Universitäts- und Landesbibliothek Tirol

Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1936

5.12.1936 MltömMmöblattImOZeitung' unö öee jWr.MomtsWst Herglmö' Geschäftsstelle in Wien : Wien . I., Äiberstraße 17. FernrufM_ : Schriftleitung_ ,_ _ 3 Nr. . 250. Fernruf: Verwaltung Nr. 151 Für nlcht veKancte Einsendungen wirb keine Haftung übernom¬ FernrufR20-0-41. Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zu ent¬ men. auch eine Verpflichtung zur Rücksendung nicht anerkannt. Bezugspreise: Am Platze in den Abholstellen monatlich8 4.50. Mit Zustellung durch richten. Durch Streiks cder durch höhere Gewall bedingte Stö¬ Trägerin oderPostmonatlich8 5.10, vierteljährlich8 14.80 . Einzelnummer Eigentümer. Verleger und Drucker: Wagnerische Llniversitäts- rungen in der Zusendung verpflichten uns nicht zur Rückzahlung Eonntagsnummer Deutsches Reich Italien Luchdruckerri, Cr.erstraße5. Derantwortl. Schriftleiter: Dr. Josef 25 g, 30 g. monatlich8 6.50. monatlich von Lczugsgesühren. Entgeltliche Ankündigungen im Textteile -Lire 15.—. Einzelnummer:-Lire—.80, Sonntagsnummer-Lire1 —. In das übrige Aus« Seidl, Erlersraße 5. Für den Anzeigenteil verantwortlich: sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. Hubert_ Rück. Erlerstraße_ 5. Sämtliche, in ._ lond monatlich8 7.50. — Die Lieferung erfolgt bis zur schriftlichen Abbestellung. 8 5 .80 pro Monat , mit Zustellung durch Trägerin oder post Lei gleichzeitigem Monatsbezug der „Neuesten Zeitung " erhöhen sich die Bezugspreise in Innsbruck zum Abholen um nur 8 1.10 , also auf um nur 8 1.40 , also auf 8 6 .50 pro Monat. Postsparkassenkonto: 52.877. — Auswärtige Anzeigenannahmestelle: Oesterreichische AnzcigengesellschaftA. G., Wien, I., Wollzeile 16 — Schulerstraße 11, FernrufR 29-3-50. Nummer 282 Samstag, öMW-WM 5. Dezember 1936 83. Zahrg...lg

Wochenkalender: Montag, 30. Andreas Ap. Dienstag, t. Dez. Eligius. Mittwoch, 2 Bibiana. Donnerstag, 3. Franz Taver. Freitag, 4. Barbara. Samstag, 5. Sabbas Abt. Sonntag, 6., 2. Adv., Nikolaus.

Beim Zucker soll durch Kürzung der Gewinnspanne und die um zwei Groschen für den Liter würde keine Beschlüsse des Ministerrates. Schwierigkeiten bereiten. Senkung des Rübenübernahmspreises und der Zuckersteuer * eine erhebliche VerbilligungdesVerkaufspreises Zehn Millionen für die Förderung der Ausfuhr. ermöglicht werden. In Innsbruck will man aber durch eine ganz überflüssige Wien, 4. Dezember. (A.91.) Ebenso einschneidend wird die Verbilligung von Kaffee Zentralisierung der Milchlieferung den Milchpreis auf dem fein, wobei der fiskalische Zoll um eine Goldkrone für das ungewöhnlich hohen Stand erhalten, während durch direkte Ein Ministecrat unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers be¬ Kilogramm gesenkt werden soll. Bei einer solchen Senkung des Anlieferungen ein angemessen billiger Preis erzielt werden schäftigte sch nach Erledigung der laufenden Angelegenheiten Zolles könnte die billigste Kaffeesorte wieder zum selben könnte. mit einem Rahmengesetz, das zum Zwecke der Erhaltung PreiswieimIahre 1931 abgegeben werden, der Preis der heimischen Arbeitsgelegenheiten die Mög¬ würde zwischen6.50 bis 6.80 8 das Kilogramm betragen, wäh¬ Hammerftein-Cquord— Bundcskomniisstär für Kultur- lichkeit gib:, jene Schäden zu mildern, die verschiedene Produk¬ rend er jetzt bei9.608 liegt. Bei einer kräftigen Umsatzsteigerung Propaganda. könnte auch der Handel seine Gewinnspanne kürzen. tionszweige durchd e Währungsabwertungenin einigen euro¬ Auch die seit einiger Zeit angekündigteM i lchv erb i l li- Wien, 5. Dez. (A.N.) Der Ministera. D. Scktionschef Hans päischen Ländern erleiden. Das Gesetz wird auf Grund des gnng soll jetzt durchgeführt werden. Es sollen schwere Ein¬ Hammer st ein - Equord wurde zum Bundeskom- Artikels III der Bundesverfassung erlassen. Es schafft einen griffe in den bestehenden Verteilnngsapparat vermieden wer¬ missär für Kulturpropanda im Unterrichtsministe¬ den, man will zunächst nur die rasch durchführbaren admini¬ rium bei unmitte barer Unterstellung unter den Minister er¬ Fonds ronzehn Millionen Schilling, dessen Ver¬ nannt. wendung in dem angegebenen Sinn nach besonderen, vom strativen Maßnahmen treffen; die Senkung des Milchpreises Bundesmmister für Handel und Verkehr im Einvemehmen mit denr Finanzm.nister aufzustellenden Grundsätzen erfolgen wird. Ein Gesetzentwurf, der in Durchführung des Uebereinkom- inens auf der 19. Tagung der internationalen Arbeitskonferenz Die englische Sessentlichkeit gegen die Abdankung des Königs. in Genf die Beschäftigung von Frauen im Unter- denen jener tagbau in Bergwerken verbietet, geht den vorberaten¬ London, 4. Dezember. (Reuter). schläge vor, von WinstonChurchills der bemerkenswerteste ist. Es heißt, Churchill sei bereit, im Falle den Organen der Bundesgesetzgebung Der zu. — Cntnmrf Am Freitag betrachtete mau die Lage in dem V erfas- des Rücktrittes Baldwins ein neues Kabinett zu eines Lchrcrbildungsgesetzes, sungs strei t mit mehr Zuversicht. Nach Aeußeruugen bllden und die nötigen Gesetzesänderungen auszu¬ gut unterrichteter Kreise bestehen Anzeichen dafür, daß die arbeiten und im Kabinett einzubringen, die Baldwin in Ueber- der bereits van den vorberatenden Organen der Bundesgesetz¬ Lage sich beträchtlich gebessert habe, da der König mit cinstimmung mit den Regierungen des Gliedstaates Indien gebung behandelt wurde, wird nach Berücksichtigung verschie¬ seiner Mutter, seinen Brüdern und Premierminister Baldwin und des Freistaates Irland abgelehnt Hai Damit ist vor¬ dener Abänderungsanträgcdem Bundestag übermittelt. läufig der LösungsvorschlagMonckons, des Rechtsberaters in Fühlung getreten sei. des Köwgs, gefallen. Im Hmblick auf die große Bedeutung der Schnee¬ Die Blätter berichten, daß die englische Oeffentlichkeit eine der de für den Wintersport und Reiseverkehr Ein anderer Varschlag, angeblich auf den Innenminister ri cht e genehmigte Abdankung des Königs nicht wünsche. der Minifterrat einen Gesetzentwurf, der bestimmte Stellen Simor. zurückgrht, ist auch schon von der„Times" angedeu¬ ermächtigt, tet worden, ohne aber vorerst feste Formen angenommen zu offizielle österreichische Schnecberichte Wichtige Erklärung Baldwins im Unterhaus.haben. Auch Kriegsminister Duff Co o per bemüht sich um ein Kompromiß. Man muß die Tatsache festhalten, daß augen¬ auszugeben. Alle anderen Schnecberichte müssen als P ri v at- MinisterpräsidentBaldwin wurde im Unterhaus blicklich nichts anderes geschehen ist, als datz der König sich Meldungen gekennzeichnet werden. Die Ausgabe von beim Betreten des Sitzungssaales, wo er die versprochene Er¬ über die Möglichkeiten seiner Eheschließung mit Frau Simp- Schneeberichten, die vorsätzlich oder aus groberFahr- klärung ablegen sollte, mit großem Beifall empfangen so n unterrichtet hat. lässigkeil falsche Angaben beinhalten, wird unter In seiner Antwort an den Sprecher der Arbeiterpartei, Att- Ob der König von dem Vorschlcg Churchills Gebrauch Strafe gehellt. Mit diesem Gesetzentwurf, der den vor- l e e, sagte der Ministerpräsident, er betrachte es als empfehlens¬ machen wird, ist nicht bekannt. Dagegen steht fest, daß der beratendcn Organen der Bundesgesetzgebung übermittelt wird, wert, über verschiedene Anregungen und gewisseM ö gl i ch- Herzog und die Herzogin von Port gegen die Heirat sollen Mißbräuche ab gestellt werden, die in letzter Zeit wieder¬ kei te n im Falle derHci ra t des Königs eine Erklärung ab¬ des Königs mit Frau Siinpson Stellung nehmen und das Land holt beobachtet wurden. Der Ministerrat beschloß weiters die zugeben. Solche Anregungen seien in gewissen Presseorganen sofort verlassen würden, wenn es dennoch zu dieser Eheschlie¬ erschienen, und zwar in der Richtung, daß, wenn der König 2lu teilnng des Reinerträgnisses der Wohltätigkeit», ßung kommen sollte. Auch die Königin - Mutter würde sich entschließen sollte zu heiraten, seine Frau nicht gezwungen postmarke 1936. in diesem Falle sich ans dem Lan de zu rü ckzi e hen. sei, Kö n i g i n zu werden. Diese Idee habe keine Begründung Für Zwecke der zusätzlichen Kriegsopferfiirsorge, zur Linde¬ in der Verfassung. Eine morganatische Ehe ist in den rung der Not jugendlicher Erwerbsloser und für sonstige Not- englischenGesetzen nicht vorgesehen. Das einzig mögliche Der Scheidungsprozeß der Frau Simpson. standsaktjonen des Bundesministeriums für soziale Verwal¬ Mittel, diese Krise zu vermeiden, würde die Gesetzgebung be¬ London, 4. Dez. Rach englischem Eherecht liegen die Dinge tung werden 65 Prozent verwendet, für die Winterhilfe 15 Pro¬ treffend einen besonderen Fall sein. Die Regierung schickt sich so, daß ein Sche dungsurteil erst nach einer halbjährigen zent, für das Feuerwehr- und Rettungswesen10 Prozent und jedochn i cht an, eine solche Gesetzgebung vorzubereiten. Außer¬ Frist Rechtskraft erhält. Nach diesem Zeitpunkt kann für die Künstlerhiife 10 Prozent. dem liege dieser Fall im gesamten Interesse des gesamten eng¬ dann jeder der geschiedenen Teile eine neue Ehe eingehen. Die lischen Reiches und eins solche Aenderung würde nicht durch¬ Ehe der Frau Simpson wurde aus dem Verschulden ihres Beginn der geführt werden können, ohne die Z usti mmun g aller Mannes geschieden, dem ein Ehebruch im Pariser Claridge- Preissenkung. Dominien. Hotel nachgewie'en wurde. Nach englischem Recht muß nun Zucker, Kaffee und Milch sollen billiger werden. „Ich bin befriedigt", erklärte der Ministerpräsident, „daß nach der ein; Ehetei, wenn er sich eines Verstoßes des andern h. Wien, 5. Dezember. den Unterredungen, die ich abhielt, eine solche Zustimmung gegend.e eheliche Treue bewußt ist, dies dem Gerichte vertrau¬ lich während Prozesses der Nachdem, wie berichtet, der Präsident der Nationalbank, nicht gegeben werden würde. Ich habe es als meine Pflicht des bekanntgegeben. In Ehe¬ scheidung Simpson ist dies nicht geschehen. Dr. Kienböck, die Absicht ausgesprochen hatte, die erreich¬ erachtet, diese Erklärung vor dem Hause abzugeben, um ein bare Herabsetzung der Preise der wichtigsten Ver¬ Die Folge dar on war, daß das 2Ii.it sich einmischte undB e- verbreitetesM ihv erstä n dni s zu zerstören. Im ge¬ brauchswaren rasch und tatkräftig durchzuführen, erklärte auch denk en gegen die R e ch ts g ü lt i gke i t des Scheidungs¬ der Finanzminister Dr. N e u ma y er in seiner Budgetrede genwärtigen Augenblick habe ich keine andere Erklä¬ urteils äußerte. Das geschah vor zehn Tagen. Die Berufung im Bundestage, die Regierung setze sich die Auflockerung rung abzugeben". des Amtes wurde durch den Generalstaatsanwalt der Regierung bestimmter Preise, insbesondere der für die breiten Volks¬ Der Sprecher der Arbeiterpartei, Attlee, erklärte, er glaube vorgelegt und ging unabhängig davon auch an den König. schichten wichtigen Nahrungsmittel, zum nahen Ziele und sei .Als Baldwin in der Vorwoche mit dem König eine Unter¬ bei dieser Lage, daß es, auch wenn es die Zeit gestatten würde, bereit, auch gewisie Opfer auf sich zu nehmen; durch erh öh- redung hatte, kam er auf diese Angelegenheit zu sprechen und tenVerbrauchder betreffenden Waren dürfte nämlich der nicht wünschenswert wäre, die Erklärung des Ministerpräsiden¬erklärte daß der Generalstaatsanwalt die Rechtsgültigkeit des vorerst eintretende Verlust in den Bundeseinnahmen wie¬ ten zu kommentieren oder zu diskutieren. Es ist eine Erklä¬ Simpsonfchen Ehescheidungsdekrets anzweiste und daß ins¬ der ausgeglichen werden. rung, führte Attlee aus, der wir alle unsere größte Auf¬ besondere in den Dominions und vor allem in Kanada und die Die Erklärung des Finanzministers stützte sich auf die Unter¬ merksamkeit schenken müssen. Das Haus vertagte sich Austral en zu enge Freundschaft des Königs mit einer zwei¬ mal geschiedenen Frau Befremden hervorgerufen habe. Der suchungen des interministeriellen Preisprüfungsaus- sodann, ohne auf weitere Anträge einzugehen. König gab Baldwin zu verstehen, daß er weder seine juristischen s chu ss 2 s, der bestätigt, daß die fiskalische Belastung ver¬ noch seme anderen Bedenken teile und daß er entschlossen sei, schiedener Volksnahrungsmittel, wie Zucker und Ka - f e e, Vorschläge zur Lösung der Krise. nach Ablauf der sechsmonatigen Frist Frau Simpson zu ehe¬ zu schwer sei. Wie man erfährt, denkt die Negierung daran, h. London, 5. Dez. Die Lösung der Krise zwischen Krone und licher. die Preise für Zucker, Kaffee und Milch herab- Regierung ist auch gestern bis in die späten Abendstunden nicht Am Freitagi't Frau Simpson»ach Frankreich abgereist. Sie zu setzen. erfolgt. Es liegt eine Reihe von V ermitt lung s v o r¬ wird sich in der nächsten Zeit an der Riviera aufhalten.

» Seite 2. Nr. 282. „Innsbrucker Nachrichten" Samstag, den 5. Dezember 1936.

Außenpolitische Aussprache in der französischen Kammer. Olympia -Skisioff (geseizlich geschützt) dnb. Paris, 5. Dezember. Psychologisch sei sie möglich, denn Frankreich und Deutsch¬ In der französischen Kammer wurde bei der Aussprache über land hätten auf den Schlachtfeldern gelernt, sich zu schätzen. getragen von den prominentesten Skifahrern des In- und Auslandes , der beste Skistoff der Welt, das Pressegesetz mit 573 gegen zwei Stimmen ein Er¬ Politisch gebe es keine Grenzfrage, die sie vcn- 9500 m bisherige Erzeugung beweisen die Güte gänzungsantrag angenommen, der den Ministern und Beam¬ einander trenne. Aber um sich verständigen zu können, müsse unserer Markenskistoffe ten die Verteilung von Geheimfonds an die Presse man Reibungen verhindern. Das einzige Hindernis für eine und an Journalisten untersagt. Die Aussprache über das Annäherung sei, so behauptet Delbos, die einseitige„Auf¬ 650 Gramm schwerer, feinster A A A I-Kammgam Pressegesetz wurde dann unterbrochen. hebung" von Verträgen. 'n Kette und Schuß, 154 cm breit . 8 38.— Am Nachmittag begann die große außenpolitische Frankreich suche einen Boden der Verständigung Oberst -Bilgeri -Proxauf -Skikord . . s 33.— Aussprache. Nicht weniger als 51 Redner sind vor¬ auf wirtschaftlichem Gebiete und in einem neuen Westpakt. Patscherkofel -Proxauf -Skikord . . s 27.— gemerkt. Schon lange vor Beginn der Sitzung waren die Es verstehe die Sorgen Deutschlands, aber Deutschland müsse Seegrube -Proxauf -Skikord . . . . 8 22.— auch Verständnis für die Sorgen Frankreichs aufbringen. Tribünen bis auf den letzten Platz gefüllt. In der Diplomaten¬ der große Verkaufserfolg, loge waren zahlreiche Vertreter ausländischer Mächte an¬ Frankreich wünsche aufrichtig den Abschluß eines Abkommen.s, wesend. das die ungeheure Gefahr der Blockbildung wiederholt nachgeahmt , aber nie erreicht abwende, die Frankreich energisch verurteile, weil sie einm Als erster Interpellant forderte der außenpolitische Schrift¬ leiter der kommunistischen„Humanste", P 6 r i, die Regierung europäischen„Bürgerkrieg" heraufbeschwören könnte. auf, die regelrechten Beziehungen zum roten Was den Krieg in Spanien anbelange , habe die Spanien wieder h erz u stel l en, die Nichtein- Politik der französischen Regierung die Zustimmung der gro¬ nrischungspolitik aufzugeben und dem roten ßen Mehrheit des Landes. Sie habe noch nie ihre Sympathie Spanien die notwendigen Waffen zu liefern. Während der für die spanische Republik verheimlicht, aber wenn es sich um Rede Peris stellte man mit einiger Ueberraschung fest, daß die Verantwortung für Krieg und Frieden handele, dann habe Die Lage in Spanien. der Ministerpräsident dem Redner z u sti mm en d zunickte man nicht das Recht, gefühlsmäßigen Eingebungen zu folgen. Erfolgreicher Angriff der Nationalisten. und sich sogar eine gewisse Zurückhaltung auferlegen mußte, Diele derjenigen, die mit der französischen Politik heute unzu¬ um nicht ebenso wie die äußerste Linke Beifall zu klatschen. frieden seien, würden nicht anders handeln, wenn sie sich an Sevilla, 4. Dezember. (A. N.) Stelle der Regierung befinden würden. Hieraus ergebe sich Der ehemalige Finanzminister Paul Reynaud trat für Der hiesige Sender teilte in den ersten Nachmittagsstunden auch die Initiative, die sie ergriffen habe für die Durchfüh¬ die Fortsetzung der N i cht ei n m i schu n g s p o l i t i k mit, daß die nationalen Truppen nach eintägiger Ruhe heute ein. Frankreich stehe vor der Frage, entweder ein allgemeines rung einer Nichteinmischungspolitik, die von allen angenom¬ men worden sei. auf der ganzen Front zum Angriff eingesetzt und in einem Abkommn mit Deutschland zu schließen, oder einer Erweiterung des französisch-sowjetrussischen Bündnisses auf militärischem Das Nichteinmischungsabkommen müsse verstärkt und Bajonett- und Handgranatenangriff Cerro los Pedri- Gebiet zuzustimmen. Die gegenwärtige französische Regierung praktisch ausgestaltet werden. g o s genommen haben. Dabei wurden 300 Angehörige der könne weder das eine noch das andere. Verhandlungen mit Ausländerbrigade getötet. Die nationalistischeFliegerei bom¬ Deutschland würden bei den französischen Linksparteien eine bardierte das Stadtviertel von Madrid Arguelle und den außerordentlich starke Reaktion auslösen. Anderseits werde die Abschnitt von P ozu el o. öffentliche Meinung in Frankreich niemals zugeben, daß die Regierung Politik mit Moskau betreibe. Zum Schluß regte Ein russischer Dampfer angehalten. Reynaud an, die Regierung möge auf die Unterstützung der Kommunisten verzichten und die Mehrheitsgrundlage Gibraltar. 4. Dez. (A. N.) Ein nationalistisches Kanonenboot nach rechts verlagern. hat einen russischen Dampfer vier Meilen von der Höhe von Ein nationalistischer Offizier Der rechtsstehende Abgeordnete Dupcnt griff die Politik Europa-Point aufgebracht. begab der Negierung heftig an, weil sie zu sehr unter kommunisti¬ sich an Bord des Dampfers, der von dem Kanonenboot jetzt nach Ceuta eskortiert wird. schem Einfluß stehe. Er warf der Regierung vor, Frankreich mit anderen Ländern verärgert zu haben. Auf die Er¬ Auch kampffähige Marxisten dürfen Madrid verlassen. eignisse in Spanien eingehend zählte der Redner unter gro¬ ßer Erregung der äußersten Linken in langer Reihenfolge die dnb. Salamanca, 4. Dez. Wie hoffnungslos die Bolschewisten furchtbaren Greueltaten der Roten auf. Die Fort¬ die Lage in Madrid beurteilen, geht aus einem Austuf des setzung dieser Politik, erklärte Dupont, werde unweiger¬ Vorsitzenden der sozialdemokratischen Partei Madrids an die lich zum Kriege führen. Parteimitglieder hervor, den der rote Rundfunksender Union Erklärungen des Außenministers. Radio mehrere Male bekanntgegebenhat. Danach wird ulken Bezirksleitern befohlen, sich unverzüglich zu melden, um Pe Unter lebhaftem Beifall der Linken sprach dann Außen¬ Erlaubnis zum Verlassen von Madrid entgegen- minister Delbos. Er führte aus, eine große Unruhe bestehe zunehmen. Es ist dies das erste Mal, daß auch kampffähigen in Europa und die derzeitige Lage fordere von der Regierung eine Politik der Vorsicht und der Kaltblütigkeit. Männern die Erlaubnis zum Verlassen von Madrid erteilt Der Zustrom von Freiwilligen nach Spanien sei sr wird. Frankreich sei klug genug, keinen Gewaltakt zu begehen, stark geworden, daß man sich fragen müsse, ob die Verantwor¬ es fei aber auch stark genug, um sich zu verteidigen. Frankreichs Der britische Geschäftsträger verläßt Madrid? tung Regierungen nicht bald auf dem Spiele Handeln gehe immer Hand in Hand mit dem anderer Länder. der stehe. Der Der britische Geschäftsträger in England fei hiebei an erster Stelle. Noch nie feien die Londoner Ausschuß prüfe die Frage der Ausdehnung des dnb. London, 4. Dez. Madrid französisch - englischen Beziehungen so herz¬ Abkommens auf die Freiwilligen. Zwei Regierungen hätten ließ am Freitag allen noch in der spanischen Hauptstadt befind¬ die Regierung von Burgos anerkannt, aber kein Ereignis lichen britischen Staatsangehörigen die Aufforderung zugehen, lich gewesen wie augenblicklich. Die französisch-englische scheine geeignet zu sein, den Standpunkt der französischen Madrid sobald wie möglich zu verlassen, da wahrscheinlich auch Freundschaft sei der Grundstein für den europäischen Frieden. Regierung zu ändern. d e britische Botschaft zurückgezogen werde. Ebenso wie England, werde auch Frankreich seine ganze Streit¬ macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft für die Verteidigung Die französische Regierung werde fortfahren, die Verteidi¬ Marxistische Greueltat. Englands zur Verfügung stellen, falls es unherausgefordcrt gung ihrer Rechte und Belange im Mittelmeer durch- angegriffen würde. Das gleiche gelte für Belgien. Auf— zusühren. Sie sei entschlossen, selbst den Status c,uc> zu dnb. Paris, 4. Dez. Wie Havas aus Talavera de la achten, aber ihn auch von anderen achten zu lassen. Alle An¬ die Beziehungen zu Sowjetruhland R ei n a meldet, ist im Dorfe A l co r co n in der Nähe der strengungen müßten darauf hinausgehen, das Blutvergießen Dorfkirche die Leiche des Dorfpfarrers gefunden wor¬ eingehend, sagte der Außenminister: Wir haben denselben sobald wie möglich einzustellen. den. Er war von den roten Horden bei lebendigem freundschaftlichenWunsch, unsere guten Beziehungen Zum Schlüsse seiner Ausführungen sprach der Außenmini¬ Leibe verbrannt worden. Hände und Füße waren ihm mit Sowjetruhland aufrechtzuerhalten, diesen! großen Lande, ster sein Vertrauen in die Zukunft des Landes aus. Frankreich vorher mit Drähten zusammengebunden worden. das ebenso wie wir mit dem Werk des Völkerbundes verbunden sei stark . Es könne nur durch die Eigensucht und der ist. Die Kampagne, die gegen den französisch-sowjetrussischenWirrwarr geschwächt werden, die seine Einheit bedrohten Pakt gerichtet wurde, beeinträchtigt nicht unsere herzliche Treue Frankreich besitze Freunde und treue Verbündete. Sein Frie¬ zum Vertrag vom Mai 1935, ebensowenig wie zu dem vom denswille sei bekannt, ebenso seine Entschlossenheit, sich, wenn Auch Südwest-Abessimen unterworfen. November 1932. Das ist ein Friedenspakt, mit dem wir ver¬ nötig zu verteidigen. Rom, 4. Dez. Die italienischen Truppen begegnen bei der bunden bleiben und dem die politischen Leidenschaften weder Die Ausführungen Delbos wurden auf allen Bänken, aus¬ Besetzung des südwestabessinifchenGebietes Gelände- seinen Charakter noch seinen Wert nehmen können. genommen die der äußersten Linken, mit lebhaftem Beifall fchwierigkeiten, deren Ueberwindung an die Pionier- Polen, ein Freund und Verbündeter, gehe mit Frankreich ausgenommen. und Wegbauabteilungen große Anforderungen stellen. So in allen Fragen zusammen, die in Europa die Sicherheit beider mußten die Truppen beim Vorrücken auf Allata in der Pro¬ Länder angingen. Die Politik Frankreichs wie Englands werde Fortschreitende Teuerung in Frankreich. vinz Sidamo, im Südwesten des Landes, sechs Brücken über auch fernerhin den Völkerbund zur Grundlage haben. Die Wasserläufe schlagen. Zwischen Uadari und Adola wurde eine rechtliche Organisierung des Friedens sei die Vorbedingung dnb. Paris, 4. Dez. Trotz aller Bemühungen der Regierung new Straße gebaut. Teilweise werden die italienischen Trup¬ für ihre Beibehaltung. und der Preisüberwachungskommissare steigen seit der Fran¬ pen von abessinischen Freiwilligen beim Wegebau unterstützt. Es sei unmöglich, sich nicht darüber klar zu werden, daß man kenabwertung die Preise ständig. Beinahe jeden Tag erfährt Des zwischen dem 38. und 40. Längengrad und dem 5. und durch die gewaltige Aufrüstung der Völker Konflikten und dem man, daß der Preis für irgendein Lebensmittel erhöht wurde. 6. Breitengrad gelegene Gebiet ist nun befriedet und kann als Geiste zum endgültig unterworfen angesehen werden. Ruin entgegentreibe. Im der Treue Völkerbund Jetzt werden die Preissteigerungen aus der Industrie gemeldet. werde Frankreich fortfahren, die Vorbeugungsma߬ Die Kolonialverwaltung in Addis Abeba ist bemüht, das nahmen gegen den Krieg zu verstärken und die Verpflich¬ Wie die industrielle Wochenzeitschrift„Usine" mittellt, haben Verhältnis zwischen den abessinischen Eingeborenen und den tungen genauer festzulegen, die den Völkerbundsmitgliedernsämtliche großen Kraftfahrzeugwerke Frankreichs be¬ umerworfenen Führern einerseits und der italienischen Regie¬ obliegen. Es werde einen Plan für die Rüstungsein- schlossen, die Verkaufspreise der Kraftwagen in Serien¬ rung andererseits zu fördern und ein gutes Einvernehmen fchränkung vorschlagen, der die Veröffentlichung der herstellung zu erhöhen. Die Preise wurden zum Test bis zu herzustellen. Diesem Zweck dient auch die Einladung von Heeresausgaben und die Beschränkung der Luftstreitkräfte vor¬ 10 v. H. heraufgesetzt. Stammesführernzu Besuchen in Italien. So ist jetzt sehe. Frankreich zweifle nicht an einem universellen Ausbau der ehemalige Gouverneur von Dessie, Ras G e b b e d e, des Friedens. M a n g a scha, der sich den Italienern unterworfen hatte, in Dreimilliardenkredit für Zinsverbilligung und Bekämpfung der Begleitung eines italienischen Offiziers in Rom eingetroffen. Die Beziehungen zwischen Frankreich und Italien Arbeitslosigkeit in Frankreich. seien, wie man zugeben müsse, getrübt. Die Meinungs¬ Er wird auf einer Rundreise durch Italien alle großen italie¬ verschiedenheiten hätten ihren Grund in dem Wunsche Frank¬ dnb. Paris. 4. Dez. Zwischen dem Finanzministerium und nischen Städte besuchen. reichs, seiner Pflicht gegenüber dem Völkerbund treu zu dem Credit Foncier wurde jetzt das gelegentlich der Abwertung bleiben. vorgesehene Abkommen getätigt, durch das der Staat dem Ueber 100.000 Italiener in Abessinien beschäftigt. Credit Foncier unter besonders günstigen Bedingungen einen Deutschland und Frankreich. dnb. Rom, 4. Dez. Von 1935 bis Ende dieses Jahres haben Kredit von drei Milliarden Franken zur Verfügung stellt. insgesamt 165.599 italienische Arbeiter in Aethiopien Beschäf¬ Auf die französisch-deutschen Beziehungen eingehend, er¬ Dieser Kredit soll einmal zur Verbilligung des Zinssatzes für tigung gefunden. Da rund 50.000 nach Ablauf ihrer Kontrakte klärte der Außenminister, daß nichts für die Beruhigung Anleihen, die öffentliche Körperschaften beim Credit Foncier wieder in die Heimat zurückgekehrt sind, stehen zur Zeit in ausgenommen haben oder aufnehmen, zum andern zur Finan¬ Aethiopien noch gegen 000 zu Europas notwendiger fei als eine deutsch-französische An¬ 105. Italiener in Arbeit, denen zierung des Programms der großen Arbeiten zur Be¬ noch 14.000 Kriegsteilnehmer kommen, die sich nach ihrer Ent¬ näherung. kämpfung der Erwerbslosigkeit dienen. lassung auf eigenen Wunsch in Aethiopien ansiedeln können-

l Samstag, den 5. Dezember 1936. „Innsbrucker Nachrichten" Nr. 262. Seite 3.

