Märkte und Strategien Potenzialstudie

Smart Home 2.0 (2. Aufl .) Hausautomation und die Energiewirtschaft

Y Rechtliche und politische Rahmen- Smart Metering und Smart Grids bedingungen Y Rolle der Marktakteure und Verantwort- Y Nutzung von Smart Home Technologien lichkeiten für einzelne Prozesse und Schnittstellen und ist Y Status quo: Teilmärkte Y Die aktuell983 erstellte Seiten Studie Y Smart Home-Angebote der Energie- Pilotprojekte und Praxiseinsatz umfasst verfügbar. versorger Y Mark und Marktentwicklung bis 2020 ab sofort Y Nachfrage nach Smart Home-Produkten Y Wettbewerb im Markt Y Verknüpfung von Smart Home, Y Trends, Chancen und Risiken Im Zuge eines erhöhten Energiebewusst- stattfi nden, bei der Marktakteure teilweise seins in der Bevölkerung und immer stär- verschwinden werden und neue – spezia- keren Strebens nach Komfort und Sicherheit lisierte Anbieter – sich im Markt etablieren im eigenen Heim – insbesondere infolge des werden. EVU oder (Elektro-) Fachhändler, die demografi schen Wandels – nimmt die An- sich früh mit dem Thema beschäftigen, ha- zahl von Smart Homes stetig zu. Momentan ben große Chancen, die Rolle des Spezialisten steckt der stark fragmentierte Markt noch in zu übernehmen. den Kinderschuhen, eine zukünftig positive Allerdings müssen – um das im besten Entwicklung ist jedoch bereits zu erkennen Fall über 20 Mrd. EUR starke Potenzial des – u. a. angetrieben durch die Entfaltung Marktes bis 2020 auszuschöpfen – noch dezentraler Erzeugungsstrukturen und der Marketingstrategien und Vertriebskonzepte Bedeutung von Smart Home für eine Ener- für Smart Home erarbeitet werden, die den gieversorgung der Zukunft. Vorteil der Technologien verdeutlichen und Bisher erfuhr der Markt für Smart Home das allgemeine Interesse an ihnen steigen nur wenig Nachfrage. Eine Vielzahl an lassen. Marktakteuren aus unterschiedlichen Bran- In der Studie stehen, neben den An- chen (u. a. Energiewirtschaft, Haustechnik, IT forderungen der Zielkundengruppen, die und Kommunikation, Geräte- und folgenden Fragestellungen im Fokus: Systemherstellung) bereiten sich jedoch be- • Wie ist der Status quo im Smart Home reits heute auf einen Massenmarkt vor (vgl. Markt (Technologien, Pilotprojekte, auch Abb. links). Wettbewerb)? Sind es momentan nur ausgewählte • Wer sind die Endkunden und was sind Haushalte, die sich für die Technologien ihre Anforderungen an bzw. Nutzen von interessieren, so rückt sie in wenigen Jahren Smart Home? Marktentwicklung im Bereich Smart Home in den Fokus der breiten Masse. Beispiels- (alle Befragtengruppen) weise werden künftig auch Immobilien- und • Welche Rolle spielen die Marktakteure Wohnungsbaugesellschaften beginnen gegenwärtig, wie sind die Verantwort- Bis 2015 (n=77) 32% 47% 18% 3% ihre Objekte mit intelligenten Technologien lichkeiten für Prozesse geregelt? auszurüsten. Bis 2020 – so die Annahme • Wie können Smart Home Technologien dieser Studie – werden zehn Prozent alle zu einem Massenmarkt werden und Neubauten Smart Homes sein, im besten Fall Bis 2020 (n=74) 45% 47% 5%3% welche Synergien zu Smart Metering sogar 20 Prozent. und Smart Grids gibt es?

