Pleisbachtal Sankt Birlinghovener Wald Birlinghovener Das Grüne C auf einen Blick Hangelarer Heide Hangelarer • Sicherung der Freiräume unserer Region zum Zweck der Naherholung, des Naturschutzes und der Land- wirtschaft Siegaue • Verknüpfung des Naturparks Rheinland im Westen mit Sicherung des dem Naturpark Siebengebirge im Südosten • Förderung der Landschaftsräume und Herausstellung Natur- und Kulturraums ihrer Besonderheiten unserer Region

Mehr unter www. gruenes-c.de Rheinaue Meßdorfer Feld Gartenland Kooperationspartner Kieslandschaft Vorgebirgshang -

Eine Familien-Angelegenheit Niederkassel, Mondorfer Fähre © Ralf Schuhmann © Ralf Schuhmann Niederkassel, Mondorfer Fähre

Grünes C – ein einzigartiges

– wie kommt es eigentlich – wie kommt es eigentlich Modellprojekt stellt sich vor. wird vom Europäischen vom Europäischen wird sicht des Landschaftsraums, den sicht des Landschaftsraums, den Grünes C Das Grüne C zu diesem Namen? Ganz einfach: Die Drauf ­ es zu erhalten gilt, hat die Form eines „C“. Das Grüne C Entwicklung (EFRE), Fonds für regionale Deutschland und von der Bundesrepublik Entwickelt wur dem Land NRW gefördert. de es im Rahmen der Regionale 2010. Warum Grünes C? Auf Entdeckungstour

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, hinaus ins Grüne – für die meisten ist das Erholung pur. Doch wo sich die Städte immer weiter ausdehnen, werden die Natur- räume immer kleiner. Einzigartige Landschaften drohen verloren zu gehen. In unserer Region soll das verhindert werden – insbe- sondere mit dem Projekt das Grüne C.

Ziel des Grünen C ist es, die Freiräume unserer Region langfristig zu sichern, miteinander zu verknüpfen und zu entwickeln: von der Ville bis zum Siebengebirge. Dafür haben sich die Städte und Ge- meinden Alfter, Bonn, Bornheim, Niederkassel, Sankt Augustin und Troisdorf zusammengetan. Der Rhein--Kreis unterstützt Bonn-Tannenbusch, Landschaftstor © Ralf Schuhmann Niederkassel, Link © Ralf Schuhmann Sankt Augustin, Station Birlinghovener Wald diese Zusammenarbeit.

Naturschutz, Erhalt der Landwirtschaft, Entwicklung der Nah­ erholungsgebiete – es gibt viel zu tun. Für die Menschen in Die Tore – Willkommen im Grünen C Er verläuft überwiegend auf bereits vorhandenen Wegen, die par- unserer Region. tiell ausgebaut und erneuert werden. Dauerhaft befestigt, sind sie Sankt Augustin, Generationen-Parcours, © Ralf Schuhmann Wo die Siedlungsräume enden und das Grüne C beginnt,­ befinden behindertengerecht – und laden zum Spazierengehen, Radfahren sich die sogenannten Tore: individuell gestaltete Orte, die den Über­- oder Inlineskaten ein. gang vom Wohngebiet in die Landschaft markieren.

Jedes Tor ist in seiner Grundgestaltung gleich, dennoch orientiert Die Stationen – Besonderheiten es sich in Größe und Aussehen auch an seiner Umgebung. Mar- kante Baumreihen, Erdwälle,­ moderne Gestaltungselemente – unserer Landschaftsräume man hält sich gerne dort auf. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, sich an den aufgestellten Infotafeln Texte zu den Besonderheiten Pausen müssen sein. Entlang des Links sind deshalb in unregel- des Standortes durchzulesen. So geht man gerne weiter hinein mäßigen Abständen Stationen vorgesehen – Sitzgelegenheiten, ins Grüne C. von denen einige überdacht sind und deren Gestaltung sich den Besonderheiten des jeweiligen Ortes anpasst.

Der Link – Ein Weg, der verbindet Zusätzliche Informationsträger vermitteln Wissenswertes über die jeweiligen­ Landschaftsräume: Wer hier rastet, geht gleich­ Der Naturpark Rheinland im Westen, der Naturpark Siebengebirge­ zeitig auf Entdeckungstour. im Südosten, dazu das Naturschutzgebiet Siegaue – in Zukunft werden diese drei wunderschönen Landschaften durch ein Wege- system miteinander verbunden sein: den sogenannten Link. Mehr unter www. gruenes-c.de