Mehr Feminismus!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mehr Feminismus! BUNDES- FRAUEN- KONFERENZ 2018 Mehr Beteiligung! Mehr Bewegung! Mehr Feminismus! Berichte Inhalt Bundesfrauen ........................................................................................................................................................................................4 SPÖ Frauen Burgenland .................................................................................................................................................................12 SPÖ Frauen Kärnten ........................................................................................................................................................................14 SPÖ Frauen Niederösterreich .....................................................................................................................................................16 SPÖ Frauen Oberösterreich .........................................................................................................................................................18 SPÖ Frauen Salzburg ......................................................................................................................................................................20 SPÖ Frauen Steiermark ..................................................................................................................................................................22 SPÖ Frauen Tirol .............................................................................................................................................................................. 24 SPÖ Frauen Vorarlberg .................................................................................................................................................................. 26 SPÖ Frauen Wien ............................................................................................................................................................................. 28 3 Berichtsheft | SPÖ Bundesfrauenkonferenz 2018 Mehr Beteiligung! Mehr Bewegung! Mehr Feminismus! Bericht der Bundesfrauen unzumutbaren Bedingungen und müssen mit einem sehr niedrigen Gehalt auskom- men. Hier braucht es Gegenstrategien. Einer der Schwerpunkte der Frühjahrs- kampagne 2015 war die Forderung nach einer steuerlichen Entlastung für Frauen, die in der Umsetzung durch die Steuer- reform letztlich erfolgreich war. Teil der Aktion waren Straßenaktionen mit Plaka- ten, Handlupen, Snacks sowie individuel- len Wahlflyern für regionale Politikerinnen mit dem Slogan „Ich schau‘ drauf, dass Frauen genug im Börsel bleibt“. Bundesfrauenkonferenz 2014 Rund 200 TeilnehmerInnen beschäftigten „Neue Wege gehen“ war das Motto der sich im Plenum und in Workshops intensiv Bundesfrauenkonferenz am 28. Novem- mit diesem Thema, für das Barbara Pram- ber 2014 in der Messe Wien. Im Vorfeld mer sich zeitlebens mit großer Leiden- starteten die SPÖ-Frauen zum zweiten schaft und Kraft einsetzte: Als National- Mal einen österreichweiten Diskussions- ratspräsidentin, als Frauenpolitikerin, als prozess. Online und bei Dialogveranstal- Sozialdemokratin. Das Symposium wird tungen in Wien und Tirol wurden Forde- jährlich von den SPÖ-Frauen, dem Sozial- rungen eingebracht und diskutiert und demokratischen Parlamentsklub und dem die Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Karl-Renner-Institut veranstaltet. Frauentag 2015 Heinisch-Hosek wurde wiedergewählt. Mit Fahnenhissung, Live-Chat und Kranz- Der Antrag auf Statutenänderung, der Johanna Dohnal Frauen enquete 2015 niederlegung zu Ehren großer Sozialde- die Einhaltung der 40-Prozent Quote in Die Fristenregelung ist 1975 in Kraft getre- mokratinnen machten die