Leidwesen nie gedruckt wurden. Erst 1873 wurde der Verleger Hermann von Barch, der Erschlich«des „Alpenfreund", Eduard Amt h o r, auf ihn aufmerksam des Karwendels. und regte ihn zu einem Buche über die gesamten Nördlichen Kalkalpen an, das dann auch 1874 erschien. Zu seinem60. Todestag am 7. Dezember. Was Barth mit seinen„Wegweiser"-Manuskripten vergeb¬ wirkt rasch und sicher bei rheumatischen und lich angestrebt Halle, nämlich, die weiteren Kreise der Alpen¬ gichtischen Beschwerden aller Art sowie Er¬ Am Kleinen Ahornboden, am Fuße der wildzerfchrun- kältungskrankheiten. Togal löst die schädlichen deten Kaltwasserkarspitze, erhebt sich ein einfacher, schlank- freunde, die bisher nur Fahrten in den hochaufragenden ver¬ Bestandteile im Blut und geht daher direkt aufragender Obelisk zum Andenken an Freiherrn Hermann gletscherten Teilen der Zentralalpen für zünftig hielten, auf zur Wurzel des Obels. Togal wirkt selbst in das in seiner Art prächtige und noch genug des neuen bietende veralteten Fällen. Machen Sie noch heute einen von Barth, dem kühnen Erschließer der Nö rdlich en Kalk¬ Versuch! In allen Apotheken. — Preis S 2.40. alp e n. Unter mächtigen Bergahornen in einem sanften und Kalkalpengebietaufmerksam zu machen, das erreichte nunmehr sein Buch. freundlichen Talkessel, der nur durch die Wildheit der steilauf¬ noch war einer der die das strebenden Hinterautalkette verdüstert wird, steht das schlechte Ja mehr! Er ersten, Bergsteigen, Auf den Spitzen des Allgäu, des Inntales, der Riß bewandert Denkmal für den Mann, dessen ganzes Sinnen und Trachten also das Erreichen der Gipfel, um dieses Zweckes selber ver¬ und erfahren, muh er im innersten Winkel eines Gleirschtaler traten, der zeigte, was die Berge, in all ihrer Wildhell und in der schönsten Zeit seines Lebens den Bergen galt und der Kares seine Ruhestätte finden; mehrmals schon hätte er sclch sich trotz der immer neu auftürmenden Schwierigkeiten und Kraft erlebt, dem Menschen geben können. Seine Art Berg¬ übereilte Fahrt auf eigene Faust unternommen und immer besteigungen auszuführen, war der erste Ansporn zur Hinderniffe mit einer unglaublichen Energie auf die Er¬ sanden wir uns glücklich wieder; diesmal ist's eine Trennung mächtigen Entwicklung des Alpinismus, die zwanzig Jahr- schließung der „Voralpen", wie er die Nördlichen Kalkasten für immer. Wchl liegt er schon gebrochen auf den Schutt¬ später von Lämmer , Purtschcller , Zsigmondy, nannte, warf. feldern des Riegelkares, oder er blieb stecken in der Kluft, Winkler , Enzensperger und anderen mit neuen Kräf¬ Freilich sind heute die Leistungen Barths längst überholt. dann haben die nachstürzenden Felsen ihn sicher zerschmettert. ten fortgeführt wurde. Wege und Hütten wurden gebaut, Markierungen angeegt, Der erste ist es nicht, den dieses Schicksal erreicht, auch incht Führerbücher in bester Qualität zusammengestellt und auch die So sind seine veröffentlichten Schriften nicht nur eine Fund¬ der letzte. Wer mit mir geht, der sei bereit zu sterben." ist so grube für Heimatforscher und Vervollkommnungder alpinen Technik weit vorgeschritten, Bergsteiger, Naturwissenschaftler, Nicht in den Bergen ist Hermann von Barth gestorben. daß die von Barth ausgeführten Erst- und Neufahrten heute sondern auch die Jugend kann in dem unerschrockenen Kampf¬ Schon in den letzten Jahren hatte er sich mehr und mehr jedem mittelmäßigen Geher kaum mehr große Schwierigkeiten geist der aus allen seinen Veröffentlichungen spricht, einen der naturwissenschaftlichen Studien zugewendet, und bald nach bieten. Ja mancher, der sich nur oberflächlich in die vielen und ihren sehen, einen Vorläufer, der unermüdlich mit dem Einsatz dem abgeschlossenen Doktorat nimmt er einen Ruf der portu¬ sehr ausführlichen Schriften dieses Bergsteigers vertieft, wird seiner ganzen Persönlichkeit predigte: Selbst handeln! Nur giesischen Regierung an, um geologische Aufnahmen in sogar seinem überschäumenden mutig hin zum Berg; es ist nichts so unmöglich, wie es glauben, daß Barth in Tem¬ der afrikanischen Kolonie Angola durchzuführen. Nach perament oft allzu stark ausgeschmückte Schilderungen aussieht! gegeben wenigen Monaten Aufenthalt im fieberverseuchten Lande hat. In der Beurteilung seiner Leistung darf man aber nicht Aus der Schilderung eines Erlebnisses beim Uebergang erkrankt er und tötet sich im Fieberwahn. vergessen, in welch raschem Tempo Barth seine zahlreichen vom Katzenkopf zur Iägerkarspitze in der zweiten Karwendel- So nahm ein großes und reiches Leben ein plötzliches Ende. Bergfahrten ausführte, und vor allem, daß er ganz allein und kette kann man die Macht der seelischen Eindrücke erkennen. daher ganz auf sich selbst gestellt, in den damals noch sehr So lange aber die stolzen Zinnen und Zacken des Karwen- Barth ging an jenem Tag wegen des verregneten Vormittags dels, Wettersteins und Allgäus stehen, solange wird auch sellen von Bergsteigern aufgesuchten Kalkalpen ganze Sommer erst gegen Mittag von der Amtssäge im Gleirschtal weg und Hermann von Barths erschließerische Tätigkeit unvergessen lang herumstreiste. vollführte am Nachmittag die lange, auch heute noch sechs bis bleiben. Herbert Kuntscher. So wie er bei seinen Gipfelersteigungen um jeden Preis acht Stunden erforderliche Bergfahrt: die Höhe zu erreichen trachtete, so war auch sein Leben ein „Das Terrain zu übersehen, llat ich auf einen freien Fels¬ rastloses Streben nach Höherem und Vollkommenerem. Ge¬ balkon hinaus und blicke hinunter. . ., im gleichen Moment boren am 5. Juni 1845(das am Denkmal am Kleinen Ahorn¬ erhalte ich einen Ruck von den Zehen bis zum Scheitel, als Platin! Platin! boden angegebene Geburtsdatum 15. Mai ist falsch!) zu Schloß risse ein Drahtseil durch den ganzen Körper, der Bergstock, von Im Reich des weißen Goldes. Euresburg im Isartal, strebte er, dem Wunsche seiner Ellern unsichtbarer Gewalt mir aus der Hand geschlagen, fliegt in die folgend, der j u r i sti schen Laufbahn zu. Als Dreiund- Tiefe, neben mir kracht und stürzt es, wie Wellerschlag dröhnts (Von unserem römischen Vettreter Dr. Gustav Eberlcin .) zwanzigjähriger kam er im Mai 1868 als Rcchtspraktikant nach aus dem Abgrund herauf, Felsenstaub und brenzlicher Geruch Berchtesgaden. Rom»Anfang Dezember. erfüllt die Luft. . . Ich stehe auf dem Schutt des Gipfelhanges Auf ihrem Vormarsch im Reich des „Ex-LLwen von Juda ", Der junge Mann, der bisher außer dem Wendelstein noch und wo ich vor einem Augenblick gestanden, ist Leere: der keinen einzigen Gipfel betreten halle, fühlte nun plötzlich den wie die Italiener sagen, haben die weißen Eroberer nun das ganze Vorbau war gebrochen und gestürzt und der Mauer- mgenhafte Schatzland der Königin von Saba betreten. Wenn unbezwingbaren Drang in sich, die Gipfel, die er in seiner pfeiler nebenan war in seinen Ruin mit verwickelt worden. unmittelbaren Nähe aufragen sah, zu ersteigen. Die Sch.lde- re nur einen Bruchteil von all den Kostbarkeiten der Erde Unbewußt, ohne Zeit zu einem Gedanken, zu einer Willens- finden, die nach den urallen Ueberlieferungen hier aufgesxei- rung der einheimischen Führer, Jäger und Hirten von den tätigkell mir zu lassen, muß ein insllnktives Gefühl mich zurück- großen Schwierigkeiten und von der Unersteiglichkeit so mancher chert sind, machen sich nicht nur die Kriegsausgaben buchstäb¬ dieser Bergzinnen, schreckte ihn nicht. Nach Ablauf des ersten lich im Handumdrehen bezahlt, sondern es fällt den Unter¬ Monats hatte er bereits 13 Gipfel erstiegen. Auch von der nehmern auch das Kapital in den Schoß, das sie für die Aus¬ Unhaltbarkeit der behaupteten Unersteiglichkeit mancher Spitzen deutung des noch unerschlosienen riesigen Imperiums zunächst einmal hineinstecken müßten. war er überzeugt und da die mehrmals mitgenommenen ein¬ Zum Schenken verpackt heimischen Begleiter ihm nicht jene Hilfe waren, die er sich Schauen wir uns um: Es ist das Gebiet der Galla, das 'ich wünschte, beschloß er, von nun an A l l ei n g eh er zu werden. Modesocken aus festem Zwirn . . K'90 hier, südlich vom Blauen Nil, in einer gewaltigen Landschaft auftut, das Stromgebiet des Bir-Bir und des Ghibie, auf den Seit diesem Jahre haben ihn nun die Berge unweigerlich H Ibstrümpfe in feinen Mustern . 2-90 man wegen seines gewundenen Laufes immer wieder in ihren Bann gezogen. In jedem der nun folgenden Jahre Wollsocken in Modestreifen . . . 3 90 stößt. Es wandte er sich der Erforschung einer weiteren Gruppe der Sportstrümpfe aus reiner Wolle . 5-— -st das alte Sultanat des Gimma, schon immer die Perle des Nördlichen Kalkalpen zu: 1868 Berchtesgadner Alpen, .869 Kaiserreiches genannt, das Land Caffa, von dem sich der Kaffee Allgäu, 1870 Karweirdel, 1871 Wetterstein; die letzte große herschreibt, das Bergland Uollega, überragt von dem „Herrn von Uollega", dem 3890 Meter hohen Walel, dem Stamm¬ Alpenreise durch alle diese Gebiete zusammen beschließt dann 1873 sein alpines Wirken. pmWebs land der Galla, wo sie noch immer ihren Göttern opfern, obwohl ich in der Nähe, in Aira, eine deutsche evangelische Mission Aber nicht nur Freude am Bergerlebnis, am Kampf mit den niedergelassen hat. Und wir sind vor allem im Minengekiet Naturgewallen des Hochgebirges lockte ihn, mehr und mehr Strümpfe M. There $ien ?tr . 41 Lauben 28 von Iubdo, im Reich des weißen Goldes, wie die Eingeborenen wandte er sich auch der wissenschaftlichen Zusammen¬ das Platin nennen. Im wilden Alaska Aethiopiens. fassung der Ergebnisse seiner Alpenfahrten zu. In unglaublich Um die Wahrheit zu sagen, wild ist nur die Natur und der kurzer Zeit schrieb er umfangreiche, mit Skizzen, topogra¬ gerissen haben, als der Boden unter dem Fuße zu weichen weiße Abenteurer, die Gimmastämme hingegen, die zur großen phischen und geologischen Angaben sowie eigenen Ratschlagen begann. Lange noch polterte und rasselle es drunten im Riegel- Gallafamilie gehören, halten es lieber mit dem häuslichen über die Technik des Berg st eigens versehene Berichte kar, bis der Verwüstung Genüge geschehen und starre Ruhe Frieden und dem einträglichen Handel, als mit dem blutigen über die von ihm erforschten Gebiete, die allerdings zu seinem sich wieder über die Felsen lagerte. Ade, mein guter Bergstock! Waffenhandwerk. Sonderbar, daß der Negus gerade in den

(Nachdruck verboten.) 26 Weatherby bekam seinen Mann mit Mühe unter und Voraussicht überholle, maß er mit dem Auge die Entfernung, beendete den Ringkampf mit einem überraschenden Hieb. Es duckte sich unter die Hand, die den Revolver hielt, und stieß— Geyettnnummer war nicht das erstemal, daß ein Chinese seiner Faust nicht gegen alle Gesetze des Bo^erringes— dem Chinesen mit voller 10. standhalten konnte. Dadurch gewann er die Möglichkeit, noch Gewalt vor den Magen. gerade rechtzeitig wieder auf die Füße zu um Kriminalroman von I . M. Walsh. kommen, Wong- Während der nächsten Sekunden waren sämtliche Lebens- Sin abzuwehren. Dieses Kind des Ostens zerriß eben funkttonen Wo-Pens sehr behindert, der plötzliche wütende „Die Polizei!" sagte er und verzögerte eine Sekunde, die Weatherbys Aermel mit dem krummen Dolch und schnitt ihm Schmerz hatte ihn vorläufig jeder Möglichkeit beraubt, die Jim sofort wahrnahm. gerade noch soviel Fleisch heraus, um ihn gründlich wild zu Die Aufmerksamkeit der drei war von der neuen Wendung machen. Initiative zu ergreifen, er vermochte zunächst nicht einmal gefesselt. Der Mann mit dem Revolver war im Augenblick der nachzudenken. Weatherby begnügte sich, den Revolver auf¬ In diesem Moment beschloß Wo-Pen selbst einzugreifen. gefährlichste. Jim entschied sich für ihn und stürzte sich auf ihn. zuheben, der zu Boden gefallen war. So bewaffnet, lehnte er Seine Unentschlossenheit hatte höchstens eine Minute gedauert, sich mit dem Rücken gegen die Tür, die sich nach innen öffnete, 24. K a p i t el. aber in dieser kurzen Zeitspanne hatte sich viel ereignet. Am und wartete, was sich weiter begeben würde. Er hätte lieber unbequemsten war es ihm, daß Weatherby und Wong-Sin sich Die Razzia. die Flucht ergriffen, aber er kannte die Gewohnheiten der zwischen ihm und der Geheimtür befanden. Der Lärm der Polizei genügend, um zu wissen, daß jedenfalls der ganze Weatherbys Handlung war verzweifelt, aber sie war nicht Balgerei hatte mehr als einen Opiumschläfer aus seiner Häuserblock umstellt war, und daß er also nur vom Regen eine Spur verzweifelter als manche andere, zu der er im Lethargie aufgeschreckt, uttd es hülle nur noch gefehlt, daß in die Traufe kommen würde. Da war ihm der Regen lieber. Laufe seines bunten Daseins sich genötigt gesehen hatte. Da er einer von ihnen genügend Herr seiner selbst gewesen wäre, um ebenfalls in den Kampf einzugreifen. Die Träumer die aufgewacht waren, kamen schlaftrunken einmal als einer, der zu viel wußte, erkannt worden war, zuwege. Einer von ihnen, ein Chinese, fing an, von seinem wäre ihm in diesem Augenblick jedes Zögern verhängnisvoll Mit einem kurzen Schrei, halb wütend und halb warnend, Lager herunterzuklettern, und ein anderer gelber Geselle hob gewesen. Man hätte ihn unter dem Schutz des Lärms, zu dem brachte Wo-Pen mit Taschenspielergelenkigkeit seinen Revolver forschend seinen Kopf aus eine Weise, die vermuten ließ, er das Pochen an der Tür die Ouvertüre darstellte, ganz ahne vor und fing an, die beiden Kämpfer zu umkreisen. Wong-Sin würde gleich das gleiche tun. Aufsehen umgebracht und seine Leiche durch eine der vielen schwang das Messer, hatte aber bis jetzt außer dem ersten „Nicht von der Stelle!" sagte Weatherby scharf und weniger Geheimtüren beiseite geschmuggelt. Und ihm wäre es dann keinen weiteren Stich anbringen können. Jetzt, da seine Auf¬ die Mündung des Revolvers als die Tatsache, daß er chinesisch ganz gleichgüllig hinterher mit seinen gewesen, was Mördern merksamkeit durch Wo-Pens Bewegung einen Augenblick ab¬ sprach, veranlaßre die Gelben zu sofortigem Gehorsam. geschah. gelenkt wurde, konnte Weatherby ihn schnell hintereinander „Was ist los?" fragte ein Weißer neugierig. „Was soll der Sein Wahnwitz hatte also Methode. Zuallererst lenkte er die zweimal treffen. Beim ersten Schlag kam ein Ausdruck der Spektakel?" Aufmerksamkeit des Mannes mit dem Revolver auf sich, und Ueberraschung in Wong-Sins Gesicht, der zweite lieh diesen als dem bei dem Anprall vor Schreck die Waffe auf die Erde Ausdruck erstarren. Das Messer fiel ihm aus der Hand, und „Razzia ist, die Blanken werden gleich hier sein", sagte Jim fiel, gelang es Weatwerby, sie mit einem Fußtritt unter eine er sank in sich zusammen wie ein leerer Sack. kurz, und widmete seine Aufmerksamkeit wieder Wo-Pen. der Pritschen und außer Sicht zu befördern. Das Klopfen an der Tür wurde dringender, eine Türfüllung Das Gesicht des gelben Mannes war grün geworden, er Als er sich mit dem Gegner auf dem Boden wälzte, sah er zerbrach. Wo-Pen warf einen ängstlichen Blick auf die Holz¬ hatte ganz seekrank ausgesehen, aber allmählich kehrte die nor¬ »US einem Augenwinkel den Mann mit dem Messer mit asfen- splitter und kam, den Revolver drohend in der Hand, auf male Farbe zurück und sein Atem ging weniger schwer. In arttger Behendigkeit auf sich zuspringen, und er sah auch das Weatherby zu. seinen Augen war ein giftiger Ausdruck, der vermuten ließ, lnordlustige Funkeln in seinen Augen. Wo-Pen stand regungs¬ Er erwartete wohl, daß sein Gegner sich zurückziehen, bei¬ baß er sofort Rache nehmen würde, wenn er es ohne Schaden los da, seine Aufmerksamkeit war offenbar geteilt zwischen der seite treten öder sonst irgendwie sich der Herrschaft der Waffe tun könnte. Schlacht auf dem Fußboden und den Anstrengungen der Partei beugen würde. Aber er wurde unangenehm überrascht. „Wenn Sie sich erholt haben, sollten Sie die Tür auf- draußen, die Tür einzuschlagen. Weatherby tat nichts von alledem. So schnell, daß er jede machen", redete Jim ihn an. „Sie kennen ja den Griff." Seite 4. Nr . 282. »Innsbrucker Nachrichten- Samstag, den 5. Dezember 1936.

Gramm Platin rechnen. Sollte es sich bei der Sache mit dem Nach der Operation stärker Tanasee also doch nicht bloß um das Wasser handeln? Christi Geburt und der Halleyfche Komet. Bis zum heutigen Tage hat es jedenfalls von Platinjägern Ein Irrtum im Geburtsjahr Christi? geworden. in Westabessinien gewimmelt, ohne daß jemand zu sagen wüßte, wo der ,-Silbersand" hingeraten ist. Mit einer Hand¬ EdmundH a l l ey ist ein berühmter englischer Astronom am Erzählt, wie sie8 Kilo durch Krufchen verloren. voll Fälschung, gemahlenem Aluminium oder sonst ähnlichen Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts gewesen. Die Metallen, wurden leichtgläubige Reisende, Abenteurer, Forscher Werke, die er über die Planeten, Kometen, den Mond, die Ein eben empfangener Brief einer Frau zeigt, wie dankbar schon in Dschibuti an der Landungsstelle geködert und der Han- Magnetnadel usw. geschrieben hat, sind noch heute von Be¬ sie für den Erfolg, den ihr Krufchen gebracht hat, ist. Sie les mit Scheinkonzestionen blühte. Italien macht ihm nun ein deutung. Er hat den nach ihm benannten Kometen entdeckt, schreibt wie folgt: jähes Ende, die Wissenschaft folgt den Spuren der Geschütze und d. h. den Kometen, der ganz besonders hell und nur alle 76 „Vor ungefähr 12 Monaten fiel es jedem auf, wie dick ich die schwarzen Platinwäscher sollen ordentlich bezahlt werden. Jahre sichtbar ist. Er hat ihn im Jahre 1682 erlebt und ging geworden war. Der Grund, daß es meinen Freunden so be¬ Bisher bereicherten sie durch ihre Arbeit vor allem die zahl¬ nun rückwärts mit seiner Berechnung auf die Jahre 1607 und sonders auffiel, war der, daß ich nach einer Blinddarmopera¬ reichen Zauberer und die Häuptlingsunternehmer, die freilich 1531 und sagte dann für die Zukunft voraus, daß er Anfang tion langsam aber ständig an Gewicht zunahm. ihrerseits wieder nicht kleine Tribute in Addis Abeba zu ent¬ 1759 zurückkehren werde. Diese Vorhersage hat sich bestätigt, Ich sprach hierüber mit dem Arzt, der mir bestätigte, daß richten hatten. und sie hat sich dann in dem gegebenen Zwischenraum wieder¬ die meisten nach dieser Operation Gewicht Frauen an zuneh¬ Noch empfindlichere Abgaben fordert die Natur: ihre Vögte holt, bis er auch 1910 erschienen ist. Man nennt den Stern ich mit Krufchen einen Versuch men. So nahm mir vor, zu heißen Malaria, Schwarzes Fieber, Tsetsefliege. Ja , wenn man deshalb den Halleyschen Kometen. machen. Ich begann, die Hälfte der angegebenen Dosis in meinem Tee morgens zu nehmen. nicht im Wasser und Sumpf stehen müßte, wenn man es so Von diesem Stern behauptet nun ein heute sehr bekannter hätte wie der „König mit dem blechbedeckten Haus", wie die Astronom, der Italiener Domenico Argentieri, Profestor Vor neun Monaten wog ich 89 Kilo, am heutigen Tage Galla von dem weißen Aufseher singen. Taler hat er wie beträgt mein Gewicht nur mehr 81. Ich fühle mich wohler als Maiskörner! an der Sternwarte zu Mailand, daß er jener Stern gewesen dies seit langer Zeit der Fall war." Frau H. sei, dem die Weisen aus dem Morgenlande folgten und der Rom betrachtet nun alle Konzessionen als hinfällig. Vermut¬ Die Zusammensetzung von Krufchen enthält Mineralsalze, sie zu der Krippe des neugeborenen Jesuskindes führte: Der die in allen Quellen der weltbekannten Kurorte Vorkommen, lich wird die Gewinnung von Edelmetall in Abessinien als die seit Jahrzehnten von allen überfetten Leuten besucht wer¬ Staatsmonopol erklärt werden. Selbst die Mariatheresientaler, Komet habe alsob ei der Geburt Christi geleuchtet. Wenn das den, um an Gewicht abzunehmen. bis jetzt das einzige Zahlungsmittel in Abessinien, müssen der aber der Fall ist, so folgert Professor Argentieri weüer, dann neuen weichen schon einigen Wochen Auf linde, doch sichere Weise befreit Krufchen das System Zeit und in wird das hat sich der uns überlieferte Kalender geirrt, und Christi Ge¬ Platin mit neuem römischem Imperiumsgeld bezahlt werden. von allen fettbildenden Ablagerungen unverbrauchter Nah¬ burt liegt zehn Jahre früher als der Kalender angibt. rungsstoffe. Krufchen nur in Apotheken und Drogerien er¬ hältlich. Das ist jedenfalls eine höchst auffallende Tatsache. Um hier nun * Der staatsbürgerliche Leumund des Kraftwagcnlenkers. ganz sicher zu gehen, hat der Professor darauf alle alten Ur¬ Der Bundesgerichtshof hat in der Entscheidung über eine kunden, die sich mit Astronomie befassen, und andererseits alle „wilden Westen" eine zum Aeußersten entschlossene Gegenregie¬ Beschwerde gegen einen Bescheid der Polizeidirektion Wien, Schriften, die von Christi Geburt handeln, selbst geprüft und rung hineinphantasierte. Selbst in Kriegszeiten legte der dor¬ durch den einem Kraftwagenlenker, der wegen Verbreitung tige König nicht eine furchterregende Bemalung an, er über¬ staatsfeindlicher Druckschriften rechtskräftig verurteilt worden volle 24 Jahre seines Lebens dazu verwandt: Er hat sich dem trug vielmehr alle Ehren auf sein Pferd und nahm den Namen ist, der Führerschein entzogen wurde, den Standpunkt ein¬ Studium der Hieroglyphen, der Keilinschriften, des Hebräischen, von dieser Sitte: Abba, d. h. Herr wurde dem Namen seines genommen, daß bei der Beurteilung der Verläßlichkeit des Babylonischen, des Sanskrit hingegeben. Nachdem alle diese Streitrosses vorausgesetzt, so daß Abba Gifar zum Beispiel Inhabers eines Führerscheines auch dessen staatsbürgerliche Studien seiner Annahme keineswegs widersprochen haben, nichts anderes hieß als „Herr des Apfelschimmels". Haltung in Betracht zu ziehen sei. Eine staatsfeindliche Be¬ hat er das Ergebnis dem Kongreß der Wissenschaftlichen tätigung rechtfertige die Entziehung der Kraftwagenlenk¬ Alles ist im Kaffeelande die aromatische braune Dohne und erlaubnis. dem bedeutsamen Handel damit muß es zugeschrieben werden, Italienischen Gesellschaft in Neapel unterbreitet, und diese hat wenn nun die Engländer gewisse Vorrechte in Gambela, dem * Vater von 13 Müdem erhängt sich. In der sogenannten keinen Widerspruch gegen seine Annahme erhoben. Flußhafen, der in den nächsten Tagen besetzt werden wird, gel¬ Krohan-Mühle in Auschowitz bei Marienbad spielte sich Wir greifen aus seinem Beweismaterial einzelnes heraus. tend machen. Die „Wilden" hier sind übrigens überzeugt da¬ eine düstere Familientragödie ab. Der 39jährige städtische Ar¬ Wenn unsere jetzige Zeitrechnung richtig ist, so sagt er, dann von, daß die Weißen aus dem Kaffee den Sprengstoff für ihre beiter Ernst M u schi k, Vater von 13 Kindern, kam betrun¬ haben sich Matthäus und Lukas geirrt, was doch kaum fürchterlichen Kanonen machen. . . Auch ohne Kaffee und Edel¬ ken nach Hause. Er schlug auf seine Frau und Kinder los, zer¬ anzunehmen ist. Matthäus erzählt ziemlich ausführlich, daß die metalle wäre das Land noch als reich anzusprechen, denn es ist trümmerte einige Einrichtungsgegenstände und riß sich das Weisen aus dem Morgenlande zur Zeit ankamen, als Herodes ungemein fruchtbar. Da gibt es neben den Baumwollfeldern Hemd vom Leibe. Hernach jagte er seine ganze Familie aus König war. Nun haben aber die neuesten Forschungen er¬ Kulturen für Hülsenfrüchte aller Art, Dagussa(eine Getreide¬ der Wohnung. Als die Frau und die Kinder etwa nach einer geben, daß Herodes nach unserer jetzigen Zeitrechnung schon art), Mais, Gemüse, es gibt Wasser in Hülle und Fülle, es gibt Stunde zurückkehrten und das Zimmer betraten, fanden sie den im Jahre 4 v o r Christi gestorben ist. Ein Irrtum des Mat¬ ausgedehnte Wälder. Vater an der Türklinke des Zimmers erhängt am. thäus kann jedoch hier ebensowenig vorliegen wie bei Lukas, In fast allen Flußläufen wird Gold gewaschen. Vor einigen * Heirat des Sohnes Badoglios. Am 3. Jänner findet in der mitteilt, daß zur Zeit der Geburt Christi C y r en i u s Jahren waren die Goldminen von Uollega ziemlich bekannt, San R em o in der dortigen Karmeliterkirche die Vermäh¬ Landpfleger in Syrien war (Kapitel 2, 2). Dieser Cyrenius aber es genügte, daß der Vorsitzende der Gesellschaft starb, um lung Mario Badoglios, Sohn des Marschalls Badoglio, Herzog aber war Landpfleger in Syrien elf bis neun Jahre vor die modernen Einrichtungen zum Verfall zu bringen. Die Regie¬ von Addis Abeba, mit der Komtesse Iuliana Rota, einer Toch¬ Christi. Wenn also die beiden Evangelien recht haben, und das rung in Addis Abeba hatte eben nur Interesse an den Kon¬ ter des Senators Grafen Franz und seiner Gemahlin Mary ist bei der Wichtigkeit ihrer Bekundungen anzunehmen, dann zessionsgebühren, selber mochte sie sich nicht an die Arbeit Rota-Treherne, statt. Die Neuvermählten werden sich nach weisen diese auf Jahre vor der jetzigen Berechnung der Ge¬ machen. Als die ersten reichenP l a t i n l a g er aufgefunden ihrer Hochzeitsreise nach Istanbul begeben, wo Mario Badoglio burt Christi hin. wurden, verteilte der Negus wieder Schürfungsbriefe. Unter das Amt eines Konsuls übernehmen wird. Professor Argentieri fährt weiter fort: Wenn man zu jener den damit Bedachten war auch ein Italiener, Albert Prasso, Zeit von „Weisen aus dem Morgenlande" spricht, so sind da¬ besten Konzession im Jahre 1933 rund 2300 Kilo weißen Goldes mit immer Astronomen gemeint, und diesen Astronomen ist ergeben haben Nach der Förderungsstatistik einer soll. arabi¬ jener Stern ganz besonders aufgefallen, weil er so sehr hell schen Zeitung sieht die Sache allerdings weit bescheidener aus: leuchtet und weil er ganz „neu" war. Er ist ihnen so sehr aus¬ 1926 habe ganz Abessinien 22 Kilo geliefert, 1929 das Fünf¬ Schöne Berne, mndern . Farben, gefallen, daß sie ihm sogar auf einem langen Marsche folgten. fache, 1933 rund 190 Kilo. Wie man sieht, steht das Platin¬ langes Tragen mH Zelgerstrümpienl Dieser helle und neue Stern wird auch bezeugt von anderen fieber in seinen Halluzinationen dem Goldsieber Kaliforniens Kunstseide mit Zwirn S 3.90 Völkern, von den Chinesen und anderseits von den Römern, nicht nach. Die Konzession Prasso ging zum Teil in englische Kunstseide mit Wolle S 4.90 die schon durch die weite Entfernung nicht miteinander in Ver¬ Hände über, in die Dirbir Mines Ltd. Bei 3Paaren erhallen Sie Geschenktarion gratis! bindung gestanden haben und demnach sich nicht haben beein¬ Ein Engländer, der Ingenieur Roberston, behauptet, daß die flussen können. Das alles weist aber darauf hin, daß unser Eingeborenen allein im Gebiet des Tanasees mit ihren ur¬ Maria -Thereslen - Siraße 32 Kalender um zehn Jahre nachgebt. Vorausgesetzt wüchsigen Mitteln 350 Kilogramm im Jahr fördern, auf den natürlich, daß jener Stern der Weisen wirklich der Halley- Kubikmeter Erde dürfe man mit mindestens einem halben komet war.

Wo-Pen zögerte. Er war nicht gewohnt, daß man ihn kom» Jim reichte sie ihm mit dem Kolben voran, und der andere Wo-Pen hatte sich unauffällig mitten unter die sieben oder mandierte. Er sah auf seine beiden Kumpane am Boden, als stutzte einen Moment. acht Chinesen geschoben, zu denen noch eine Anzahl weißer ob er Unterstützung erhoffte, aber keiner von ihnen rührte sich, „Machen Sie es immer so?" fragte er, und Weatherby Opiumraucher hinzukam. Ganz ruhig, als ob es das Selbst¬ und Jims Revolver drohte. verstand ihn sofort. verständlichste der Welt wäre, nahm Wo-Pen seine goldene Sehr widerstrebend und viel langsamer als nötig schob Wo- „Den Kolben voran? Das tut man gewöhnlich, um zu Brille ab, legte sie sorgfältig zusammen und steckte sie in einem Pen den Riegel beiseite und schloß die Tür auf, die sich schon zeigen, daß man's ehrlich meint, nicht wahr? Nein, ich mache Etui in die Tasche. Für ein europäisches Auge unterschied er unter den Stößen verbogen hatte, Sie gab dem Druck von der es nicht immer so. Soweit ich mich erinnere, ist es das erste¬ sich jetzt kaum noch von seinen Genossen. ' mal, daß ich eine Waffe ausliefere." anderen Seite nach und wäre dem Chinesen fast gegen den Weatherby hatte den kleinen Vorgang nicht bemerkt, sonst Leib geflogen. „Mein Name ist Harrogate", sagte der Detektiv. „Ich will würde er seinen Sinn verstanden und vielleicht eingegriffen sich als ersten von diesem ganzen Schub Dann füllte der Raum mit Polizisten. Sie vornehmen, während haben. Vielleicht. Auch später noch war er mit sich selbst nicht Einen Augenblick lag eine überraschendeStille in der Luft, meine Leute die anderen zusammcntreiben. Sie wissen, daß ganz einig, ob es damals in seinem Interesse gelegen hätte, es sich uin eine Razzia auf eine Opiumhöhle und die Hochspannung vor der Entladung. Weatherby schien der handelt, daß Wo-Pen der Polizei auszuliefern. Vielleicht hätte er auch ab¬ einzige Kaltblütige auch seine Sie zusammen mit den anderen festgenommen sind?" zu sein, aber Ruhe war nur gewartet, bis der Gelbe sich seinen eigenen Strick drehte. äußerlich. Innerlich war er fieberhaft erregt. Er hatte sich zwar „Ich hatte hier geschäftlich zu tun", wiederholte Weatherby, dazu verstanden, in dieser äußerst zweifelhaften Gesellschaft in obgleich das nicht ganz stimmte. Außer Wo-Pen sah niemand, wie die Geheimtür in der Wand sich spaltbreit öffnete. Er allein sah es, er hatte darauf die Hände der Polizei zu fallen, aber er hatte von dem Augen¬ „Sie können Ihre Entschuldigung aufsparen, bis Sie vor gewartet. blick an, da er diesen Entschluß gefaßt hatte, sein Hirn zer¬ den Untersuchungsrichter kommen! Wie ist Ihr Name und Ihre martert, um Vorbereitungen zu treffen, diesen Händen wieder Adresse?" Plötzlich flog die Tür ganz auf, und Wo-Pen stürzte vor¬ zu entkommen. Doch er fand keinen Ausweg und den einzigen, „James Weatherby", sagte der junge Mensch, und da er wärts und wurde von einem dunklen Gang verschlungen, der den er sah, wollte er unter keinen Umständen gehen. im Augenblick keine bestimmte Adresse hatte, gab er die von hinter der Tür lag. „Was bedeutet das alles?" lautete die erste Frage einer Bill Hackett an. „Ihm nach!" schnappte Harrogate, und zwei Schutzleute autoritativen Stimme, und das klang einigermaßen erstaun¬ Harrogate notierte sich das, aber noch vorher sah er Wea¬ rannten durch die Tür. lich, denn es war nicht die übliche Einleitung zu einer Ver¬ therby von Kopf bis Fuß scharf und durchdringend an. Es Man hörte, wie dort in der Dunkelheit eine Balgerei statt¬ haftung. war ihm aufgefallen, daß die Ausdrucksweise des Mannes fand, und danach einen besänftigenden englischen Ausruf und Ein Mann von Scotland Dard führte die Razzia, und bei weder zu seinen Kleidern noch zu seinem Aussehen pcßte. Er einen erschrockenen Protest auf chinesisch. Dann hörte man, seinem Anblick überlegte Weaiherby, ob vielleicht etwas von sprach wie ein gebildeter Mensch, während Verfassung und wie ein Mann mit Gewalt vorwärts getrieben wurde, und die seinem Verkehr in der Opiumhöhle durchgesickert sein könne Kleidung auf einen verkommenen Gesellen schließen lleßen. Polizisten stießen einen Chinesen vor sich her durch die Tür. und der Aufmarsch also ihm gelte. Als er Namen und Adresse hingekritzelt hatte, sah er ihn „Wir haben ihn! Er war im Dunkeln unten im Gang ver¬ ganz schnell noch einmal an. Und dann lächelte er, als habe er steckt, Sir. Er glaubte, wir würden ihn nicht sehen und er „Ich habe Ihnen, glaube ich, in gewissem Sinne vorge¬ etwas durchschaut. Er sagte aber nur: „Stellen Sie sicb griffen", erklärte Weatherby und senkte den Revolver, der ihm könnte entschlüpfen. Gewehrt hat er sich nicht. . . wenigstens drüben hin!" nicht viel." nun nicht mehr nötig erschien. „Ich hatte hier eigene Ange¬ „Drüben hin" bedeutete eine Ecke, in der diejenigen gesam¬ legenheiten zu erledigen, und der Inhaber dieses Ladens „Wie war doch sein Name?" fragte Harrogate. melt wurden, deren Namen und Adressen bereits ausgeschrieben „Wo-Pen", sagte der Gelbe mit stoischer Ruhe. „Das ist wollte nicht dulden, daß ich mich auf meine Art wieder ent¬ mein Name." fernte." waren. Die Polizei arbeitete sehr schnell, um keine Zeit zu verlieren, und Jim versuchte immer noch zu erraten, welchen Weatherby sah den Chinesen aufmerksam an und berührte „Einerlei", sagte der Detektiv, „Sie müssen uns mit allen Grund diese Razzia haben mochte. Er hatte das bestimmte Harrogate am Arm. anderen folgen, wer Sie auch sind. Geben Sie mir die Waffe." Gefühl, daß sie auf eine Spitzelmeldung zurückging. „Einen Augenblick!" (Fortsetzung folgt.) Samstag, den 5. Dezember 1936. „Innsbrucker Nachrichten' Nr. 282. Seite 5.