0% 20% 40% 60% 80% 100% Ausschlaggebend für die Entwicklung • Wie wird sich der Markt entwickeln und sind bedienbare Systeme. Zudem müssen welche Chancen und Risiken ergeben Stark steigend Steigend Stagnierend Marktstrukturen an die steigende Nachfrage sich für die Marktakteure? Rückläufig Stark rückläufig Keine Einschätzung möglilch sowie Anwenderanforderungen angepasst • Welche Strategien führen zu einer werden. Eine Marktkonsolidierung wird Abbildung: Marktentwicklung im Bereich Smart Home starken Positionierung im Markt? trend:research value through information. Institut für Trend- und Marktforschung ö Parkstraße 123 ö Tel.: 0421 . 43 73 0-0 ö www.trendresearch.de Bremen – Bremerhaven – Köln – Stuttgart ö 28209 Bremen ö Fax: 0421 . 43 73 0-11 ö [email protected] Märkte und Strategien Potenzialstudie

Smart Home 2.0 (2. Aufl .) Inhalt der Studie

1 Summaries 23 4.3.2 Gesellschaftliche Bedeutung von Smart Home 281 Ziel und Nutzen der Studie 1.1 Executive Summary 23 4.4 Die vier Teilmärkte des Smart Homes 282 1.2 Management Summary 27 4.4.1 Komfort 282 Ausgehend von den aktuellen Rahmenbedin- 4.4.1.1 Unterhaltungstechnik 283 gungen und vom Status quo analysiert die Studie 2 Allgemeine Grundlagen 76 4.4.1.2 Haushaltstechnik 288 2.1 Einleitung 76 4.4.1.3 Beleuchtungs- und Beschattungstechnik 294 die zukünftige Entwicklung im Smart Home Markt. 2.2 Ziele und Nutzen der Studie 78 4.4.2 Sicherheit 295 Dazu werden das Produktangebot im Markt und die 2.3 Methodik und Aufbau der Studie 78 4.4.2.1 Zutrittskontroll- und Störmeldetechnik 296 Nachfrage von Seiten der Endkunden untersucht. 2.3.1 Methodik 79 4.4.2.2 Gesundheitstechnik 301 2.3.2 Aufbau der Studie 82 4.4.3 Energie 304 Die Analyse der Marktentwicklung bis 2020 erfolgt 2.4 Begriffsdefi nitionen 85 4.4.3.1 Stromerzeugung und -verbrauch 304 sowohl quantitativ als auch qualitativ (bspw. An- 2.4.1 Bus 85 4.4.3.2 Thermische Energieerzeugung und -verbrauch 313 wenderanforderungen unterschiedlicher Kunden- 2.4.2 Demand-Side-Management (DSM) 86 4.4.3.3 Energieeffi zienz 315 2.4.3 Energiemanagement 86 4.4.3.4 Smart Metering 318 gruppen, Wettbewerbsintensität). Auf dieser Basis 2.4.4 Energiemanagementsysteme (EnMS) 87 4.4.4 Information und Kommunikation 322 wird die Wettbewerbsstruktur und -entwicklung 2.4.5 Gebäudeautomation/Hausautomation 88 4.4.4.1 Telekommunikation 323 abgeleitet sowie die Trends, Chancen und Risiken 2.4.6 Haus- und Gebäudetechnik 88 4.4.4.2 Informationstechnik (IT) 329 2.4.7 Managementsystem 88 für die Marktakteure aufgezeigt. Dadurch wird es 2.4.8 Messstellenbetreiber 89 5 Technologien im Smart Home und Schnittstellen 333 dem Leser ermöglicht, die eigene Positionierung 2.4.9 Messdienstleister 90 5.1 Kommunikationstechnologien und IT 333 im Markt zu überprüfen und ggf. anzupassen bzw. 2.4.10 Smart Home 91 5.1.1 Leitungsgebundene Kommunikations- 2.4.11 Smart Metering 92 technologien 334 neue Strategien zu entwickeln. 