SPÖ-Frauen Zukunft durch Sanktionen gewährleisten ten. Welche Herausforderungen stellen auf die Anliegen der Frauen aufmerksam. wird, wurde mit klarer Mehrheit ange- sich heute im Kampf um die Rechte der Die wichtigsten Themen und Forderun- nommen. Frauen? Diese Frage stand im Mittelpunkt gen der Frühjahrskampagne zum Thema der Johanna Dohnal Frauenenquete Einkommensgerechtigkeit wurden bei „Selbstbestimmt statt fremdbeherrscht“ Presseaktionen in ganz Österreich ver- am 14. Februar 2015 im ega-frauen im zen- treten. trum. Die Enquete wurde 2014 erstmals Johanna Dohnal gewidmet und fand in Zusammenarbeit der SPÖ-Frauen (Bund Mehr Frauen in technischen Berufen und Wien) mit den Jugendorganisationen Wie können wir die Chancen von Frau- SJ, VSStÖ, AKS, JG, FSG Jugend und Rote en in der Technik verbessern? Auf ihrer Falken statt. Homepage zeigten die SPÖ-Frauen Port- raits von Frauen, die in einem technischen Beruf arbeiten. Weibliche Vorbilder sind 1. Barbara Prammer Symposium Frühjahrskampagne „Wir schau’n wichtig, um starre Rollenbilder aufzubre- „Demokratie und Gleichberechtigung“ drauf, dass den Frauen genug im Börsel chen. Darin waren sich viele, die sich an „Demokratie und Gleichberechtigung“ war bleibt.“ der Diskussion beteiligten, einig. Das In- das Thema des 1. Barbara Prammer-Sym- Jede Frau muss von ihrem Einkommen teresse von Mädchen an Technik soll von posiums im Wiener Parlament. leben können. Viele Frauen arbeiten zu klein an geweckt werden. 4 Berichtsheft | SPÖ Bundesfrauenkonferenz 2018 Bericht der Bundesfrauen Feiern und Kundgebungen zum 1. Mai „Wir schau’n drauf, dass Frauen genug im Börsel bleibt“. Diese Botschaft stand auch im Zentrum der Aktionen im Rahmen der Maifeiern im Jahr 2015. Dazu verteilten die SPÖ-Frauen Aufkleber und Tafeln mit die- sem Motto. Mutternacht 2015 Jährlich sterben 287.000 Frauen und Mädchen an Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt. Die weltweite Verbesserung der Mütter- und Frauengesundheit ist eine der Hauptfor- derungen der jährlichen Mutternacht, an der sich die SPÖ-Frauen beteiligen. Frauen profitieren von der 70 Jahre Befreiung des KZ Mauthausen beim „Richard Bernaschek Denkmal“ Steuerreform 2015 jährte sich zum 70. Mal die Be- an die Opfer des Nationalsozialismus. Mit der Forderung nach einer deutlichen freiung des Konzentrationslagers Unsere Losung „Niemals vergessen“ ist steuerlichen Entlastung auch für Bezieh- Mauthausen. Die SPÖ-Frauen nahmen heute noch genauso aktuell wie vor 70 erInnen niedriger Einkommen haben wir gemeinsam mit den Freiheitskämpferin- Jahren. Daher treten wir weiterhin ge- uns durchgesetzt. Mit der Aktion „Rech- nen und sozialdemokratischen Jugend- gen jede Form von Diskriminierung ein. nen Sie nach“ informierten die SPÖ-Frau- organisationen an der Befreiungsfeier en in ganz Österreich über die Eckpunkte teil. Bundesfrauenvorsitzende Gabriele der Steuerreform, die dann Anfang 2016 Heinisch-Hosek erinnerte bei einer so- in Kraft getreten ist. zialdemokratischen Gedenkkundgebung 5 Berichtsheft | SPÖ Bundesfrauenkonferenz 2018 Mehr Beteiligung! Mehr Bewegung! Mehr Feminismus! Bericht der Bundesfrauen Equal Pay Day 2015 Noch immer verdienen Männer mehr als Frauen, und das obwohl sie die gleiche Arbeit leisten. Mädchen und Frauen sol- len umfassend informiert werden, damit sie sich ein gutes Bild von den Verdienst- möglichkeiten und von der Fülle an Aus- bildungs- und Berufswegen machen. Denn die Berufswahl ist ein wesentlicher Faktor, um die Chancen von Frauen zu verbes- sern. Darauf machten die SPÖ-Frauen bei Aktionen unter dem Motto „Lohnschere einschmelzen“ anlässlich des Equal Pay Days 2015 in ganz Österreich aufmerksam. Lohnschere Sommerthema Gleichstellung – Levelling up – einschmelzen „Mein Körper. Selbstbestimmt“ Ehe öffnen Die Themen Körperkult, Schönheitswahn