Veränderungen Des Artenspektrums Von Blütenpflanzen (Phanerogamen) in Renaturierungsgebieten Am Wiesbach in Rheinhessen (Rhein

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Veränderungen Des Artenspektrums Von Blütenpflanzen (Phanerogamen) in Renaturierungsgebieten Am Wiesbach in Rheinhessen (Rhein ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Fauna und Flora in Rheinland-Pfalz Jahr/Year: 2015-2016 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Oesau Albert Artikel/Article: Veränderungen des Artenspektrums von Blütenpflanzen (Phanerogamen) in Renaturierungsgebieten am Wiesbach in Rheinhessen (Rheinland-Pfalz) in den Jahren 2006 bis 2017 1151-1202 Veränderungen des Artenspektrums von Blütenpflanzen (Phanerogamen) in Renaturierungsgebieten am Wiesbach in Rheinhessen (Rheinland-Pfalz) in den Jahren 2006 bis 2017 von Albert Oesau Inhaltsübersicht Zusammenfassung Summary Key words 1 Einleitung 2 Die Untersuchungsgebiete 3 Methoden 4 Ergebnisse 4.1 Das Renaturierungsgebiet Niederwiesen 4.2 Das Renaturierungsgebiet Uffhofen 4.3 Das Renaturierungsgebiet Flonheim 4.4 Das Renaturierungsgebiet Wallertheim-Süd 4.5 Das Renaturierungsgebiet Wallertheim-Nord 4.6 Das Renaturierungsgebiet Gau-Bickelheim 4.7 Das Renaturierungsgebiet Sprendlingen-Süd 4.8 Das Renaturierungsgebiet Welgesheim 4.9 Das Renaturierungsgebiet Gensingen 5 Das Auftreten von Rote-Liste-Arten 6 Diskussion 7 Dank 8 Literatur Zusammenfassung Der Autor untersuchte in den Jahren 2006 bis 2017 die Vegetation von neun renatu­ rierten und neun nichtrenaturierten Bachabschnitten des Wiesbachs. Im Jahre 2006 wuchsen auf einer Gesamtfläche der renaturierten Abschnitte von 586 ha insgesamt 463 Arten, während auf den Referenzflächen 242 Arten standen. Diese Werte sanken bis zum Jahre 2017 aufgrund sich ändernder ökologischer Faktoren auf 378 bzw. 221. Auf den Bachauen bildeten sich Röhrichte und Großseggensümpfe, während auf eher trockenen Standorten verschiedene Arrhenatheretum-elatioris-Fazies siedelten. Die wichtigsten Arten der Röhrichte waren Phragmitis australis, Typhoides arundinacea und Typha latifolia. Selten waren ihnen Carex pseudocyperus, Ranunculus lingua, Sa­ molus valerandi und Typha angustifolia beigesellt. Besonders hervorgehoben seien Funde von Carex hordeistichos , die als eine der seltensten Pflanzen Deutschlands gilt. Das Grünland erhielt eine regelmäßige Mahd und bestand überwiegend aus Arrhena- therum elatius, Alopecuruspratensis und Galium album , ergänzt durch eine Vielfalt lo­ kaler Fazies. Eine dynamische Gestaltung der Lebensräume in den renaturierten Ge­ bieten durch den Wiesbach ließ sich bisher nicht beobachten. Summary Changes of the species spectrum of seed plants (phanerogans) renaturalised river banks of the Wiesbach in Rheinhessen (Rheinland-Pfalz) Between 2006 and 2017 the vegetation of nine territorial renaturalised sections has been compared with up-stream non-restored sections. Covering an area of 586 ha 463 species have been detected in the naturalised sections. The non-naturalised sections contained 242 species. Because of the increasing competitive fighting the number of species went down until 2017 to 378 or rather 221. Moist areas were colonized by reeds and formations of large sedges, while rather dry areas are covered with meadows of rye-grass