2.4.12 Smart Grids 93 5.1.1.1 Bus-Systeme 334 2.4.13 Technologiestandardisierung 93 5.1.1.1.1 BACnet 341 2.4.14 Virtuelle Kraftwerke 94 5.1.1.1.2 EIB/KNX-Bus 344 5.1.1.1.3 LCN 347 3 Rahmenbedingungen 96 5.1.1.1.4 LON 349 3.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 99 5.1.1.1.5 Weitere Bus-Systeme 357 3.1.1 In der EU 99 5.1.1.2 DSL 361 3.1.2 In Deutschland 100 5.1.1.3 LAN/Ethernet 363 3.2 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen 107 5.1.1.4 Powerline/PLC 364 3.2.1 Europäisches Energierecht 107 5.1.1.5 UPnP 366 3.2.1.1 CO2-Minderungsziele 107 5.1.1.6 WAN 367 3.2.1.2 EU-Richtlinie zur Endenergieeffi zienz und zu 5.1.2 Funkbasierte Kommunikationstechnologien 369 Energiedienstleistungen 111 5.1.2.1 369 3.2.1.3 EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffi zienz in 5.1.2.2 CAT-iq 374 Gebäuden 116 5.1.2.3 DECT 376 3.2.2 Energierecht und Energiepolitik in Deutschland 119 5.1.2.4 EnOcean 378 Methodik 3.2.2.1 Bundesdatenschutzgesetz 120 5.1.2.5 GPRS/EDGE 381 3.2.2.2 Bundesnetzagentur (BNetzA) und ihre 5.1.2.6 GSM 384 Verordnungen 123 5.1.2.7 HSCSD 389 trend:research setzt verschiedene Field und 3.2.2.2.1 Grundlagen und Aufgaben 123 5.1.2.8 Konnex RF 391 Desk Research Methoden ein. Neben umfang- 3.2.2.2.2 Geschäftsprozesse zum Lieferantenprozesse 126 5.1.2.9 LTE 392 reichen Intra- und Internet-Datenbank-Analysen 3.2.2.3 Energieeinsparverordnung (EnEV) 131 5.1.2.10 RFID 394 3.2.2.4 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) 135 5.1.2.11 UMTS/HSDPA 396 (inkl. Zeitschriften, Publikationen, Konferenzen, 3.2.2.5 Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 141 5.1.2.12 WiMAX 400 Geschäftsberichte usw.) fl ossen in die Potenzial- 3.2.2.6 Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) 148 5.1.2.13 WLAN 403 studie 80 strukturierte Interviews mit folgenden 3.2.2.7 Gesetz über Energiedienstleistungen und andere 5.1.2.14 -M-Bus 408 Energieeffi zienzmaßnahmen (EDL-G) 150 5.1.2.15 Wireless USB 410 Zielgruppen ein: 3.2.2.8 Grundversorgungsverordnung (GVV) 152 5.1.2.16 ZigBee 412 • Energieversorger 3.2.2.9 Heizkostenverordnung (HeizkostenV) 157 5.1.2.17 ZWave 415 3.2.2.10 Energiekonzept der Bundesregierung 160 5.1.3 IT: Soft- und Hardware 417 • Systemhersteller 3.2.2.11 Kraft-Wärme-Kopplungs-(Modernisierungs-) 5.1.3.1 Softwareeinsatz im Bereich Haus- und • Gerätehersteller Gesetz (KWKG, KWKModG) 167 Gebäudetechnik 417 • Elektrofach- und Großhandel 3.2.2.12 Netzentgeltverordnung (Strom/GasNEV) 170 5.1.3.1.1 Automatisierungssoftware 417 3.2.2.13 Netzzugangsverordnung (Strom/GasNZV) 177 5.1.3.1.2 