Familien wollen leben wie es ihnen ge- und Schutz vor sexueller Belästigung fällt und sich nicht in starre Rollenmuster standen im Mittelpunkt einer österreich- pressen lassen. Sie haben es verdient frei Equal Pay Day 2015 frauen.spoe.at weiten Umfrage der SPÖ-Frauen. Auf be- von Angst vor Ausgrenzung und Hass zu lebten Plätzen wurden Informationsma- leben. Vieles ist im Bereich der Gleichstel- terialien sowie Snacks und Trinkflaschen lung bereits auf den Weg gebracht wor- verteilt. Die Ergebnisse der Umfrage wur- den. Bei gemeinsamen Aktionen mit der SPÖ-Frauen helfen den bundesweit und regional ausgewertet SoHo haben die SPÖ-Frauen mehrmals Wenn man alles verliert, um sein Leben und bei Presseaktionen in ganz Österreich auf ein „Levelling up“ im Gleichbehand- und das seiner Familie zu retten und da- präsentiert. lungsgesetz – ein Diskriminierungsschutz für in ein Land fliehen muss in dem man auch außerhalb der Arbeitswelt - und die die Sprache nicht spricht und das System Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare nicht kennt, ist man über jede Hilfe dank- Feministische Tischgesellschaft gepocht. bar. Vieles ist für das tägliche Leben in den Anlässlich 40 Jahre UN-Dekade der Frau Flüchtlingsunterkünften dringend not- und 40 Jahre Schwangerschaftsabbruch wendig – Alltagsgegenstände aber auch in Österreich luden Vertreterinnen aus Frauenpower in Europa Lern- und Spielsachen für die Kinder. Mit Frauen- und Mädcheneinrichtungen, öf- Im September 2015 übernahm Evelyn Reg- einer gemeinsamen Aktion mit der Volks- fentlichen Institutionen und Interessens- ner die Delegationsleitung der SPÖ-Dele- hilfe Österreich leisteten die SPÖ-Frauen vertretungen zu einem Austausch in der gation im EU-Parlament. Mit den drei so- einen Beitrag zu den zahlreichen Initiati- Fußgängerzone der Mariahilferstrasse ein. zialdemokratischen Europaabgeordneten ven, wie auch jene der Kinderfreunde und Die SPÖ-Bundesfrauen nahmen gemein- Karoline Graswander-Hainz, Karin Kaden- des Arbeiter-Samariterbunds, um Ge- sam mit den Wiener Frauen an der Aktion bach und Evelyn Regner beträgt
Recommended publications
  • September 2014 Dear Friends of the Jewish Welcome Service
    Jewish Welcome Service Vienna http://www.jewish-welcome.at/en/news-sept-2014-en.html News, September 2014 Dear Friends of the Jewish Welcome Service, the Jewish Welcome Service has apart from its invitation programme for expelled Jewish citizens a lot of other tasks. This newsletter gives you a first overview of our projects and activities in 2014. We look forward to your comments and feedback! Wrapping of the Ringturm 2014: "Veil of Agnes" by Arnulf Rainer With the work " Schleier der Agnes " (The Veil of Agnes) by Arnulf Rainer , the Wiener Städtische Versicherungsverein is continuing the covering of the Ringturm with large-scale artwork. The work can still be seen on the façade of the Ringturm until the middle of September. This year’s art campaign, which can be seen from afar, is the seventh time it has been held. From September 3, Vienna’s Albertina shows important stages in Arnulf Rainer’s complex creativity in a comprehensive exhibition of his work. The Wiener Städtische Versicherungsverein is supporting this exhibition as sponsor. more Jewish Life in Vienna: Study trip for Young Professionals in cooperation with the Holocaust Education Centre Toronto Since 2011, the Jewish Welcome Service has also organized Ringturm covering 2014: The study trips for the younger generation. The Jewish Welcome Veil of Agnes by Arnulf Service invited a group of 15 young professionals to visit Rainer. Vienna for nine days from 19-28 May 2014 . The program aims at enabling the visitors to learn about Vienna as a modern, cosmopolitan European city with a highly engaged Jewish community .