Unstern über englischen Krönungen. Die Weltpresse widerhallt von den Meldungen aus London; jedes Ereignis ist zurückgedrängt gegenüber der englischen Kronkrise. Es wird bereits gemeldet, daß die englischen Krö- nunzsfeierlichkeiten, die im Mai 1937 stattsinden sollen, ver¬ schoben werden, ja es wird mehr oder minder vorsichtig an¬ gedeutet, daß Eduard VIII. eher auf den Thron Großbritan¬ niens verzichten werde, als auf eine Ehe mit Frau Simpson. Man hat in englischen und kontinentalen Blättern vielerlei über die vielfältigen Vorbereitungen gelesen, die für die Königs¬ krönung getroffen werden. England, daß bei solchen Festlich¬ keiten noch immer nach einer alten Tradition vorgeht, ist der Boden für Feierlichkeiten, die sich streng gebunden an Vor¬ schriften, getreu der Etikette abzuspielen haben. Der Weg, den So wußte der König manchmal nicht, was man von ihm Ein Schwindel mit Belklergukscheinen in Wien. der Hofzug von Buckinghame-Palace zur Westminsterabtei, wollte und die Anweisungen des Zeremonienmeisters mußten wo alle englischen Könige gekrönt werden, zurücklegen wird, ihm auf lateinisch vorgebracht werden. Georg II., rin äußerst Wieu, 5. Dez. (A. N.) Bei der Wirtschaftspolizeiwaren seit längerer fortgesetzt verschiedene ist in den Büchern des Obersthofmeisters genau so bis in das lebenslustiger Monarch, dessen Vorliebe für schöne Frauen Zeit Anzeigen gegen den letzte Detail festgelegt, wie die vorgeschriebenen Kleidungen. sprichwörtlich war, kokettierte bei seiner Krönung mit einer im Juri 1933 gegründeten Verein Oesterreichische„ Wirt- schaftssielle notleidender Gewerbetreibender und Arbeitsloser Es ist klar, daß man bei der Feier der Krönung eines englischen schönen Hofdame und erregte dadurch das Mißfallen aller alten in Verein verschaffte sich die Königs, zu der, mit Ausnahme der Londoner, wahrscheinlich Damen. Bei der Krönung Georg III. lockerte sich plötzlich der Wien" eingelaufen. Der Einnah¬ men durch den Berkaul von Blockheftchen mit Gutscheinen, di« noch viele hunderttausende Menschen ans allen Ländern zu¬ große Brillant, der den Abschluß des königlichen Szepters er vornehmlich Geschäftsleute in Wien sammenströmen werden, mit gewissen Zwischenfällen rechnen bildete und fiel auf die Fliehen der Kirche. Er konnte einige ar verkaufte. Sie schenk¬ diese Gutscheine damit sie sich diesen muß. Es soll deshalb hier nicht von Ereignissen gesprochen wer¬ Zeit nicht gefunden werden und man befürchtete schon seinen ten Bettlern, mit Mahl¬ zeiten in den einzigen Ausspeisestellen des Vereines kaufen den. wie sie sich erfahrungsgemäßstets am Platze des Zu- Verlust, als man ihn in einer Falte der königlichen Robe körnten. sammenströmens großer Menschenmassen abspiclen, sondern nur wiederfand. Georg IV. erregte bei seiner Krönung unliebsames von den traditionellen, schier schicksalshasten Zwischen¬ Aufsehen, da er sich sehr„unköniglich" benahm. Er rückte, da Die polizeilichen Erhebungen ergaben, daß das System der Verwaltung den fällen fast aller englischer Königskrönungen. er infolge seiner Beleibtheit stark schwitzte, ununterbrochen un¬ Geldaufvringun: und Verdacht der fahr¬ Wenn wir sogar bis zur Krönung Beauclercs, des „schönen ruhig hin und her und trocknete sich Hals und Stirn mit lässigen Krida und des Betruges rechtfertigte, da die Scholars", wie HeinrichI. genannt wurde, zurückgreifen, treffen Tüchern, V!e er nach Benützung dem Erzbischof von Canterbury Vereinsieitung damit rechnete, daß etwa 50 Prozent der aus- wir in diesem Jahre 1100 auf einen schweren Zwischenfall. zu dessen unliebsamer Ueberraschung in die Hand drückte. Die gegebenen Gutscheine von den Beschenkten nicht verwertet, der noch Hei rich ließ sich vom Bischof von London in der Westminster¬ berühmte Königin Viktoria war bekanntlich ebenfalls eine ziem¬ fordern vernichtet werden. Zur Einlösung kursie¬ abtei krönen und brüskierte den Erzbischof Anselm von Canter-, lich beleibte Dame. Der Ring, der sich von einem englischen renden Gutscheine müßte der Verein noch mindestens 20.000 8 bury, dessen Recht die Königskrönung gewesen wäre. Als König auf den anderen vererbt und den der Erzbischof bei der besitzen. Außerdem haben mehrere Gläubiger Forderungen in aber dennoch der Erzbischof Anselm nach der Krone griff, um Krönung dem bereits Gesalbten an den Finger zu stecken hat, der beiläufigen Höhe von 4000 8. Die derzeitigen Leiter der sie dem Herrscher auf das Haupt zu setzen, wurde sie ihm vom war ihr viel zu klein und wurde ihr, um die Zeremonie nicht Wirtschaftsstelle. die Brüder Karl und Hermann Wallner, Bischof von London aus der Hand gerissen und mit solcher zu unterbrechen, direkt mit Gemalt auf den kleinen Finger ge¬ wurder wegen Verdachtes des Betruges und der fahrlässigen Wucht auf den Kopf Heinrichs gestülpt, daß der König einen preßt. Man mußte dann lange Zeit allerlei Mittel anwenden, Krida bei der SraatsanwaltschaftI in Wien angezeigt und dem blutigen Rand auf der Stirne davonttug. um den Ring wieder herunterzubringen. Lmde-gerichte cingeliefert. Als Stephan von B l o i s im Jahre 1135 als Stephan I. Auch bei der Krönung Eduard VII. ereignete sich ein viel¬ zum König gekrönt wurde, entfiel dem Erzbischof von Canter¬ besprochener Zwischenfall. Der Erzbischof von Canterbury war Bau - er Pasubiostraße begonnen. bury die heilige Hostie. Er soll über einen Blutstropfen, den derart aufgeregt, daß ihm die Krone, in dem Augenblick, als Vicenza, 4. Dez. (A. N.) Die Arbeiten zur Erbauung der er auf der Hostie sah, derart erschrocken sein, daß sie ihm zu er sie auf die Stirne des Königs drücken wollte, entglitt. Der P a fu öi o str a ß e, die es ermöglichen wird, den Berg, dessen Boden glitt. Auf die Legende des Blutstropfens wird auch die König fing sie selbst auf, sonst wäre sie auf den Boden geklirrt. Name mit der Geschichte des Weltkrieges verknüpft ist, vollkom¬ überaus unglückliche Regierung Stephans zurückgeführt, der in Run sollte als nächste Krönung eines englischen Königs am men ;u befahren, wurde in Angriff genommen. Die neue neunzehn Jahren seiner Regierung kaum einen Tag Frieden 12. Mai 1937 die Eduards VIII . stattsinden. Die ir den letzten Ctra^ ist vom Standpunkt des Fremdenverkehrs wegen der hatte. Tagen bekannt gewordenen Auseinandersetzungenscheinen auch Schönheit ihres Panoramas sehr interessant. Sie wird zwischen Furchtbares spielte sich bei der Krönung RichardI., bekannt diesmal einen„Zwischenfall" heraufbeschwören zu wollen, wie den Koten 1784 und 1934 das gesamte Canaletal überqueren. unrer dem Beinamen „Löwenherz", ab. Richard hatte allen er in der an Zwischenfällen wahrlich nicht armen Geschichte der An einzelnen Stellen ist die Straße kühn in überhängende Iudenden Zutritt zu den Krönungsfeierlichkeiten strengstens Krönungen und der Könige von England vielleicht noch nie Wände von 800 Meter Höhe eingeschnitten. verboten. Als trotzdem einige von ihnen ihre Neugier zu be¬ zu verzeichnen war. Dr. G. W. H. friedigen suchten, siel fanatischer Pöbel über sie her, wobei Lawinenunglück in der Schweiz. ein^ e Juden ermordet wurden. Der Aufschwung des Landes dnb. Bern, 4. Dez. Andauernder Regen nach starkem Schnee¬ asi-r, dem unter seiner Regierung die Kreuzzüge neue Handels¬ fall löste im Lötschentalgebiet zahlreiche Lawinen aus. verbindungen erüffneten, ließ bald den blutigen Zwischenfall Weihnachtsverkauf Dabei wurden zwei junge Leute, die gerade heimkehrten, ver¬ vergessen. Bei der Krönung Richard II. herrschte in der West¬ schüttet. Obwohl alle Einwohner der Gemeinde Blatten an minsterabtei ein solches Gedränge, daß ein Ritter in voller der Bergungsorbeit teilnahmen, konnten die Verschütteten bis¬ Rüstung erdrückt wurde. Bei der Krönung Elisabeths zur Tuchhaus Franz Greil her nicht gefunden werden. Königin ereigneten sich unliebsame Szenen, als die Königin das heilige Salböl als stinkende„Schmierage" bezeichnete. Bei Maria-Thereäien-Straße 7 Brünner Textilarbeiterstreik zusammengebrochen. der Krönung Jakobs I. war sogar ein Erdbeben, über das die h. Brünn, 5. Dez. Der Streik der Textilarbeiter ist zu- Anwesenden in solchen Schrecken ausbrachen, daß bei dem Die schönsten , besten Herrenstoffe , Slalom¬ sam men gebrochen. Die Vertrauensmänner empfehlen Gedränge viele Menschen verwundet wurden. Jakob II. siel die cord, der wirklich beste Skistoff, nur S 29.- den Arbeitern, die Arbeit heute wieder aufzunehmen und nur Krone vom Haupte, da sie ihm viel zu groß war. Wilhelm III. noch in allen Betrieben einen ein ständigen Demon- war viel kleiner als seine Gemahlin Maria, die ihm beim Unsere feinen Damensloffe sind die besten strcmions streik abzuhalten. Gang durch die Westminsterabtei das Krönungsschwertaus der und billigsten . Dirndlstoffe, Seidentücher, Hand nahm und es selbst trug. alle W eiß war en,Taschentücher ,Bettdecken * Riesige Leute bei einem Viehdiebstahl. Auf der im Als die Hannoveraner mit Georg I. den englischen Königs¬ argentinischen Departement Concepcion gelegenen thron bestiegen, kam es von nun an fast bei jeder Königskrönung Liebig-Farm haben Viehdiebe rund 1300 Stück Rindvieh ab¬ zu peinlichsten Zwischenfällen. Georg I. verstand kein Wort Weihnachtspreise! getrieben. Da es sich um außerordentlich wertvolles Rassevieh englisch und der Erzbischof von Canterbury kein Wort deutsch. _ 0 * handelt, ist der Schaden ungemein groß.

kann , wird nicht bestritten , aber ebenso kann man auch von „Die Kunst zu wohnen." Architekten Arbeiten sehen, die mißlungen sind. Wir werden um Aufnahme nachstehender Entgegnung Architekt Kleschatzky hat recht, wenn er fesfftellt, daß in den o^eOejn^ ersucht: Zu dem Artikel „Die Kunst zu wohnen " von 2r . Archi¬ letzten Jahren infolge der Wirtschaftsverhältnisse sich mancher tekt Kleschatzky vom 28. November in den Innsbrucker Nach¬ Architekt, der von Haus aus Hochbauer war , auf Innenarchi¬ richten" sehen wir uns veranlaßt , Stellung zu nehmen , da die tektur geworfen hat . Ob dies ein Vorteil war , möge dahin¬ H Ansichten, die Dr . Kleschatzky darin vertritt , das Thema nicht gestellt sein. Denn gerade solche Architekten haben dann bei

„Ich weiß nicht, Madame , ich glaube , der Arzt würde es mal bedurft . Sie sieht Ulrich mit geschlossenen Augen liegen. kommt die afrikanische Küste in Sicht . Flach, braun und aus- nicht erlauben ." Auf seinem Gesicht ist ein Zug , ein Zug — das Herz tut gedörrt begrenzt sie in schmalen Streifen das Meer . Wenige „Dann fragen Sie , bitte , den Arzt ." ihr weh. Palmen stechen hervor , staubig und mit armseligen Kronen, Kaum ist Anne um die Ecke verschwunden , geht Fleury Jetzt öffnet er die Lider : „Schwester Anne , Sie ?" die wie aus Giraffenhälsen sitzen. schnell auf die Kabine zu, drückt die Klinke nieder. Denkst du vielleicht, die Gallio ist es ? — hätte sie am lieb¬ Langsam geht es in den Hafen von Alexandrien hinein. Ulrich liegt so, daß er gerade auf die Tür sehen kann . Ein sten gefragt . Wäre er nicht krank, sie hätte ihn nehmen und Der Leuchtturm steht blendend im blauen Licht, das Sommer¬ schwaches Lächeln geht über sein Gesicht, unrer dessen Braun schütteln mögen . Sie hat eine Wut auf die Gallio , noch mehr schloß des Khediven glänzt weiß . Dazwischen drängen sich die die Weiße des Krankseins hcrvorschaut. aber aus ihn. ersten Moscheen, ihre Minaretts ragen auf, gelbbraun , aus- „Fleury — !" gedörrt wie die Palmen. „Sie machen so ein komisches Gesicht, Schwester Anne," Schon ist sie bei ihm , legt ihm schnell die Hand auf den sagt er. Schiffe aller Länder sind im Hafen — ein großer Ostasien¬ fOlunb. Sin Streicheln über {ein Haar , ein schnell geflüstertes: dampfer als nächster an der Landungsstelle . Bunte Flaggen „Geliebter , o bin ich erschrocken. Du bist krank?" „Das bilden Sie sich nur ein." Sie sagt es sehr kur;. wehen , umhüllt von dieser seidigen, blauen Luft , die hier noch „Nicht mehr, " sagt er leise in die duftende Handmuschel Ulrich sieht sie erstaunt an . Was für einen heftigen Ton die wässerige Herbheit des Meeres trägt , noch nicht erbar¬ hinein , „nicht mehr , Fleury . Komm , setze dich her ." sie nur hat. mungslos durchglüht ist von der ägyptischen Sonne. „Höre zu, Ulrich, ich wohne in Kairo in Shepheards Hotel, „Was haben Sie denn , Schwester Anne ?" Hunderte von kleinen Booten umschwirren die „Prinzeß ich warte auf dich. Ich muß dich Wiedersehen, bald . Werde Sie antwortete nicht und zeigt ein hochmütiges Gesicht. Irene ". Farbige Segel wenden sich, ohrenzerreißender Lärm schnell gesund !" Mit einer harten Handbewegung legt sie eine kleine Haar¬ kommt herauf . Braune Araber , dunklere Nubier in weißen Sie überstürzt sich mit ihren Worten und bedeckt sein Gesicht spange auf den Nachttisch. und blauen Galagyen winken aus den Booten . Arabisch, eng¬ schnell mit heißen Küssen. Er kann nur nicken. Er ist noch viel Er wird rot. lisch, französisch, in allen Sprachen schreien sie den Namen ihres zu schwach, um etwas zu empfinden. Anne sagt mit abgewandtem Gesicht: Hotels , noch ehe die Passagiere den Fuß an Land gesetzt haben. Noch einmal beugt sich ihr weicher Pagenkopf über ihn, „Ich bin draußen im Gang . Wenn Sie etwas brauchen, Und hinter der gestikulierenden , lärmenden Menge flattern schlingen sich Arme um seinen Nacken, heben sein Gesicht zu hier ist die Klingel ." Segel , ragen Maste in den stärker erblauenden Himmel — sich empor . Einen Augenblick halten sie sich fest, dann richtet Ulrich Kulenbrogg liegt da. Er sieht nach der Tür und ein unwahrscheinliches , märchenhaftes Bild. sich Fleury auf und verschwindet rasch, noch ehe Anne zurück¬ dann auf die Haarspange . Er hat wieder ein verdammtes „Prinzeß Irene " legt an . Eine Horde brauner Kerls will kommt. Gefühl der Feindseligkett . Gott sei Dank, bald ist man in der an Bord stürmen , wird von der würdevollen Quarantäne- Mit zornigem und trotzigem Gesicht ging Anne zur Kabine Arbeit , weit fort von aller Zivilisation , weit fort von allen kommiffion, dunkelgesichtigen Herren in knappen Uniformen, des Arztes . Sie denkt gar nicht daran , Isburne zu fragen, Dingen von Frauen . Nichts wie Verwirrung bringen sie. beiseite gedrängt . Aber sie lassen sich nicht lange halten . Schon ob er Krankenbesuch bei Ulrich gestattet . Das ist ja nun doch Schön wird es sein, wenn man weg von allem ist, nichts um haben sie das Schiff gleichsam erobert . Mit gezücktem Schirm zuviel . Sie soll sich dafür einsetzen, daß die andere zu Ulrichs sich hat als die Wüste, das Zeltleben , die Ritte auf den weich¬ stehen einige ängstliche Engländerinnen und verteidigen ihre Krankenbett gelangt ? Sie tut es nicht. Kein Gedanke , daß wiegenden Droinedaren . Alles dies, was er Jahre gelebt und Habseligkeiten gegen diese schwarzen Teufel. sie es tut . All ihre Bockigkeit erwacht . Sie greift sonst nicht was nie seinen Zauber verloren hat. Die Paßformalitäten sind erledigt . Die Quarantänebeamten zu Notlügen . Aber in diesem Falle — sie wird eben dieser Aber in Kairo wartet ja Fleury . Vorhin war es ihm wie sind in der Kapitänskabine. Gallio erzählen , der Doktor erlaubt es nicht. Sie dreht sich ein Glück. Jetzt ist es ihm wie etwas Störendes. „Alles in Ordnung, " sagt Kapitän Swanton . Dr . Isburne auf dem Absatz um und läuft wieder zurück. Er denkt noch eine Weile darüber nach, dann nimmt ihn bestätigt es. Den kranken Kulenbrogg braucht man nicht zu Die zudringliche Gallio ist nicht mehr im Gange . Als sie wieder schwere Müdigkeit gefangen . - erwähnen . Die Kommission interessiert sich nur für ansteckende aber die Kabine des Kranken wieder betrat , merkte sie sofort An Deck ist die Reling bereits voll belagert von Passagieren. Krankheiten . Gott sei dank, nichts davon hat man an Bord. das fremde feindliche Parfüm . Und dessen hätte es nicht ein¬ Alles steht mit Ferngläsern und schaut hinüber . Denn dort (Fortsetzung folgt .) Nr . 282. Seite 7- Samstag , den 5. Dezember 1936. „Innsbrucker Nachrichten"

gin äßefchenk vonblvbendemMrt Oie tragbare Dw /tittö $}ovavlbcv$ clektrifche

Die Auszeichnung Les Landesbauernführers scheinen bevorsteht , beigegeben werden . Außerdem bearbeitet NGER Landesrak Obermoser. Oberst Teuber eine eigene selbständige und ausführliche Ge¬ schichte der Kaiserjäger -Sturmtruppen , deren Erscheinen in NGER NÄHMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT Buchform vorbereitet wird. Zu der von uns bereits kurz gebrachten Meldung über die INNSBRUCK, MERANERSTRASSE 1 Auszeichnung des Landesbauernführers von Tirol , Landesrat Auflösung der Tiroler Kriegsopferverbände . Der Regie¬ , KAISERSTRASSE 14 O b e r m o s e r, mit dem Offizierskreuz des ö ste r- rungskommissär für die Vereine der Kriegsinvaliden und reichifchen Verdien ft ordens erhalten wir noch nach¬ Kriegshnckerbliebenen in Tirol gibt bekannt : Auf Grund des stehenden Bericht: ten sich raschest auf die enge Fahrbahn flüchten und gerieten Kriegsopferverbandsgesetzes wurde bisher die Auflösung nach¬ dort in Gefahr , von Kraftwagen überfahren zu werden . Eine Zum Anlaß der Verleihung des Offizierskreuzes des öster¬ stehender Verbände und Ortsgruppen verfügt : Landesver¬ Dachreinigung muß sein, das sieht jeder ein . Muß sie aber so reichischen Verdienstordens an Landesrat Obermoser be¬ band der Kriegsinvaliden , - witwen und - Wai¬ unorganisiert und zu den Hauptverkehrszeiten vor sich gehen? gaben sich am Freitag der Präsident der Landesbauernkammer, sen Tirols sowie dessen Ortsgruppen Achental , Außervill- Notlagen , wie sie sich unvermittelt aus Wetterunbilden ergeben, Oekonomierat Franz R a i t m a i r, in Begleitung des Kam¬ graten , , Brixen iin Tale , Matrei a. Br ., Ehrwald , Fie¬ erfordern allseits Verständnis und Rücksicht. Da fehlt es aber meramtsdirektors Regierungsrat Ing . E r l e r zum Landes- berbrunn , , Fügen , Hall i. T ., Imst , Inzing , Ienbach, noch stark! bauernführer , um ihm die herzlichsten und aufrichtigsten Glück¬ Kaltenbach , Kirchberg , Kirchbichl, Küssen, Längenfeld , Lienz, Vorsicht bei Gängen im Gebirge ! Die dermalige Schnee¬ wünsche zur hohen Auszeichnung im Namen der Landcs- Matrei in Osttirol , , Mittelgebirge , Navis , Niedern¬ lage muß auch den erfahrendsten Berggeher zu äußerster Vor¬ bauernkammer zu entbieten. dorf , Oberlechtal , , , Prägraten , Reutte , Ried im sicht veranlassen . Schneelage auf gefrorenem Boden , beschwert Oberinntal , , Sillian , Silz , Söll , Stanzertal , Steinach In der Ansprache würdigte Präsident R a i t m a i r die gro¬ durch Regen und geharscht durch Wind und Sturm , erzeugen am Brenner , St . Jakob in Defereggen , St . Johann in Tirol, ßen Verdienste des Landesbauernführers und gab seine: be¬ Schneebretter und Lawinen , vor denen man sich vorsehen muß. sonderen Freude Ausdruck , daß diese V e r d i e n st e an höch¬ St . Leonhard , St . Veit in Defereggen , Tannheim , Telfs , Tux, ster Stelle voll und ganz anerkannt wurden . Er wünschte , Westendorf , Zirl , See im Paznaun und Kartitsch ; die Nicht auf das Wild vergessen ! Hochwild und Rehe , die in¬ dem Landesbauernführer auch für sein weiteres Wirken testen Fachgruppe der kriegsbeschädigten Eisenbahner , ferner der Ver¬ folge der schönen Herbsttage die höchsten Wechsel hielten , wur¬ Erfolg und versicherte ihn der vollen Unterstützung der Landes¬ band der christlichen Kriegswitwen und -waisen Deutschtirols, den durch die Schneemengen zu Tal gedrückt. Noch sind sie feist bauernkammer in seinem schweren Amte. der Verein Invalidendank und folgende Ortsgruppen des Bun¬ und kräftig , doch der rauhe Winter wird sie alle in schwere des der Tiroler Kriegsopfer : Alpbach , Oberperfuß , St . Iustina, Not bringen , besonders dort , wo nicht gefüttert wird . Also Landesrat Obermoser dankte den erschienenen Herren Lienz , Rinn , Gries im Sellrain , Sellrain (Rothenbrunn ) , Ober- auch hier Vorsorgen! auf das herzlichste und gab seiner Genugtuung Ausdruck , daß tilliach und Mittelgebirge . Die Ortsgruppen des Landesver¬ seitens der Landesbauernkammer seine Auszeichnung so an¬ bandes der Kriegsinoaliden , -witwen und -waisen Tirols : Brix- erkennend gewürdigt wurde . Er versprach auch für die weitere legg, Häring , Hopfgarten , Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Rothen¬ Gegen Hartleibigkeit und Hämorrhoiden , Magen - und Zukunft der Landesbauernkammer seine nachdrück¬ brunn , Schwaz , , Wildschönau , Wörgl und Inns¬ Darmkatarrh , Leber - und Milzanschwellung , Rücken- und lichste Unterstützung. bruck, ferner der Bund der Ti r o l e r Kriegsopfer und Kreuzschmerzen ist das natürliche „Franz -Iofes "-Bitterwaffer dessen Ortsgruppe Innsbruck sowie die N o t g e m e i n s cha f t — in kleinen Mengen täglich mehrmals genommen — ein Errichtung einer Landesgilde der Agenten der Schwerkriegsbeschädigten Tirols werden nach und Kommissionäre für Tirol. Regelung der vermögensrechtlichen Verhältnisse demnächst auf¬ herrliches Mittel . Es wird ärztlich bestens empfohlen . + S) 1 gelöst. Zur Interessenvertretung der Kriegsopfer ist nur mehr Die Landhauskorrespondenz teilt mit : Die Kaufmannschaft der Einheitsverband der Kriegsopfer Oester- Vom Turnusvereinhaus in Innsbruck. Wir erhalten fol¬ des Landes Tirol hat mit Zustimmung des Handelsbundes im r e i chs, Landesverband Tirol , berechtigt. S '.nne der Bestimmungen des Bundesgesetzes betreffend die gende Zuschrift : Es ist für Innsbruck gerade nicht ein Zeichen, Armenärztlicher Sonntagsdienst . Am 6. d. M . Dr. Josef Errichtung des Handels - und Berkehrsbundes , BGBl . N : . 303 daß Innsbruck die reinlichste und schönste Stadt ist, wenn man Felder, Südtirolerplatz 4. von 1935, § 54 und 55, Abs. 3, die Errichtung einer Landes¬ von der Innbrücke inncbwärts zum sogenannten Turnus- gilde der Agenten und Kommissionäre für Apotheken-Sonntagsdienst . Am 6. d. M . haben die Apothe¬ vereinshaus gelangt und dort nur oberflächlich den äuße¬ Tirol beschlossen . Die Genehmigung der Satzungen wird ken Adolf Breuer, Elaudiastraße 4, Richard M ü h l e i s e n, ren Eindruck in sich aufnimmt . Daß schon die äußere Um¬ Vorbehalten. Andreas -Hofer -Straße 30, Christian Saexinger, Anich- gebung , bedingt durch die Massenquartiere dortselbst , durch die straße 2a, Franz Winkler, Herzog -Friedrich -Straße 25, Unmenge Kinder , durch den Lärm und andere Erscheinungen Gleichzeitig werden im Sinne des § 124, Absatz 2, Punkt 3, offen. Diese Apotheken versehen in der nächsten Woche auch unangenehm auffällt , ist an und für sich verständlich ; der Zu¬ des obigen Gesetzes folgende Personen zu Mitgliedern des den Nachtdienst. stand des Turnusvcreinshauses ist jedoch nicht nur dem Vorstandes der Gilde berufen : Obmann : Julius S t o cki n g e r, Dachreimgen. Ein Leser schreibt uns : Gestern war für die Aeußeren nach keine Zierde für Innsbruck , sondern dem ganzen Agent , Vorstandsmitglied der Kaufmannschaft des Landes Fußgänger ein schwerer Tag . In den Straßen waren sie in Zustande nach auf die Dauer unhaltbar . Die Fassade , die Fen¬ Tirol . Innsbruck . Anichstraße 6; Vorstandsmitglieder : Josef Lebensgefahr , denn beinahe von allen Häusem wurde der ster sind in einem Zustande , der eigentlich ein Einschreiten des B r u g g e r, Agent in Kitzbühel , Leo I a s chk c, Agent . Höt- Schnee abgefegt und die Schneeknollen sausen auf die Straße. Stadtmagistrates Innsbruck als baupolizeiliche Behörde recht- tchg, Sternwartestraße 11, Rudolf Pfund, Innsbruck , Süd- Rücksicht auf Straßengänger wurde nicht genommen ; sie muß- fertigen würde . Ein flüchtiger Blick in den Hof zeigt einen Zu¬ tirolcrplatz 8, Julius Steffan, Agent , Sonnenburgstraße 2. stand , wie man es in einer Stadt wie Innsbruck nicht erwarten * dürfte . In welchem Zustand sich sonst das Haus befindet , zeigt ein kurzer Gang durch die ehemalige Strafkaserne . Einzelne Die Geschichte der Kaiserjäger -Sturmsormationen . ihrer frühere Mannschaftszimmer sind durch Holzwände in „Woh¬ Ruhmestaten im Weltkrieg , erfährt nun , wie wir hören , von nungen " geteilt , auf den ftraßenwärts gelegenen Hausgängen berufenster Seite eine historische Darstellung . Oberst Oskar mit Blindfenstern befinden sich die Holzlegen und alles zeigt T e u b e r, bis zum Zusammenbruch Kommandant des Kaiser¬ offensichtliche Spuren vollständiger Vernachlässigung . Festzu¬ jäger -Sturmbataillons , hat cs unternommen , auf Grund eige¬ stellen, wer der Verantwortliche für den Zustand des Hauses ner Erinnerungen und der Mitarbeit verschiedener Sturmoffi¬ ist, wäre Sache der Gemeindeverwaltung . Aus allgemeinem ziere sowie unter Benützung von Forschungsergebnissen aus Interesse wäre es an der Zeit , endlich nach dem Rechten zu dem Kriegsarchio die Geschichte der Kaiserjägersturmformatio¬ sehen. — Anmerkung der Schriftleitung : Wie wir hören , findet nen zu schreiben . Diese unentbehrliche Ergänzung der Welt¬ am 9. d. M . die G e n e r a l v e r s a m m l u n g des Einquartie¬ kriegsgeschichte der Tiroler Kaiserjäger wird als Anhang rungs -Turnusvereines statt , die sich mit dieser Frage hoffentlich dem Schlußband der von Major W i s h a u p t verfaßten gro¬ eingehend beschäftigen und beschließen wird , wie hier Abhilfe ßen Weltkriegsgeschichte der Tiroler Kaiserjäger , dessen Er¬ geschaffen werden kann.

anlegen und dort einen halben Tag verweilen . Da sich auf der aufzurüsten , weil es nie abgerüstet hat . Sozialismus und Mili¬ Enthaltsamkeit i t das Vergnügen an Sachen , welche wir nicht kriegen. - Insel gerade heftige Kümpfe abspielten , unterblieb die Lan¬ tarismus scheinen sich gut zu vertragen . Als einzige deutsche Wilhelm Busch . : dung . Die Stunde der Ankunft in Algier ist aber gleich¬ Zeitung bekommt man in den Kiosken — den Prager „Neuen geblieben. Vorwärts ". Große Plakate werben für den Besuch des Films: Das Hafenviertel und die Araberstadt vom „Paris " Afrikas „Auf dem Pflaster von Berlin " mit Heinrich George in der Nordasrikareise eines Tirolers findet man unverändert vor , aber die Außenbezirke haben sich Hauptrolle . Darüber prangt groß : „In Deutschland verboten !" mit Hindernissen. s wieder bedeutend vergrößert . Es wimmelt von Militär , das Gleich daneben allerdings die olympischen Berichte. unter nationalen Klängen über die Kais marschiert. Lehrreich war eine Unterhaltung mit einem französisch¬ Von Josef Blattl (Kufstein). Im Gebiet der starkbefestigten alten „Darsena ", von deren sprechenden jungen Araber in einer Oasenstadt . Was ihm in Marseille schien ein wenig die Nerven verloren zu Mole man den schönsten Blick cklif die bergansteigende Stadt Deutschland am besten gefällt , das ist die dortige Iudengesetz- haben . Spanien ist zu nahe . Zwar hatte sich meine Befürch¬ genießt , zu spazieren , ist für den Fremden ungefährlich . Die gebung , also gerade das , was man von anderer Seite im Aus¬ tung , der Streik der Schiffsangestellten könnte noch andauern Wache verjagt nur die balgenden , zerlumpten Araberbengel. land den Deutschen zum Vorwurf macht. Die arabische Bevöl¬ oder ein neuer ausgebrochen sein, als unbegründet erwiesen, Ebenso bunt wie die Farben der Uniformen sind die der Ge¬ kerung ist eben selbst gezwungen , neben einer eingewanderten aber meine Ueterfahrt nach Afrika , sonst eine alltägliche An¬ sichter ihrer Träger , mit viel Schwarz darunter . Als ich aber jüdischen Minderheit zu leben , die es verstanden hat , für sich gelegenheit , nickt der Schilderung wert , sollte diesmal nicht so meinen militärischen Bekannten vom Schiff fragte , ob in seiner große wirtschaftliche Vorteile zu erzielen . Die Armut des ein¬ glatt verlaufen . Ich schlenderte gemächlich zum Büro der Schiff¬ Garnison auch Fremdenlegionäre wären , tat er fast entrüstet gesessenen Volkes ist ebenso groß wie seine Genügsamkeit. fahrtsgesellschaft und wünschte eine Fahrkarte für das morgen und beleidigt . Nun , nun , ich wußte , daß diese tapfere Truppe Mehr als einmal erlebte ich es, wie ein solcher armer Teufel abgehende Schiff zu kaufen . „Den Paß vorweisen !" hieß es. weiter westlich, wo man ihrer notwendiger bedarf , zusammen¬ beim Blindfahren im Zug erwischt wurde . Das endet allerdings Das war früher nicht nötig . Hier , bitte ! „Visum !" Nicht nötig gezogen ist — haben wir doch selbst vor fünf Jahren in meist nur mit einem Wortgefecht und einer Ohrfeige . Mit für Oesterreicher . Achselzucken. „Gehen Sie zur Polizei ." Was Marokko im Zug das Feld vor ihnen geräumt — aber wer europäischer Höflichkeit ist bei den Eingeborenen nicht viel aus¬ ich dort zu suchen hatte , wußte ich nicht. Ich sagte dem Polizei¬ weiß , ob die Aufgabe der Legion nicht einmal eine ähnliche gerichtet, wie der Reisende selbst erleben kann. beamten , daß .ch zu meiner Erholung nach Algerien reisen sein könnte wie heute im benachbarten Spanien. Es war im Bähnle , das mich durch die Schluchten des Tell- müsse und erh .elt daraufhin nach einigen Kreuzfragen eine In den Kolonien ist man in gewissen Dingen schon weiter Atlas und die wüstenäynliche Hochsteppe nach D j e l f a führte, Aufenthaltsbewilligung für 15 Tage . Inzwischen war aber fortgeschritten und moderner als im Mutterland . Hier sind die einem Städtchen , das so langweilig ist, daß ich in dem halb¬ mein Schiff ausverkauft worden . Ihr könnt mich gern haben, Sympathien , wenn man der Presse glauben darf , ziemlich un¬ tägigen Aufenthalt , zu dem der Weiterreisende dort unbegreif¬ ich gehe einfach zur Konkurrenz ! Noch heute abends fahr ich. verhohlen auf Seite der spanischen Nationalisten . Die Lage licherweise gezwungen ist, es zu keiner einzigen Aufnahme mit Die Konkurrenz nahm mich liebenswürdig auf . Hier ist mein in Deutschland wird ohne Voreingenommenheit dargestellt. der Kamera brachte. Es ist nicht umsonst eine Gründung der Paß , bitte ! Man schiebt ihn lächelnd zurück. „Ist nicht nötig ." Man fühlt eben hier zu deutlich, daß man sich selbst in einem Europäer . Als solcher jährt man zweiter Klasse. In der dritten Ich fuhr diesir .al in der verrufenen dritten Klaffe . Mah sei Gefahrenherd befindet . Das Merkwürdige ist, daß auch die Klasse gibt es ein wenig mehr Abwechslung , sie ist gleichzeitig gepriesen ! Ich merkte kaum einen Unterschied zwischen dieser arabische Bevölkerung des Landes , auf deren Gefühle die Hühnerstall . Alles kommt mit lebenden Hühnern , Enten und und der doppelt so teuren zweiten Klasse. Mein Kabinengenosse, Presse (es gibt auch rein arabische Zeitungen ) Rücksicht nehmen anderem Geflügel angerückt und stellt das Federvieh ins Ge¬ ein Offiziersaspirant aus Paris , war auf der Reise nach seiner muß , die heute in Frankreich vorherrschenden politischen Strö¬ päcknetz. Die Ehre der algerischen Hühner erfordert zu sagen, Garnison B l i d a, einem Städtchen in der ftuchtbaren Mitidja- mungen ablehnt , allerdings aus einem anderen Grund als die daß sie es wissen, was sie der Würde des Eisenbahnfahrens Hochebene , das wegen seiner Affenfarm bekannt ist. Ter mit¬ französischen Kolonisten . Es scheint, daß die Eingeborenen die schuldig sind, was man von ihren glücklichen Besitzern nicht teilsame junge Franzose nannte zwar die spanischen Natio¬ Hohlheit der gegenwärtigen politischen demokratischen Phrase durchwegs behaupten kann. nalisten Rebellen , sagte aber ihren Sieg voraus . Unser Schiff durchschaut haben . Diese mutet sonderbar an in einem Land, Da schiebt sich ein stämmiger arabischer Bursch ausgerechnet sollte fahrplanmäßig im Hafen von Palma auf Mallorca das von Waffen starrt . Frankreich hat es nicht nötig , besonders zwischen mich und meinen Sitznachbar . Er benützt meine Seite 8. Nr . 282. «Innsbrucker Nachrichten" Samstag , den 3. Dezember 1336.