MSR-Software (Messen – Steuern – Regeln) 418 • Weitere Experten (Institutionen, Verbände etc.) 3.2.2.14 Messzugangsverordnung (MessZV) 187 5.1.3.1.3 Visualisierungssoftware 418 3.2.3 Politische Förderprogramme 191 5.1.3.2 Hardwareeinsatz im Bereich der Haus- und 3.2.3.1 CO2-Gebäudesanierungsprogramm 193 Gebäudetechnik 422 3.2.3.2 EU GreenBuilding-Programm 196 5.1.3.2.1 DSL-Modem 423 3.3 Relevante Verbände und Vereine 197 5.1.3.2.2 Datensammler/-konzentrator/-logger 423 3.3.1 BDEW 198 5.1.3.2.3 Residential Gateway 424 3.3.2 BEMD 204 5.1.3.2.4 M-Bus-Konverter/Master 426 3.3.3 BITKOM 207 5.2 Hardwareeinsatz im Smart Home 427 3.3.4 IEC 209 5.3 Steuerungssysteme 430 3.3.5 INGA 211 5.3.1 Energiemanagementsysteme 430 3.3.6 SmartHome Initiative Deutschland 213 5.3.1.1 Haussteuerungssysteme 431 3.3.7 VDE 215 5.3.1.2 Systemlösungen 431 3.3.8 VDI 219 5.3.1.2.1 Funkverbindungen versus leitungsgebundene 3.3.9 VIK 224 Systeme 431 3.3.10 VKU 225 5.3.1.2.2 Internetzugang 432 3.3.11 ZVEI/ZVEH 228 5.3.1.2.3 Einbindung internationaler Technologiestandards 435 3.3.12 Weitere 231 5.3.1.2.4 Fernzugriff per Telefon und Internet 436 An wen sich die Studie richtet 3.4 Aktuelle politische Diskussionen in der Energie- 5.4 Der Zusammenhang von Smart Home, Smart wirtschaft und Smart Home 233 Metering und Smart Grids 439 Die Potenzialstudie hilft Energieversorgern, 3.4.1 Tarifangebot 233 5.4.1 Rolle von Smart Metering und Smart Grids im Technologieherstellern und -Anbietern sowie 3.4.2 Turnusverkürzung 248 Smart Home 440 3.4.3 Wechselquoten im Strom- und Gasmarkt 249 5.4.2 Smart Metering und Auswirkungen von Smart weiteren Marktakteuren, zukünftige Potenziale im Home auf Smart Metering 441 Marktumfeld von Smart Home einzuschätzen und 4 Status quo: Smart Home und Teilmärkte 260 5.4.3 Smart Grids und Auswirkungen von Smart die eigene Strategie/Marktpositionierung vor die- 4.1 Wohngebäudestruktur 260 Home auf Smart Grids 442 4.1.1 Wohnungen, Eigentumsverhältnisse und 5.4.4 Befragungsergebnisse hinsichtlich des sem Hintergrund zu überprüfen und auszurichten. Wohngebäudebestand 261 Zusammenspiels 442 Der Nutzen ergibt sich für Vorstände, Ge- 4.1.1.1 Anzahl Wohnungen 261 5.4.5 Elektromobilität 444 4.1.1.2 Eigentumsverhältnisse und Baujahr der 5.5 Vergleich der Übertragungstechnologien 445 schäftsführung, Strategie-, Unternehmens- und Wohnungen 264 5.5.1 Externe Kommunikation 446 Konzernplanung sowie für Leiter der Bereiche 4.1.1.3 Wohngebäudebestand 264 5.5.2 Interne Kommunikation 447 4.1.2 Neubauraten 265 5.5.3 Resumé 453 Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing. 4.1.3 Sanierungs- und Modernisierungsraten 269 Neuen Marktteilnehmer hilft die Studie, fundierte 4.1.4 Bauinvestitionen 271 6 Marktakteure, Prozesse und