesamt zeitun- chen- zeit- Nach- gen zeitun- schrift rich- gen tenme- dien Rhetorische Stilmittel 52 10 0 25 56 143 Appositionen, 616 59 0 84 61 820 Attribute, Synonyme Geographische 228 30 0 28 8 294 Herkunft Strategien 414 59 0 99 50 622 Medienpolitischer 3 0 0 16 2 21 Einfluss Medienpolitische 3 5 0 4 31 43 Prozesse Medienpolitische 36 4 0 5 52 97 Akteure Medienwirtschaft- 139 15 0 27 48 229 licher Einfluss Medienwirtschaft- 1 0 0 0 0 1 liche Prozesse Medienwirtschaft- 146 20 0 36 28 230 liche Akteure

Anhang 351

Tabelle 8: Kategorienübergreifende Ergebnisse in Anzahl der Codings Teil 2

Kategorien Tages- Wo- Monats- Online- Blogs Gesamt zeitun- chen- zeit- Nach- gen zeitun- schrift rich- gen tenme- dien Bewertung der 2 0 0 2 45 49 Medienerzeugnisse Bewertung d. Ber- 14 14 0 1 19 48 telsmann-Manager Beziehung zu 0 0 0 0 12 12 Journalisten Gesamt 1654 216 0 327 412 2609

Intracoder-Reliabilitätstests Zur Messung der Reliabilität codierte ich zu einem späteren Zeitpunkt 10 % des jeweiligen Samples noch einmal. Als Kennzahl für die Reliabilität wurde der Überschneidungskoeffizient nach Holsti ermittelt. Werte über 0,8 gelten als re- liabel.

,8 &* "T ü #0#',12'++T -"'#03,%#, 2S 3," 2T #*' '*'T )-#$$T Ɣ ,8 &* -"'#03,%#, 2S ƍ ,8 &* -"'#03,%#, 2T t1: Zeitpunkt 1 t2: Zeitpunkt 2

Tabelle 9: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der parlamentarischen Debatten

Variablen Anzahl der über- Anzahl der Co- Reliabilitätskoeff. einstimmenden dierungen von t1 nach Codierungen von und t2 gesamt Holsti t1 und t2 Nummer 6 6 1,0 Dokument-Typ 6 6 1,0 Name/n der Abgeordneten 6 6 1,0 Partei 6 6 1,0 Datum der Abgabe 6 6 1,0 Thema 6 6 1,0 Status 6 6 1,0 Paraphrase 6 1,0 Generalisierung 6 6 1,0 Reduktion 6 6 1,0 Gesamt 60 60 1,0

352 Anhang

Es wurden zu einem späteren Zeitpunkt drei von 25 Dokumenten der Nationver- sammlung und des Senats codiert. Dies entspricht 12 % des Samples. Es wurde stets das siebte Dokument wiederholt codiert.

Tabelle 10: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der Print- und Online-Bericht- erstattung (formale Variablen)

Formale Anz. der überein. Co- Anzahl Codierungen Reliabilitätskoeff. Variablen dierungen t1 u. t2 t1 u. t2 gesamt Medium 108 108 1,0 Genre 104 108 0,963 Autor1 97 99 0,979 Klassifikation 96 99 0,969 Autor1 Autor2 99 99 1,0 Klassifikation 99 99 1,0 Autor2 Quelle1 96 99 0,969 Quelle2 99 99 1,0 Quelle3 99 99 1,0 Gesamt 897 909 0,987

Tabelle 11: Intracoder-Reliabilitätstest für die Inhaltsanalyse der Print- und Online-Bericht- erstattung (inhaltliche Variablen)

Inhaltliche Anzahl der über- Anzahl der Co- Reliabilitätskoef- Variablen einstimmenden dierungen von t1 fizient Codierungen von und t2 gesamt t1 und t2 Stellenwert 105 108 0,972 Thema 95 99 0,959 Berichter. über Medieninhalte 99 99 1,0 Berichter. über Geschäftstä- 97 99 0,979 tigkeiten Problem Sprecher1 99 99 1,0 Problem Thema1 99 99 1,0 Verantwortlicher 99 99 1,0 Akteur1 Ursache Sprecher 1 99 99 1,0 Bewertung1 99 99 1,0 Sprecher Bewertung1 99 99 1,0 Bewertung2 99 99 1,0 Sprecher Bewertung2 99 99 1,0 Maßnahme1 99 99 1,0 Lösung Sprecher1 99 99 1,0 Germanisierung 99 99 1,0 Gesamt 1485 1494 0,994

Anhang 353

Es wurden 108 systematisch ausgewählte Artikel wiederholt codiert (10,02 %). Die Variablen Überschrift, Artikellänge, Erscheinungsdatum und Berichterstat- tung über die Geschäftstätigkeiten der Bertelsmann Stiftung wurden aus dem Re- liabilitätstest ausgeschlossen. Der Identifikator Nummer wurde für einen Ver- gleich der Ergebnisse genutzt. Da der Reliabilitätstest anhand der Vollerhebung durchgeführt wurde, ist die Anzahl der Codierungen aufgrund fehlender Werte nicht immer identisch (Stichprobenziehung aufgrund von Erwähnungen).

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