Firstfeier. Trotz der Witterungsunbilden wurde gestern am Saggen abgeschlossen. Der von Alois M a r i a cher - Tux konstruierte g enz: Am 1. d. M. traten die von der Dauernkammer bestell¬ in der Viktor-Dankl-Straße auf dem nach den neuzeitlichen Baugru'nd- die fatzen errichteten vierstöckigen Wohnhaus für zehn Parteien der Dach- Schneepflug befuhr bereits am Donnerstag Tuxer ten Mitglieder des Vorstandes und Ueberwachungsausschuffes stuhl aufgesetzt. Bei diesem Neubau nahm man nicht nur auf Isolie¬ Talstraße und auch die Zillertaler Landstraße. Eine große der Landwirtschaftskrankenkasse zur Neubestellung der Ber- rung gegen Einflüsse der Temperaturen, der Schallzortpslanzung, der Zuschauermenge beobachtete die tadellose Wirkung des von waltungskörper der Kaffe zusammen. In geheimer Abstim¬ teuersgefahr besonders Bedacht,sondern man berücksichtigte auch die einem Traktor gezogenen neuen Schneepfluges. Durch den mung wurde Landesrat Alois Vögel aus Doren zum 1-, bwehr gegen leichte Fliegerbomben. Nicht nur die starken Schneefall in der Nacht auf den Freitag wurde aber Dachgeschoßdecke wurde aus Eisenbeton hergestellt, deren Widerstand Abgeordneter GebhardA m a n n aus zum 2., Ab¬ bei Gefahr durch Auflage von Flußsand entsprechend erhöht werden die neugeschaffene Bahn mit einer 40 Zentimeter hohen geordneter Bürgermeister Ludwig Hinteregger aus Wol- kann, sondern auch der ganze hofseitiqe Teil wurde aus hochwertigem Schneedecke aufs neue unfahrbar gemacht. Man hofft, daß furt zum 3. Obmann und Altvorsteher und Postmeisteri. R. Beton und Stahl ausgefuhrt. In der kurzen Bauzeit von sechs Wochen es gelingen wird, ab Samstag die Kraftwagenverbindung Johann Baptist Rauch aus Schlins zum Obmann des Ueber- haben am Bau und in den Hilfsbetrieben 62 Mann Beschäftigung ge¬ wieder herzustellen. Die Verkehrskraftwagen der funden. Die Ausführung oblag der heimischen Baufirma Iiig. Josef wachungsausschusfes gewählt. Nach einer Ansprache des Lan¬ Retter, Baumeister in Innsbruck, der ArchitektZ. V. Dr. Ing. Ri¬ Zillertalbahn und der Gemeinde Tux mußten ihren Verkehr deshauptmannes erfolgte die feierliche Vereidigung sowie die chardD a g ofti n hatte die Bauleitung inne. ei n stel l en, desgleichen die Botenautos. Nur die Z iller- Angelobung der übrigen Versicherungsvertreter durch den Ob¬ Versammlung der Baupoliere. Samstag, den 5. d. M., ver¬ t a l b a h n konnte den Talverkehr aufrecht erhalten. Die mann der Kaffe. anstaltet die Fachgruppe der Poliere der Gewerkschaftder An¬ Schneedecke erreichte am Freitag morgens in Mayrhofen eine Der volkswirtschaftliche Nutzen des Kinderserienwerkes der gestellten im Gewerbe neuerlich eine Zusammenkunftum 20 Uhr Höhe von einem Meter. im Bürgerbräu, Ing.-Etzcl-Straße. Tagesordnung: Bericht über V. F. für . Durch das Kinderferienwerk den Stand der Vorarbeiten zur Bauwerkführerprüfung. H5 der V. F. find heuer der Vorarlberger Wirtschaft 215.744 8 Schreibmaschinenkurs für Hochschüler. Aus dem sich für Juristen zugeflossen. 108 Heime und Gasthöfe wurden mit Kindern ergebenden Zwange, die Fertigkeit des Mafchinschreibcns zu be¬ belegt un'd dafür rund 200.000 8 an Verpslegskostenaus¬ herrschen, veranstaltet die Cachwalterschaft der Universität Innsbruck, Erprobte Skistoffe Rest verteilte sich Abteilung Juristische Fachgruppe, auch heuer wieder einen Mafchin- bezahlt. Der auf Transportspesen, Reise¬ schreibkurs. Der Kurs findet in der Bundes-Handelsakaüemie(Kaiser- Erstklassige Erzeugnisse , winddichi , imprägniert, aus verpflegungen und Vergütungen. In Ferien wurden insge¬ zägerstraße) jeweils Dienstag und Donnerstag von 20 bis 20.30 Uhr reinem, schwerem Kammgarn samt 1127 Vorarlberger und 3139 Wiener Kinder gebracht. statt. Der Kurs umfaßt 24 Stunden und dauert sieben Wochen. Es wird, da noch einige Plätze zur Verfügung stehen, auch Hörern 148 cm Slalom-Cord . . . 8 30.- Sturz mit tödlichen Folgen. Aus B i l dstei n schreibt man anderer Fakultäten ermöglicht, an diesem Kurs teilzunehmen. An¬ 148 cm Hepperger-Cord . • S 25.- uns: Die 41 Jahre alte Maria Rusch fand ihren Ziehvater, meldungen in der juristischen Fachguppe, Neue Universität, 1. Stock, 140 cm Skikammgarn, Ia • . S 24.- den Landwirt Johann Georg Sch edler, in der Tenne am Zimmer 70, oder in der Kanzlei des Sachwalters. Boden liegend auf. Nach seiner Aussage war Schedler einige Ballonseide , extradichte Qualität, Sportflanelle, flotte Weihnachten in der Innsbrucker Blindenanstalt. Der Llindenfür- Sprossen von einer Leiter heruntergestürzt. Die Ziehtochter forgeverein für Tirol und Vorarlberg richtet auch heuer an alle Muster, in großer Auswahl , für Hemden und Blusen Freunde der Blindenanstalt in Stadt und Land die herzliche Bitte, hob Schedler auf und führte ihn ins Vorhaus. Auf dem Weg durch Spenden in Geld oder Waren eine bescheidene Weihnachts¬ brach aber Schedler plötzlich zusammen und war sofort tot. bescherung an die in der Anstalt untergebrachten, fast ausnahmslos »— *HEPPERGER Nach ärztlicher Feststellung war Schedler einer akuten Herz- armen 28 blinden Zöglinge zu ermöglichen. Jede auch noch so kleine lähmung erlegen. Gabe ist herzlichst willkommen. Es wird ersucht, Naturalspenden in Jahreshauptversammlung des Alpenvereinsbezirkes Hohenems. Von der Blindenanstalt, Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 71, abzugeben oder Die Arbeitslosenschule in Laudeck. Es wird uns geschrieben die Anstalt fernmündlich sVI-3087) oder schriftlich zu verständigen, dort berichtet man uns: Die Jahreshauptversammlungdes Alpen- worauf die Spenden obgeholt werden. Geldspenden können auf'das Die Idee eines berufsständisch gegliederten Staates betont ins¬ vereinsbezirkes Hohenems erledigte unter dem Vorsitz ihres Ob¬ Postsparkassenkonto 65.570 eingezahlt oder in der Geschäftsstelle des besondere den Gedanken der Gemeinschaft. Aus diesem Ge¬ mannes GottfriedAmann eine umfangreiche Tagesordnung. Nach Vereines(Landhaus, 2. Stock) abgegeebn werden. Zum Sammeln danken der Volksverbundenheit heraus find auch jene Bestre¬ den Berichten der Sachwalter wurde die Neuwahl durch'geführt. Für den zurückgetretenen langjährigen Geldwart Johann Kadur, urch Annehmen von Gaben sind nur die barmherzigen Schwestern der bungen zu erklären, die dem arbeitenden Menschen und auch Blindenanstalt und die altbewährten Sammler befugt, die einen vom Buchbindermeister, wurde Emil Willam gewählt. In die neuauj- Verein ausgestellten Ausweis besitzen. jenem, dex ohne seine Schuld nicht in den Wirtschaftsprozeß ein¬ zustellende Bergwacht wurden die Mitglieder OskarV l echa, Hans Iungmannenführer Richard Nachspiel zu einem Selbstmord. Am 4. d. M. wurde der Handels¬ gegliedert ist, jene Ausbildungs- und FortbildungsmöglichkeitenEnd er, Ignäz Meier und Klien Einer von der Iungmannschast durchzusührcnden agent Moritz polnischer schaffen wollen, die er sich selbst nicht leisten kann. Ander¬ entsendet. Faschings¬ Hermann, Staatsbürgerschaft, mosaischen veranstaltung wurde zugestimmt. Glaubensbekenntnisses, vom Innsbrucker Bezirksgericht wegen Ehe¬ ist eine unleugbare die seits es Tatsache, daß Stärke eines * bruches an Frau E. K., Bundesbahnzugsrevisorsgattinin Innsbruck, Staates wesentlich vom Kultur- und Bildungsstand der Volks¬ schuldig erkannt und zu einer bedingten Arreststrase verurteilt. Frau E. K. hat inzwischen dadurch Selbstmord verübt, daß sie am 15. Juni genossen und Staatsmitglieder abhängt. Aus diesem Grund Weltpanorama, Maximilianstraße 25, Tel. 8/1080, Werbe¬ dieses Jahres in die Sill sprang. Die unwahren Gerüchte und Mei¬ sind auch die seit einiger Zeit stärker in den Vordergrund tre¬ monat Dezember. Um jedermann den Besuch der Kulturstätte nungen, die besonders seinerzeit bei der Beerdigung der Frau E. K. tenden Bestrebungen, durch Arbeitslosenschulendie Zeit des zu ermöglichen, wurden die Preise ermäßigt: Erwachsene «m'Wiltener Friedhof zum Ausdruck kamen, erscheinen somit durch jungen, schaffenswilligen Menschen zu nützen, besonders zu be¬ 8 —.40, Arbeitslose und Kinder bis 14 Jahren 8 —.20, Studie¬ dieses Gerichtsurteil widerlegt. grüßen. Auch die in L a n d e ck seit diesem Frühjahr eingerich¬ rende, Militär, Gendarmerie, Polizei, Mannschaft8 —.25, Diebstähle. In Innsbruck wurde in einem Gasthaus in der Erlerstraße einem Hotelangestellten ein fast neuer Wintermantel tete Arbeitslosenschule dient diesem Gedanken und darf sich rüh¬ Schulen, Anstalten, Vereine nach Uebereinkommen. Vom 6. entwendet. — In Mühlau wurden am Hohen Weg von einem men, großen Anklang gefunden zu haben und beachtliche Er¬ bis 12. d. M.: Ostasien, Korea und die Südmandschurei. — Brückenwagen weg zwei Bordwände und einige Ketten gestohlen. folge aufweisen zu können. Die Gründung dieser Schule ist um Mittwoch VolkstagS —.25. + SB3 — In Hall i . T. schlich ein Bettler in eine Wohnung im Hause so erfreulicher, als sie weitgehendes Verständnis bei den Be¬ Bohnhofstraße 19 und nahm ein Geldtäschchen mit ungefähr Unserer heutigen Ausgabe liegt eine reich bebilderte Weihnachts- 90 8 mit. hörden und der Stadtgemeinde gefunden hat. Es ist zu hoffen, Preisliste der Württembergischen Metallwarenfabrik, Niederlage Inns¬ durch weiteres Entgegenkommen dieser bruck, Burggraben 13, bei. .4- O 2809 LawinengesährdeteHäuser in Miihlau geräumt. Wie wir daß es Stellen und durch das selbstlose Wirken des Gründers und Leiters der erfahren- wurden in Müh lau in der Dollfuß st raße Schule, Dr. Bäck, möglich ist, diese dem Gedanken der Gemein¬ einige der Häuser, die in der Gefahrenzone der gefürchteten Todesfälle. schaft dienende Institution zu erhalten und noch weiter aüszu- Mühlauer Lawine liegen, bereits geräumt. Das Tauwet¬ bauen. ter der letzten Nacht und 'die Tatsache, daß auch der Schnee In Innsbruck find gestorben: Martha Aloisick"K'b ch, in den Höhenlagen auf nasser Unterlage liegt, sind der Grund Vom Gendarmeriedicnst. Aus Sillian wird berichtet: Gen- Laienschwester, im 86., Frau Maria Wieser, geb. Kogler, Auto- für die Vorsichtsmaßnahme. Es ist allerdings zu hoffen, daß darmerie-Revierinfpektor Josef Straganz, der durch viele unternehmerswitwe, im 40., Willibald H o fp, Direktor der die Schneelage noch nicht so hoch ist, daß die Wucht der be¬ Jahre das Postenkommando in Sillian geführt hat, wurde als Landcs-Brandschadenverficherungi. R., im 72., Alois Teufl, fürchteten Lawine bis Mühlau heruntcrreichen würde; außer¬ Konunandant des Gendarmeriepostens Steinach am Brenner Gastwirt, im 68. Lebensjahre, und Max D on ke, Bundes- dem wurden ja bekanntlich auf der Arzler Alm im abge¬ bestellt. An seine Stelle tritt Revierinspektor Alois Mutter bahnpensionist. laufenen Sommer größere Lawinenverbauungen vom Gendarmerieposten Birgen. In Bregenz - Rieden Severin Berger, 19 Jahre vorgenommen, um die erste Gefahr von Mühlau abzuwenden. * alt. Doppelkonzert in Hall i. T. Am Montag, dm 7. d. M., 811 Uhr Neubestellung der Verwaltungskörperbei der Landwirt- In Meers burg Bürgermeisters Dr. Moll im Alter von abends, veranstalten der MännergesangvereinHall i. T. und der schaftskrankenkaffe für Vorarlberg. Man schreibt uns aus B re» 52 Jahren; er hatte das Bürgermeisteramt seit dem Jahre 1919 Orchester« und Ehorverein„Harmonie" Halli. T. im Haller Staütsaal inne. ein Doppclkonzert. Unter der Leitung des Sangmeisters Kapellmeister Alois Fintl bringt der Männergesangverein Hall i. T. eine Reihe In Gisingen Frau Karoline Allgäuer int Alter von der schönsten Männerchöre zum Vortrage. 72 Jahren. Der Straßenverkehr im Zillertal lahmgelegt. Aus Mayr¬ KlassenloseLHauptbankIn Graz der ehemalige Landtagsabgeordnete Rechtsanwalt hofen wird uns berichtet: Der starke Schneefall feit Mittwoch, am Geyatter spesenfrei Lei. 44, 45 ,46 Dr. GottliebT u n n er. den 2. d. M., hat auch das Zillertal vom Kraftwagenverkehr In Wien der Gründer des Gersthofer Dahlienparadieses, Franz Bauer, der als Dahlienbauer sen. vor allem in den Schulter als Rückenlehne. Da er zur Schwergewichtsklassenotwendig hat, abzusprechen. Das Geschwätz von Demokratie Kreisen der Blumen- und Gartenfreunde bestens bekannt war, zählt, suche ich mein Heil im Stehen am Fenster. Auf diesen und Brüderlichkeit, das jetzt in Frankreich große Mode ist, steht im 72. Leberisjahre. Augenblick hat der Athlet nur gewartet, denn nun kann er die in schreiendem Gegensatz zu den Taten der französischen für ihn bequemste, allerdings viel Platz beanspruchende Sitz¬ Kolonialverwaltung, wie sie einem in Algerien entgegentritt. tage auf den hinaufgezogenen schmutzigen Füßen einnehmen. Nicht anders ist es in Tunis von( Marokko ganz zu schwei¬ Wetterberichte. Ich hielt das damals für den Gipfelpunkt der Unverschämtheit. gen), wohin mich der Rückweg aus der Sahara führte. Der Ich bin aber heute geneigt, diesen„Kampf um den Raum" Jahrtausende alte Streit zwischen Kultur und Barbarei hat in Innsbruck, 5. Dez. 7 Uhr früh: Tauwetter, zeitweise leichter milder zu beurteilen, seit ein anderer Burnusträger sich meine diesem Land nicht aufgehört; Nomadenzelte trifft der Wanderer Regen, Temperatur + 1 Grad Celsius, Barometer steigend. Schulter als Steigbügel erwählte, um auf das Dach des Ver¬ zwischen den Ruinen von Karthago. Wien, 5. Dez. Am Nordfuße der Zentralalpen hielten die kehrsautos zu klettern. Das war immerhin schon tief in der Man kann im sechssitzigen Privatwagen um 10 Franken von Schneefälle gestern noch an, im Westen sind bereits reichliche Wüste, meinem eigentlichen Ziel, und ich konnte beweisen, daß der Stadt Tunis zum Kap Bizerte 68( Kilometer) Schneemengen gefallen. Da wieder ein mächtiges Tief Skandi¬ ich für diese originelle, landesübliche Art der Dachbesteigung hinausfahren. Auf einer Fähre setzt man über den Meeres¬ navien überschreitet, sind in der Nord- und Ostsee wieder von gelegentlichen Klettertouren in den Tiroler Kalkalpen das arm, der sich weiter innen zum See von Bizerta verbrei¬ schwere Stürme ausgebrochen. — Wetteraussichten: nötige Verständnis hatte. Kurzum, ich begann die europäische tert. Seit sie zur stärksten Festung der ganzen nordafrikanischen Einbruch wärmeren Westwetters, Niederschläge, zeitweise stür¬ Regel, daß man im Umgang mit Eingeborenen schonungslos Küste erbaut worden ist, hat die Stadt einen großen Auf¬ mische Winde. sein müsse, zu begreifen. schwung genommen. Im Frieden der Minaretts aber träumt Wetterbericht der Innsbrucker Nordkettenbahn. Was ich aber nicht begriff, war acht Tage später, auf der die durch einen kleineren Wasserarm vom modernen Sradtteil Fahrt von Constantine nach dem HandelshafenB o n e, getrennte Mohammedanerstadt. Der wundervolle, langgestreckte Ha f el eka r (2300 Meter). Am 5. Dez., 7 Uhr früh: Baro¬ daß ein Offizier die genannte Regel auch auf feine weißen Badestrand ist verödet, denn es ist wohl kein Vergnügen, dem meterstand 577.9 Millimeter, beständig, Temperatur —5.2 Untergebenen übertrug und in Gegenwart der Mitreisenden, Propellerkonzert der ständig manövrierenden Wasserflugzeuge Grad, Feuchtigkeit 100 Prozent, ganz bewölkt, leichter Nord- fast lauter Arabern, vier arme Unteroffiziere nach allen Regeln zuzuhören. westwind, Nebel, leichter Schneefall, Fernsicht keine, Schnee¬ höhe 280 Zentimeter. des Kasernenhofes schikanierte. Er schrie, stampfte mit den Doch kann man sich im ganzen Kolonialreich freizügig be¬ Stiefeln, rollte die Augen, zwirbelte den Schnurrbart, kurz, Seegrube 1900( Meter). Ständige Skikurse. Skifähre wegen, was man vom gegenüberliegenden, nur durch die fahrbar. schien das leibhaftige Urbild des gewissen brutalen Kerls, der Straße von Sizilien getrennten Italien nicht sagen kann. Als in den Legionärsfilmen, die ich immer für übertrieben hielt, ich auch noch einen Abstecher nachTripolis und Malta Wetterbericht der Patscherkofelbahn. sein Unwesen treibt. Ob das die richtige Art ist, sich bei den machen wollte, fand sich trotz Vorausbestellung im wöchentlich B er g sta t i o n (1980 Meter Seehöhe). Am 5. Dezember, Eingeborenen in Respekt zu setzen? verkehrenden Schiff kein Platz mehr. Sicher ist, daß die 7 Uhr früh: Barometerstand 593 Millimeter, leicht steigend, Vielleicht macht das ungewohnte heiße Klima die Menschen Truppentransporte noch immer alles mit Beschlag belegen und Temperatur—4 Grad, Feuchtigkeit 95 Prozent, stark bewölkt, so reizbar. Vielleicht ist es auch notwendig, die strengste Form daß man die Ausländer im Raum Tripolis-Sizilien nicht gern windstill, Fernsicht mittel, Skifähre gut. des Beherrschens hervorzukehren, um diesen riesigen Besitz, kreuzen sieht, sofern sie nicht die festgelegten„Vergnügungs"- in dem das auch nicht kleine Frankreich fast zehnmal Platz Rundfahrten machen. Starke Schneefälle in den französischen Alpen. fände, überhaupt in Schach zu halten, was zweifellos eine ge¬ dnb. Paris, 4. Dez. In den letzten Tagen sind in den fran¬ waltige Leistung ist. Man kann nur immer wieder staunen, Zarte Vorbereitung. zösischen Alpen starke Schneefälle eingetreten, die vor allem was die Franzosen aus Nordafrika gemacht haben. Man denkt in Savoyen Sachschäden in der Höhe von mehreren Mil¬ dabei aber freilich auch daran, welches Maß von Heuchelei Freier(zum Vater seiner Auserwählten): „Erlauben Sie, Laß ich mit Ihnen ein Wort unter drei Augen rede?" lionen Franken verursacht haben. Zahlreiche Bäume wurden bazugehört, um dem deutschen Volk den rechtlich erworbenen Papa: „Wieso nur unter drei Augen?" mtwurzelt und Fernsprech- und Telegraphenmasten umgelegt. Kolonialbesitz, den gerade das „Volk ohne Raum" so bitter Freier: „Eins habe ich nämlich schon aus Ihre Tochter gewcrsen!" Den Ortschaften ist zum Teil das elektrische Licht abgeschnitten. Samstag , den 5 . Dezember 1936. „Innsbrucker Nachrichten" Nr . 282 . Seite 9.

verlängert werden . Die F u x m a g e n g a s s e wird auf zehn Firma Ludwig Tachezy 11.40 8 ; Dr . A. N . 10 8 ; Inhaber und An¬ Gemeindetag Hall. Meter verbreitert. Der unschöne Lattenzaun wird ver¬ gestellte der Firma Kollensperger A.-G. 100 8 ; Angestellte des All¬ gemeinen Krankenhauses 165.70 8. Hall , 5 . Dezember. schwinden. Da Strom und Wasser bereits zugeleitet sind, bleibt nur die Anlage der Straßen und Gehwege übrig , deren An¬ Winterhilfe der Innsbrucker Kaufmannschaft. Der Gemeindetag von Hall hielt gestern abends eine Ge¬ lage nebst der zu erwartenden Bautätigkeit zur Linderung der schäftssitzung ab, die deshalb von besonderer Bedeutung war, Arbeitslosigkeit beitragen soll. Geldspenden: Julius Volland 50 8, Ludmilla Velik 10 8, weil in ihr der V o r a n s chl a g fü r 1937 beraten wurde . Ist Max Federspiel 5 8 , Johann Tänzer und Co . 50 8, Olga Richter 20 3, Durch die Erschließung dieser Baugründe werden im Haller es für ein Gemeinwesen , dem die Fürsorge für viele not- Johanna Atzwanger 5 8 , Josef Krabath 10 8 , Andrä Hörtnagls Nach¬ Villenviertel sehr schöne Anlagen gewonnen , die auch aus¬ folger Andrst Hörtnagl und Co . 800 8 , Maria Witwe Bogner 10 8, leidende Mitbürger obliegt , schon schwer genug , den Haushalt wärtige Baulustige heranziehen dürften. Olga Enrich 10 8 , Otto Loreck 5 8 , Emilie Wanker 10 8, A. Schöll¬ in Ordnung zu halten und die Lasten gerecht zu verteilen , so horn 30 8, Hermann Hueber 100 8 , Maria Rocker 5 8 , Tiroler Kunst¬ erschwert sich diese Aufgabe noch bedeutend bei einer Ge¬ verlag Chizzali 32 8 , Valerie Hellebrand 1 8 , Oswald Schmidhuber meinde , die wie Hall von schwerer Schuldenlast bedrückt wird. 25 8,' Traminer Weinkeller Josef Gabalin 15 8 , Paul Pristinger 5 8, Ida Saurwein 10 8, Emil Melichar 60 8 , Franz Rösel 10 8 , Heinrich Um so anerkennenswerter ist es, daß der heuer nach vielen Volkskohle in Innsbruck. Marschitz 10 8, Alois Danner 60 8 , Max Treichl junior 5 8, Keramik Jahren wieder zeitgerecht erstellte Voranschlag ein wesentlich 30 8, Papierhandlung Ernst Schmid 50 8 , A. Kapper 5 8 , Johann günstigeres Bild zeigt als seine Vorgänger , wenn auch die Im Sinne einer Anregung des Bundeskanzlers , den durch Steiner 10 8 , Othmär und Ferdinand Tschoner 200 8 , Ortner und Stangcr 50 8 , Hans Paulus 10 8 , Rudolf Richter 10 8 , Heinrich Erhöhung der Gebäude st euer und die Einführung die Wirtschaftskrise besonders hart getroffenen Bevölkerungs¬ kreisen zur Erleichterung der Lebenshaltung während der Steneck 60 8 , Lina Kutschera 10 8 , Radio Hofers Nachfolger Josef einer allgemeinen Gemeindeabgabe ein wenig Pickl 5 8 , Dipl .-Optiker Josef Kirchmaier 30 8 , Lukas Hintermayr erfreuliches Neujahrsgeschenk bedeuten . Tröstlich bleibt nur noch Wintermonate den Bezug verbilligter Hausbrandkohle zu er¬ 20 8 , Creditul Minier 20 8 , S . Graubart 100 8. der Umstand , daß durch eine bedeutende Ermäßigung des möglichen , haben sich die im Gemeindegebiete von Innsbruck Warenspenden: Aloisia Luis 9 8 , Max Federspiel 3 8 , Michael Wasserzinses und die Abschaffung der Brcnd- und Hötting ansässigen Kohlenhändler entschlossen, Hausbrand¬ Murauer 5.40 8 , Josef Schulhof 300 8 , Raimund und Sülch 120 8, schatzabgabe die Erhöhung der Abgaben etwas le .chter kohle der untenstehend angeführten Sorten zu wesentlich er¬ Luis Iaworsky 30 8 , Julius Bauer und Co . 200 8, R . Neuwirth mäßigten Kreisen an Minderbemittelte auszugeben . Die Ab- 185 8 , Seb . Engls Nachfolger Maria Lechner 20 8 , S . Baum 110 8, tragbar gemacht wird. Karoline Budin 24 8 , Maria 5kraus 6 8 , Johann Frank 28 8 , Brüder Nach Eröffnung der Sitzung durch Bürgermeister Wagner gabe zum ermäßigten Preis wird durch eine nur für dieses Dannhauser 400 8 , Lodenhaus „Hubertus " 150 8, Hanibal Mosna berichtete der Obmann des Finanzausschusses Stadtrat Ber¬ Werk geltende entsprechende Herabsetzung der Kohlenpreise 28 8, Kühne und Co . 110 8, Stiaßny und Schlesinger 530 8, Arthur Bellutti 30 8, Josef Zelger 40 8 , Olga Richter 15 8 , Paula Kirch- ger über den Abschluß eines außergerichtlichen Vergleiches ab Grube und eine namhafte Herabsetzung der sonst üblichen Handels - und Verteilungsspanne ermöglicht. mair 33.60 8 , Maria Rocker 25 8 , Julius Pasch 400 8 , Franz Greil mit der Verlassenschaft nach dem ehemaligen Direktor der 350 8 , Ludwig Schirmer 1200 8 , Iojcf Weilguni 20 8 , Keramik Paul Städtischen Kraftwerke , Johann Wopfner. Der von Wopf- Es gelangen zur Ausgabe : Häringer Kohle, Kör¬ Stadler und Co . 60 8 , A. Wanker 10 8 , Josef Hyna 85 8 , Fritz ner angerichtete Schaden von 193.000 8 kann mit 119.000 8 aus nung 30 bis 45 Millimeter , Preis per Sack (50 Kilogramm) Stricker 178 8 , Georg Groihsmeir 35 8 , Alois Rizzi 15 8 , Vinzenz ab Händlerlager 8 3 , frei Haus 8 3.20. Fohnsdorfer Mußner 40 8 , Thöni Hans 5-4 8 , Nosko 120 8 , Palmers 334 8 , Mako- dem Vermögen und den Liegenschaften der Familie des Ver¬ wihka 52 8 , W . Fruhwirt 20 8, S . Graubart 200 8, Maria Rienz- storbenen teilweise gutgemacht werden , wobei sich die Stadt¬ Kohle, Körnung 20 bis 40 Millimeter , Preis per Sack ner 20 8. gemeinde alle Rechte für die Zukunst offen ließ . Die Witwe (50 Kilogramm ) ab Händlerlager 8 3.60, frei Haus 8 3.80. erhält die ihr rechtlich zustehenden Ruhegenüsse und Erzie¬ Wolfsegger Kohle, Körnung 40 bis 60 Millimeter, hungsbeiträge . — Eingangs der Berichterstattung über den Preis per Sack (50 Kilogramm ) ab Händlerlager 8 2.40, frei Derkehrsnachrichten. Haus 8 2.60. Voranschlag 1937 Innsbrucker Nordkettenbahn . Sonntag billiger Volkstag für Ein¬ heimische. Die „Kanonenabsahrt " durch den Spitzwald und die neue bemerkte Stadtrat Berger, daß der Voranschlag heuer des¬ „Kindcrabsahrt " durch das Latschenfeld zur Hungerburq haben vor¬ zügliche Schneeverhältnissc . Wintersportkarte mit ' zwölf Berg - oder halb so zeitlich vorgelegt werden müsse, weil durch die Aende- zwölf Talfahrten aus der Strecke Hungcrburg — Seegrube 15 'S. rung einiger Abgabensätze sich die Notwendigkeit ergebe , den Billiger Dolkstag auf der Stubaitalbahn . Sonntag , den 6., und Voranschlag bis 1. Jänner 1937 von der Aufsichtsbehörde ge¬ Dienstag , den 8. d. M ., werden gegen Vorwcis des Einheimischenaus- nehmigt zu erhalten , um in der Eintreibung der Steuern nicht wcises Fahrkarten für einfache Fahrt zum Preise für Einheimische eine Unterbrechung zu erleiden . Die Erhöhung der Gebäude¬ ausgegeben , die am Lösungstage auch zur Rücksahrt gelten . Die ob steuer und die Einführung einer allgemeinen Gemeindeabgabe Freitag mittags zur Ausgabe ' gelangenden Sonntagsrückfahrkarten (Innshruck —Fulpmcs 8 440 , Innsbruck —Neustist 8 5.60) können zur wurde deshalb notwendig , weil die Erträgnisse aus den Srädti- Rücksahrt bis einschließlich Mittwoch , den 9. d. SER., benützt werden. schen Kraftwerken im kommenden Jahr wahrscheinlich zur sum i . Imit ter wieder Iciddc SAnväAiean- Postkraftwagenverkehr Innsbruck —Igls . Im Hinblick auf die Gänze der Landeshypothekenanstalt als erster Pfandgläubi- äußerst günstigen Schneeverhältnisse im Patscyerkosclgebict wird die gerin zufließen müssen. fdlle,ein wenig Migräne oder Mudigheidi ab 20. d. M . vorgesehene Postkraftwagcnfahrt Innsbruck -Bozncr- Man \iad dem Körper suviel zugetraud platz ab 13 Uhr , Igls -Parscherkofelbahntalstation an 13.25 Uhr be¬ Die neue Steuer werde im Ausmaße von zehn Gro¬ reits ab Samstag , den 5. d. M . geführt . Die Seilschwebebahn auf schen für die F r i e d e n s m i e t kr o n e eingehoben werden, und nun will er sidis nidti langer gefal¬ den Patscherkosel stellt zu die em Kurse eine Anschlußverbindung her. wobei man eben die allgemeine Abgabe deshalb ein¬ len lassen . Keine Sarge deshalb ! Eine Tasse Platzkarten für die Patscherko elbahn sind im Tiroler Landesreisebüro, Boznerplatz , und an der Ka se der Patscherkoselbahn erhältlich. führte , um nicht nur den Althausbesitz allein , sondern auch die Ovomaliine däglidi stellt in wenigen \No- Besitzer der Neubauten heranzuziehen und dadurch die L a st e n dxen den lehensmut und die Frische des gerechter zu verteilen. Der Mehrertrag der Gebäude¬ Körpers wieder her ! 2um ersten \ersudt steuer wird 45.000 8 ergeben , während aus der allgemeinen Innsbrucker Marktbericht. die 1 Stki lli ng - Werbedose ! Abgabe ein Mehrerträgnis von 114.000 8 erzielt wird . Auf Iunsbruck, 5. Dezember. der Erfordernisseite dieser neuen Abgaben wurden 10.000 8 Die Beschickung des Eemüsemarktes war in der abgelaufenen Woche eingesetzt, um Familien mit fünf Kindern eine fünfzigprozentige Bezugsberechtigt sind alle in das Winterhilfswerk einbezo¬ begreiflicherweise ohne Bedeutung , die Zufuhrlinien ' waren unpassier¬ und solchen von mehr als fünf Kindern eine siebzigprozentige genen Parteien , alle Parteien , die in öffentlicher Armenfürsorge bar , auf dem Marktplatz war ein Aufstellen eines Berkaufstandes bei¬ Ermäßigung zukommen zu lassen. Der Obmann des Finanz¬ stehen , Arbeitslose und Ausgesteuerte und Parteien , die sich nahe unmöglich und nur ganz wenige Händler und Produzenten wag¬ ausschusses gab noch der Hoffnung Ausdruck , daß im kommen¬ ten den Kampf mit den Elementen ! Bei einheimischem Obst und Ge¬ wegen besonderer Umstände in ausgesprochener Notlage be¬ müse hat sich in den Preisen nichts geändert . Viel Ware kam aus dem den Jahr doch endlich die von der Bundesregierung schon lange finden und daher als bedürftig anzusehen sind. Ausland , Spinat , Petersilie , rote 'Radicio und Bananen aus dem angekündigte G e m e i n d e s a n i e r u n g in die Wege geleitet Somaliland . Stark verbilligt haben sich Kastanien , Orangen und Die Abgabe der Kohle erfolgt während der Monate De¬ Mandarinen. wird , wodurch die für die Bevölkerung schwer drückenden Lasten wieder geinildert werden könnten. zember bis einschließlich März in einer Menge von höchstens Butter und Tier blieben im Preise unverändert. 250 Kilogramm pro Monat und Haushalt , gegen Bezugs¬ Der Voranschlag , der sehr gründlich behandelt und im großen Auf dem Flcischmarkt ist Kalb -, Hammel - und Schweinefleisch uni anweisungen , die von den Winterhilfsparteien in der Winter¬ 10 bis 30 g per Kilogramm teurer geworden . Angclicfcrt wurden: und ganzen gemäß den Anträgen des Finanzausschusses ge¬ hilfskanzlei , von den anderen genannten Parteien im städti¬ 299 Schweine , 581 Kälber , 152 Schafe , 27 Lämmer , 158 Viertel Rind¬ nehmigt wurde , weist folgende Ziffern aus : Verwaltung mit schen Unterstützungsamt , Wilhelm -Greil -Straßs 13, 1. Stock, fleisch und 13 Schlachtpferde. einem Erfordernis von 45.920 und einer Bedeckung von 3060; ab Mittwoch , den 9. d. M ., innerhalb der für den Parteien¬ Marktpreise. Kirchenwesen 5270 (4070) ; Schulwesen 166 .160 (33.230) ; verkehr geltenden Stunden behoben werden können . Die Be¬ Rindfleisch , prima , 2.80 bis 3.40, sekunder 2.40 bis 3.—, tertia 1.60 Fürsorgewesen 148 .500 (29.900); Sicherheitswesen zugsberechtigung ist durch Vorlage der entsprechenden Aus¬ bis 2.—, Lungen - und Rostbraten , unausgelöst , 4.—, Schweinefleisch 45.470 (3520); Gesundheitsdienst 32.560 (48.150); Verkehrs¬ weise (Winterhilfe -Ausweiskarte , Arbeitslosenkarte usw.) nach¬ 2.80, Kalbfleisch 1.50 bi» 2.40, Hammelfleisch 1.60 bis 2.—, Kitzfleisch wesen 53.060 (6030); Marktwesen 1300 (4300); Wasserwerk zuweisen . Die Kohle darf entsprechend der Bestimmung der 1.60 bis 2.—, Pferdefleisch 1 — bis 1.60, Pserdeselchflcisch 1.60 bis 31.020 (61.500); Grund - und Gebäudebesitz 17 .900 2 —, Hirschwildbrct 1.— bis 2.60, Rehwildbret 1.— bis 3.—, Gemsen- Werk als Wohlfahrtseinrichtung vom Bezugswerber nur für wlldbrct 1.— bis 2 —, Hasenwildbret 1 — bis 3.—, Rebhuhn (Stück) (222.850); Unternehmungen 41.550 (61.250); Steuern und den eigenen Haushalt angesprochen und nur in diesem 2.20, Fasane (Stück) 2.80 bis 3.50, Tauben 1.—, Poulard 3.80 bis Abgaben 18 .330 (377.130); Darlehensdien st 325.010 verbraucht werden . Jede Weitergabe der bezogenen Kohle 4.—, Brat - und Backhuhn 3.80, Kapaune 4.—, Gänse 3.20 bis 3.40, Enten 8.60, lebende Suppenhennen (Stück) 2.— bis 3 —, lebend« (210); Friedhof 5370 (5510); Verschiedenes 1000 (—); G e- ist unzulässig und wird mit sofortigem Entzug der Be¬ Hähne (Stück) 1.50 8. famterfordernis 038 .420 8 (Bedeckung 860.710), so daß zugsberechtigung geahndet! Fische: Forellen 10.—, Schellfisch 3.—, Seelachs 2.—, Kabeljau sich ein Abgang von 77.710 8 ergibt , zu dem noch verschie¬ 2.—, Seehecht 4.—, Makrelen 2.—, Stockfisch —.80, Schill , Zander, dene Kontokorrentschulden von 94.632 8 kommen . Der Vor¬ Fogasch 4.60, Filetsisch 2.40, Blaufclchen 2.40, Seezungen 3.40, Barsche anschlag von 1936 wies noch einen Abgang von 457.140 8 (!) 2.—, grüne Heringe 2.—, Vodenseeforellen 4.—\ Flußaal 3.—, Spendenausweis der Winterhilfe. Schleien 2.40 8. aus , der durch die Sparmaßnahmen und Mehreingänge im heurigen Jahre allerdings auf 160.650 8 herabgemindert wer¬ E . v. Preindlsbergcr 10 8 ; Schlosser Siegfried 14 8 ; Mutterhaus Eier (je 4 Stück) : vollfrisch —.75 bis —.80, frisch — .60 bis — .75, Kochcier — .63 bis —.70, Kalkeier — .63 bis — .66, Kühlhauseier — .63 den konnte . Der heurige Voranschlag ist also in einem Rahmen der Barmherzigen Schwestern 100 8 ; Personal des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern 22 8 ; Leitncr Philipp 10 8 ; Wall ! Alfred bis —.70, Butter 4.— bis 5.—, Topfen — .90 bis 1.—, Butter¬ schmalz 3.80 8. gehalten , daß weitere Ersparungen schon im Hinblick auf die 2 8 ; Wopsner Felix 5.20 8 : St .-Iosef -Spar - und Borschußverein vielen bedürftigen Familien wohl nicht mehr möglich sein 119 8 ; Dr . R . Rainalter 10 8 ; Dr . Hans Steidl 10 8 : Reichel Niko¬ Käse : Inländischer Eidamer 3.60, Gorgonzola 3.60 bis 4.20, Par¬ dürfte . Aus der Beratung konnte man entnehmen , daß die laus 10 8 ; Ing . Biedermann 20 8 ; Direktor Berninger Wilhelm 5 8; mesan 6.—, Fettkäse 3.20 bis 3.60, Halbzettkäse 2.20, Romadur 2.80, Stadtverwaltung im kommenden Jahre alles daransetzen wird, Mayer Iuliette , Firma und Angestellte , 2 8 und 4.50 8 ; Dr . August Stangenkäse , vollsett , 2.80, halbsett 2.40 8. Mayer 10 8 ; Konzert Franz 25 8 ; Schmidt Adele 10 8 ; Casper Fritz um arbeitslose Einwohner so weit als möglich zu beschäftigen Kartoffeln — .18 bis —.20, Weißkraut —.15 bis — .20, Blaukraut 10 8 : Frech August und Grete 10 8 ; v. Frankcnstein Julie 20 8 ; He¬ —.20 bis —.30, Sauerkraut — .50 bis —.60, Karfiol (Stück) —.10 bis und durch die Arbeitvergebung das Stadtbild zu verschönern ger Willi 5 8 ; Automobilklub von Tirol 24.50 8 ; Hoser -Oberlindober —.50, Kohl —.20 bis —.30, chinesischer Kohl — .40, Sproßkohl (Stück) und der Straßenpflege ein besonderes Augenmerk zu¬ 5.90 8 ; Graf Johann 5 8 ; Beiustingl 5 8 ; Rorcr Karl , Firma und — .40, ohne Stengel 1.— bis 1.20, Endiviensalat (Stück) — .10 bis zuwenden . — Von verschiedenen Gemeindetagsmitgliedern Angestellte , 4.40 8 und 4.40 8 ; Norc 'r Erwin , Firma und Angestellte, —.15, Nißlsalat 1.20, weiße Rüben —.25, Rübenkraut —.50, Rohnen 5 8 und 7.20 8 ; Streiter Geschwister 10 8 ; Maurizio Marianne 20 8; wurde das Verlangen gestellt, den kinderreichen Familien —.20 bis —.30, gelbe Rüben —.30 bis —.40, Kohlrabi (Stuck) —.05 Lanznaster Karoline , Firma und Angestellte , 3 8 und 3 8 : Buch- bis —.10, ausgelöste Fisolen —.70, Zwiebel — .30 bis —.35, Knob¬ durch Gewährung verschiedener Erleichterungen eine besondere roithner Hans 10 8 ; Peer Josef 5 8 ; Lcchlcithncr Artur 5 8 ; Doktor lauch 1.60, Bierrcttichc (Stiick) —.10, Sellerie (Stück) —.10, Petersilie Pflege und Fürsorge angedeihen zu lassen. W . Kästner 10 8 ; Mairhofer Anton 10 8 ; Dr . Gras Rudolf 60 8; (Bund ) —.10, Porrc —.10. Suppeukraul —.10, Schnittlauch (Bund) Kirchmeyr Toni 6 8 ; Tyrolia A .-G. 198.30 8 ; Leubner Josef 6 8; —.10, Schwarzwurzel 1.20, Acpsel —.55 bis —.70, Birnen —.70 Infolge der vorgeschrittenen Zeit wurde dann die Behand¬ Todhajski Otto 5 8 : Ocstcrreichischc Radioverkchr A.-G . 28.19 8 ; „Der bis 1.— 8. lung des restlichen Teiles des Voranschlages auf Mittwoch , den Anker ", Versicherung , 13.80 8 ; Huber Helene , Firma 6 8 , Angestellte Fremde Ware: Kipfler —.35, Karjio ! —.60 bis 1.—, Petersilie 9. d. M ., 6 Uhr abends , vertagt. 3.20 8 , zus. 8.20 8 ; Deutsche Buchdruckcrei, Firma 25 8 , Angestellte 1.60, roter Radicio 2.40, Spinat 1.40, Zwiebel —.40 bis — .50, Knob¬ 14.30 8 , zus. 39.30 8 ; Ungenannt 3 8 ; Lckisch 10 8 ; Hauptbänk für lauch 1.40, Kren 3.—, holländische Schwarzwurzel 1.60, Aepsel —.60 Erschließung der Baugründe in Hall. Tirol und Vorarlberg , Angestellte , 126.80 8 ; Bachinger , Firma 2 8, bis 1.60, Birnen —.80 bis 1.-*- , Bananen 2.50 bis 3.—, Stück — .30, Angestellte 3.40 8 , zus. 5.40 8 ; Kroll Hans 25 8 ; Firma Nikolaus Weintrauben 1.60 bis 2.40, Orangen — .70 bis 1.40, Zitronen (Stück) Die Tiroler Landesregierung hat den vom Gemeind -tage Leis 10 8 ; Angestellte der Firma Leis 10 8 : Inhaber und Angestellte —.08, Mandarinen 1.—, Mispeln 1.—, Kastanien —.80, getrocknet beschlossenen Bauplan für die S t r e i che r g r ü n d e geneh¬ der Firma Radio -Hofer (Josef Pickl), Inhaber 6 8 , Angestellte 1.20, Nüsse 1.60, Nußkern 4.—, Erdnüsse 1.60, Kranzseigen 1.10, 10.20 8 , zus. 15.20 8 ; Inhaber und Angestellte des Gasthauses „Gol¬ migt . Die Streichergründe wurden im Jahre 1926 von der Datteln 4.—, Kokosnüsse (Stückj 1.—, Dörrbirnen —.80 bis 1 —, dener Stern " (Flungcrs Erben ), Inhaber 10 8, Angestellte 3 8, zus. Pignoli 4.80, Zibcbcn 1.60, Sultaninen 2.20 bis 2.80, Haselnüsse 3.60. Stadtgemeindc für Fremdenverkehrszwecke gekauft . Da i -doch 13 8 ; Angestellte der Firma Grätzcr & Seidl 11 S ; Angestellte des Johannisbrot 1.20, Aranzini 8.20 8. kein Bauplan dafür vorlag , wurden bisher nur ganz kleine Cafe „Paul " 12.50 8 ; Johann Brückner , Igls , 15 S ; Sinzinger Al. * Telle des Streichergutes verkauft . Nach dem neuen Bauplane 5 S ; Inhaber und Angestellte der Firma Aug . Hofmann 6 8 ;' Ange¬ stellte und Arbeiter der Finna Hutter & Söhne 52.30 S ; Angestellte Der „Thomas -Krümermarkt " in Innsbruck wird am 14. De- wird der östliche Teil des Streichergutes , der an der Fux- der Firma Paul Pristinger 5 8 ; Inhaber und Angestellte der Firma magengaffe gelegen ist, in 25 Bauparzellen eingeteilt, zcmber in der Innrainallee abgehalten . Anmeldungen für Bachinger 5.40 8 ; Angestellte der Bäckerei Gröbncr 20 8 ; Angestellte Standplätze und Bestellungen von Marktständen werden ab die durchschnittlich 600 Quadratmeter messen. Zwei sieben und Arbeiter der Firma Ezio Foradori 44 8 ; Angestellte der Firma 7. Dezember im städtischen Marktamte , Innrain 24, entgegen¬ Meter breite neue Straßen werden das Gelände durch- S . Graubart 21.50 8 ; Angestellte und Arbeiter des Tiroler Landes- Lagerhauses 38.99 8 ; Inhaber und Angestellte der Firma Anna Alt schneiden. Die südliche davon wird bis zur Breiteneggsiraße genommen . Nähere Weisungen für die Marktbeschicker sind an 17 8 ; Angestellte der Firma Joses Schulhof 21.50 L; Angestellte der der Amtstafel des Marktamtes angeschlagen. Seite 10 . Nr . 282. „InnsbruckerNachrlchten* Samstag , den 5. Dezember 1936.