    [Show full text]
  • India-Austria Relations Political Relations Diplomatic Relations Between India and Austria Were Established in 1949. Traditional
    India-Austria Relations Political relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President Pratibha Devisingh Patil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues.
    [Show full text]
  • Austrian Federalism in Comparative Perspective
    CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 Bischof, Karlhofer (Eds.), Williamson (Guest Ed.) • 1914: Aus tria-Hungary, the Origins, and the First Year of World War I War of World the Origins, and First Year tria-Hungary, Austrian Federalism in Comparative Perspective Günter Bischof AustrianFerdinand Federalism Karlhofer (Eds.) in Comparative Perspective Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) UNO UNO PRESS innsbruck university press UNO PRESS innsbruck university press Austrian Federalism in ŽŵƉĂƌĂƟǀĞWĞƌƐƉĞĐƟǀĞ Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2015 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70148, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Book design by Allison Reu and Alex Dimeff Cover photo © Parlamentsdirektion Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011124 ISBN: 9783902936691 UNO PRESS Publication of this volume has been made possible through generous grants from the the Federal Ministry for Europe, Integration, and Foreign Affairs in Vienna through the Austrian Cultural Forum in New York, as well as the Federal Ministry of Economics, Science, and Research through the Austrian Academic Exchange Service (ÖAAD). The Austrian Marshall Plan Anniversary Foundation in Vienna has been very generous in supporting Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies at the University of New Orleans and its publications series.
    [Show full text]
  • Austrian Debate on EU Enlargement
    ESI’s Who’s Who in the Austrian Debate on EU Enlargement Information and contacts November 2011 Supported by the European Union 2 Communicating Europe: Austria Manual Contents ABOUT THIS MANUAL ............................................................................................................ 3 A. MEDIA ............................................................................................................................... 4 1. ELECTRONIC MEDIA: TV AND RADIO ......................................................................................................4 1.1. ORF ........................................................................................................................................................ 4 1.2. ATV ........................................................................................................................................................ 6 1.3. Puls 4 Austria ........................................................................................................................................ 6 2. PRINT MEDIA: NATIONAL PRINT MEDIA .................................................................................................7 2.1. The quality dailies: Der Standard, Die Presse, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten .......... 7 2.2. Austrian Boulevard: Neue Kronenzeitung, Kurier and Österreich .................................................. 8 2.3. Weeklies .................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • The Vienna Project Press Kit President
    The Vienna Project • Press Kit The Vienna Project Press Kit President: Karen Frostig, Ph.D. www.theviennaproject.org http://viennaproject.tumblr.com The Vienna Project • Press Kit Factsheet President: Dr. Karen Frostig Based in Newton, USA and Vienna, AT Vice President Tilmar Hansen Mariahilferstrasse A-1070 Vienna, Austria Founding date: 28 Jul 2011 Website: http://www.theviennaproject.org Blog: http://viennaproject.tumblr.com http://www.memoryplatz.at Press Contact: [email protected] Social: https://twitter.com/ViennaProject http://www.facebook.com/TheViennaProject Contact: 147 Cypress Street Newton, MA 02459, USA +1 617 965 6274 The Vienna Project • Press Kit Press Release: The Vienna Project New Interactive Memorial in Vienna Marking the 75th Anniversary Year of 1938 Image production and photo credit: Elisabeth Wildling BOSTON/VIENNA, 22. September 2014--Karen Frostig, artist, writer, professor and granddaughter of Austrian Holocaust victims is Founding President of a new social action memorial project, named THE VIENNA PROJECT. Spearheaded by an international team of artists, designers, historians, cultural historians, technologists, and educators, the memorial project opened on 23. October 2013 at the Odeon Theatre and will close on 18.October 2014 at the Austrian National Library at the Hofburg Palace. The Vienna Project is the first public art memorial of its kind in Europe and the first public naming memorial in Vienna to represent multiple groups of persecuted Austrian victims and dissidents of National Socialism, presented in both integrated and differentiated formats, murdered between 1938-1945. The victim groups include: Jews, Roma and Sinti, mentally ill and physically and mentally disabled, homosexuals, communists, persons persecuted on political grounds, socialists, Carinthian Slovenian resisters, and Jehovah’s Witnesses.
