100 Jahre Kontinuität Der Restaurierung Und Fachpflege Am Beispiel Von Park Sanssouci

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100 Jahre Kontinuität Der Restaurierung Und Fachpflege Am Beispiel Von Park Sanssouci DBG-Forum am 1. Juli 2014 100 Jahre Kontinuität der Restaurierung und Fachpflege am Beispiel von Park Sanssouci „Verschönerungs-Plan der Umgebung von Potsdam“ Lenné 1833 DBG-Forum – «Historische Gärten: Bedeutung, Nutzung, Pflege und Kosten im Wandel» 1. Juli 2014 Prof. Dr. Michael Rohde (Gartendirektor SPSG) 1 Organisation SPSG - Aufgaben der SPSG (Satzung 1998) (1) … übergebenen Kulturgüter zu bewahren, unter Berücksichtigung historischer, kunst- und gartenhistorischer und denkmalpflegerischer Belange zu pflegen, … Inventar zu ergänzen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Auswertung … für die … Allgemeinheit, insb. in Wissenschaft und Bildung, zu ermöglichen. (2) Insbesondere 1. die bauliche und gärtnerische Unterhaltung und Sanierung; 2. eine denkmalverträgliche Nutzung; 3. die wissenschaftliche und publizistische Aufarbeitung und Dokumentation sowie die Öffentlichkeitsarbeit 2 I Positionen Hugo Koch vor 100 Jahren (Gartenkunst im Städtebau 1914) in dem Kapitel über „das Gartendenkmal“ über den „Unterschied in der Erhaltung von Bau- und Gartendenkmal“, der „in dem stetigen Entwicklungsprozeß der Vegetation liegt“. Wir würden „kaum noch Zeugen alter Kunstgestaltung“ besitzen, weil „die in unserer Zeit noch vielfach zu verfolgenden »Verschönerungen« alter Anlagen“ im Wesentlichen darauf beruhen würden, „aus einem französischen einen englischen Park zu schaffen oder auch einen völlig stillosen.“ 3 I Positionen Drei Grundsätze von Georg Potente 1924 1 die „pietätvolle Anlehnung an die ehemalige Schöpfung Friedrichs des Großen“ 2 die mögliche „Erhaltung des vorhandenen, wertvollen […] Baumbestandes“ bezeugen konservatorische Absichten. Der dritte Grundsatz: 3 „die Gestaltung in einer dem kunstempfinden und den Forderungen der Gegenwart Ausdruck gebenden Form“ steht außerhalb der Denkmalpflege. 4 I Positionen Achille Duchȇne 1929 zuvor mit „Rekonstruktionen“ von Nordkirchen (1906) oder Vaux-le-Vicomte (1908) beauftragt und im Stile des „Jardin à la française“ ausgeführt. Duchȇne meinte „einen Park so zu restaurieren, dass er einen deutlicheren Charakter hat als vorher“, sie würden sogar „authentischer“ erscheinen „als in den alten Tagen“. Nordkirchen: Um 1704 barock, ab 1725 J. C. Schlaun Umgestaltung (westfälisches Versailles). Um 1825 Max. Fried. Weyhe. 1903 von Duchêne neobarock rückverwandelt, 1980er restauriert. 5 II Östlicher Lustgarten: Friedrich II. (1745- 1786) Idee und Ausführungen 1772 1745 Friedrich II., Fr. Zacharias Salzmann & Georg Wenzeslaus v. Knobelsdorff 6 II Östl. Lustgarten: Friedrich Wilhelm IV. (1840 - 1860) Teils Restaurierungen in Gartenbereichen teils Umgestaltungen 1853 1860 1842 Menzel 1860 Meyer 1883 7 II Östl. Lustgarten: Wilhelm II. (1888-1918) Schöpferische Aufhübschung & Veränderungen und Entleerungen Situation 1889 Luftbilder 1929 Neue Blumenrabatte 1923, H. Pohl Situation in den 1950er Jahren Hermann Walter, Hofgartendirektor 1896-1898 8 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 1920-30er Planungsprozesse Restaurierung um 1932 – konnte nicht umgesetzt werden Entwürfe G. Potente / Th. Nietner 