Im Kleinauto durch Asien. Der eigene Garten. Don der Kalkarmut des Gartenlandes. Von Max Reisch.*) Die Verwendung von Kalk in der Gartenwirtschaft hat große Be¬ Oesterreichische Begegnung. durch dick und dünn und der aus dem anderen geht „einem deutung . In Verbindung damit steht die Frage des Gartenbesitzers, woran ' man ettenne , ob die Erde kalkarm oder mit genügend Kalk Am Montag , den 10. August , verlassen wir Beppu , um nach wahnsinnig auf die Nerven ". Das enge Zusammenleben bringt versehen sei. Nachdem Kalk an sich nicht als eigentlicher Nährstoff Moji zu gelangen , von wo wir auf die Hauptinsel Hondsu die Charakterunterschiede oft zum Explodieren . Nicht immer bezeichnet werden kann, jedoch der Bodenverbesserunq und Anregung übersetzen werden . Der Weg führt uns fast immer an den findet der Fremde gleich zwei klar geteilte Gruppen , aber der Bakterientätigkeit im Boden vornehmlich dient , so ist unter Um¬ meistens kann er schon nach kurzem Aufenthalt in der Ge¬ ständen in Zweiselsällen eine Untersuchung aus Kalkgehalt Ufern der See von Suo entlang . Wir sehen eines der Küsten- der Erde sehr ausschlaggebend für eine gutes Fortkommen der Kultur- fchiffe der O. S . K., der Osaka Shusen Kaisha , die den Ver¬ meinschaft das Vorhandensein von gewissen Cliquen 'eststellen. pflanzen . Außerdem verhindert Kalk die Bildung der für den Pflanzsn- kehr zwischen Beppu und Kobe vermitteln . Es ist ein elegantes, Der Reisende , der in solche Lager hineinplatzt , sieht sich oft wuchs schädlichen Säuren , wobei die durch verschiedene Dünger zuge- großes Schiff von 8000 Tonnen Gehalt und legt die Strecke vor die Alternative gestellt und man gibt ihm zu verstehen: sührten Nährstoffe unbeschadet zur Ausnahme der Pslanzen dienen Verkehrst du mit Mr . A., so muht du auf Mr . B . verzichten. können . Deshalb ist das Vorhandensein von Kalk im Boden auf jede in 24 Stunden zurück. Verlockend wäre es für uns gewesen, nur mögliche Weife in die Wege zu leiten , falls einmal ein Mangel die scheußlichen japanischen Straßen zu vermeiden und diesen Willst du die Freundschaft von Herrn C., so gehe Herrn D. an diesem Stofs festgestellt ist. Ohne Kalk wären die besten Dünger, Dampfer bis Kobe zu benützen . Die Fahrt hätte erster Klasse aus dem Wege . Die Spannungen sind selten politischer Natur. seien sie natürlicher öder künstlicher Art , wertlos , weil Kalk erst eine nicht mehr als 25 österreichische Schillinge gekostet, zweiter Alle Europäer in Asien blicken nach Hause aus einem weiten Lösung der Nährstoffe zur Erhaltung des Pflanzenlebens ermöglicht. Gesichtskreis und betrachten Europa als das Sorgenkind aller. Es ist natürlich angezeigt , die Kalkzufuhr in den Bahnen des Not¬ Klasse nur 15.—. Das wäre billiger , als wir es mit dem Auto wendigen zu halten und nicht planlos zu kalken. Bestimmte Erken¬ tun können . Doch erzählte man uns , daß erst kürzlich zwei Die herrschenden Strömungen resultieren vielmehr aus den nungszeichen gibt es, die aus rein oberflächlicher Betrachtung Schlüsse dieser Schiffe zwischen Beppu und Kobe im Taifun gesunken stark verschiedenen Charakteren und Interessen der bunt zu¬ aus die Kalkarmut zulassen. Gewisse Unkräuter nämlich , die sonst kaum seien . . . sammengewürfelten Gesellschaft. So ist es bei dem gemuhten erwünscht sind, geben hier Anhaltspunkte . Sie fühlen sich aus kalk¬ armem Boden überaus wohl und sind auf kalkhältigem Boden nicht Da ist es zu Lande doch sicherer, trotz aller Erdbebengefahr. Angewiesensein und der geringen Auswahl ganz natürlich , daß u finden . Das wilde Stiefmütterchen , kleiner Sauerampfer , Hasenklee, Von den zirka tausend (!) Erdbeben , die jährlich in Japan sich tiefe Freundschaften und starke Antipathien hercuskristal- Llckerhoniggras und Knaul find Hinweise , daß Kalkgaben zu erfolgen registriert werden , hatten wir noch keines gespürt . Dies ist lifieren. haben . Sind anderseits Zichorien , Hederich, Huflattich , Distel und außergewöhnlich und man sagt uns , daß schon seit Monaten Kaum sind wir in Shimonoseki an Land gegangen , empfängt Melden vorherrschend , dann weist dies auf einen guten Boden , der einer Kalkgabe nicht bedarf. „dicke Luft " herrsche, d. h., seit so langer Zeit war kein Beben uns schon ein freundlicher Herr . Wir wissen schon. Run ist es Die Nachprüfung auf Kalkaehalt kann aber auf noch viel mehr . Erfahrungsgemäß folgt nach solcher Ruhe dann ein sehr die Landpolizsi , die uns auspreßt wie eine Zitrone . Der Hin¬ sicherere Weise erfolgen '. Eine Untertasse aus Porzellan wird mit einer heftiges Beben . Europäer , die wir trafen , prachen wenig be¬ weis , daß die Hafenpolizei bereits alle Jnformaticnen hat, Erdprobe gefüllt und daraus etwas Salzsäure gegossen. Der Katk- geistert von dieser „Ruhe vor dem Sturm " . . . kann nur von einem Neuling als erfolgreich erhofft werden. gehalt kann nun aus Grund des stärkeren oder schwächeren Aus¬ Lange bevor wir Moji erreichen , packen wir die Photo und Wir sind Neulinge und daher gibt man uns wohl zu verstehen, brausens der Erde ziemlich gut geschätzt werden . Die Salzsäure treibt dem im Erdreich vorhandenen kohlensauren Kalk die Kohlensäure aus, Filmkameras weg, denn wir nähern uns wieder einmal einer daß das , was die Hafenpolizei weiß , noch lange nicht genügt was je nach Kalkvorhandensein an festem oder leichtem Brausen zu der vielen strategischen Zonen Japans , in denen Photo¬ für die Landpolizei. erkennen ist. Bei anhaltendem intensivem Brausen ist die Annahme graphieren ein Schwerverbrechen ist. Nachmittag kommen wir Und noch was : Wie kann man nur der Landpolizei zu¬ berechtigt die Erde enthalte vier bis fünf Prozent Kalk. Nur ein in Moji an . Gegenüber , zum Greifen nahe , sehen wir Shimono- muten , sich die Informationen vom Kollegen im Hafenamt zu leichtes Schäumen bedeutet ungefähr zwei bis drei Prozent Kalk¬ gehalt . Ist beim Aufschütten der Salzsäure auf die Erdprobe keine seki und in der Straße von Shimonoseki , vielleicht einen Kilo¬ holen ? Das ist fast eine Beleidigung . Der Beamte von der Wirkung zu ersehen, dann steht einer Kalkzugabe nichts im Wege. meter breit , liegen viele Schiffe vor Anker . Wir fahren direkt Landpolizei hat doch unumstritten das Recht, Informationen Sie hat alle zwei bis vier Jahre zu erfolgen , die Mengen sollen zur Polizei , das Klügste , was ein fremder Autoreisender in aus erster Hand zu bekommen . . . Wie konnte man nur daran zwischen 10 und 20 Kilogramm für hundert Üuadratmeter Gartenland Japan tun kann . Wir wissen, daß man uns erwartet. denken . . . Wir sehen das wirklich ein . . . Es folgt nun das betragen . Ganz genaue Richtlinien können nicht ohne weiteres ge¬ geben werden , weil Bodenatt und Beschaffenheit den Ausschlag für Beppu hatte bereits telephoniert , daß wir kommen würden. vierte Verhör an einem Tag . Die „Spionitis " scheint in Ja¬ bestimmte Verwendungszwecke geben . Zu beachten ist beim Kalk- Man sagt, daß das gemacht wird , um uns die „Reise zu er¬ pan epidemisch aufzutreten ! Die bedauernswerten Opfer sind ftreuen , daß er nicht untergegraben wird , sondern nur untergerechnet leichtern " und wir haben uns immer sehr höflich unter tiefen aber wir . (Fortsetzung folgt .) werden braucht . So ist einer richtigen Bodendurchlüftung am ehesten Verbeugungen dafür bedankt . Doch in Wirklichkeit ist anzu¬ Rechnung getragen . Zu von Stallmist oder " nehmen , daß dies nur die Bewachungsmaßnahmen sind, denen Dünger . Die wohltätige jeder Fremde zum Ueberdruß ausgesetzt ist. Wir geben der roßer Einfluß für ein gesundes Wachstum , machen ihn zu einem Polizei von Moji die nöttgen Informationen , antworten auf Weihnachtegaben S' ier unersetzlichen Bestandteil der Erde . H. F. alle Fragen , von denen wir wissen, daß die Antworten bereits im Besitze der Polizei sind. Ein Polizist bringt uns dann zum Bahnhof . Hier werden wollen mit Sorgfalt Neue Bücher und geitschristen. auf riesigen Fähren ganze Eisenbahnzüge übergesetzt. Während bedacht werden . . . Dar srühgermanische Christentum . Ein Rundblick über seine Wesens¬ wir uns um die Möglichkeiten eines Autctransportes erkun¬ art und seine Leistungen von Wilhelm Sieber. Innsbruck , Verlag digen , kommt ein Japaner auf uns zu und fragt auf Englisch: Felizian Rauch . — Dös Werden der Kultur des Abendlandes ist nicht „Sind Sie die beiden Herren , die mit einem Auto von Oester¬ Wir helfen Ihnen gern , das richtige ßergland - ßuch finden! verständlich, wenn man die Geschichte des Zusammen - und Ineinander- fließeys römischer und germanischer Wesensart mit ihrer Durchsetzung reich gekommen sind?" — Wir bejahen . „Mr . Ockermüller hat durch . das Christentum nicht kennt. Es handelt sich in Siebers Buch mir . davon erzählt ", fährt der Japaner fort . „Wo ist Mr . Ocker¬ nicht um eine Darstellung der Christianisierung der Germanen , son¬ müller ?" fragen wir wie aus einem Munde . „Dort draußen, dern um die Beleuchtung der Kulturleistungen , die auf deutschem Die Wiener„Herzstalion". Boden unter dem Einflüsse christlichen Lebens erzielt wurden . Das auf diesem Schiff, sehen Sie ?" — Ja , wir sehen den Dampfer, christliche Sendungswerk eines Bonifazius und das reiche politische ein roter Ring läuft um den Schornstein , es ist ein Schiff der In Wien führte Professor Dr . Emil Z a k in einem Vor¬ und kulturelle Schaffen Kaiser Karls des Großen stehen natürlich im Nippon Kaisha . „Asahi Maru " ist ihr Name. trag unter anderem aus: Mittelpunkte . Die Ordensregeln der Klöster , besonders jener der Bene¬ diktiner, haben sich als eine wahre Dynamik mittelalterlicher Kultur Sofort beschließen wir , Herrn Ockermüller, den österreichischen Der Name „Herzstation " hat sich in Wien eingebürgert . Von erwiesen . Schon die Forschungen der deuffchen Romanük haben ge¬ Generalkonsul aus Schanghai , zu besuchen! Zuerst müssen wir anderen Stätten ärztlichen Wirkens , an denen Wien so reich zeigt , daß es durchaus verkehrt ist, „von der Finsternis und Barbarei aber unseren Wagen auf die andere Seite bringen . Wider Er¬ ist, unterscheidet sich die Herzstation höchstens darin , daß hier des Mittelalters " zu reden . Sicherlich hat der Geist des Christentums warten geht das ohne Schwierigkeiten und der Preis von fünf nurHerzkranke behandelt werden . Das ist aber nur des¬ mit seiner Sanftmut und seinem Mitleid veredelnd auf die Rauheit Zen erscheint uns billig . Nachdem der Wagen in Shimonoseki halb möglich, weil die Zahl der Herzkranken sehr groß ist. Nach germanischer Stämme gewirkt . Die Stellung der Frauen und Sklaven und überhaupt aller Dienenden wurde eine menschenwürdige . Aber ausgebootet ist, machen wir uns auf die Suche nach einem einer Statistik aus dem Jahre 1932 starben in Oesterreich von auch das Schaffen der christlichen Kultur hat auf allen Gebieten des Kahn , der uns zur „Asahi Maru " bringen soll. je 10.000 Lebenden an Tuberkulose 29 und an Kreislauferkran¬ Wissens und der Kunst anregend und befruchtend gewirkt . In der Nichts ist zu finden , merkwürdigerweise , und so wenden wir kungen 56. Aus einer Statistik großer amerikanischer Versiche¬ Landwirtschaft und im Handwerke waren die Leistungen der Klöster uns an die Hafenpolizei . Ein Beamter spricht Englisch und rungsgesellschaften ergab sich, daß beiläufig 15 Prozent aller vorbildlich und haben Schule gemacht. In der bildenden Kunst, in der Literatur in Muiik und Gelang wurden Werke geschaffen, die bis erklärt sich bereit , ein Motorboot telephonisch zu bestellen. Aber untersuchten Arbeiter zwischen 20 und 30 Jahren mehr oder auf den heuttgen Tag unvergänglich geblieben sind. Die Verdienste vorher müsse er unsere Personalien wissen. Es folgt ein pein¬ weniger deutliche Zeichen von Kreislaufstörungen aufwiesen. der Kirche urtt> ihrer Klöster ' um die Volksbildung durch sorgsamste liches Verhör und wir sitzen auf Nadeln . Es wird schon 4 Uhr Hier stieg die Prozentzahl bei zwischen 50 und 60 Jahre alten Pflege der Klosterschulen, die auch öffentlich waren , sind unbestritten. und um 6 Uhr läuft die „Asahi Maru " wieder aus . Und noch Arbeitern auf 65 Prozent aller Untersuchten . Dazu ist aber zu Siebers Buch ist eine treffliche Darstellung christlich-germanischer Kulturarbeit des Frühmittelalters . Dr . Sch. immer neue Fragen , die wir mit großer Höflichkeit zu beant¬ bemerken, daß mindestens zu einem großen Teil die Zunahme Die Fenster aus, die Herzen aus ! Ein Bilderbuch für Mütter und worten haben . Es will und will kein Ende nehmen . . . Und der Zahl der Herzkranken nur eine scheinbare ist und eine ihre lieben Kinder . Volkskinderreime und Volkslieder in Bildern von wir wollen doch so gerne unseren Konsul begrüßen , dem wir Folge des Umstandes , daß bei uns . und in anderen Kulturlän¬ Luise Staudt - Zoerb. Verlag( Gerhard Stalling , Oldenburg .) — in Schanghai viele .schöne Stunden verdankten. dern die Lebensdauer der Menschen zugenommen hat . Heut¬ Dieses neue Bilderbuch verdient es, besonders hervo 'rgehoben zu wer¬ zutage erleben eben viel mehr Menschen ihre Alterskrankheiten den, um Eingang in jedes deutsche Haus , jede Kinderstube und jeden Endlich werden wir doch von der Hafenpolizei in Gnaden Kindergarten zu' finden . Eine glückliche Auswahl alter Kinderreime entlassen und springen in das wartende Motorboot . Als wir als früher und dazu gehören in erster Linie auch diejenigen und Lieder wurde hier getroffen und von Luise Staudt -Zoerb mit so uns der „Asahi Maru " nähern , sehen wir schon Konsul Ocker¬ Erkrankungen , die das Herz - und Gefäßsystem betreffen. stark empfundenen kindlichen und dabei so künstlettschen Bildern ver¬ sehen, daß Mutter und Kind Freude haben werden. müller an der Reeling stehen und winken . Wir kletterten die Andere ursächliche Momente sind in der U n r u h e und U n- sicherheit unserer Zeit gelegen . Schließlich darf man Weihnachtssttmmung erfüllt das Dezemberhest von „Velhagen und Falltreppe hinauf und dann — noch nie in ganz Asien war nicht vergessen, daß durch die Anwendung verfeinerter Unter¬ Klasings Monatshefte ". Mehrere Beiträge weisen auf das schönste eine Begrüßung so freudig und herzlich wie die mit unserem Fest des Jahres yin , so „Farbige deutsche Holzbildwerke " von Pro¬ Konsul in der Straße von Shimonoseki . Herr Ockermüller kam suchungsmethoden , Röntgenuntersuchungen , elektrokardiogra- fessor Dr . Georg Lill mit herrlichen farbigen Bildern nach alten eben von seinem Urlaub zurück, den er aus Formosa verbracht phische Untersuchungen usw. die Diagnose mit größerer Sicher¬ Kunstwerken , die Plauderei „Rund um den ' Weihnachtsbaum " von Paul Gey, Von„ Stollen , Zöpfen , Hörnchen , Wecken und anderen hatte . Er , ein alter Herr mit schneeweißem Haar , hatte ganz heit und auch häufiger gestellt wird . Diesbezüglich besteht mehr Klarheit als vor 15 oder 20 Jahren ; das gilt nicht zuletzt auch leckeren Gebäcken" von Dr . Kurt Seidel. Auch „Krapfen , polnisch allein dort Bergtouren bis auf eine Höhe von über 3000 bereitet ", eine weihnachtliche Plauderei von Lenelies Pause sowie Meter gemacht . Nur zwei Stunden waren uns für dieses für die Behandlung . Die letzten Jahrzehnte haben uns die An¬ „Das Christkind am Glarnkogel ", Erzählung von Rüdiger Cyber- wendung der Heilpflanze Digitalis in einem weit höhe¬ unverhoffte Wiedersehen gegönnt und sogar die wurden ge¬ berg gelten dem Christfest . Aus dem übrigen Inhalt des in Wott ren Maße als früher gelehrt . Seitdem der englische Arzt und Bild reichausgestatteten Heftes ist noch besonders bemerkens¬ stört von einer japanischen Geheimpolizistin , die ein lebendiger Mit he ring auf die harntreibende Wirkung der Digitalis wert Rudolf Ander! Ein„ Mann namens Balmat besiegt den Fragekaften war. Mont Blanc vor 150 Jahren ", „Der Tempel der Vesta ", Novelle von aufmerksam gemacht hat (1785), hat man ihre günsttge Wir¬ Wolsgang G o e tz und der Kleine Roman in Briefen der Liebe. Die „Asahi Maru " selbst stimmte uns ein wenig traurig: kung auf den Herzmuskel um die Mitte des vorigen Jahrhun¬ Vor dem Krieg wehte auf ihr stolz die Flagge des Oester- „Bitte , bitte, heirate mich!" derts besonders erkannt . In Bambergers „Lehrbuch der Herz¬ „Dorf lm Kaukasus ." Roman von Karl Hans Strobl. Verlag reichischen Lloyd . Dann trug sie die italienfche Trikolore , bis krankheiten " (1858) wird die Digitalis als souveränes Mittel Grethlein und Co. Nächst, Leipzig . — Die Kärntner Freiheitskämpse, das alte ehrwürdige Schiff von den Japanern gekauft wurde. in der Behandlung von Herzkrankheiten genannt . Namentlich ein deutsches Dorf im Kaukasus , das Deutschland von heute , bilden Nun tut es unter dem Banner der aufgehenden Sonne noch T r a u b e in Berlin , der große Lehrer des berühmten Wiener den weitgespannten Rahmen für den von eigenartigen Schicksalen immer gute Dienste. bestimmten Entwicklungsgang eines jungen Schwaben, ' der als Lehrer Klinikers Nothnagel, darf als Begründer der modernen und Arzt in das Schw'ab'endörs Gottesgnad berufen wird . Diese Insel Wir sind die letzten, die um 6 Uhr abends von Bord gehen. Digitalisbehandlung gelten. sorgsam bebauten fruchtbaren Bodens in unwirtlicher Gegend des Ein Motorboot bringt uns nach Shimonoseki . Noch lange Gegenwärtig besteht in Laienkreisen noch immer eine unge- Kaukasus wird nach jahrelanger Verborgenheit vom ewigen ' Haß des winkt unser Konsul und wir schwenken unsere Tücher . . . rechfertigte S che u vor der Digitalis , weil man den Fehlschluß Gemeinen gegen alles Gute verschlungen , die unverzagten Schwaben Draußen im Fernen Osten kommen sich die Menschen in aber ziehen in abenteuerlicher Flucht vor den bolschewistischen Mord¬ zieht, daß ein schweres Herzleiden vorliegen müsse. Gerade die brennern zurück in die Heimat , die ihre treuen Kinder mit offenen Wochen näher , als das in Europa in Jahren möglich wäre. letzten zwei Jahrzehnte haben aber gezeigt, daß in der recht¬ Armen auznimmt . Mag dieser Schwabenzug auch nur eine schöne Er¬ Sie kommen sich sehr nahe oder sie meiden sich wie die Pest. zeitigen und sachgemäßen Anwendung der Digitalis die schwe¬ findung des Dichters sein, so sind die deutschen Träger der Handlung Fast überall , wo man in Städten Asiens eine kleine Gemeinde ren Stadien der Herzschwäche verhindert und durch lange in ihrer liebenswerten Eigenart so überzeugend lebensecht gezeichnet, daß man an ihren Freuden und Leiden herzlichen Anteil nimmt . Karl findet , sagen wir von 20 bis 50 Menschen , sind sie in zwei Zeit hintangehalten werden können. Der Vortragende er¬ Hans Strobl hat eigene bittere Erfahrung im Kample des Aus¬ Lager geteilt . Für den Mann im eigenen Lager geht man wähnte schließlich, daß in der Behandlung von Herzkrankheiten landdeutschtums um Erhaltung von Art und Sitte mit dem reifen, Milchtage von Nutzen sein können. Ebenso erweist sich ver¬ wirkungsficheren Können des gewandten Schriftstellers , vor allem *) Siehe „3 - N ." Nr . 198, 199, 271, 277, 283, 289, 295, 299, 301 stärkte Ernährung mit Gemüsen nützlich , die mit möglichst aber aus hingebungsfrohem Herzen eines aufrechten deutschen Man¬ nes geschildert. Danim werden auch Leser in Tirol , vor allem unsere von 1935. Nr 3, 50, 107, 113, 118, 124, 129, 192, 196, 198, 204, wenig Mehl , beziehungsweise ohne Einbrenn zubereitet oder 207, 210, 216, 222, 228, 234, 240, 246, 252, 258, 264, 270 und Jugend , diese männlich kraftvolle Schilderung hochgemuten Ausland¬ 276 von 1936. in Form von Rohkost genossen werden. deutschtums unserer Zeit mit Begeisterung verfolgen . f. Alle Rechte Vorbehalten bei: Horn -Verlag , Berlin W . 35, Steglitzer straße 36. — Nachdruck verboten. (l . Fortsetzung .)

Schiffbruch der Liebe. Roman von Liane Landen.