Verantwortlich- Entscheidungen zum Markteintritt oder zur ver- 4.2 Allgemeines Grundverständnis von Smart Home keiten 456 trieblichen Ausrichtung vorzubereiten. und Abgrenzung 272 6.1 Rolle wesentlicher Marktakteure 456 4.2.1 Grundverständnis 272 6.1.1 Anwender 458 4.2.2 Smart Home ein Konvergenzmarkt 275 6.1.2 Architekten 459 4.2.3 Synonym verwendete Begriffe und Abgrenzung 277 6.1.3 Energieversorgungsunternehmen (EVU) 460 4.3 Nutzen und gesellschaftliche Bedeutung von 6.1.3.1 Energielieferanten 461 Smart Home 278 6.1.3.2 Netzbetreiber 461 4.3.1 Nutzen von Smart Home für die Anwender 278 6.1.3.3 Messstellenbetreiber/-dienstleister 462 6.1.4 Elektrogroßhandel 463 Rhein-Neckar 632 10.2.3 Wettbewerbsintensität 776 6.1.5 (Elektro-)Handwerk 463 8.1.13.5 RegModHarz, Modellregion Harz 634 10.3 Kooperationen und Fusionen im Markt 777 6.1.6 F&E-Einrichtungen 465 8.1.13.6 Smart W@tts, Modellregion Aachen 636 10.4 Wettbewerbsprofi le ausgewählter Marktakteure 781 6.1.7 Immobiliengesellschaften und Fertighaus- 8.2 Ausgewählte internationale Smart Home Projekte 638 10.4.1 Energieversorgungsunternehmen (EVU) 781 hersteller 466 8.2.1 Rückblick und Erfahrungen 639 10.4.1.1 EnBW Energie Baden-Württemberg AG 781 6.1.8 System- und Gerätehersteller 468 8.2.1.1 FUTURELIFE, Hünenberg (CH) 639 10.4.1.2 E.ON SE 784 6.1.9 Übersicht Rollen der Marktakteure nach 8.2.1.2 Smart Home, Chur (CH) 642 10.4.1.3 EWE AG 787 Wertschöpfungsstufen 469 8.2.1.3 „HomeLab“, Eindhoven (NL) 649 10.4.1.4 RWE Effi zienz GmbH 790 6.2 Prozesse und Verantwortlichkeiten 470 8.2.1.4 Living Tomorrow, Amsterdam, Brüssel et al. 10.4.1.5 Stadtwerke Bochum Holding GmbH 792 6.2.1 Beratung 470 (NL, BE) 651 10.4.1.6 Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH 794 6.2.2 Planung und Konzeption 471 8.2.2 Aktuelle Projekte 653 10.4.1.7 Stadtwerke Herne 796 6.2.3 Systemauswahl 473 8.2.2.1 Bürogebäude amsec, Hagenberg (A) 653 10.4.1.8 Vattenfall Europe GmbH 798 6.2.4 Installation 474 8.2.2.2 iHomeLab, Luzern (CH) 657 10.4.2 System- und Gerätehersteller 801 6.2.5 Programmierung/Parametrierung 475 8.2.2.3 Smart City Amsterdam (NL) 661 10.4.2.1 3M Deutschland GmbH 801 6.2.6 Abnahme/Funktionsprüfung 475 8.2.2.4 Honda Smart Home (US) 664 10.4.2.2 aizo ag 804 6.2.7 Betrieb/Wartung/Störungsbehebung 476 8.2.2.5 Smart Apartment, London (UK) 666 10.4.2.3 Albrecht Jung GmbH & Co. KG 805 6.2.8 Kundenservice 476 8.2.3 Weitere internationale Projekte zu Smart Home 668 10.4.2.4 AVM Computersysteme Vertriebs GmbH 808 6.2.9 Einbindung weiterer intelligenter Mess-, 8.2.4 Ausblick: Einsatzgebiete und Entwicklungen 10.4.2.5 Beckhoff Automation GmbH 810 Kommunikations- und Steuerungssysteme 477 in der EU 669 10.4.2.6 Berker GmbH & Co. KG 812 6.3 Organisationsstrukturen 478 8.2.4.1 Initiativen