1931 Situation heute Orientierung: Salzmann 1772 & Busch 1797 Entwurf G. Potente / Th. Nietner 1932 für Wiederherstellung Holländischer Garten & Oranierrondell Kompartimente südl. Neptungrotte 1929 9 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 1960er Frühes Beispiel der deutschen Gartendenkmalpflege (Nachkriegszeit) Restaurierung Parterre Neptungrotte 1967 Spätherbst 1967 Herbst 1964 Spätherbst 1967 1929 Zustand 1966 1966 Bau 1966-67 Nach Restaurierung 1967 1970 1985 Dr. Harri Günther, Gartendirektor 1959-1992 10 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 1960er Frühes Beispiel der deutschen Gartendenkmalpflege (Nachkriegszeit) Restaurierung Kompartimente südlich Neptungrotte 1966 1966 1967 Zustand 1966 Zustand 1967 1967 11 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 1990er Vervollkommnungen, Restaurierungen Östlicher Lustgärten: 1995 Nachpflanzung Heckenwände im Mohrenrondell. 1998 sechs Marmorkopien. 1996 Wegerestaurierung obere Terrasse Bildergalerie (Holländischer Garten) 1997-1998 Nachpflanzungen der Heckenwände Kompartimente südl. Neptungrotte Planungen Potente Außerdem im 1927-1935 Lustgarten: 1997-1999: Schlossparterre Wiederherstellung barocke Querwege, Verpflanzung wilhelm. Großbäume, Luftbild aktuell Erneuerung Blumenrabatten. Entwurf Seiler 1998 12 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 1990er Die Heckenpflanzungen im Östlichen Lustgarten 1997 um 1980 1997 April 1998 April 1998 Aug. 1997 Mai 1997 13 II Östl. Lustgarten: Staatliche Verwaltung 21. Jhd. Instandsetzungen, Be- und Entwässerungen, erste Obstpflanzungen Ensemble Lustgärten: 2005-2008 Kirschgarten vor den Neuen Kammern 2005-2006: Ergänzungen Lindenfächer am Obelisk- Portal 2008 Neues Entwässerungssystem obere Terrasse Sanssouci 2010-2012: Erneuerung Blumenrabatten Parterre und Einbau Bewässerung 2011: Entsiegelung Sechsbänkeweg zum Parterre Permanent: Instandsetzungen Mosaike 14 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 1996-2004 Wiedereröffnung 1996 2004 mit Prof. Hennbeo, zur Gründung des GartenForums Glienicke 15 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 I Entnahme der Kugelbäumchen 28.02.2014 16 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 II Brauchwasserleitungen (Eigenleistung Abt. Baudenkmalpflege) April 2014 17 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 III Überprüfung der Wegebreiten nach Befund April 2014 Herr H. Muschick erläutert Studierenden der Studiengangs Gartendenkmalpflege- Master (TU Berlin) die Ergebnisse der Grabungsbefunde (vier Schichten aus unterschiedlichen Zeiten erkennbar) 18 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 III Überprüfung der Wegebreiten nach Befund: Planauswertungen A. Hecker 19 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 III Überprüfung der Heckenstandorte und Wegebreiten nach Befund April 2014 Links: Die von Potente um 1938 hinter die ehemaligen Linden gepflanzte neue Hecken. Absteckung der friderizianischen Heckenstandorte von Frau Anja Hecker. H. Pohl 1923: Der Standort der friderizianischen Linden am Oranierrondell 20 II Östl. Lustgarten: Holländischer Garten 2014 III Überprüfung der Wegebreiten nach Befund April 2014 Die friderizianischen Abstände der Hecken sind zur räumlichen Überprüfung abgesteckt. 