Rasmuffen sah Christine scharf an: Christine und hatte er sie nicht oft genug mit betonter Energie sein Werben , sein Sichverzehren um diese Frau für eine un¬ „Wie sehen Sie denn aus . Schwester Christine ? Haben Sie vor den Launenhaftigkeiten der Oberin in Schutz genommen? fruchtbare , verlorene Zeit für ihn gewesen . Nicht einmal seine Schnupfen oder haben Sie geweint ?" Ein Wunder wäre es nicht, wenn Schwester Christine von Ras¬ wichtigsten Privatstudien hatte er fördern können , diesen Kampf Schwester Chr .stine schüttelte heftig den Kopf . Aber Ras- mussens frischer Art irgendwie angezogen wäre. um seine Entdeckung, der ihn jetzt wieder leidenschaftlich be¬ mussen sah doch, wie sie mit den Tränen kämpfte. Foerster seufzte auf . Rasmuffen hatte das , was ihm selbst seelte. „Hat 's wieder einen Kampf mit der Oberin gegeben ?" ?rogte fehlte, die zupackende Art , wo es nötig war , und das rechte Als er aus seiner Abneigung gegen die Großstadt kein Hehl er lächelnd. „Hören Sie , Schwester Christine , wie kann man Wort zur rechten Zeit . Rasmussen war ein Mensch, der mit sich machte, leuchteten Christines Augen auf: sich darüber noch aufregen ? Das ganze Krankenhaus weiß doch, fertig wurde . Er selbst aber? „Geht es Ihnen auch so? Ich l,abe immer das Gefühl , daß daß die Oberin überarbeitet und deshalb überreizt ist. Sie Langsam ging er weiter . Christines verlegenes Gesicht wollte man in der großen Stadt wie abgeschnitten ist. Vielleicht hängt sollten lieber Ihren freien Tag genießenl" ihm nicht aus dem Kopf. das allerdings auch damit zusammen , daß ich im Krankenhaus * Christine zuckte die Achseln: nicht recht Fuß fasten kann." „Genießen , ach du lieber Gott !" Schwester Christine erschien Malte Rasmusien zuerst ge¬ Ihr Lächeln wurde von einem Schatten getrübt . Er wußte, Etwas sehr Verlassenes , sehr Einsames war in den paar Worten. radezu fiemd , als sie sich trafen . Er kannte sie bisher nur in der woran sie dachte. Die unerquick' .chen Verhältnisse mit der Anstaltstracht . Nun war sie ein junges Mädchen in einem Hellen, Oberin standen vor ihren Gedanken . Aber se sollte jetzt nicht Einen Augenblick lang dachte Malte Rasmussen daran , daß daran denken. Sie sollte fröhlich sein. er doch eigentlich den freien Abend dazu hatte benützen wollen, weichen Kleide, mit einem kleinen Hütchen, unter dem das Blond des Haares wie ein zartes , weiches Tuch sich um die Es war schon lang -- her, daß er mit einem Mädchen wie um sich um die private wissenschaftliche Aufgabe zu kümmern, schmalen Schläfen legte. Wenn Rasmussen auf dieses Haar Christine Storm zusammen in einem Restaurant zu Abend die ihn immer mehr zu brennendem Forschungseifer binrih. gegessen hatte. sah, kamen ihm immer wieder die letzten Blüten des Sommers Wenn es ilm gelang , das zu entdecken und zu beweisen , was Eine solche Stunde wollte w auch richtig genießen , nicht er vermutete , dann eröffneten sich ungeahnte Aussichten für mm immer an das Krankenhaus , an den Beruf erinnert werden. eine neue und wirksamere Behandlung der Stoffwechselkrank¬ Während sie miteinander sprachen, mußte er sie immer wie¬ heiten . Aber nun stand da vor ihm dieses hilflose und einsame der ansehen . Wie schön sie war in ihrer weichen, zarten Mäd¬ Menschenkind. Der Adventkcanz. chenhaftigkeit, die doch nichts Weichliches hatte . Alles was Er gab sich einen Ruck; seine Stimme klang beschwingt: Christine sagte, und wie sie es sagte. Selbst das Unbedeutendste „Nun seien Sie einmal vergnügt ", sagte er energisch, „machen Hast du dir deine Sterne gepflückt? Es werhne htet auf der Erde; und Kleinste empfing Wärme und Besonderheit : Von ihrer Sie sich fertig , w .r gehen zusammen aus ." bereite dich, daß dein Herz beglückt Person . Er hätte stundenlang mit ihr hier sitzen mögen und „Aber , Herr Doktor . Das ist doch unmöglich ." sprechen. Seelenruhig fragte er zurück: des Lichtes Herberg werde! Aber um neun Uhr schon wurde Christine unruhig . Sie hatte „Wieso unmöglich ? Glauben Sie , daß uns die elektrische Die erste Kerze flammt schon am Kranz: nur bis zehn Ausgang . Und wer auch nur eine Minute späte» Bahn nicht zusammen befördern wird , oder glauben Sie viel¬ erfreue dich harrende Seele heimkcm , hatte Unannehmlichkeiten. leicht, daß unser schätzungswertes Krankenhaus hier einftürzt, und fasse das Wunder der Tage ganz, „Aber wir gehen bald wieder zusammen aus , Schwefte », wenn wir Leide irgendwo zusammen ein Butterbrot essen oder daß Gott auch dich erwählel nicht wahr ?" fragte Dr . Rasmussen , als sie sich an der Halte¬ in ein Kinc gehen oder so?" stelle hastig von ihm verabschiedete. Sie litt nicht, daß er sir „Wenn Sie meinen ", sagte sie, immer noch zögernd. Und wenn der zweiten heiliger Schein bis an das Krankenhaus begleitete . In dem Augenblick, als sie „S i e sollen meinen , Schwester Christine . Ich glaube , Ihr Dir glänzt im dämmrigen Raume, dann mußt du schon näher dem Heiland sein in den Umkreis der Anstalt kam, war dies Gelöste, Freie wieder ganzes Unglück i 't, daß Sie immer glauben , die andern müssen unter einer Schicht von Angst verloren. meinen . - uird näher dem kindlichen Traume. Mit einer leisen Zärtlichkeit sah Malte Rasmussen Christine Ein schüchternes Lächeln: Und knistert die dritte im duftenden Grün, Storm nach. Daß es ihm gelungen war , sie für ein paar Stun¬ „Vielleicht . Aber Frau Oberin würde es vielleicht nicht richtig der darbenden Brüder denke, den sorglos und fiöhlich zu machen, das erfüllte ihn mit einem finden ." in Liebe lasse dein Herz erblühn starken Glücksgefühl. „Die Frau Oberin findet überhaupt nichts richtig, was wir und tilge die Not und schenke! Aber auch in Chrifttnes Brust war ein stilles Glücksgefühl tun , Schwester Christine . Wenn wir darauf warten wollen , dann lebendig geworden . Noch lange konnte sie im Schwesternzim¬ kannten wir uns sogar das Atmen abgewöhnen . Sie sollten sich Mehrt dann der vierten wonniges Licht mer keinen Schlaf finden . Immer wieder sah Christine das darum ebenso wenig kümmern wie ich. Also, wie ist es ? Treff¬ die Helle am Tannengewinde, Gesicht Matte Rasmussens in seiner fest gefügten , energischen punkt Hackestelle drüben ." dann fühlst du, daß Sonne die Nacht durchbricht. Klarheit , hörte sie seine fröhliche und mutige Stimme. „Ach, nicht drüben ", sagte sie schnell und erschrocken. Ras¬ daß jedes zur Freude finde. So lange dieser Mann in ihrer Nähe war , hatte das Kran¬ mussen lächelte: kenhaus für sie alle Schrecken verloren. „Schön . Dann räume ich Ihnen eine Haltestelle weiter zur Hast du dir deine Sterne gepflückt? Es weihnachtet auf der Erde; Stadt zu ein . Sie sind doch ein zu ängstliches Menschenkind !" 3. Kapitel. Schwerer Christine stand einen Augenblick still und sah Ras¬ bereite dich, daß dein Herz beglückt des Lichtes Herbcrq werde! Zn dem großen Krankenhaus ging das Leben weiter wie mussen nach. Wer doch auch so frisch sein könnte und so mutig. Fritz Arnold. Ihr eigener Mut war in den letzten Wochen matt geworden. gewöhnlich . Täglich neue Kranke, neue Verantwottung . Das Sie hatte sich benähe ganz gewöhnt , ihr Leben bis ins kleinste 0,O .© © O» Ö.© 0 .O© ewige Gleichmaß der Arbeit . Aber etwas war verändert für von andern bestimmen zu lassen. Aber wenn so ein Anstoß kam, Christine . Sie hatte hier einen Menschen, st« hatte Malte Ras¬ musten. wie jetzt eben von Dr . Rasmussen , dann spürte sie dach, im in Erinnerung , die Linde mit ihrem süßen, etwas schwer¬ Innern war auch bei ihr noch etwas Ungebrochenes , oder mütigen Duft . Irgend etwas von diesem süßen, unendlich zar¬ Nichts im Dienst deutete darauf hin, daß die beiden irgend wenigstens die Sehnsucht danach. ten , etwas Schwermütigen der Lindenblüte hing mit Christine etwas Persönliches verband . Er war als Arzt und Vorgesetzter Mit einem so grübelnden Blick stand sie da und schaute Ras¬ zusammen . Das gleiche Haar wie seine einzige Schwester Do- genau so sachlich wie zuvor . Aber dennoch, mitten in der ge¬ mussen nach, obwohl er längst verschwunden war , daß Oberarzt rothe ! Dadurch wurde ihm Christine so vertraut . Vertraut in hetzten Arbeit von Krankenbett zu Krankenbett , war es ein Dr . Foerster geradezu lächeln mußte . Er bog um die Ecke und der ganzen weichen und gelösten Art , die sie auf einmal hatte. Blick von ihm zu ihr herüber , der ihr frische Kraft gab , Mut sah Christine das tun , was man „ein Loch in die Luft starren" und Freude . Plötzl 'ch war alles l-'cht zu ertragen. nannte. Und auch sonst war eine große Aehnlichkeit da. Schwester Christtne entwickelte in diesen Wochen doppelte „Nun , Schwecker Christine , worüber denken Sie nach ? Sie Warum sie Schwester geworden wäre , fragte er sie, wäh¬ rend sie in den Frühlingsabend hineinschritten . Da erzählte Kräfte . Treppauf , treppab , lief ihre Helle Gestalt . Sie schien sehen au -, als wollten Sie die sieben Welträtsel lösen." ihre Augen und Hände überall zu haben . Ihre sanfte, dunkle Christine erwachte aus ihrem Nachsinnen . Befangen schüttelte sie ihm ihre Geschichte, vertrauensvoll aufgeschlossen, wie junge Menschen sein können, wenn sie Teilnahme spüren . In ihren Stimme , die ein so merkwürdiger Gegensatz zu der Lichtheit sie den Kopf: ihres Gesichtes war , wurde noch wärmer . Ein Strom von Be¬ „Ich — ich dachte nur daran , daß ich heute Ausgang habe ." Worten erstand für ihn das Bild ihres Lebens ; die Heimat. Vaterhaus , das glückliche Leben mit den Ettern . Ihr Interests ruhigung und Menschlichkeit ging von ihr zu den weihen Bet¬ Foerster lachte belustigt auf: ten, in denen Schmerz und Qual war. „Das ist ein wlches Problem ? Ober wissen Sie nicht, was für Menschen, von dem klugen menschlichen Vater zeittg geweckt. Kam Malte Rasmussen frühmorgens aus seinem Zimmer, Sie mit dem Ausgang anfangen sollen ? Vielleicht darf ich Wäre der Vater nicht so zeitig gestorben , sie hätte vielleicht Sie — " Medizin studiert , gestand sie. Aber so muhte sie möglichst schnell um den Dienst aufzunehmen , war sein erster Blick immer den Korridor entlang , ob irgendwo Christines blondes , klares Ge¬ Aber da wurde Schwester ChrisUne plötzlich rot , murmelte zum Beruf und Verdienen kommen . Die Mutter daheim hatte sicht cuftauchte . Der Tag begann gut, wenn er mit ihr begann. hastig irgend erwas von einer Verabredung mit Bekannten es schwer und wartete sehr darauf , von ihr entlastet zu werden. Er rechnete schon von einem Ausgang zum andern auf das und war offenbar froh , als Foerster nicht weitersprach , sondern Es war ein einfaches, eng begrenztes Lebensbild , das sich meinte: vor Malte Rasmussen entrollte , aber erfüllt von Wärme. gemeinsame Beisammensein . Ab und zu dachte er wohl : Wohin Dann erzählte auch er von sich offen, als je seit Jahren. würde dies führen ? Denn er war sich klar darüber , daß seine „Dann will ich Sie nicht länger aufhalten , Schwester Chri¬ Er wollte nicht allzu lange in der großen Stadt bleiben . Gro߬ Gedanken sich mehr und mehr in Christine verankerten . Sie stine . Ich Hab' es auch eilig . Da ist noch so ein verzwickter Fall. stadt war nichts für ihn: würde ihm fehlen, wenn er hier fott sein würde. Der Chef will heute abends noch einmal Bericht haben . Also „Man kommt von sich weg, statt zu sich", sagte er, „es viel Spaß für den Urlaub . Wiedersehen ." Professor Möller hatte es ihm zwar schon nahegelegt , sich gibt zu viele Möglichkeiten hier, auch im Gefftigen . Man ge¬ in der Stadt seßhaft zu machen . Der erste Oberarzt , der Kollege Aber Foerster schien es gar nicht so eilig zu haben , wie er rät so leicht in die Gefahr , immer Neues in sich hineinzufüllen, Brandmann , stand ziemlich bestimmt vor ber Berufung nach behauptete . Denn nun Christine verschwunden war , blieb er anstatt zu versuchen, aus sich herauszuschöpfen ." Er wollte spä¬ Bonn . Nach Geheimrat Möllers Worten schien es sicher, daß stehen und schaute ihr nachdenklich nach. Sein etwas schwer¬ ter eine Praxis aufmachen , irgendwo in einem kleinen Ort , am nian Rasmussens Bewerbung um diese Stelle befürworten mütiges Gesicht bekam einen unruhigen Zug . Schwester Chri¬ liebsten an der See , wo auch Bade - und Kurbetrieb war. würde . Aber Malte hatte sich seine Lebenspläne anders geoacht. stine war eben so eigentümlich gewesen, so verlegen und ein „Dann könnte man im Winter immer noch reisen, sich weiter- Auf bie Dauer paßte er nicht in den schematischen Betrieb wenig fahrig . Schüchtern war sie immer , obzwar er sich redlich bilden , seinen Spezialforschungen leben , in den Kliniken der eines Krankenhauses . Er mußte selbständ g sein und , unbe¬ bemühte , ihr diese Angsteinstellung zu nehmen . Das heute aber Großstadt arbeiten . Und wäre doch mit seinem wahren Leben schwert durch bürokratische Vorschriften , seine Tätigkeit persön¬ hatte nichis damit zu tun. mit wirklichem Boden verwachsen, nicht wurzellos auf dem licher gestalten . In den letzten Wochen waren ihm ein paar Und plötzlich — es war eigentlich ganz zusammenhanglos — Asphalt der Großstadt ." Angebote gemacht worden , darunter eins , auf einer großen mußte er daran denken, daß der Kollege Nasnmssen heute auch Einen Augenblick dachte er, während er dies sagte, an Lucie, Insel an der Ostsee. Ein schönes Arzthaus war vorhanden. Urlaub hatte . Christine arbeitete auf Rasmussens Abteilung. die nur in dem Milieu der großen Steinhaufen , im Gewühl Rasmussen hatte bereits an den Gemeindevorstand sowie an Sprach Rasmussen nicht immer mit besonderer Wärme von des mondänen Lebens atmen zu können glaubte . Was war den Kollegen , der aus Gesundheitsgründen seinen Wohnsitz dort aufgeben wollte , geschrieben. Nun war die Antwort ge¬ „Na , er hat ja in Ihnen Verteidigung genug . Vielleicht wer¬ kommen. Es hing nur noch an seiner eigenen Entscheidung. den Sie auch wissen, warum ." Bereits am Mittag meldete er sich bei Geheimrat Möller an „Was meinen Sie damit ?" sagte Christine und sah der und teilte ihm seinen Entschluß mit . Zugleich bat er um einen Schwester Helene in die Augen. kurzen Urlaub , um selbst an Ort und Stelle mit dem Kollegen Die lächelte ironisch: Rösselsprung. und den zuständigen Stellen zu verhandeln. „Ach, gar nichts Bestimmtes . Im übrigen ist Herr Dr . Ras¬ Die Nachricht, daß Dr . Rasmussen das Krankenhaus ver¬ mussen für mich viel zu uninteressant ." weis- mut lassen würde , war sehr schnell überall durchgedrungen . Auch zu * Vdaß an- Christine . Beim Mittagessen erzählte es die Schwester Helene Y Es war ein Tag vor der Abreise Dr . Rasmussens nach beiläufig. der ner Swanhöh . Dieser Abend traf zusammen mit einem dienstfreie« [trebt er- heit an- Christine senkte ihr Gesicht tief auf den Teller , als wäre Tage Christines . Malle und Christine verbrachten ihn in die Betrachtung des Stückes Suppenfleisch von ungeheurer schweigender Verabredung zusammen. den weis- mut vor Wichtigkeit. Es wurde ein Abend voll unbeschreiblicher Süße und Weh¬ [tedt die „Nichts merken lassen", dachte sie, „nichts zeigen." Niemand mut . Man sprach nicht viel, man war nur beieinander in einem brauchte zu wissen. Es war genug , daß sie es wußte , jetzt in kleinen Restaurant der Stadt . Draußen ging ein kalter Land¬ hat ohr auf der leiht diesem Augenblick, jäh wie ein Schlag gegen ihr aufzuckendes regen nieder , drin aber war es warm und gedämpft. * * [eit- Herz . Malte Rasmussen ging also fort von hier ! Damit ging Rasmussen erzählte von seinen Zukunstsplänen , sie hörte zu, alles , was Freude hieß und Kraft . Damit ging alles , was dankbar , daß sie nicht sprechen brauchte . Denn jedes Wort hätte oft den- gern heit daß Einsamkeit von einem genommen hatte . Aber man mußte sich ein Verräter sein können . Es war eine Gnade , nicht sprechen fried- fügen . Das Leben forderte von einem , daß man sich immer zu müssen, ihn nur ansehen zu dürfen , wie er da saß, und fügte. ihr das Bild seines zukünftigen Lebens zeichnete. Sein geliebtes ihr man von lebt kommt nach „Also hat die Oberin doch gesiegt", sagte die Schwester Gesicht, Zug um Zug prägte sie es sich von dem eigensinnigen Helene hämisch, „war auch schön dumm von dem Rasmussen, Ansatz des Haares über der ausgearbeiteten Stirn mit ihren bo- er- rieh doch sich mit ihr immer wieder anzulegen ." Denkbuckeln, von den sehr wachen Augen bis zu der kräftigen V Christine konnte bei diesen Worten nicht mehr an sich halten. Nase und dem Munde , der jetzt etwas Zusammengeprehtes, -- Mochten sie von ihr denken, was sie wollten — sie ließ hier Strenges hatte . So war ein Mann , mußte sie denken. Noch in nicht so von Malte Rasmussen reden. der Gegenwart war er schon ganz in der Zukunft der Arbeit. Verschmelzungsaufgabe. Für sie selbst aber würde dies alles ewig Gegenwart sein. Zu¬ „Häßlich ist das von Ihnen ", tönte ihre Stimme plötzlich 1. Fett — Gera , 2. Grog — Rees , 3. Eich — Ei , 4. Leib — Saal, sehr laut und entschieden, ihr Gesicht flammte , „Sie wissen kunft war nur noch Einsamkeit. 5. Nab — Trio , 6. Scham — Lug , 7. Tat — Rabe , 8. Rogen — Geld. ganz genug , daß Dr . Rasmussen sehr tüchtig ist und ein guter Sie wußte ja nicht, was in Rasmussen vorging . Seine Ge¬ Vorstehende Wörter sind zu einem Wort zu verschmelzen. Die Arzt . Und ein guter Mensch. Ich finde es unanständig , jetzt, wo sprächigkeit war zum Teil gewollt . Er wollte nicht schweigen. Anfangsbuchstaben und Endbuchstaben der gefundenen Wörter nen¬ nen , aneinandergerttht , zwei deutsche Universitätsstädte . Die Wörter er fortgeht , so von ihm zu reden ." Denn in einem Schweigen , das fühlte er, würde etwas deutlich bedeuten: Schwester Helene war empört: werden , was unausgesprochen bleiben mußte . Jetzt an diesem 1. altes Kriegsschiff, 2. ffceirrfcfyer Erzähler , 3. Baumfrucht, „Na , hören Sie , was fällt Ihnen eigentlich ein ? Sie ver¬ Abend fühlte er : Christine war ihm viel geworden . Wieviel 4. Frauen -iame , 5. Stimmlage , 6. Hülle eines Buches , 7. Randbeet, gessen wohl ganz , daß sie noch Lehrschwester sind? Und Ihre jedoch, wagte er nicht zu entscheiden. Es war ja erst eine kurze 8. Zierstrauch. leidenschaftliche Begeisterung für Dr . Rasmussen , damit stehen Spanne her, seit er geglaubt , in einer anderen Frau Lebens¬ Magisches Fensterrätsel. Sie nun ja ziemlich vereinzelt . Lassen Sie sich das nur nicht erfüllung zu finden . Man mußte vorsichtig sein, mißtrauisch schlecht bekommen ." gegen Gefühle und vor allem gegen sich selbst. Die größte Ge¬ „Und wenn es mir schlecht bekommt , man greift einen Men¬ fahr im Leben war , aus einer sentimentalen Stimmung heraus schen, der sich nicht verteidigen kann , nicht so an ." Entscheidungen zu treffen . (Fortsetzung folgt .) Sfunteä$RUev(et

Shakespeare , der den reichsten Wortschatz besaß, den jemals Arbeit der Blutgefäße kann durch zwei große Grupoen von ein Engländer hatte , wandte 16.000 Wörter an . Mitlon kam mit 8000 Reizen krankhaft verändert werden . In der Jugend sind cs verwiegend aus , wahrend ein Student , der eben an einer der englischen Universi¬ die nervösen Reize , die sich am Zirkulationsapparat auswirken — täten sein Examen gemacht hat , einen Wortschatz von etwa 3000 bis während die chemischen und damit stoffwechselwirksamen Einflüsse 4000 Wörter hat . Der Durchschnittsengländer kommt bequem mll sich mehr im Alter zeigen. Hier äußern sie sich unter dem Bilde der 500 Wörtern aus , und in den ländlichen Bezirken genügen 200 Wörter Arterio >clerose. Die Weite der Gefäße , sowohl der großen wie aber durchaus . Wenn jemand allerdings Bücher und Zeitungen lesen will, ganz besonders der feinen Verzweigungen , wird nach Bedarf dauernd muß er schon mindestens 200 Wörter kennen. variiert . Eine unendlich fein reagierende Organisation ist zur Leistung Ein schottischer Gärtner, Frank Skinner , in Dropmore hat dieser Ausgabe nöttg . Sie kann nur aus nervösem Wege zustande aa aaaa — b b — c — dd — eeeeeeeeeeseee — hhh — eine wunderbare Rose gezüchtet, die mehrere Kältegrade aushält . Diese kommen . Aus diesem Grunde findet man entlang allen Gesäßen eine iiiiii — .' l — m — nnnn — rrrrrrrr — ssss — tttt — vv Leistung erzielte er, indem er eine kanadische Prärierose mit euro¬ außerordentlich vielfache Begleitung aus feinsten Nerven¬ — ww - zzzz fasern. Diese Nerven werden unter ' normalen Umständen davon päischen Rosensorten kreuzte. Er mußte Tausende von Versuchen Die gegebenen Buchstaben sind so in die freien Felder einzufetzen, beeinslußt , wieviel Bludbeüarj in den zu den einzelnen Gesäßen ge¬ machen , ehe ihm die Zucht dieser srostwiderstandssähigen Rose gelang. daß die w-aaarechten und senkrechten Reihen gleichlautende Wörter hörigen Organen herrscht. An einem einfachen Beispiel erörtert , würde Er hat übrigens auch srostwiderstandsfähige Lilien gezüchtet und ver¬ folgender Bedeutung ergeben : 1. der Dichter des „Don Quichote ", das also bedeuten , daß bei körperlicher Arbeit — wie züm Bespiel sucht jetzt, solche Birnen zu erzeugen. 2. holländischer Maler und Radierer , 3. Stadt an der Ahr , 4. Gesell- beim Lausen — die Gesäße zwischen der Muskulatur erweiter : werden, Die tödlichen Verkehrsunsälle betrugen im vorigen schaftsunterricht , 5. Mensch, der beim Sitzen sehr groß erscheint. weil diese mehr Nährstoffe anfordert und Schlacken abzuaeben hat. ahre in den Vereinigten Staaten 36.400, in Deutschland 7640,' in • ngland 6521, in Frankreich 4737. Aber auch vom Gehirn aus tteffen solche Befehle diese Gefcßnervcn. Die Zusammenarbeit aller dieser Zentren gewährleistet ein sauberes Rasiermesser aus alten Hufeisen. Eine Firma in Funktionieren der lebenswichtigen Strombahnen für das kreisende Diese und alle anderen Rätsel lösen Sie leicht und richttg. wenn Sheffield führt jährliche Hunderte von Tonnen alter Hufeisen nach Blut. Sie das Buch „Der Ratset-Löser" dabei zu Rate ziehen Das Buch China aus , wo aus dem Stahl Rasiermesser und Rasierklingen ge¬ ist zu 8 2.50 ln der Verwaltung dieses Blattes sund bei den Buch- macht werden , worauf diese Waren nach England zurückgelief'ert Bei jungen Menschen kann auch bei gesundem Herzen ein Ver¬ Handlungen! erhältlich. werden. sagen des Gesäßsystems eintreten , wenn diese nervöse Regulierung # • * a e st ö r t ist. Hier wirken sich besonders starke und plötzliche Erregun¬ Nach einer französischen Erfindung wird das Saat¬ gen aus . Ein Erlahmen der Gesäßregulation fernab vom Herzen ist gut , ehe es ausgesät wird , bestimmten Prozessen unterworfen . Dank dann die häufigste Ursache der Ohnmacht. Man spricht dann von Auslösung zum Würferätsel. diesem Verfahren soll eine ungeheure Vermehrung der Ernte erzielt werden. einem „Kollaps ". Vor allem spielen hier starke seelische Einflüsse eine 1. Lübben, 2. Kralle, 3. Dalles, 4. Indien , 5. Pfeile, 6. Richter. — Rolle . Es besteht eine zu empfindliche Reaktionsfähigkeit der nervösen „Ueber Alles die Pflicht." Den Gebrauch der Schokolade können wir in Europa aus Regulierung . Man wird bestrebt sein, den Zustand dadurch zu bestem, Maria Theresia von Spanien zurücksühren, die ihrem Bräutigam, daß man durch ein gewisses körperliches Training den Organismus Auflösung zum Buchstabenrätsel. Ludwig XIV . von Frankreich , eine Schachtel Schokolade schenkte, da¬ robuster machen will . Gar zu häufig findet man gerade btt diesen mit er sich daraus ein Gellänk bereiten lassen sollte. Eßschokolcrde Menschen einseitige geistige oder seelische Beanspruchung , lie diese P an a ma (l) k an al — Panamakanal. tauchte erst etwa 80 Jahre später in den Läden auf. Grundlage der nervösen Uebererregbarreit geschaffen haben . Auch ge¬ Unter den Frauen, die jetzt Anfang der Zwanzig sind, besteht wisse Formen des ansallweifen Kopfschmerzes bei jüngeren Menschen Auflösung zum Silber .rätsel. die Aussicht, daß 97 Prozent vor ihrem 35. Jahre heiraten. beruhen auf einer solchen übermäßigen Anfälligkeit der Gesäße. 1. Weinttaube , 2. Rahe , 3. Warzenschwein , 4. Flensburg , 5. Waf- DieZigaretteist noch nicht 100 Jahre alt . Die ersten Zigaretten Ueberhaupt sind die Gesäße gerade wegen ihrer besonders aus¬ wurden in London von dem Griechen Condouris im Jahre 1858 ver¬ -erball , 6. Brachmond , 7. Abendrot . 8. Gegenwart , 9. ' Lehttnen, gedehnten Versorgung mit Nerven der Haüptsitz von Schmer¬ 10. Boje , 11. Hederich, 12. Persien , 13. Steiger , 14. Senegal, kauft. zen. Innere Organe ' selbst schmerzen im allgemeinen überhaupt nicht. 15. Verne , l6 . Alaska , 17. Agent , 18. Stachel . — In Herzenssachen Die eifrigsten Telephonbenützer find die Bewohner Aber die zu ihnen oder in ihnen verlaufenden Blutgefäße vemrsachen geht jeder seiner Na'e nach. von Kanada . Im vorigen Jahre wurden dort durchfchnitllich 213 Ge¬ den Schmerz . Die Richtung eines Schmerzes wird von einem Kranken spräche von jeder Person geführt . In den Vereinigten Staaten kamen häufig so genau angegeben , daß der Arzt darin den Verlaus eines Auflösung zum Rösselsprung. 192 Gespräche auf den einzelnen , in Dänemark 167 und in Schweden Blutgefäßes in der Tiefe wiedererkennt . Das gilt besonders auch für 144. Das waren die vier Höchstziffern. die großen in den Extremitäten verlausenden Blutgefäße . Sie können Schön sind die Tage der Jugend , und nichts ersetzt schwellender Kraft Der längste Prozeß, den es ie gegeben hat , spielte sich in einmal isoliert erkranken und sich dabei so eng einstellen, daß die Er¬ Tatenlust; Frankreich ab . Er begann im Jahre 1210 und endete erst 638 Jahre nährung der von ihnen abhängigen Gebiete gestört wird . Hält dieser Aber ein herrlich Teil auch ift's , mit Würden alt und geehrt später , im Jahre 1848. In Polen wurde vor kurzem ein Prozeß zu Zustand lange an , so muß es ' zu einem Tod dieses abhängigen Bon vielen , voriger Stürme gedenk, des Friedens Segnungen kosten. Ende geführt , der im Jahre 1820 angestrengt worden war. Teiles kommen . Eine Gefäßerkrankung wird hier also Ursache des ' Getbel. Verlustes von Fingern oder ' Zehen. In vielen europäischen Ländern hat sich in den letzten fünf Jahren die Zahl der Radfahrer um 95 Prozent vermehrt , die Auch unter dem Einfluß gewisser Gifte kann ein Versagen der der Lastkraftwagen um 45 Prozent und die der Personenautos um Gefäßnerocn und damit eine Gefäßerkrankung eintreten . Besonders 33 Prozent , während Pferdefuhrwerke durchschnittlich um 25 Prozent das Nikotin wirkt bei veranlagten Menschen ganz ausgesprochen .zugenommen haben. in dieser Richtung . Auch in kleinster Menge kann es — wenn eine Eine Dame der amerikanischen Gesellschaft ließ kürzlich eine konstitutionelle Bereitschaft vorliegt — schwerwiegende Folgen haben. Imitatton ihrer kostbaren Perlenkette machen , für die sie 5000 Dollar Menschen, die zum sogenannten '„Absterben " der Zehen oder Finger Im Mondschein. bezahlen mußte. neigen , müssen daher in ihrer Lebensweise aus diese Gefahrenzone Rücksicht nehmen . Krämpfe in den Waden sowie ein unerklärliches vor¬ In Großbritannien gibt es 6,660.000 Rinder , 16,527.000 „Weißt du, Schatzi, daß man die Sternbilder entdeckt hat , ist aller¬ übergehendes Hinken auf einem Fuß sind oft das erste Anzeichen hand . Aber wie man ihre Namen erfahren hat , das kann ich nicht Schase , 3,320 .000 Schweine und 886.000 Pferde. dafür , daß an den Gefäßen etwas nicht in Ordnung ist. Vor allem begreifen ." Die eifrig st en Kinobesucher der Welt sind die Austm- ist zu bedenken, daß die Blutgesäßversorgung des Gehirns noch viel Eheliches Gespräch. lier . 54 Prozent der Bevölkerung besuchen wöchentlich einmal das höhere Anforderungen an die ' Gesundheit und Reaktionsfähigkeit der Sie (aus der Zeitung auffchauend ): „Ich le'e hier cerade von einem Kino . In England gehen nur 41 Prozent , in den Vereinigten Staaten Gefäßwände stellt, als es im übrigen Körper der Fall ist. Hier wird 34 Prozent und in Frankreich 1v Prozent der Bevölkerung einmal Mann , der seiner Frau ein Haisband im Werte von' tausend Franken eine mangelnde Versorgung innerhalb kürzester Zeit mtt dem Verlust geschenkt hat . So was passiert mir nie." wöchentlich ms Kino. und Zugrundeqehen eines Telles der Hirnsubstanz beantwortet . In Er (aus der Zeitung aufschauenüf : „Und ich lese hier gerade von schwächerem Maße gilt das auch als Ursache für das Nachlassen der einem Manr , der seine Frau verprügelt hat . So was passiert dir allgemeinen Leistungsfähigkeit , die ja auch auf der Intaktheit des aber auch nie." Nerven -Telegraphenstränge am Blutbahnnetz. nervösen Apparates ' beruht. Nervös. Es wird daher das Ziel sowohl des Gesunden wie besonders des in Cr : „Na , hast du wieder deine Kopfschmerzen ?" Eines der großen Systeme des Körpers , auf dessen Tüchtigkeit der dieser Richtung durch eine gewisse Veranlagung Belasteten sein, alle Sie : „Meine Kopfschmerzen ? Wessen Kopfschmerzen soll ich denn Lebensablauf wesentlich gestützt ist, ist das Blutgefäßsystem nervösen Schädigungen seines Gefäßsystems zu vermeiden . Von be¬ sonst haben ?" sonders günstiger Einwirkung auf die Blutzirkulation sind regelmäßige mit seinen unendlich feinen Verzweigungen . Der Arzt beurteilt einen Pech. gefunden und einen kranken Menschen immer auch nach der Gestalt körperliche Hebungen, sei es, daß sie durch Sport beim und Funktionsfähigkeit dieses Systems . Es ist sogar einmal der Satz Jüngeren oder durch einfaches Laufen beim Aelteren einsetz:. Bei „Ich bin dcch ein Unglücksrabe ." geprägt worden , daß ein Mensch so alt sei wie seine Gefäßwände beginnenden nachweisbaren Störungen sind vor allem physikalische „Wieso ?" frisch oder verbraucht seien. Bei manchen Menschen zeigt sich bereits Behandlungen , Anwendung von Massage , Diathermie , Wechselbädern „Nun , ich bin zur Marine gegangen , um etwas von der Welt zu frühzeitig , daß ihr Gefäßsystem besonders labil ist. Die Struttur und wertvolle Hilfsmittel der Vorbeugung. sehen; und da stecken sie mich :n ein ' Unterseeboot !" Samstag , den 5. Dezember 1938. „Innsbrucker Nachrichten" Nr. 282. Seite 13,