der EU 669 10.4.2.7 Busch-Jaeger Elektro GmbH 814 6.3.1 Organisatorische Einbindung von Smart Home 8.2.4.2 Ambient Assisted Living Joint Programme 10.4.2.8 Contronics GmbH 816 bei Energieversorgern 479 (AAL-JP) der EU 671 10.4.2.9 DEOS AG 818 6.3.2 Überschneidungen und Synergieeffekte im 8.3 Fazit 673 10.4.2.10 Diehl AKO Stiftung & Co. KG (Diehl Controls) 820 Smart Home 484 10.4.2.11 Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH 822 6.3.2.1 Überschneidungen auf Prozessebene 484 9 Markt und Marktentwicklung 676 10.4.2.12 Eaton Industries GmbH 825 6.3.2.2 Überschneidungen auf Ebene der Marktakteure 486 9.1 Einleitung 676 10.4.2.13 eQ-3 AG 827 6.3.2.3 Synergiepotenziale auf Prozessebene 487 9.2 Ziele 676 10.4.2.14 Gira Giersiepen GmbH & Co. KG 829 6.3.2.4 Synergiepotenziale auf Ebene der Marktakteure 489 9.3 Methodik 677 10.4.2.15 GreenPocket GmbH 831 6.3.3 Kostensenkungspotenziale im Smart Home 491 9.3.1 Szenarioanalyse 678 10.4.2.16 Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG 833 9.3.2 Übersicht über die Szenarien 679 10.4.2.17 HOSCH Gebäudeautomation Holger Schaefe 7 Produktmarkt, Nachfrageverhalten und 9.3.3 Marktmodell 681 GmbH 835 Anforderungen 494 9.3.4 Smart Home Ausbaustandards 682 10.4.2.18 Johnson Controls AG 837 7.1 Produkte im Markt 495 9.3.4.1 Defi nitionen (Ausbaustufe, Ausbausstandard) 683 10.4.2.19 Lesswire AG 839 7.1.1 Komfort 498 9.3.4.2 Defi nierte Ausbaustandards 684 10.4.2.20 Merten GmbH 841 7.1.1.1 Beleuchtungs- und Beschattungstechnik 498 9.4 Grundannahmen und szenariospezifi sche 10.4.2.21 RocketHome GmbH 843 7.1.1.2 Haushaltsgeräte 502 Prämissen 689 10.4.2.22 Samsung Electronics GmbH 845 7.1.1.3 Unterhaltungselektronik 505 9.4.1 Grundannahmen 689 10.4.2.23 Siemens AG 847 7.1.2 Sicherheitstechnik 506 9.4.1.1 Konjunkturentwicklung 690 10.4.2.24 Tobit Software AG 851 7.1.2.1 Gesundheit/AAL 507 9.4.1.2 Einkommensentwicklung 690 10.4.2.25 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG 852 7.1.2.2 Störmeldetechnik 510 9.4.1.3 Demografi scher Wandel 691 10.4.2.26 SE-Gebäudeautomation AG 855 7.1.2.3 Zutrittskontrolle 510 9.4.1.4 Entwicklung Haushaltszahl 694 10.4.2.27 Telefunken Smart Building GmbH 857 7.1.3 Energie 519 9.4.2 Szenariospezifi sche Prämissen 694 10.4.3 Sonstige Marktteilnehmer 858 7.1.3.1 Heizung/Lüftung/Klima 523 9.4.2.1 Energiepolitische und -rechtliche Prämissen 695 10.4.3.1 ALSO Deutschland GmbH 858 7.1.3.2 Technologien zur Verbauchsmessung/ 9.4.2.1.1 Datenschutz 695 10.4.3.2 Deutsche Telekom AG 861 -visualisierung 524 9.4.2.1.2 Energieeffi zienzziele 696 7.1.3.3 Eigenerzeugungsanlagen 526 9.4.2.2 Energiewirtschaftliche Prämissen 697 11 Strategien 865 7.1.3.4 Smart Metering/Smart Grids 528 9.4.2.2.1 Energiepreise 697 11.1 Einleitung und Strategiedefi