21 III Bewahrung / Fachpflege – Anforderungen 1970er Jahre • Voraussetzungen Personalbedarf: 300 Arbeitskräfte bis 1939 134 AK 1959 / 41,5 AK 1978 • Forderung nach Ausbau Sozialräume & Technik (Fahrzeuge) Harri Günther zur Diskussion im • Dringliche Forderung Kuratorium 29.6.1978 nach 29 Ak Probleme bei der • Gewährleistung von Erhaltung und Ordnung und Rekonstruktion der Sicherheit nicht historischen Gärten gegeben 22 III Bewahrung / Fachpflege – Marlygarten 1970er Jahre 23 III Bewahrung / Fachpflege – Marlygarten 1970er Jahre Fällung große Platane Florabeet 1969/70 02.08.1908 1928 mit der Neugestaltung des Florabeetes 1970 24 III Bewahrung / Fachpflege - Gewässer heute 1977 1985 1977 1882 Instandsetzung & Entschlammung Friedensteich 25 IV Bedarf finanzielle Mittel 2009-2028 Parkbereich Sanssouci Ost: Grundflächen / qm – Arbeitsaufwand / qm 26 IV Bedarf finanzielle Mittel 2009-2028 27 IV Bedarf finanzielle Mittel 2009-2028 28 IV Bedarf finanzielle Mittel 2009-2028 Flächenbilanz 2009 Flächenbilanz 2028 29 V Forschung: Bedeutung 2007 & Bewahrung Gärten 2014 Prof. Seiler Sanssouci-Potsdam 2007 Prof. Zangheri Sanssouci-Potsdam 2007 30 V Forschung: Denkmalpflege und Naturschutz 2010 Erhaltung von Altbäumen einer historischen Allee durch ergänzende Neupflanzungen – Schlossgarten Charlottenburg Lindenallee Mitte des 18. Jahrhunderts; notwendige Fällungen nicht mehr standsicherer Bäume; dadurch zunehmend Lücken. Rückschnitt alter, zu erhaltener Linden. Allee wurde v.a. im südlichen Teil durch Pflanzung von 120 relativ großen Jungbäumen wieder vervollständigt. Erhaltung von Magerrasen bei Neuanlage von Wegen – Pfaueninsel · Auf zugewachsenen, wieder restaurierten Wegen Abschälung artenreicher Magerrasensoden. · Diese wertvollen Soden auf nahegelegene, weniger artenreiche Magerrasen verbracht · Verzicht auf künstliche Begrünung mit gebietsfremdem Saatgut 31 V Forschung: Historische Gärten – Klimawandel 2014 Expertenkolloq. 05.11.2013 „Auswirkungen“ • Sommer trockener • Niederschläge im Sommer reduziert (Verdunstung) • Winter feuchter / milder (früherer Austrieb, Spätfröste) • Zunahme Wetterextreme (Regenstürze, Stürme) • Ausbreitung wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten 32 V Forschung: Historische Gärten – Klimawandel 2014 Expertenkolloquium 20.03.2014 „Lösungsstrategien“ = Erhöhung der Resilienz (Widerstandsfähigkeit, Selbstregulation); = Authentizität bei Nachpflanzungen = Vorsorgeprinzip – No-Regret-Maßnahmen = Bewässerungen innovativ optimieren = Einbringen organischer Substanz (z.B. Kompost, Mulch) = Erfahrungen anderer Länder und Institutionen 33 V Forschung: Historische Gärten – Klimawandel 2014 Kongreß 4.-6. Sept. 2014 Kulturgeschichtliche Aspekte der Gartendenkmale, die geschichtlich, Spezifische Kenntnisse über Boden und Wasser, nicht nur soziologisch, ökonomisch betrachtet neben kulturellen Leistungen auch Gestaltungselemente, sondern auch Nahrungsgrundlagen für jene der Versorgungen und Regulationen aufzeigen. alle Pflanzen, sind fundamental. Die Klimaauswirkungen beleuchten Naturwissenschaftler, Der Umgang mit Pflanzen beleuchtet die Anzucht und Kultur Gartendenkmalpfleger und Naturschützer, vor allem in Bezug auf die in der Pflanzen, die Auswahl spezifischer Pflanzenartenarten bis Deutschland stärker betroffene Region Berlin-Brandenburg. zu ihrer
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