    [Show full text]
  • Austria Relations Political Relations Diplomatic Relations Between India
    India – Austria Relations Political relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President PratibhaDevisinghPatil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues.
    [Show full text]
  • Findbuch for Victims of National Socialism
    FINDBUCH FOR VICTIMS OF NATIONAL SOCIALISM FINDBUCH FOR VICTIMS OF NATIONAL SOCIALISM A project by historians of the General Settlement Fund for Victims of National Socialism © CENTROPA.ORG as at February 11, 2013 1 FINDBUCH CONCEPT & DESIGN Project Team Project Team Historians Iris Petrinja, MSc (Project manager) Annette Eisenberg Dr. Wolfgang Gasser Barbara Grün-Müller-Angerer Dr. Joseph Klement Andreas Liška-Birk Peter Stadlbauer Projekt Team IT Michael Pisecki (Project manager IT) Judith Faustmann Nikolaij Kreinjobst Manuel Laister Michael Mürkl Cooperating Partners Archives Burgenländisches Landesarchiv Carinthian Regional Archives Archives of Upper Austria Austrian State Archives Salzburger Landesarchiv Tyrolean Regional Archives Municipal and Provincial Archives of Vienna (MA8) Libraries Austrian National Library Library of the University of Vienna Publishers Ueberreiter Verlag GmbH Verlag Österreich GmbH Institutions Centropa Israelitische Kultusgemeinde Linz Imprint Responsible for the content National Fund of the Republic of Austria for Victims of National Socialism General Settlement Fund for Victims of National Socialism © CENTROPA.ORG Parlament A-1017 Vienna Contact Iris Petrinja, MSc Proofreading Martin Niklas 2 FINDBUCH FOR VICTIMS OF NATIONAL SOCIALISM CONTENTS Background information and aims 4 The National Fund as database operator 5 Presentation of the Findbuch in the Austrian Parliament 6 Feedback for the Findbuch 8 Content 10 Overview of the historical address books and official handbooks 11 Overview of the archives
    [Show full text]
  • Austria Relations Diplomatic Relations Between India and Austria Were Established in 1949. Traditionally India-Austria R
    India - Austria Relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President PratibhaDevisinghPatil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues.
    [Show full text]
  • Viennese Music in the Third Reich By
    UNIVERSITY OF CALGARY Waltzing in 4/4 March Tempo: Viennese Music in the Third Reich by Keith M. Fewster A THESIS SUBMITTED TO THE FACULTY OF GRADUATE STUDIES IN PARTIAL FULFILMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF MASTER OF ARTS DEPARTMENT OF GERMAN, SLAVIC AND EAST ASIAN STUDIES CALGARY, ALBERTA APRIL, 2012 © Keith M. Fewster 2012 Library and Archives Bibliotheque et Canada Archives Canada Published Heritage Direction du Branch Patrimoine de I'edition 395 Wellington Street 395, rue Wellington Ottawa ON K1A0N4 Ottawa ON K1A 0N4 Canada Canada Your file Votre reference ISBN: 978-0-494-87909-2 Our file Notre reference ISBN: 978-0-494-87909-2 NOTICE: AVIS: The author has granted a non­ L'auteur a accorde une licence non exclusive exclusive license allowing Library and permettant a la Bibliotheque et Archives Archives Canada to reproduce, Canada de reproduire, publier, archiver, publish, archive, preserve, conserve, sauvegarder, conserver, transmettre au public communicate to the public by par telecommunication ou par I'lnternet, preter, telecommunication or on the Internet, distribuer et vendre des theses partout dans le loan, distrbute and sell theses monde, a des fins commerciales ou autres, sur worldwide, for commercial or non­ support microforme, papier, electronique et/ou commercial purposes, in microform, autres formats. paper, electronic and/or any other formats. The author retains copyright L'auteur conserve la propriete du droit d'auteur ownership and moral rights in this et des droits moraux qui protege cette these. Ni thesis. Neither the thesis nor la these ni des extraits substantiels de celle-ci substantial extracts from it may be ne doivent etre imprimes ou autrement printed or otherwise reproduced reproduits sans son autorisation.