sociations. The most important species of the reeds were Phragmitis austra­ lis, Typhoides arundinacea and Typha latifolia accompanied by Carex pseudocyperus, Ranunculus lingua, Samolus valerandi and Typha angustifolia. A remarkable discovery of a phanerogam species were Carex hordeistichos , one of the most seldom plants of Germany. The main components of the regularly mowed meadows were Arrhenatherum elatius, Alopecurus pratensis , and Galium album. A dynamic configuration of the bio­ topes of the renaturalised sections caused by the Wiesbach has not been observed. Key words Renaturation, vegetation, renaturalised sections, reference sections, reeds, formati­ ons of large sedges, rye-grass meadows, Carex hordeistichos 1 Einleitung Aufgrund der drastischen Eingriffe des Menschen im Laufe von Jahrhunderten ge­ hören Fluss- und Bachauen nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit zu den am stärksten beeinträchtigten und gefährdeten Lebensräumen (Dister 1985). Aus diesem Grund hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie zum Ziel, den „guten Zustand“ von Gewässern zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Mit der Renaturierung von Abschnit- ten des Wiesbachs soll ihre Naturnähe und ökologische Funktionsfähigkeit regeneriert werden (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft , Ernährung , Weinbau und Forsten 2015). Entsprechende Hinweise enthalten auch die in den Renaturierungsge- bieten aufgestellten Informationstafeln, so z. B. in Flonheim, Wallertheim oder Gau- Bickelheim. „Naturnähe“ wird dort auch mit „ökologisch wertvollen Feuchtflächen“ umschrieben. Es stellte sich die Frage, inwieweit dieses Ziel am Wiesbach aus botani­ scher Sicht erreicht wird. Der Autor untersuchte bereits in den Jahren 2006 bis 2012 die Besiedlung renaturierter Bachabschnitte des Wiesbachs in Rheinhessen mit Blü­ tenpflanzen (Oesau 2012). Seinerzeit ließ sich der Erfolg der durchgeführten Maßnah­ men an einer Steigerung der auentypischen Diversität ablesen. In den Jahren 2016 und 2017 folgten Erhebungen, inwieweit sich diese positive Tendenz fortsetzte. Als Ver­ gleich dienten wiederum nicht renaturierte Abschnitte des Wiesbachs. 2 Die Untersuchungsgebiet Die Erhebungen erstreckten sich über neun Renaturierungsgebiete am Wiesbach auf ehemaligem landwirtschaftlich bewirtschafteten Ackerland. Ihre Lage ist Oesau (2012) zu entnehmen. Im Rahmen der wasserbaulichen Maßnahmen blieb das Bachbett weit­ gehend in seiner bisherigen Lage und Form bestehen. Lediglich zum Abfangen von Hochwassern erhielt der Bach die Möglichkeit, in einem parallel verlaufenden mehr oder weniger stark aufgeweiteten Bachbett mit Flutrinnen zu mäandrieren. Da der Wiesbach in einer vergleichsweise niederschlagsarmen Region verläuft, ist er abfluss­ schwach und besitzt nur ein eingeschränktes Selbstreinigungsvermögen. Bisher erfolg­ ten keine Hochwasser, welche die vorgegebenen Flutrinnen ausweiteten. Die neu ange­ legten Teiche trockneten aufgrund mangelnder Niederschläge oft aus und bedeckten sich allmählich mit Röhricht (.Phragmites australis, Typha latifolia, Typhoides arundi- naced). Ständig wasserführende Teiche fanden sich in den Renaturierungsgebieten bei Niederwiesen, Flonheim, Wallertheim, Gau-Bickelheim und Sprendlingen. Die man­ gelhafte Wasserqualität des