Die Bauernverschuldung in Tirol. Stadtlheater Innsbruck. Innsbruck , 5. Dezember. An Maßnahmen , die zur Beseitigung oder Eindämmung Samstag , 3 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", ein lustiges Kinder- getroffen , bzw . empfohlen werden können , sind zu nennen die Mit einiger Verspätung begann nun auch die Inns¬ märchen . Spielleitung Emil Markgraber . Die Preise für die Kinder¬ von Professor E . Schöpfer vorgeschlagene Er - und A b - vorstellung wurden ermäßigt : 30 g bis S 1.50. brucker Juristische Gesellschaft wieder mit ihren lebensversicherung sowie die Ersparnis des Samstag , 8 Uhr : Zum ersten Male „Boccaccio " , komische Operette beachtenswerten Vorträgen , eine Tatsache , die von dem juri¬ Erbgeldes, wodurch eine Beseitigung der Verschuldung be¬ von Franz von Suppe . Neuinszenierung des Innsbrucker Stadt- stisch interessierten Publikum Innsbrucks sicher begrüßt wird. theaters . Spielleitung Fritz Diestel, musikalische Leitung Direktor Paul zweckt wird , oder die von Dr . Karl von Grabmaier vor* So fand sich also am Donnerstag zu dem Vortrag über die Heller , Bühnenbild Ernst Ncpo . Die Partie des Boccaccio fingt der geschlagene Festsetzung einer Verschuldensgrenze, mw Bauernverschuldung in Tirol von Dr . Josef Wartha trotz Tenor Robert Pleß . Tanzeinlagen Martha Feix . Mtwirkend das ge¬ durch eine Ueber schuldung bekämpft werden soll. Bei uns samte Operettcnpersonal . Preise von 00 g bis 4 S. der ungünstigen Witterung eine ansehnliche Zahl Neugieriger geht man mehr den letzteren Weg , im Deutschen Reich den Sonntag , 11 Uhr: Vormittagsveranstaltung . Leitung Fritz Diestel. ein . Nach herzlichen Begrüßungsworten des Vorsitzenden die¬ ersteren. Ansage Karl Hey . Mitwirkend : Heinz Walter Bertram , der neue ser Gesellschaft, Universitätsprofessor Dr . Franz G s chn i tze r, Bariton des Stwdttheaters ; Roswitha von Posselt ; Adolf Lermer; führte der Vortragende ungefähr folgendes aus: Nach einer Gegenüberstellung des deutschen und Tiroler Erb¬ Emmy Schmid ; Martha Feix mit Ballett ; Fred Muschau ; Fritz Diestel hofgesetzes kam der Vortragende auf das Verhältnis der und Olga Erler -Muck; Orchestereinlagen . Preise von 30 g bis 1 8. Es ist schwer festzustellen, von welchem Zeitpunkte an man Preise der landwirtschaftlichen Produkte zuni Sonntag , 3 Uhr: „Gaby", die große Erfolgsoperette. Spiellettung in Tirol von einer eigentlichen Bauernverschuldung sprechen Leihzins zu sprechen, das in den letzten Jahren stark dis¬ Fritz Diestel . Musikalische Leitung ' Musikdirektor Max Köhler . Tänze kann, wenn man das Vorhandensein eines Kapitalmarktes als harmonierte und deshalb vielleicht als wichtigste Ursache Martha Feix . Preise von 50 g bis 3 S. Grundlage einer solchen voraussetzt ; denn private Schulden für die heutige Verschuldung der Landwirtschaft anzusehen ist. Sonntag , 8 Uhr : „Boccaccio ", komische Operette von Franz von werden wohl immer vorhanden gewesen sein und können SupxS . In der Besetzung der Erstaufführung . Preise von 60 g bis 4 S. In neuester Zeit hat sich in dieser Hinsicht jedoch bereits vieles anderseits wohl kaum kontrolliert werden . Als Grundlage sei * gebessert . Zudem wirkten sich die Gebirgsbauern Hilfe daher die Existenz von Kapitalinstituten vorausgesetzt. und die verschiedenen Umschuldungsgesetze günstig Als solche kommen in Tirol in Betracht die 1822 gegründete __ = Breinößlbühne . Samstag , 8.30 Uhr : „A Schuaster mackt an aus . Auch auf den verheißenen Fall der Goldklausel Stadtsparkasse Innsbruck, die ursprünglich nur der Settensprung ", Posse in drei Auszügen . — Sonntag , 3.30 Uhr : „Alles setzt man Hoffnungen . Aber alle Maßnahmen können sich nicht in Ordnung ", ländliches Lustspiel in drei Aufzügen . Abends 8.30 Uhr: Kapitalsanlage , weniger der Kreditgewährung diente , dann voll auswirken , so erklärte der Vortragende , wenn der Bauer „A Schuaster macht an Seitensprung ". die R a i f f e i s e n k a s s e n seit 1889 und schließlich die Lan- nicht lernt , s e l b st den Rechenstift zu führen und sich damit - Tiroler Heimatbühne, Volksspielhaus „Goldener Bär ", Hütung. deshypothekenanstalten. Quellen berichten nun , daß vor Verschuldung zu bewahren . , . —Z— Sonntag , den 6. d. M ., halb 3 Uhr nachmittags , „Ziegenpeter auf der im Jahre 1892 die Bauern in Nord - und Südtirol bereits mir Zauberalm ", Volksmärchen in vier Akten von Oskar Wüschner . — Abends 8 Uhr Erstausführung „Die Ledigensteuer ", ländlicher Schwank 65 Millionen Gulden verschuldet waren , ein Be¬ Berliner Devisenkurse, in drei Auszügen von W . Kalkus. trag , der bis zum Weltkrieg auf 183 Millionen Kronen an- - Theater im Leosaal . Sonntag , den 6. d. M ., „Der lachende Erbe ". wuchs . Obwohl die Inflation eine einzigartige Grund - Berlin , 4. Dez. Belgien 42 .10; Dänemark 54.48 ; England 12.20; Ausgeführt von der Innsbrucker Volksbühne . Beginn 8 Uhr. rankreich 11.605 ; Holland 185.39; Italien 13.09 ; Jugoslawien 5.654; entlastung herbeiführte , kann die gegenwärtige Verschul¬ orwegen 61.32 ; Oesterreich 48.95 ; Schweden 62.90 ; Schweiz 57.18; - Innsbrucker Puppenbühne , Leopoldstraße 12/1. Am Samstag, dung (Ende 1933) vorsichtig schon wieder auf rund 150 Millio¬ Spanien 21.48 ; Tschechoslowakei 8.766; Vereinigte Staaten 2.488. den 8. d. M ., finden je zwei Vorstellungen , und zwar um Vs£ Uhr nen Schilling geschätzt werden . Setzt man diese Summe in und um 5 Uhr statt . Zur Aufführung gelangt „Aschenbrödel ' , ein Mürchenspiel in 8 Aufzügen von Franz Pocci. Beziehung zu den in Tirol vorhandenen 23.743 Bauernwirt¬ Mailänder Devisen . 1 f i*? - Kirchenkonzert . Das Pfarramt Wüten veranstaltet am Somüag, schaften, dann ergibt sich für den einzelnen Bauernhof eme Mailand , 4. Dez. Wien 355.55; Paris 88.60 ; Newyork 19.— ; Lon¬ den 13. ü. M ., 6 Uhr abends , in der Wiltener Pfarrkirche ein Kir¬ Verschuldung von 6000 Schilling. don 93.19; Amsterdam 1084.— ; Brüssel 321 .50; Zürich 436.75. chenkonzert, zu dem Fräulein Martha R e i n i s ch, die Herren Wie war es möglich, daß die Verschuldung ein solches Aus¬ Siegfried Strele sTenor ), Hermann Strele Bariton( ), Doktor Schlußkurse der Newyorker Devisenbörse. Richard G l ä tzl e (Cello ), Anton Lauser, Helmut Rüdiger maß annehmen konnte ? Als konjunkturelle Ursachen (Orgel ) und die InnsbruckerLiedertafel unter Leitung ihres hiefür kommen in erster Linie wohl in Betracht : die direkten Newyork , 4. Dez. Berlin 40.24; London 4.90^/ar ; Paris 4.663/ic; Chormeisters , Musikdirektor Max Köhler, ihre Mitwirkung in un¬ und indirekten Folgen eines vier Jahre währenden Krie¬ Zürich 22.99 ; Mailand 5.2625 ; Wien 18.72 ; Oslo 24.625 ; Kopenhagen eigennütziger Weise bereits zugesagt haben , so daß der gesamte Rein¬ ges, dann die Verstädterung der bäuerlichen Bevölke¬ 21.90; Stockholm 25.275 ; Japan 28.59. , ertrag der Winterhilse zug'esührt werden kann. rung (z. B . Stadtmode auf dem Lande ) und schließlich die * Ausstrahlung der Wirtschaftskrise auf Preise und Ab¬ satz der landwirtschaftlichen Produkte . Als strukturelle Ur¬ (Gutes Pferdegefchäst .) Am österreichischen Pserörmarkt ist schon seit Monaten eine beachtlich steigende Nachfrage zu verzeichnen . Es ist „Waltet vor der Vogelweide“sachen wären vor allem zu nennen : die Meliorationen nicht nur die Landwirtschaft selbst, die größere Einstellungen vor¬ und der Besitz Wechsel, der vor allem in Erbgang und nimmt , sondern auch die Industrie und der Handel , die wieder mehr nennt sich die neue , zeitgemäße dh 68 Kauf zum Ausdruck kommt. sich dem Bespannungsfuhrwerk zuwenden . Auch die Heeresverwaltung tritt im Zuge der militärischen Ausrüstung als größerer Käufer auf. Weinstube- Hotel Westbahnhof Beim Erbgang ist zu beachten : Tritt ein Erbfall nach Da die Inlandsbestände dieser vermehrten Nachfrage nicht gewachsen Anerbenrccht ein , das von der Gesetzgebung begünstigt sind, ist auch die Einfuhr von Auslandspserden gestiegen . In letzter Eröffnung heute ! Musik ! Sperrstunde 2 Uhr wird , dann erhält ein Erbe den Hof, die „weichenden Erben" Zeit wurden vom Landwirtschaftsministerium größere Pferdeankaufe aber müssen ausbezahlt werden , was meist zu Belastungen zur Verbesserung der Zucht vorgenommen. der Erbhöfe entweder durch eine Hypothek oder eine Grund¬ (Abschwächung der Papiererzeugung .) Die erneuten Schwierigkeiten schuld führt ; erfolgt beim Erbfall aber Realteilung, wie auf dem Aussuhrmarkt und die immer noch anhaltende gedrosselte - -- Servitenkirche Innsbruck . Sonntag , halb 7 Uhr , zum Roraieamt: Aufnahmstütigkeit auf dem Inlandsmarkt haben zu einer weiteren Festmesse, ov. 21, in F -dur von Karl Nußbaumer . Dienstag (Mariä hauptsächlich im Bezirk Außerfern , dann im Lechtal und im Erzeugungsabschwächung der Papierindustrie geführt . Die Holzschliff¬ Empfängnis ), zum Rorateamt um halb 7 Uhr : Festmesse, op. 25, von Inntal , dann sind die Teilwirtschaften vielfach so klein, daß erzeugung ist nach den Berechnungen des Institutes für Konjunktur¬ Mnzenz ' Goller ; zum Festgottesdienst um 10 Uhr : „Missa in honorem zu Ausbau und Vergrößerung wieder Kredit in Anspruch ge¬ forschung um 13 Prozent gefallen und bereits um sieben Prozent unter B . M . Virginis ", op . 2, von Karl Koch für Soli , gemischten Chor, dem Vorjahrsstand , die Zelluloseerzeugung hat sich um zwei Prozent Bläser , Pauken und Orgel ; 5 Uhr nachmittags : Litanei , op. 05, von nommen wird . Es ist bezeichnend, daß in einem Drittel verringert gegenüber zehn Prozent im Vorjahr , so daß in diesem Vinzenz Goller ; Lied von A . Niedrist. aller Erbfälle von 1871 bis 1892 eine Neubelastung er¬ Zweig der Vorjahrsstand noch nicht unterschritten wurde . Hingegen - Abendmusik in der evangelischen Christuskirche in Innsbruck folgte , die sieben Millionen Gulden ausmachte. ist die Papier - und Pappeerzeugunq in stärkerem Maße unter die Vor- am Donnerstag , den 10. d. M ., 8 Uhr abends . Ausführende : Frau Beim Kauf anderseits kommt es vielfach vor , daß nach der jahrshdhe gefallen . Die Arbeiterschaft der Pappeindustrie hat sich Martha S e i ü'c i (Sopran ), Josef Schmidt Flöte( ), Alfons M e l a- notwendigen Anzahlung die Abzahlung nicht mehr geleistet neuerdings für eine Hilfsaktion für diesen wichtigen Erzeugungszweig ncvszky Violine( ), Helmut Rüdiger Orgel( ) und der evange¬ eingesetzt und es ist zu erwarten , daß die Ausjuhrsördcrungshilfe der lische Kirchenchor . Vortragssolge : 1. I . S . Bach : Toccata , Adagio und werden kann und der geschuldete Betrag hypothekarisch auf der Papierindustrie in besonderem Ausmaße zuteil werden wird . Eine Fuge in C-dur ; 2. G . F . Händel : Sonate in g-moll (mit Flöte ); Liegenschaft sichergestellt wird . Auch stößt die Kaufpreis- Besserung auf dem Inlandsmarkt wird indessen ohne entsprechende 3. evangelischer Kirchenchor : a) Macht hoch die Tür , die Tor macht b e st i m m u n g vielfach auf Schwierigkeiten , die sich in Ueber- Preisregulierung kaum zu erreichen sein. weit ! (Choralmotette ), b) O Jesulein süß (Satz von I . S . Bach ) ; 4. Max Reger : a) Gott des Himmels und der Erden , b) Valet will vorteilung des Käufers oder Verkäufers auswirken können. (Ein japanisches Fahrrad um 25 S .) Der japanische Fahrradtrust ich dir geben ; 5. Helmut Rüdiger : Weihnachtsmusik der Hirten ; 6. Hugo Neben den genannten objektiven gibt es noch subjektive will demnächst auf dem Weltmarkt mit einem komplett ausgerüsteten Wolf : a) Schlafendes Icfukinö , b) Zur Ruh ', zur Ruh ' ; 7. Robert Fahrrad erscheinen, das nicht ganz 25 österreichische Schilling kostet. Verschuldungsursachen, wie Verschwendungssucht, Es wird behauptet , daß diese Räder sieben bis acht Jahre hindurch Schumann : Fuge in B -Üur über den Namen Bach (op. 60). Voctrags- mangelnde Eignung des Bauern usw. folge 20 Groschen . Eintritt frei. Spenden zugunsten der evangelischen betriebsfähig fein werden . ( ?) Winterhilfe erbeten. — Handharmonikakonzert . Die Iugendgruppe des 1. Hand- hermonikaklubs Innsbruck (65 Spieler ), Leitung A. Noglcc , ver¬ längert und so für die Radfahrer eine Verbindung bis zur h o l l ä n- anstaltet am 6. d. M ., um 4 Uhr nachmittags im großen Saal des dijchen Grenze hergestellt werden. Hotels „Maria Theresia " ein Handharmonikakonzert. $umen+@potf+$Diel - Volksliedersingen . Wer schöne, wenig bekannte österreichische Der Deutsche Schwimmklub Teplitz aufgelöst. Weihnachtslieder kennen lernen will, , der komme Donnerstag in den Baer und Neusel kämpfen in Amsterdam. Teplitz , 4. Dez . Der Deutsche Schwimmklub Teplitz hat seine M.usikverein zur offenen Singstunde . Beginn 8.10 Uhr. Auslösung beschlossen . Mitbestimmend waren dabei politische London , 4. Dez. Das Innenministerium hat mit Berufung aus das — Zitherkonzert . Der Zitherverein „Arion " unter Leitung von Meinungsverschiedenheiten , innerhalb des Vereines . Gerade dieser Roman Loacker veranstaltet am Montag , den 7. d. M ., im Größgast- Gesetz, wonach zwei ausländische Wettbewerber nicht auf englischem Teplitzer Klub hat früher im deutschen Schwimmsport der Tschecho¬ hof „Breinößl " sein Herbstkonzert . Beginn 8 Uhr abends . Kartenvor- Territorium ihren Kampf austragen dürfen , die geplante Begegnung slowakei eine große Rolle gespielt ; zu seinen Mitgliedern gehörten ja vcrkauf in der Musikalienhandlung Tyrolia , Maria -Theresien -Straße. B a e r s mit dem deutschen Champion Neusel in London unter¬ auch der vielfache Meister im Turm - und Kunstspringen ' L e i k c r t, sowie Hrubesch, die Meisterin lm Springen. sagt. Der Veranstalter hat daher beschlossen, an einem noch zu be¬ Film. stimmenden Tag den Kampf in A m st e r d a m austragen zu lassen. Sechstagefahrt 1937 wieder in Wales. Witt wurde geschlagen. Nachdem nunmehr feststeht, daß die 19. Internationale Motorrad- Zentral -Ton -Kino . „Kontuszowka " (Ein Hochzeitsiraum ). Sechstagefahrt im nächsten Jahre durch die Lritifh -Auto -Cycle -Union Triumph -Ton -Kino . Shirley Temple in „Der kleinste Rebell ". Berlin , 4. Dez . Die Reihe der Berliner Box -Kampfabcnde wurde bereits im Monat Juli auf englischem Boden durchgesührt wird , hat am Mittwoch fortgesetzt. Die Dcutschlandhalle schloß bannt die der Veranstalter sich auch schon für das in Frage kommende Gelände Kammerlichtspiele . „Silhouetten ." Sonntag , halb 11 Uhr vormittags, Saison 1930, während in der kommenden Woche im Sportpalast entschieden. Die Scchstagefahrt wird , wie schön 1933, in Wales Minderbemitteltenvorstellung. Gustav Eder seinen ersten Kamps nach seiner Amerikareise bestreitet. durchgesührt , und zwar abermals mit Llandrindod Wells als Ablauf- Ton -Kino Hall . „Puppenfee ", Lustspiel mit Paul Hörbiger und Nachdem der englische Halbschwergewichtler Frank Hough seinerzeit Platz, während die abschließende Schnelligkeitsprüsung wieder im Magda Schneider . - T 12 Marohn auspunktete , gab man ihm im zweiten Tressen Adolf Donington Park zum Austrag gelangt. Heuser als Gegner , gegen den er ein ausgezeichnetes Rückzugs¬ » gefecht lieferte , den knappen Punktesieg des Bonners aber nicht ver¬ Lttweo- GRETA GARBO in ihrem Gioßfilm hindern konnte . Diesmal stand Heusers Rivale , der deutsche Meister Oesterreichische Leichtathleten nach Paris . Die nächsten Hochschul- Adolf Witt, gegen den Engländer , der kürzlich in der IBU .- Weltmeisterschasten in Leichtathletik gelangen im August des kommen¬ Tonkino Anna Karenina Weltmeisterschast einen zwar bedeutenden , aber ihn schwer zermür¬ den Jahres in Paris zur Durchführung . Im Durchführungsausschuß benden Kampf bestehen mußte . Ohne Zweifel hatte er dieses Treffen ist auch Oesterreich durch den Präsidenten des Leichlathletiköerbandes, noch nicht überwunden , denn diesmal konnte sich Witt schon von Ämtsrat W r a s cht i l, rertreten . Es steht jetzt schon fest, daß sich Beginn an nicht durchsetzen, auch schien er nicht mehr den gleichen Oesterreich mit einer größeren Gruppe von Hochschulahtleten an den harten Schlag in den Fäusten zu haben , der sogar einen Roth Weltmeisterschaften beteiligen wird . Man rechnet damit , bah ungefähr Innsbrucker Urania. erschütterte . Der Engländer übernahm schon von der dritten Runde 20 bis 30 Leichtathleten nach Paris fahren werden. an Führung und Angriff , seine sauberen , kurz geschlagenen beid¬ händigen Kopshaken nahmen den Deutschen schwer mit , der weder Leichtathletik -Länderkampf Deutschland gegen England . Für den Mittwoch , den 9. Dezember , 8 Uhr abends , im MnsikverÄnssaal: 14. August 1937 wurde ein Leichtathletik -Länderkampf Deutsch- an Schnelligkeit noch Genauigkeit mithalten konnte . Witt wurde Korvettenkapitän Georg von Trapp ( ), der bekanme öster¬ I a n ü gegen England abgeschlossen . Dagegen findet in dieseni damit zum zweiten Male schwer geschlagen, und er reichische U-Boot -Kom'mandant , spricht in einem Lichtbildervortrag Jahre zwischen Deuischland und der Schweiz kein solcher Kamps statt. wird gut tun , jetzt einmal eine Ruhepause 'einzulegcn. „Bis zum letzten Flaggenschuß " über seine Kriegscrlebnisse. Erst im folgenden Jahre konimen Schweiz und Deuischland wieder Dienstag , den 15. Dezember , 8 Uhr abends , im Claudiasaal : Dok¬ zusammen. Radfahrweg von Deutschland nach Holland. tor mod . Erhard Hartungen Alt„ werden und jung bleiben ". Länderkampf Oesterreich — Tschechoslowakei im Eisschnelläufen . Aus Der dritte Urania -Kindernachmittag , der eine Adventscier Die Notwendigkeit , die Autostraßen von Radfahrern zu „säubern ", Prag wird berichtet : V . Z . K. Prag beabsichtigt , am 27. d. M. bringen wird , findet Samstag , den 12. Dezember , 4 Uhr nachmittags, aber anderseits den .Radfahrern die gejidjerte Ausübung ihres Spor¬ einen Länderkampf im Eisscknellausen zwischen der Tschecho¬ im Claudiasaal statt . Eintritt 40 Groschen. Schulklassen und geschlos¬ tes zu ermöglichen , hat in der ganzen Welt zur Schaffung eigener slowakei und Oesterreich zu veranstalten . Als Austragungsort sene Gruppen genießen Ermäßigung! Radfahrwege geführt . (Auch in Oesterreich kämpft bekannt¬ käme StrbskePleso in Betracht. Besucht die Urania -Skischule : Leiter Haupimann a. D. Rico lich die organisierte Radsahrerschast seit Jahren dafür .) Nunmehr Neuer Moiorradweltrckord . L u c c a, 3. Dez . Der Italiener Luigi O u a n ü e st, staatlich geprüfter Skilehrer . Beginn des Weihnachts- geht Deutschland daran , einen internationalen Verbin¬ V o n a z z j hat auf einem Molorraö (250 Kubikzentimeter ) den fkikurses für Erwachsene und Kinder am 25. Dezember . Dauer über dungsweg für Radfahrer zu schassen: der derzeit schon bc- Weltrekord für Kilometer und Meile mit einer mittleren Stunden¬ die Weihnachtsserien. stehenbe Radfahrweg Ahrweiler —Liblar soll nämlich bis Kleve ver- geschwindigkeit von 186,016, beziehungsweise 185,901 geschlagen. Seite 14 . Nr . 282, „Innsbrucker Nachrichten" Samstag , den 5. Dezember 1936.

Anlaß gibt . Zu scharf geprägt , zu endgültig ist die Eigenart des einen wie des anderen , um Vergleich oder Nachbarschaft zuzulassen. Ders/nKrachnch/m Vaterländische Front. Da ist Josef 2 e i t g e b mit seiner offenen und bewußten Sinnen- und Genußfreudigkeit . Er las aus seinem Roman „Christian und Nach 18 Uhr eingelangte Notizen wnrden nicht mehr ausgenommen. Mitteilungen der Pressestelle Tirol der D . F. Brigitte " den Abschnitt, in dem ein Skiausslug Christians und seiner Braut geschildert wird und der so aufschlußreich für das Bekenntnis Freiwillige Feuerwehr Inusbmck , 2. Kompagnie . Samstag 8 Uhr „Oeslerreichisches Jungvolk ." Christian -Leitgebs zu Welt und Leben wird . „Ich möchte diesen Erdball mit einem Biß zerbeißen , um in einem Augenblick all die abends Kompagnieversammlung im „Weißen Rößl ". Uniform .' Die erste Schuljugendführerversammlung des Be¬ Süße und Bitternis dieser Welt genießen zu können ", heißt es Freiwillige Feuerwehr Innsbmck , 3. Kompagnie . Samstag 8 Uhr zirkes Innsbruck -Stadt vereinigte unter dem Vorsitz des Bezirks¬ ungefähr wörtlich einmal in diesem Abschnitt. In diesen Worten Familienabend beim „Bier -Wchl ". Tuxer und Kappe. jugendführers Fachlehrer Josef 'Baumgartner fast alle ehemali¬ ist all das Gesunde , Unmittelbare , das bewegend in Leitgebs Leben Freiwillige Feuerwehr Innsbruck , 4. Kompagnie . Samstag abends gen Führer der Ostmarkjugcnd und von Iung -Vaterland . Der Le- steht, offenbar gemacht . Dieses , nicht die verantwortungsvolle Geistig¬ 8 Uhr Versammlung im Restaurant „Kundler Bierhalle " Museum¬ zirkssührer unterrichtete die Anwesenden über ' Zweck und Ziel des keit, nicht die Musikalität der Sprache , die Farbigkeit seiner Bilder, straße (Saal ). Erscheinen in Uniform. Jungvolks , den Aufbau und Organisation . Die schulmäßige Erfassung gibt Leitgebs Werk jene Lebendigkeit , jenes innere Leuchten, die Freiwillige Feuerwehr Höttlng , 2. Kompagnie . Samstag Schlag hat den Zweck, eine einheitliche geschlossene Organisation zu sichern. Kennzeichen echter Dichterschaft sind. 8 Uhr im Gasthos „Flunger " Monatsoersammlung . Tuxer und Kappe. Er legte den Iugendführern nahe , daß der Eri 'olg des „Oesterreichi- fchen Jungvolks " in erster Linie von der wertvollen Arbeit der ein¬ Wie anders steht neben ihm Hubert Mumelter. Ursprünglich¬ Tiroler Kaiserjägerbund , Ortsgruppe Hätting . Christbaumfeier des keit, Triebhaftigkeit und Ueberseinerung sind die Kennzeichen seines Kriegervereines Wüten am 6. d. M . 7 Uhr abends im Hotel „Greif " . zelnen Gruppen und ihren Führern abhänge und die Kleinarbeit das in qualvollem Zwiespalt sich zerfasernden Menschentums . Und mehr wichttgste sei. Tiroler Landsmannschaft , Ortsgruppe Pradl . Sonntag 10 bis l2 Uhr noch als bei Leitgeb tritt bei Mumelter dieses Menschentum aus Zusammenkunft im Gasthaus „Baldemeier ". Der von der Haupt¬ Landesjugendsührer Ernst Hundegger ries in kurzen kräsügen feinem Werk . Hubert Mumelter las eine Bauerngeschichte aus dem leitung geplante Werbeabend findet nicht statt. Worten zur Mitarbeit aus und brachte praktische Winke über Iuge 'nd- Jahre 1525, in der Michael Gaismayr um eine nicht gewinnbare Tiroler Artilleristenbund . Alle Kameraden werden ersucht, an der sührung und Appellgestaltung . Eine reiche Wechselrede klärte einzelne Reichsunmittelbarkeit und Glaubensfreiheit der Tiroler Bauern stritt, am 5. d. M . um 20 Uhr im „Süeglbräu " stattfindenden Monatsver¬ Unklarheiten . Die Schuljugendsührer einzelner Gruppen erstatteten und sie behandelte eine Begebenheit zwischen zwei Brüdern , die sammlung , verbunden mit Barbarafeier , teilzunehmen. genauen Bericht . Dabei zeigte sich, daß manche Schulsührer sProsessor Vorgeschichte und Abwicklung eines Gespräches zwischen dem Land- Dr . Eiterer, Gymnasium , Professor Dr . Prillinger, Handels¬ sässigen und dem Landslüchtigen , die eines Geschlechtes und Blutes Khevenhüller -Siebener -Bund . Einladung vom Kriegewerein Gene¬ akademie , Professor Ing . Dr . F r i tz, Bundesqewerbeschule , Professor find. Erkenntnis beider Gewalten , die in ihm ringen , war aus diesen raloberst Graf Dankl zur Christbaumseier am Sonntag um 15 1U>r im Großaasthof „Grauer Bär " und am gleichen Tag uni 19 Uhr Ehrist- Dr . Z e i n e r , Realschule , Lehrer G a ß n e r, Pradl ) schon recht wert¬ Zeilen zu lesen, mit wenig Auswand geschrieben, die Meisterschaft baumseier vom Kriegerverein Wüten im Hotel „Greis ". volle , genau festgelegte Arbeit für die staatliche Jugendbewegung ge¬ eines die Menschenseele im Letzten erfühlenden und darstellenden Hessen, I .-R . 14. Samstag Kameradfchastsabend beim „Goldenen leistet hatten und daß alle mit Freude , Begeisterung und Einigkeit für Stilisten zeigte und die Ursprünglichkeit eines Bauern. Hirschen" . die Jugend arbeiten . Mit dem Lied der Jugend schloß die Versamm¬ Die Stunde , die Schönes und Wertvolles bot, hätte nicht durch lung. Kameradschastsverein der gedienten Soldaten „Prinz Ludwig von den Lärm taktlos Ab- und Zugehender gestört werden dürfen und Sachsen -Coburg -Gotha ". Heute abends 8 Uhr Vollversammlung im Soziale Arbeitsgemeinschaft. durch die Gespräche zahlreicher Gangpassanten , die durch ein ossen- Hellenstainer . Kinderanmeldung zur Christbaumseier am 13. Dez. stehendes Gangfenster hercindrangen und in einem Maße störten, sofort vornehmen. Die Sprechstunden der S . A . G . in der Bezirksstelle und in den daß einmal sogar die Vorlesung unterbrochen werden mußte . Diese Krieger - und Miiitärveteranenverein Willen . Sonntag im Hotel Ortsstellen des Bezirkes Innsbruck finden folgendermaßen statt: Veranstaltungen verlangen Achtung und Aufmerksamkeit ; es muß „Greis " Christbaumseier unter Mitwirkung der Mühlau 'er Sänger¬ Sache des Taktes jedes einzelnen sein, sich entsprechend zu ver¬ Bezirksftelle Innsbruck - Stadt: Jeden Montag von 18 bis vereinigung. halten . Dr . E . St. 19 Uhr im Taxishof , Fuggergasse. Innsbrucker Bolzschützengesellschaft. Da am Dienstag , den 8. d. M ., Ortsstelle Innere Stadt: Jeden Dienstag von 18.30 bis 20 Uhr ; Hofzimmer in der Arbeiterkammer. Eatt. eiertag ist,findet das Gosellschaftsfchießen am Montag,den7.d.M., Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung in Innsbruck . Das Ge- H. V. „Ottonia ". Teilnahme an der Versammlung des R . d. Oe. in Ortsstelle Willen: Jeden Dienstag von 19 bis 20 Uhr ; Gasthof werbeförderungsinstitut in Innsbruck teilt mit : Am Montag , 7. d. M ., ,Miese Haymon ", großer Saal . Kein Trink - und Eßzwang! Hötting „Goldener Bär " am 5. d. M . Abzeichen erhältlich in der 9 Uhr vormittags , beginnt in Innsbmck im Lehrsaal des Gewsrbe- Werbe 'stelle, Straße der Sudetendeutschen 7. Ortsstelle A l t - P r a d l : Jeden Dienstag vor . 19.30 bis 20.30 Uhr förderungsinstitutes , Meinhardstraße 12, ein Tageskurs über Buch¬ W. K. St . V. „Unitas -Norica ". Sonntag Vereinsfest . Messe in der in der alten Pradler Volksschule, 1. Stock. führung , Kalkulation , Postfparkasscnwesen , Gewerbe -, Steuer -, und Landhauskapelle um 7.30 Uhr s. t. Anschließend Morgenfeier im Ortsstelle Wilten - West: Jeden Mittwoch von 19 bis 20 Uhr Sozialgesetzeskunde . Der Kurs umfaßt 33 Unterrichtsstunden und wird Hotel „Greis ". im Gasthof „Niedermair ", Mandelsbergerstraße 1, im Nebenzim¬ täglich von 9 bis 12 Uhr und von 2 bis 5 Uhr abgehalten . Es ist dies Außferner Verein . Samstag 20 Uhr Monatsoersammlung mit Musik mer . Kein Trink - und Eßzwang! die letzte Gelegenheit zur Vorbereitung für die Meisterprüfungen im und Belustigungen im Gasthos „Goldener Adler ". Jänner . Der Kurs wird auch allen Handels - und Gewerbetreibenden Ortsstelle Neu - Pradl: Jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr Verein der Deutsch-Südtiroler . Samstag Vereinsabend in der bestens empfohlen . Anmeldungen werden vom Gewerbejörderungs- in der alten Pradler Volksschule, 1. Stock. „Paulser Weinstube ". institut , Innsbruck , Memhardstraße 14 (Fernruf 1491), cntgegen- Verein der Vorarlberger in Innsbruck . Samstag abends 8 Uhr Ortsstelle Dreiheiligen: Jeden Mittwoch von 19 bis 20 Uhr genommen. im katholischen Gesellenvereinshaus , Dreiheiligenstraße 9. gesellige Zusammenkunft im Gasthof „Hellenstainer " . Ortsstelle Saggen: Jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr: Verein der Kärntner . Samstag abends wichtige Monatsversamm¬ im Saal des Gasthauses „Rosengarten ", Claudiastraße ; kein Trink- lung im Vereinsheim „Schubert ". Landsmannschaft der Steirer . Samstag Teilnahme an der Iulfeier und Eßzwang! Borträge und Veranstaltungen. des Deutschen Turnvereins Innsbruck im' Großgasthof „Grauer Bär ". Ortsstelle Linkes Innufer: Jeden Donnerstag von 19 bis Sonntag 16 Uhr Krampusjeier mit Tanz im Vereinsheim Gasthof 20 Uhr im Kindergarten , Mariahilf. Vorlesung Karl Tinhofer . Der Tiroler Dichter spricht am Montag, den 7. d. M ., 8 Uhr abends , im Vortragsiaal der Arbeiterkammer „Weißes Kreuz ". Ortsstelle Altstadt: Jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr im über seinen Lebensgang und seine dichterische Entwicklung . Im An¬ Verein der Wiener und Niederösterreicher . Samstag Nikolofeier Amtsraum der Bezirksführung der B . F ., Innsbruck , Taxishof , Fug¬ schluß daran liest Karl Tinhoser aus seinen Werken . EintriN frei. im Vereinsheim Gasthof „Krone " (Trtumphpforte ). Jeder Besucher wolle ein Tauschpakel im Mindestwerte von 8 1.— mitbringen. gergasse. Drei Vorträge von Dr . Elisabeth Vreede , Dornach -Aclesheim, Verein der Deutschen aus Mähren und Schlesien . Samstag 20 Uhr Die Beratungsstellen stehen kostenlos und unverbindlich allen Rat- Schweiz : Mittwoch , den 9. d. M .: Die Geburt des Menschen aus dem Krampussamüienabend , Sonntag um 15.30 Uhr Kindernikolofeier. und Hiljesuchenden zur Verfügung. Kosmos . 1. Freitag , den 11. d. M .: Die Geburt des Menschen aus Beides im Großgafthos „Kreid ". ' dem Kosmos . II . Montag , den 14. d. M .: Freiheit und Schicksal im Kauiuchenzuchtverein Innsbmck . Die Monatsversammlung findet Menschenleben . Die Vorträge finden im Kellersaal des Hotels „Kreid ", Oesterreichische Coldatensront in Tirol. nicht heute , sondem nächsten Samstag statt. Innsbruck , Boznerplatz , um 8 Uhr abends , statt. (Regiebeitrag , Er¬ Der Kriegerverein Generaloberst Graf Dankl ladet die Mitglieder werbslose frei .) Dr . Elisabeth Vreede , die besonders in Hollands Eng¬ Innsbrucker Sportklub . Samstag 20 Uhr gemütliche Zusammenkunft beim „Tiger " mit Nikoloseier . Geschenkpakete nicht vergessen. der Soldatensront zur Christbaumfeier am Sonntag , den 6. d. M ., land und der Schweiz auch als Rednerin geschätzte Astronomin , wird Sportverein Innsbruck . Montag abends Nikolokneipe im Vereins» um 15 Uhr, im Großgasthof „Grauer Bär " ein in drei Vorträgen Gelegeicheit bieten, in allgemein verständlicher heim „Gasthos „Wilder Mann ". Form die durch die drei Themen gekennzeichneten Anschauungen B.-F.-Werk„Neues Leben". kennenzulernen . Wenn auch die Vorträge innerlich Zusammenhängen, Alte Tiroler Athleten . Samstag 20 Uhr Zusammenkunft mit Tages¬ ist doch jeder ein in sich abgeschlossenes Thema. ordnung beim Prader , Ing .Etzei-Straße 18. Skiklüb Tirol . Die Mitglieder werden ersucht, Samstag nachmittags (Landessachwalterschast .) Mittel und Wege zur erfolgreichen Stellenbewerbung . Ueber zum Antreten der Berg '-Ifel -Sprungschanze mit Ski zu erscheinen. dieses Thema , im besonderen über die Abfassung wirksamer Be¬ Paul Tschurischenihaler und Br . Willram im Parissaal. werbungsschreiben , spricht Verwalter Hubert R ü ck im Rahmen Anschließend Iugendspr 'ungtraining aus der kleinen Schanze . Sonn¬ der Bildungsveranstaltungen der Arbeiterkammer am 9., 11., 16. tag Führungstou 'r auf den Glungezer . Absahrt 7.30 Uhr vom Bozner- Heute und Sonntag , 6.15 Uhr abends , kommen zwei Bmnecker plätz. und 18. d. M Die Vorträge sind mit praktischen Uebungen ver¬ Dichter zu Wort . Der 'schwersten Zeit zu Wissen sagt Paul Tschur - Radfahrewerein „Wanderer ". Vereinsabend am Samstag , den bunden und finden jeweils um 8 Uhr abends im Vortragssaal der tslchenthaler eindringlicher denn je : „Es lebt ein Volk an Rienz, 12. d. M ., im Vereinsheim Gasthof „Sailer ". Arbeiterkammer (Erdgeschoß ) statt . Freier Zutritt bei vorher¬ Eisack und Etsch" ; er nimmt alle Liebe und allen Schmerz zusammen, Radsportklub Tirol 1929. Samstag 8 Uhr Kubabend im Gasthaus um den Landsleuten und Volksgenossen nochmals dieses kernigste gehender Anmeldung in der Bücherei der Arbeiterkamm er. * „Alter Schießstand ". Sonntag Beteiligung beim Rad - und Rennsahrer¬ Volk im Gebirge vorzusühren . Unzertretbar ist seine Heimatliebe , sein verein Veldidena im Gasthaus „Gruber ". Glaube an sein Volk, seine Hoffnung auf eine schönere Zunkunft. Innsbrucker Turnverein . „Fernsehen " ist die Devise für den großen Landesverband der Heimatvcreine für Tirol und Vorarlberg . Mon¬ Stürmischer wettert Bruder Willram in semer Not und in der Bunten Abend , der heute , am 5. d. M ., zugunsten der arbeitslosen tag 8 Uhr abends Leitungssitzung in der „Kundler Bierhalle ". Bedrängnis des Volkes. Wie Walther von der Bogelweide und Os¬ Vereinsangehörigen veranstaltet wird . Die Vortragssolge selbst bietet Alt -Tiroler Heimatverein . Samstag 8 Uhr gemütlicher Hoangert- wald Wolkenstein erhebt er grauen Hauptes Klage und Anklage und aber noch viel mehr an Ueberraschungen und Leistungen, ' als der Name abend in der „Kundler Bierhalle ". feine Sümme aus der Wüste wider Frau Welt tönt hesttg und zeit- der Veranstaltung vorausahnen läßt . Wie immer , werden dann nach Trachtenverein „D'Spmgger ". Samstag kein Vereinsabend. feindlich . Aus dem Innersten klingt gleichfalls die Hoffnung durch: den Vorführungen dis Mitglieder noch lange gemütlich beisammen Trachtenverein „Alpinia ". Samstag Probeabend im Vereinsheim „Es lebt ein Volk . . .!" sitzen und die Jugend dem Tanzvergnügen huldigen können . Aus tech¬ Gasthaus „Hallenbad ". Paul Tfchurtfchenthaler bringt allen großen und kleinen Kindem nischen Gründen kommt eine dritte Aufführung leider keineswegs in 1. Tiroler Dolkstrachtenerhaltungsverein . Samstag 8 Uhr abends noch etwas Besonderes mit , sein köstliches Büchlein vom Christkindl, Frage . Für die einzige Wiederholung am Montag , den 7. d.' M ., Probe , hernach Nikolojeier im „Pradler Hof". wie es durch Tirol reist und in Bruneck, dem Dichterstädtlem , landet: sichern sich daher die Mitglieder und eingeführten Freunde des Ver¬ Volkstrachtenverein „D' Schneetaler ". Samstag kein Vereinsabend. Frieden den Menschen, die eines guten Willens sind - ! eines zeitgerecht noch im Laufe des Montag im Bereinsheim bei Bär Zusammenkunst im „Bierstindl ". An Stelle von Bruder Willram sProsessor Müller ) wird der Schau¬ die Plätze. Gebirgstrachten - und Schuhplattlerverein,,D ' Jnntaler ". Sams¬ spieler Emil Markgraber vom Stadttheater Innsbruck vorlesen. Die Weihenachtseier des Deutschen Turnvereins Innsbruck findet tag um 8 Uhr abends Monatsversammlung im Vereinsheim im Großgasthof „Grauer Bär " am Samstag , den 5. d. M ., verbunden „Loüronischer Hof ". Ausflug zum Reimmichl. mit turnerischen Vorsührungen statt. Beginn 8 UI)r abends. Trachtenverein „Landler ". Samstag Probeabend im Vereinsheim, Der Landesverband der ehemaligen Kriegsgefangenen des Mann- hernach Besprechung . Sonntag , den 13. d. M ., Jahreshauptversamm¬ Der Tiroler Volksschriftsteller Reimmichl hat zwei Dutzend Teil¬ lung. nehmer der Dichterabende in sein Schriftstellerheim zu einem Glafl schaftsstandes von Tirol veranstaltet Sonntag , den 6. d. M ., um 20 Uhr unter dem Ehrenschutz des Univ .-Prof . Dr . Burckhard B r e i t n e r sein Volkstrachtenvereln „Almrausch ". Samstag 8 Uhr abends Probe im tiroler Roten eingeladcn . Um das Los entscheiden zu lassen, wer an Vereinsheim Gasthaus „Tengler ". diesem ersten Schriftstellerbesuch teilnehmen kann, wird bei emer der 10. Gründungsfest im Gasthos „Adambräu " in Innsbmck . Die Fest- und Gedenkrede hält Pros . Dr . Breitner . Die Außerfernergruppe sührt Sängerbund Hötting . Samstag 8 Uhr Nikolofeier beim „Rößl in nächsten Vorlesungen im Parissaal eine Anzahl von Zetteln ausgeteilt der Au. merbcrt. „ . . „ das Stück „Der Heimkehrer " auf. Nachher ist Preisverteilunq vom Bücher mit Unterschrift des Berfaffers. Nikoloschießen. Während der Pausen spielt die Wiltener Musikkapelle. Im Gasthos „Hellenstainer " findet Samstag von 18 bis 23 Uhr und Die Innsbrucker Buchhändlergilde erklärt sich bereit , die Werke aller Sonntag von 10 bis 12 Uhr das Schlußschießen statt. Die Preise sind jener Schriftsteller , die vom 1. bis 8. d. M . im Parissaal lesen, sowie in der Wassenhandlung Marhold in Innsbmck , Lcopoldstroße , aus¬ Antworten 6er 6d)ciftteitung aller Innsbrucker Verlaqsanstalien , die sich an der Bücherausstellung gestellt. beteiligen , ohne Aufschlag mit der Unterschrift des Verfassers bis Krampusfeier des Vereines der deutschen Steirer . Die Lands¬ ? „F . A. in Reutte " : Nach der Rangordnung find die große und Weihnachten zu liefern , wenn die Bestellung darauf bis 9. d. M . in mannschaft der Steirer in Tirol veranstaltet am 6. d. M . um die kleine silberne Tapserkeitsmedaille vor dem silbernen Verdienst- einer Innsbrucker Buchhandlung ersolgt ist. 16 Uhr im Gasthof „Weißes Kreuz " eine Krampusfeier . Im ersten kreuz, die bronzene Tapserkeitsmedaille hinter dem silbernen Verdienst¬ Teil Gesangs - und humoristische Vorträge sowie Vorführungen von kreuz zu tragen. Volkstänzen . Im zweiten Teil Bescherung durch den Nikolaus und ? „I . Sch., Innsbruck " : Der Mann hat nach dem Gesetz die Ver¬ hernach Tanz . Die Besucher werden ersucht , Geschenkpakete (Jux- pflichtung, seiner Frau während der Ehe den seinem Vermögen , d. i. Eigenlesungen von Josef Leitgeb und Hubert Mumelter gegenstände ), mit Namen versehen , mitzubringen. im Parissaal. Mitteln und Kräften , angemessenen Unterhalt zu verschaffen. Diese Pfadflnder -Familienabend . Die Oe. P . B . Pfadfinder veranstalten Verpflichtung erlischt erst mit dem Tod oder bei Ehetrennung . Ist Irgendwie ist es in Innsbruck Gepflogenheit geworden , diese am Montag , den 7. d. M ., 20 Uhr, im Großgaslhos „Grauer Bär" der Vater nicht imstande , für den Unterhalt aufzukommen , so hat die beiden , Josef Leitgeb und Hubert Mumelter , zusammen zu nennen, einen Fami 'lienabend mit Tanz . Gesang , Schuhplatteln , Jodeln , Musik Mutter , wenn sie in Dürftigkeit verfällt , gegen ihre Kinder einen trotzdem beider Werk — die bloße Wertigkeit , die es über das ge¬ wird von den Pfadfindern bestritten . Am Schluß der Portragssolge gesetzlichen Anspruch auf den anständigen Unterhalt . Das Ausmaß wöhnliche Maß hinaushebt , ausgenommen — dazu nicht sonderlich wird die Bauemposse „Der verwechselte Brautwerber " aufgeführt. dieser Leistungen bestinnnt im Streitfälle das Gericht. Der erste Blick umfaßt Gesicht und Frisur einer Frau. Wie unangenehm , wenn graue Fäden das schöne Haar durchziehen ! 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i Seite 16. Nr. 282. .Innsbrucker Nachrichten" Samstag , den 3. Dezember 1936.