    [Show full text]
  • Parlamentarische Materialien
    Stenographisches Protokoll 22. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXII. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 12. Juni 2003 1 Stenographisches Protokoll 22. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXII. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 12. Juni 2003 Dauer der Sitzung Donnerstag, 12. Juni 2003: 9.00 – 22.21 Uhr ***** Tagesordnung 1. Punkt: Bundesfinanzgesetz für das Jahr 2003 samt Anlagen Beratungsgruppen: Oberste Organe; BKA mit Dienststellen; Soziale Sicherheit, Gene- rationen und Konsumentenschutz 2. Punkt: Bundesfinanzgesetz für das Jahr 2004 samt Anlagen Beratungsgruppen: Oberste Organe; BKA mit Dienststellen; Soziale Sicherheit, Gene- rationen und Konsumentenschutz ***** Inhalt Personalien Verhinderungen ...................................................................................................... 6 Ordnungsruf ............................................................................................................ 22 Geschäftsbehandlung Mitteilung des Präsidenten Dr. Andreas Khol betreffend Beschluss in der Prä- sidialkonferenz über die Vorgangsweise in den Budgetberatungen ....................... 7 Redezeitbeschränkung nach Beratung in der Präsidialkonferenz gemäß § 57 Abs. 3 Z. 2 der Geschäftsordnung .......................................................................... 8 Wortmeldungen im Zusammenhang mit einer von Abgeordnetem Dipl.-Ing. Uwe Scheuch angebrachten tatsächlichen Berichtigung: Dr. Alexander Van der Bellen .............................................................................
    [Show full text]
  • Die Mitwirkenden
    Die Mitwirkenden: Josef Ackerl ▪ Roland Adrowitzer ▪ Dagmar Andree ▪ Hannes Androsch ▪ Peter Androsch ▪ Walter Arlen ▪ Gertraud Auer Borea d’Olmo ▪ Michelle Bachelet ▪ Stefan Bachleitner ▪ Heinz-Peter Bader ▪ Brigitte Bailer ▪ Ban Ki-moon ▪ Clemens Baumgartner ▪ Stefan Belabed ▪ Markus Benedik ▪ Wolf Biermann ▪ Gabriele Binder-Maier ▪ Karl Blecha ▪ Alois Böhm ▪ Gerhard Botz ▪ Wolfgang Braun ▪ Renate Brauner ▪ Gertrude Brinek ▪ Kurt Brunnbauer ▪ Doris Bures ▪ Hans Bürger ▪ Gabi Burgstaller ▪ Josef Cap ▪ Helfried Carl ▪ Michael Chalupka ▪ Barbara Coudenhove-Kalergi ▪ Matthias Cremer ▪ Renate Csörgits ▪ Rudolf Andreas Cuturi ▪ Norbert Darabos ▪ Esther Deutsch ▪ Oskar Deutsch ▪ Reinhard Deutsch ▪ Franz Dobusch ▪ Harald Dossi ▪ Frances D’Souza ▪ Peter Dusek ▪ Barbara Eder ▪ Brigitte Ederer ▪ Caspar Einem ▪ Paul Chaim Eisenberg ▪ Franz Entenfellner ▪ Reinhold Entholzer ▪ Ene Ergma ▪ Beatrix Eypeltauer ▪ Werner Faymann ▪ Marko Feingold ▪ Lukas Fellner ▪ Elke Ferner ▪ Peter