Wiesbachs ließ allerdings (mit Ausnahme der Teiche bei Niederwiesen) kein nennenswertes Wachstum von Wasserpflanzen zu, sowohl in den Teichen als auch im Wiesbach selbst. Während die Gebiete in den ersten Jahren frei zu­ gänglich waren, reduzierte sich diese Möglichkeit mit fortschreitender Zeit. Dickichte von Brombeeren, Brennesseln, Röhricht oder Gehölzen stellten sich dem Betrachter bald wirkungsvoll entgegen. Diese sehr dicht besiedelten Biotope waren jedoch in der Regel artenarm und dürften einer vollständigen Inventur kaum entgegengewirkt haben. Gleichwohl ist es möglich, dass einige Arten übersehen oder verkannt worden sind. Außer einem immer dichter werdenden Bewuchs veränderten sich die neuen Lebens­ stätten auch bezüglich des Höhenwachstums der Bäume. Weiden in den Auen erreichen derzeit oft Höhen von 8-10 m. Auf größeren Flächen zusammenhängenden Grünlandes erfolgte regelmäßig in den Sommermonaten eine Mahd mit Abfuhr des Mähgutes. 3 Methoden Eine Bonitur der ausgewählten Flächen erfolgte zu allen Jahreszeiten, Schwerpunkte bildeten die Sommermonate. Im Gegensatz zu vorangegangenen Erhebungen blieben Moose (Kryptogamen) unberücksichtigt. Ihr Auftreten war aufgrund der starken Kon­ kurrenz durch Blütenpflanzen erheblich eingeschränkt. Da keine Daten aus dem Zeit­ raum vor Anlage der Renaturierungsgebiete Vorlagen, erfolgten zur Kontrolle entspre­ chende Erhebungen auf Referenzflächen in sich anschließenden Bachabschnitten ver­ gleichbarer Länge. Obwohl die Renaturierungsgebiete unterschiedliche Startzeiten auf­ wiesen, erfolgte in den Ergebnissen keine laufzeitabhängige Ausweisung der Arten. Für die Aufnahme der Makrophyten zog der Autor jeweils das gesamte Gebiet heran, wenn­ gleich es gelegentlich Flächen enthielt, die von den Erdarbeiten unberührt geblieben sind. Die Nomenklatur der Blütenpflanzen folgte Senghas & Seybold (2003). Die An­ gabe der Gefährdung von Rote-Liste-Arten entstammt Korneck et al. (1996), die der Feuchtezahlen Düll (2001) bzw. Ellenberg (2001) und die der Deckungsgrade Braun -Blanquet (1964). Die Deckungsgrade der Arten gelten für die Jahre 2006 bzw. 2017. Sie drücken die von einer Art bedeckte Fläche eines Renaturierungs- bzw. Ver­ gleichsabschnittes aus. Bei Arten, die ihren Deckungsgrad im Laufe einer Vegetations­ periode wechselten, ist der höchste Schätzwert aufgeführt. Da bei den vorliegenden Flächengrößen eine gerechte Schätzung nur schwer durchzuführen ist, stellen die an­ gegebenen Grade Orientierungswerte dar. Arten aus folgenden Klassen dienten der Kennzeichnung charakteristischer Auenpflanzen: Agrostietea stoloniferae, Isoeto-Na- nojuncetea, Salicetea purpureae, Alnetea glutinosae, Phragmitetea, Lemnetea minoris, Potamogetonetea pectinati und Bidentetea tripartitae. 4 Ergebnisse 4.1 Das Renaturierungsgebiet Niederwiesen Die Artenanzahl reduzierte sich in den zwölf Untersuchungsjahren auf der 20 ha großen Fläche von 190 auf 168. Dem wachsenden Konkurrenzdruck unterlagen vor al­ lem Arten aus der Klasse der Stellarietea mediae. Ihr Anteil sank von 13 Arten im Jahre 2006 auf 5 im Jahre 2017. Bemerkenswert war der allmähliche Rückzug der Wasser­ pflanzen Myriophyllum spicatum und Potamogetón crispas. An ihrer Stelle standen in den folgenden Jahren Ceratophyllum
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