nition 865 7.1.4 Information und Kommunikation 529 9.4.2.2.2 Ausbau Erneuerbare Energien 699 11.2 Prozesse zur Strategiefi ndung 868 7.1.4.1 IT-Infrastruktur/Datenübertragungs-/ 9.4.2.2.3 Einsatz Smart Meter 701 11.3 Strategische und operative Erfolgsfaktoren 871 Netzwerktechnik 530 9.4.2.2.4 Einsatz Smart Grids 702 11.4 Ausgewählte Strategien für Energieversorger 873 7.1.4.2 Software Hausautomation/Applikationen 532 9.4.2.3 Technologiespezifi sche Prämissen 703 11.4.1 Ausgewählte Strategien zur grundsätzlichen 7.1.4.3 Steuerungs- und Managementsysteme 533 9.4.2.3.1 Standards/Kompatibilität 703 Positionierung 873 7.2 Dienstleistungen im Markt 534 9.4.2.3.2 Technologie 704 11.4.1.1 Kundensegmentierung 874 7.2.1 Planung 534 9.4.2.3.3 Makrotechnologie 704 11.4.1.2 Produkt-/Dienstleistungsauswahl 878 7.2.2 Energieberatung/Online Energieberatung 535 9.4.2.4 Wohnungs- und Immobilienwirtschaftliche 11.4.1.3 Kooperationen und Partnerschaften 882 7.2.3 Datenvisualisierung 537 Prämissen 705 11.4.2 Ausgewählte Angebotsstrategien 889 7.2.4 Verbrauchsanalyse 541 9.4.2.4.1 Neubaurate 705 11.4.2.1 Full-Service-Angebot 890 7.2.5 Energiemessung/Smart Metering 544 9.4.2.4.2 Sanierungsrate 706 11.4.2.2 Innovation 894 7.2.6 Energiesteuerung 546 9.4.2.5 Gesellschaftliche Prämissen 707 11.4.2.3 Leistungsstandardisierung 897 7.2.7 Lastmanagement 549 9.4.2.5.1 Technologieakzeptanz 707 11.4.3 Ausgewählte Marktstrategien 899 7.2.8 Bilanzkreismanagement 551 9.4.2.5.2 Sicherheitsbestreben 708 11.4.3.1 Aufbau neuer Geschäftsfelder 900 7.2.9 Mehrwertdienstleistungen in der Hausautomation 553 9.4.2.5.3 Komfortbestreben 708 11.4.3.2 Geografi sche Positionierung 902 7.2.10 Wartung und Instandhaltung 554 9.4.2.5.4 Bestreben nach Datensicherheit 709 11.5 Ausgewählte Strategien für System- und 7.3 Produkte und Dienstleistungen nach Anbieter- 9.4.2.5.5 Energieeffi zienz-Bewußtsein 710 Gerätehersteller 905 gruppen 554 9.4.2.5.6 Investitionsbereitschaft 710 11.5.1 Technologieführerschaft 906 7.4 Nachfrage im Smart Home Markt 561 9.4.3 Weitere Annahmen für die Marktberechnung 711 11.5.2 Qualitätsführerschaft 908 7.4.1 Nachfrageverhalten in den Kundengruppen 561 9.5 Markt und Marktentwicklung nach Jahren und 11.5.3 Preisführerschaft 911 7.4.1.1 Private Haushalte 563 Szenarien bis 2020 713 11.5.4 Nischenstrategie 914 7.4.1.2 Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 563 9.5.1 Markt im Jahr 2012 713 11.6 Strategien für weitere Marktteilnehmer 919 7.4.2 Nachfrage nach Teilmärkten 564 9.5.1.1 Aktuelle Smart Home Quote in Deutschland 713 7.5 Anforderungen der Kundengruppen 567 9.5.1.2 Markttreiber und Marktbarrieren 716 12 Trends, Chancen und Risiken 922 7.5.1 Private Haushalte 571 9.5.1.3 Preise für Smart Home 719 12.1 Trends 922 7.5.2 Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 573 9.5.2 Marktentwicklung bis 2020 721 12.1.1 Trends in der Energiewirtschaft 923 9.5.2.1 Zukünftige Smart Home Quote in Deutschland 722 12.1.2 Trends im Bereich Smart Home 925 8 Pilot- und Forschungsprojekte 577 9.5.2.2 Preise für Smart Home 724 12.1.2.1 Markttrends 926 8.1 Ausgewählte Smart Home Projekte in Deutschland 577 9.5.2.3 Marktentwicklung bei Bestandswohneinheiten 727 12.1.2.2 Wettbewerbstrends 929 8.1.1 inHaus1, Duisburg (Deutschland) 577 9.5.2.3.1 Anzahl Smart Homes 727 12.1.2.3 Technologietrends 931 8.1.2 EIB mit dem Insta-Bus: Smarthouse 213, Coburg 9.5.2.3.2 Marktvolumen 730 12.1.2.4 Strategietrends 932 (Deutschland) 582 9.5.2.4 Marktentwicklung bei Neubauten/Sanierungen 732 12.2 Chancen und Risiken 933 8.1.3 Homeplane, initiiert vom BMWi 586 9.5.2.4.1 Anzahl Smart Homes 732 12.2.1 …für Architekten 934 8.1.4 Smart Home Paderborn 588 9.5.2.4.2 Marktvolumen 734 12.2.2 …für Energieversorgungsunternehmen (EVU) 935 8.1.5 Zentrum Zukunft, Emstek/Cloppenburg 593 9.6 Fazit 736 12.2.3 …für das (Elektro-)Handwerk 937 8.1.6 Multimedia-Haus „HiFi Forum Smart Home“, 12.2.4 …für System- und Gerätehersteller 938 Weilersbach (Deutschland) 596 10 Wettbewerb 739 8.1.7 Haus der Zukunft“, Regensburg (Deutschland) 599 10.1 Wettbewerb in den Teilmärkten 741 13 Ausblick 941 8.1.8 Energieautarke „Finca Los Miticos bei Santa 10.1.1 Struktur 741 13.1 Entwicklung der Energiewirtschaft nach 2020 942 Margalida Mallorca 603 10.1.1.1 Komfort 744 13.2 Entwicklung im Bereich Smart Home nach 2020 951 8.1.9 E.ON-Modellwohnung in Planegg 607 10.1.1.2 Sicherheit 748 13.2.1 Technologieeinsatz 953 8.1.10 Energy Smart Home Lab, Karlsruhe 611 10.1.1.3 Energie 750 13.2.2 Wettbewerbsentwicklung 956 8.1.11 Smart Heim - Seniorenzentrum Aßlar (PKZ Aßlar) 613 10.1.1.4 Information und Kommunikation 755 13.3 Entwicklung im Smart Metering nach 2020 957 8.1.12 InnovationCity Ruhr 616 10.1.2 Teilnehmer 758 13.4 Entwicklung von Smart Grids nach 2020 961 8.1.13 E-Energy Projekte aus den Bereichen Smart 10.1.2.1 Komfort 760 Metering und Smart Grids mit Relevanz für 10.1.2.2 Sicherheit 764 14 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 965 Smart Home 620 10.1.2.3 Energie 765 14.1 Abbildungsverzeichnis 965 8.1.13.1 E-DeMa, Modellregion Ruhrgebiet 621 10.1.2.4 Information und Kommunikation 767 14.2 Tabellenverzeichnis 980 8.1.13.2 eTelligence, Modellregion Cuxhaven 624 10.2 Wettbewerb im Markt für Smart Home 769 8.1.13.3 MEREGIO, Modellregion Baden 627 10.2.1 Struktur 770 Aufgrund der laufenden Aktualisierung können sich Inhalte 8.1.13.4 Modellstadt Mannheim, Modellregion 10.2.2 Teilnehmer 772 sowie Seitenzahlen noch leicht ändern. 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