Filzmaier ▪ Heinz Fischer ▪ Angelika Flatz ▪ Ursula Flossmann ▪ Leonhard Foeger ▪ Erich Foglar ▪ Michael Frankenstein ▪ Franzobel ▪ Hans-Joachim Frey ▪ Franz Froschauer ▪ Erich Fröschl ▪ Annette Gantner ▪ Michael Garschall ▪ Christina Gatschelhofer ▪ Rudolf Gelbard ▪ Roland Geyer ▪ Eva Glawischnig-Piesczek ▪ Lilli Gneisz ▪ Jacqueline Godany ▪ Yvonne Grasnek ▪ Helmut Groschup ▪ Alfred Gusenbauer ▪ Sabine Haag ▪ Gerhard Haderer ▪ Etnesh Hadis ▪ Gerhard Hagn ▪ Elfriede Hammerl ▪ Michael Haneke ▪ Gabriella Hauch ▪ Michael Häupl ▪ Fritz Hausjell ▪ Bernhard Heher ▪ Gabriele Heinisch-
    [Show full text]
  • TÄTIGKEITSBERICHT DES BUNDESRATES Vorsitz Kärnten (2
    TÄTIGKEITSBERICHT DES BUNDESRATES Vorsitz Kärnten (2. Halbjahr 2014) und Niederösterreich (1. Halbjahr 2015) Impressum: Herausgeberin, Medieninhaberin, Herstellerin: Parlamentsdirektion Adresse: Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Redaktion (Text und Bild): Susanne Roth, Barbara Blümel, Susanne Bachmann Coverfotos: © Fritz-Press GmbH, Foto Kraus, Peter Lechner/HBF, Igor Šljivančanin, Parlamentsdirektion/Bildagentur Zolles KG/Jacqueline Godany, Mike Ranz, Parlamentsdirektion/Bernhard Zofall Grafische Gestaltung (Layout, Grafik, Fotobearbeitung): Dieter Weisser Korrektorat: Satzlabor Innsbruck Druck: Gerin Wien, im Juli 2015 ASonjana Bla Zwtnikazl Mit dem Bundesrat Kompetenzzentrum für Brücken bauen Zukunftsfragen Als erste Kärntner Slowenin durf- Ohne Länderkammer ist unser te ich am 1. Juli 2014 den Vorsitz Parlament nicht komplett. Denn in der Länderkammer überneh- unser Parlamentarismus braucht men. Diesen Moment erlebte ich einfach diesen Bundesrat, der im als enorme Chance, denn es bot Hohen Haus die Gesamtheit der sich mir in den darauf folgenden © Parlamentsdirektion/WILKE Länderinteressen vertritt und ein- © Parlamentsdirektion/WILKE sechs Monaten die Möglichkeit zu bringt und damit gleichzeitig als zeigen, wie förderlich sprachliche und kulturelle Vielfalt für Klammer zwischen den Ländern und dem Bund fungiert. Österreich in einem vereinten Europa ist. In dem Motto mei- Unser Bundesrat hat sich auf vielfacher Ebene als kon- ner Präsidentschaft "Erinnern, Versöhnen, Zukunft gestalten" struktiver Impulsgeber für unsere gesamte Demokratie spiegelte sich mein Bestreben wider, mit dem Bundesrat bewährt – gerade auch im vergangenen Parlamentsjahr, Brücken zu bauen – zwischen BürgerInnen und politi- wofür ich allen Kolleginnen und Kollegen ein herzli- schen Institutionen, zwischen europäischen Regionen und ches "Danke" sage. So bildet der Bundesrat de facto die Generationen. Wenn wir über Lehren aus der Vergangenheit "Europakammer" unseres Parlaments.
    [Show full text]