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M ., um 4 Uhr nachmittags £uduUg: hofe zur ewigen Ruhe beigeseftt. vom Kirchpla ^ St . Nikolaus aus auf Hötting , Imst , Weißenberg i. II ., dem dortigen Friedhöfe. am 5. Dezember 1936. Der hl . Seelengottesdienst wird am Montag , den 7. d. M ., um 7.15 Uhr In tiefster Trauer: früh in der Pfarrkirche zu St . Nikolaus Elise Konrad geb. Moritz abgehälten. üfcfUcmet als Gattin Innsbruck , a*i 4. Dezember 1936. im Namen aller Verwandten. Jjmsbcuck , Jtacia =3J1iecesim =Sic . 32 Die Mianleii BMlielen. Unter den Lauben IO Leie.he.nbestnttung „ Pietät ”, M. Winkler. 4298 . Nr . 282. Seite 17. Samstag , den 5. Dezember 1936. „Innsbrucker .Nachrichten* Venezianer -Gatter , säst Trir Expreß , die neue Möbliertes Zimmer m. Tüchtige Zahlkellnerin 20jährige Schneiderin Fleißige , reinliche Be¬ elektr. Titchspielbahn — wünscht Posten als An¬ dienerin sucht Arbeit . Zu¬ neu . verkäuflich. Alois und ohne Herd . Kirschcn- mit 1500 8 bar wird für Mair . 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4 1 t * Seite 20. Nr. 282, „Innsbrucker Nachrichten* Samstag, den5. Dezember 1036.

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Bebildertes Abendblatt der „Innsbrucker Nachrichten"

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Nummer 282 Samstag r 5. Dezember 1936 24 . Jahrgang

Ein deutsches Flugzeug in den Schweizer Meder bessere BerkehrsverhMmsse in Tirol. Bergen abgestürzt. wieder aufge acinmen werden , falls die Straßen bis dahin h Jens , 5. Dezember. Regen oder trüb , keine Schnecsälle mehr. gesäubert sind. Die Kraftfahrlinie nach (st- riec a . Br . wird Innsbruck , 5. Dezember . ' Ein Flugzeug 2er deutschen Lusthan 'a ist ans dem Fluge von ab heuie wieieer fahrplanmäßig befahren. Lissabon nach Stuttgart über den Hängen des Im wesentlichen haben die Niederschläge gestern 'nittags Im ^ernjvre .'h verkehr ist Gurgl immer noch a b- Grand Bornand aus etwa 150j Meter Höhe abge- iu Tirol aufgehöct . Nach vorübergehender Aufheiter anc trübte g e schnitten, die Verbindung m Oetztal st jedoch bis st ü r z t. Die Avsturzstelle befindet sich in der Nähe der fran¬ sich der Himmel aber wiederum ein und auch heute ist cs im Sölden wieder bergestellk. Neu ist die Unterbrechung der zösisch-schweizerischen Grenze auf Schweizer Gebiet. allgemeinen trüb. Der Bundesbahndirektion Innsbruck wurde Drahiverb 'mdm .g zwischen Zürs and , wo eine La¬ Von der Besatzung und den Fluggästen konnte bisher aus Salzburg , Kitzbühel und Feldkirch beuie inor- wine die üe .tung umriß . Zürs kann fernmündlich erreicht gens sogar Regen gemeldet. werden. keine Spur gelundcn werden , offenbar wurden sie unter den Die Schneehöhen sind durch das Setzen des Schnees Im Innsbrucker Ortsnez gab es heute morgens Schneemassen einer Lawine begraben , die vom Flugzeug eher etwas ni e ü r i g e r geworden . Lawinengefahr be¬ noch 133 Störungen, die im Laufe des Tages behoben losgelöst wurde , als die Maschine üicr hundert Meter weit sieht nach wie ror , doch rechnet die Bundesbahn damit , daß werden dür 'ten. über einen Ceilhang rutschte und in Trümmer ging. die vorbandeneu Lawinenbauten Verkehrsstockungen verhin¬ Der Strahcr .verkehr in Innsbruck dern werden . D e Züge treffen im allgemeinen wieder pünkt- Kurz vor dem Unglück kreiste di ? Maschine im dichten Nebel l.ch ein : selbst die Fernzüge haben nur unwcscallicke Ver¬ bessert sich zusehends , wozu eigenüich weniger die Strahen- über dem Tale . Offenbar hatte der Bilot die Richtung ver¬ spätungen. reinigung beiträgt , als vielmehr das Tauwetter , das die dünne loren und suchte einen Ausweg . Das Unglück selbst konnte von Schnee schichl auf dea Straßen , die mit Schneepflug befahren den Talbewohiwrn nicht beobachtet werden . Erst viele Stun¬ Die Miitenmaldbahnslrecke wieder frei. wurden , verschwinden läßt. den später entdeckte man die Lawne , aus der sich von weitem Der Innsbrucker Kraftverkehr hat Samstag früh den sichtbar die F l u g z e u g t r ü m m 2 r cs schwarze Flecken deut¬ Die Vundcsbnhndircktion Innsbruck teilt mit : Die Strecke fahrpl - nmäßzen Betrieb wieder ausgenommen , nur die lich abhoben. K r a n e b i t t e n—R c i t h der Mittenwaldbahn '.st wieder Wagen der Linie 1 fahren vorläufig nur bis zum Gasthaus fahrbar . Der durchgehende Zugsverkehr Jnns- „Ter .gler ". An der Freimachung der Straße zun: „Großen Gott ' wird nrt Nachdruck gearbeitet , so daß euch diese Ein¬ Aeberra ^chende Wendung im Pöchlarner bruck-Hcuptbahrhof —Garmisch-Partenkirchen —Reutte wird mit schränkung bAd wecfallen wird. Mordfall. ö-"' Zügen 1615 (Innsbruck -Hauptbahnhof ab um 13.15 Uhr) Pöchlarn , 3. Dez. In der Untersuchung des Doppelmordes und 1616 (Innsbrnck -Hauptbahnhof an um 13.54 Uhr wieder Verkehrsinsel Scharnih. an dem Pöchlarner Stadtpfarrer Wiesmüller und seiner ausgenommen. Aus S ch ar n itz erfahren wir , daß der Kraftwagen¬ Schwester trat eine überraschende Wendung ein . Es Die Frcinrachung der Straßen. verkehr überhaupt und der Eisenbahnverkehr aus ergaben sich vermiedene schwerwiegende Indizien gegen Die Räumung auf den L u n d e s st r a ß e n Tirols schreitet Innsbruck durch die gemeldeten Lawinenstürze auf der Berg¬ e i n e n a n g e s e h e n e n Mann Pöchlarns. Der Mann -ort ; der Zirlerberg ist bis Seefeld in einer Breite strecke der Mntenroaldbahn vollkommen lahmgelegt stellt bisher jeden Zusammenhang mit dem Verbrechen entschie¬ den in Abrede. oon 2.50 Meter wieder frei, von Seefeld bis ist. Seit dem Beginn der starken Schneefälle wurde — int st die Straße allerdings noch zu, doch hofft man . bis heute Gegensatz zu früheren Jahren , wo unter Einsatz zahlreicher Die mit den Nachforschungen befaßten Kriminalbeamtcn- abends mit den Räümungsarbeiten fertig zu werden . Bei Pferd eschneexflüge die Straße freigehalten wurde — gruppen trugen ini Lauf der letzten ' 24 Stunden bela st e n- Stark enback im Oberinntal ist die durch eine Lawine für die Freimachung der Strecke gar nichts g e t a n. Der des Material gegen den Gewerbetreibenden zusammen verschüttete Bau 'telle immer noch unfahrbar, rcn dort an Schnee wurde dura , den gestern eingetretcnen Regen so schwer, und entdeckten schließlich sogar in seinein Wohnhaus eine aber kann die Straße für Kraftwagen mit Schneekellen über daß die Straße zum Großteil ausgeschcnfelt werden müßte, blutbefleckte Holz hacke. Der Mann behauptete , daß Land eck und Sn Anton bis auf die Arlbergvaßhöhe da die Schneepflüge in dem nassen Schnee nicht weiterkommen, er ein Reh ruck Hilfe der Hacke zerlegt habe . Da der Ver¬ benützt werden , wo die Schneehöhe volle zwei Meter beträgt. was i.ctürlch erhebliche Mehrkosten reruriccht. dächtige tatfächl ch Wild geschossen harte , muß zur Aufklärung Der Bundesstrahendienft meldet ferner : Die Strecke In S cba r n i tz ist man über d.ese Zustände nicht sehr er¬ der Frage , ob die Hacke mit Tier - oder Menschenblut be¬ Pfunds — Nauüers ist voraussichtlich noch 0 er bis fünf schmutzt ist, das Ergebnis der cheini chen Untersuchung ab¬ baut ; auf bayrischem Gebiet ist die Straße b s zur Grenze wage gesperrt . Die Strecke Schaltlstraßc — Martins- tadellos freigehalten , während mcn am der Tiroler Seite gewartet werden . Abgesehen von. diesem Indiz sprechen auch bruckerStrahe ist durch Lawinen verschüttet. Die Straße andere Tatsachen für die Schuld des Verdächtigen . Es war dura ) die Schreem .assen nicht weiterkommt . Am Freitag fuhr oon L an d eck nach Pfunds ist nur sehr schlecht befahrbar; zwar ein Schneepflug von Seefeld gegen Zirl , es wäre aber bekannt , daß zpn 'chen ihm und Pfarrer Wiesmüllcr tief¬ 25 für drn Grenzbezirk gleicy wichtig, daß die Straße auch in geh ende Meinungsverschiedenheiten bestanden, gibt keine Ausweichmögllchkeit. Die Postkraftwagen verkehren von Innsbruck nach der Richtung nach Scharnitz bald fregemacht wird. die der Pfarrer wiederholt durch Aussprachen Zu bereinigen I g l s, M ü h l t a l und Rinn wieder fahrplanmäßig (Wie oben gemeldet , wird bereits an der Freilegung der versuchte. und über die vorgesehenen Straßenstrecken . Der Postkraft¬ Straße Seefeid —Scharnitz gearbeitet . Die Mitteilung aus Unter großer Bete .ligung der oälkcrung sind heute 10 Uhr wagenverkehr mit O b e rp erfu ß, Gries im Se l lr a in Schrrnitz besteht sich hauptsächlich auf die Verhältnisse am vormittags die beiden Opfer des Verbrechens zu Grabe ge¬ und Reutte ist eingestellt und dürfte erst cm Montag Donnerstag and Freitag . Die Schriftleitang .) tragen worden. 1000 Schilling aus den Kop - des Mörders. Die Gendarmerie verfolgt auch noch andere Spuren . Die Pfarrgemeinde Pöchlarn hat auf die Ergreifung des Täters Noch keine Entscheidung im englischen Bersassungsstreit. eine Belohnung von 1000 2 ch 11 i n g aasgesetzt.

Der Raubmord bei Cüenstadt. London , 5. Dezember . (A. N .) Völker sowie die Siabilnät seines Reiches . Der König .steht also vor der Wahl , entweder seinen eigenen Dillen durchzu¬ Der Führer der liberalen Opposition , Sir Archibaid S i n- h. Wien , 5. Dez. Wie berichtet, wurde in der Nähe von setzen. oder ein Op 'er zu bringen . Wir glauben nicht, daß die clair, der in den letzten Tagen in ständiger Fühlung mit dem Eise ' siadt der 30jährige Heizer Franz I a n y aus dem Heim¬ zu treffende Entscheidung eines Mannes unwürdig sein werde, Ministerpräsidenten war , erklärte bezüglich der unglücklichen wege von einen Gasthause er nordet und beraubt. oder daß mau Zullucht zur Abdaickung werde nehmen müssen. Memu agsverscknedenheit , die sich gegenwärtig zwischen dem Nunmehr wurden die Schwiegersöhne des Wirtes , der Rach dem .Daily Expreß " ist die gestrige Erklärung Bald- Kön .a und den Ministern ergeben hat , u. a., es bestehe keine 40jährige Wie sing er und der sejahrige Josef Müller, wins als eine unmittelbare Herausforderung O p 0 0 s i t i 0 t: gegen eine Verehelichung des Königs mit unter dem dringenden Verdachte der Täterschaf : verhaftet. König Educros VI3I . au zufassen. Die Krise, d:e schon gestern einer Bürgerlichen oder einer Amerikanerin , sondern der ein¬ bestanden hat . habe sich yeute verschlechtert. Das Blatt zige Punkt sei , zu wissen, ob eine Parlamentsakie votiert Wetlfahrl eines Selbstmörders mit dem Tod. meini aber : Wir können cs uns nicht leisten, bei König zu Ver¬ werden könne, die es gestattet , der Frau , die der König zu ehe¬ lierer , wir können es auch nicht zugeben , daß er auf den Thron Budapest , 5 Dez . Nach einer Meldung ans Oroszhaza lichen wünscht, einen anderen Titel als den einer verzichtet. ereignete sich dort ein eigentümlicher Vorfall . Ein etwa 25jäh- Königin zu geben . B a l d w i n erklärte im Unterhaus , daß ■ riger , halb bäuerl .ch, halb städtisch gekleideter Bursche fuhr mit dies unmöglich sei , und wurde durch den Beifall und wie seinem Fahrrad neben dem Motorzug Oroszhaza —Szentes . Er ich glaube,« durch die Allgemeinheit des Hauses dabei unter- Das englische Volk ergreift für fernen König hatte scheinbar die Absicht, mit dem Zug Schritt zu Hallen; stützr. Parker. schließlich gewann der Radfahrer einen ansehnlichen Vor¬ Sinclair fügte hinzu , daß der König die Achtung und h. London . 5. Dez. Während das Parlameur , die konserva¬ sprung und behielt diesen bis zu c ner Stelle , wo die Land¬ die Sympathie aller in diesem harten Angenolick ver¬ tiven und d c liberalen Kreise in der Frage der Lösung der straße die Schienen kreuzt. Dann verlangsamte er sein Tempo dient . Nach ehrerbietigen Worten für den König zollte dann Verfcstungskrise geschlossen hinter dem Ministerpräsidenten und richtete es augenscheinlich in selbstmörderischer Absicht so Sinrlair Baldwin Worte der Anerkennung , da seiner Ansicht Baldwin 'leben , zeigt die Presse heute gegensätzliche ein , daß er in dem Moment über d e Schienen fuhr , wo der nach niemand Baldwin beschuldigen könne, daß er es an Ach¬ Auffassungen und betont , daß das Vollsempfinden auf Zug nicht mehr zum Stehen gebracht werden konnte . Der Zug tung und Loyalität gegenüber der Person des Königs fehlen Seite des Königs üehe . Dies bewesten auch Km' dgebungen vor überfuhr denn auch den Burschen ruid schnitt ihm den Kopf ließ. Er gab schließlich der Hoffnung auf eine Lösung Aus¬ dem Parlam .cnt und in der Downingstreet . Ewige Mitglieder v 0 nr R u m p f e ab. druck, auf der die Interessen des Landes und die Ztckunft des des Kabinellcs haben Baldwin auf diese Parteinahme auf¬ Reiches beruhen. merksam gemacht. Zwei Iuwelenkcfser gestohlen. Besonder - „Daily Expreß ", „Daily Mail " und „Saturday h. Prag , 3. De ;. In der Garage des Juweliers Hugo Londoner Pressestimmen. Evcning Po 'b" machen darauf aufmerksam , daß sich der König Freund wurde eingebrochen Die Täter erbeuteten zwei um dieBefeitigungsozialerMißstande durch Be¬ Koffer mi : Juwelen im Werre von 300.000 Tschechen¬ London , 5. Dez. (A. N .) Die „Morningpost " schreibt: Wenn treibung w chtiger Neuerungen verdient gemacht habe . Man kronen, außerdem noch 60 goldene Armbänder , etwa 50 gol¬ der König auf seine Liebe verzichtet, opfert er nur sein persön¬ befürrtitet , daß dic Abdankung Kön c Eduards zu Rück¬ dene und silberne Uhren , hunderte von goldenen Zigaretten- liches Glück. Wenn er aber diesen Verzicht nütst cusspricht, schlägen auf dcm Gebiete der sozialen Fürsorge und zu und Puderdosen und anderes mehr. gefährdet er die Zukunft und das Wohlergehen seiner einer Zunahme dcr Arbeitslosigke t führen könnte.

\ * l % Seite 2. Nr. 282. „Neueste Zeitung" Samstag , den 5. Dezember 1936.

„Der französische Soldat ist nicht mehr das , was er einmal war . Die ko m m u n i st i f che Propaganda hat ihren Bolschewist Dimilrost entscheidet die variier Kabinettskrise? Einzug in den Stuben der Soldaten durch die bolschewistische Zeitung „L'Humanite " gehalten , die für die Elsäffer auch deutsch herausgegeben wird ." An verschiedenen Orten der Aufsehenerregende Vermutungen. der Kammer gewesen sind, die der Regierung eine offene Kasernen hat der Journalist Aufschriften gefunden wie : Dive le Feindschaft zeigten , wird jedoch im allgemeinen voraus¬ Paris , 5. Dezember. Stalinl Es lebe Moskau ! Vive le Front Populaire ! u . a. m. gesagt , daß die Kommunisten bei der Abstimmung keine Ueber- Der Beobachter erkundigte sich auch nach der V e r p f l e g u n g Seit Freitag morgens beherrscht die französische Hauptstadt raschung bereiten werden , so daß der Ausbruch einer Krise als des französischen Militärs und stellte fest, daß es keineswegs eine Vermutung , die bereits in der Zeitung „Figaro " ihren ausgeschlossen gilt. der Mangel an ausreichender Kost sein kann , der den fran¬ Niederschlag gefunden hat und besagt, daß der Moskauer In den Wandelgängen der Kaminer war gestern eine sehr zösischen Soldaten den Kommunisten in die Arme treiben Bolschewist Dimitrosf sich seit Donnerstag in Paris auf¬ ruhige Stimmung zu beobachten. würde . „Man ist überrascht ", so heißt es in seinem Bericht halte . Diese Nachricht ist insofern aufsehenerregend , als bereits weiter , „wenn man einen Soldaten im Kaffeehaus oder in seit einigen Tagen festzustellen war , daß die französischen „Pazifismus" und Nüstungen. einem Restaurant mit dem Käppi auf dem Kopf und mit der Kommuni st en aus Moskau besondere Anwei¬ Paris , 6. Dezember. Zigarette im Mund sitzen sieht, dem es gar nicht einfällt , auf¬ sungen erhalten haben , die wahrscheinlich, wenn die Mel¬ zustehen und zu grüßen , wenn ein Offizier durchgeht . Nur die dung über Dimitroffs Aufenthalt in Paris zutrifft , dahin In der französischen Oeffentlichkeit erregen einige Mit¬ geballte Faust hebt er in die Höhe — auf kommunistische Art. lautete , die Ankunft dieses Abgesandten Moskaus und seine teilungen aus den letzren Kammerausschußsitzungen über die Mit dieser geballten Faust grüßt er auch auf der Straße , wenn weiteren Befehle abzuwarten . Tatsächlich bilden die französi¬ R ü st u n a s p l ä n e der Negierung für das Jahr 1937 er zufällig einer für die Madrider rote Miliz angeworbenen schen Kommunisten das Zünglein an der Waage; bei bewächtliches Aufsehen . Die Regierung der Volksfront , die doch Truppe begegnet ." ihnen liegt die Entscheidung , ob das Kabinett Blum gestürzt einst den Pazifismus auf ihre Fahne geschrieben hatte, wird oder nicht. Damit liegt die Entscheidung über die fran¬ beschreitet 'eit dem Abschluß des Sowjetpaktes einen Weg , der Der kürzeste Krieg. zösische Kabinettskrise praktisch bei dem Drahtzieher Moskaus, zu Rüstunzsaufwendungen in einem bisher noch nie dage¬ Anläßlich des Beginnes des fünften Monates des spanischen bei dem Bolschewisten Dimitroff. wesenen Ausmaße führt . Im Finanzausschuß und im Luft¬ Bürgerkrieges erinnern die englischen Blätter daran , daß der Die allgemeine Lage in Paris ist gekennzeichnet durch eine fahrtsausschuß der Kammer gaben Marineminister Gasnier- k ü r z e st e Krieg, der je in der Welt sich abgespielt hatte, ungeheure politische Hochspannung . Aus dem Lager der Kom¬ D u p a r c und Luftfahrtminister Cot, die besonders begei¬ genau vor 40 Jahren stattgefunden hat . Im 2lugust 1896 er¬ munisten war bisher nichts zu hören , ob sie der Regierung das sterte Freunde Sowjetrußlands sind, einige Ziffern bekann:, klärte der Sultan von Zanzibar dem englischen König den Vertrauen aussprechen werden oder nicht. Jedenfalls hat Leon die interes 'ante Rückschlüsse auf das französisch: Rüstungs¬ Krieg . Daraufhin eröffnete der britische Kreuzer , der sich in der Blum inzwischen deutlich angekündigt , daß er im Falle einer tempo zulcssen. Nähe von Zanzibar befand , unverzüglich ein Feuer auf das Stimmenthaltung der Kommunisten sein Amt nieder¬ Im Jahre 1933, als die Parteien der jetzigen Volksfront die Palais des Sultans und versenkte außerdem das einzige legen werde . Das würde praktisch den Rücktritt des ge¬ damalige französische Regierung immer wegen der Rüstungs- zanzibarische Kriegsschiff, das sich in der Nähe befand. samten Kabinetts bedeuten . Welches ungemeine Interesse in ausgaben angriffen , wurden in Frankreich 785 Militärflug¬ Genau 37 Minuten nach der Kriegserklärung verließ der parlamentarischen Kreisen Frankreichs der Sitzung der Kam¬ zeuge gebaut . Im Jahre 1936, das in seiner Mitte den Antritt Sultan fluchtartig sein Palais , und über diesem Staatsgebäude mer und ihrer außenpolitischen Aussprache entgegengebracht der Volksfrontregierung brachte, stieg diese Zahl auf 890. Nun erschien die weiße Flagge . 37 Minuten — das ist der bisherige wird , beweist die Tatsache , daß 60 Redner für die Aus¬ teilten die Minister der Linksregierung mit , daß im Jahre Kürzerekord für Kriege geblieben. sprache vorgemerkt sind. Durch diesen großm Redneraufmarsch 1937 nicht weniger als 1400 neue Militärflugzeuge hergestellt kann unter Umständen die Entscheidung auf den Son n- werden sollen. abend verschleppt werden. Aehnlich aufsehenerregend sind die Mitteilungen des Mieder ein Kommunistennest in Budapest Ein viel erörterter Gegenstand ist inzwischen in Paris die Marineministers über das Flottenbauprogramm des ausgehoben. Jahres 1937, das die Kiellegung von drei neuen 35.000-Tor- schriftliche Mitteilung Delbos ' an die britische Regierung dnb. Budapest . 5. Dez. Wegen kommunistischer Umtriebe nen-Schlachtkreuzern und von zehn leichten Kreuzern vorsieht. geworden , daß Frankreich die Verpflichtung zu einem sofor¬ wurden am Donnerstag wiederum zwölf Personen von der Es ist klar, daß alle diese Maßnahmen über da - bloße Be¬ tigen , unbedingten und vollständigen Bei- Vudapester Polizei in H a f t genommen . Es handelt sich bei den dürfnis nach Sicherheit weit hinausgehen , so daß das Am¬ st a n d übernommen hat. verhafteten Kommunisten zum größten Teil um Jugendliche sehen, das sie erregen , durchaus berechtigt ist. Zwenellos liegt beiderlei Geschlechts, die der berüchtigten Jüdisch - Zioni¬ auch eine gewisse Ironie darin , daß gerade die aus den Die Aussprache in der französischen Kammer. stischen Vereinigung Somer Haicar angehören. Linksparteien gebildete Regierung Frankreich zu e nem aus¬ Die Polizei überraschte die Bande in einer Wohnung in¬ Paris , 5. Dez. (A. N .) Die Aussprache in der Kammer wird gesprochenen Militärstaat machen will und hierzu wohl mitten der Stadt , in der sechs jüdische Mädchen und sechs Bur¬ heute vor - und nachmittags fortgesetzt. Man erwartet , daß weniger durch die Interessen des eigenen Landes als durch schen in gemeinsamem Haushalt lebten . Erst vor kurzem waren Ministerpräsident Leon B l u m das Wort ergreifen wird. ihre Freundschaften und außenpolitischen Bindungen gezwun¬ 15 jugendliche Mitglieder des zionistischen Vereins Somer Obgleich gestern die K o m m u n i st e n die einzige Gruppe in gen wird. Hacair von der Polizei verhaftet worden.

Einige Gewerkschaftsleiter haben beschlossen, in einem Die Nationalisten auf dem Bormarsch. Schreiben an den König diesen auf die wirtschaftlichen „Mitarbeit der Nationalen in Oesterreich." Teneriffa , 5. Dezember (A. N .) Folgen seiner etwaigen Abdankung zu verweisen. Wien , 5. Dezember. Heute findet ein Ministerrrat statt . Es heißt , daß die Ein amrlicher Bericht aus Salamanca über die Lage In der bekannten völkischen Halbmonatsschrift „Zeitgeschichte" Vertreter der Gliedstaaten ihre Auffassung über die beabsich¬ der Truppen von gestern 22 Uhr besagt : An de: Front von wird unter dem Titel „Mitarbeit der Nationalen in Oester¬ tigte Heirat des Königs geändert hätren , besonders gelte B i s c a y a griff der Feind insbesondere im Abschnitt M o r< reich" eingehend zu diesem Problem Stellung genommen. dies vom Vertreter Indiens . Auch das Kabinett soll in der dragon an , wurde jedoch mit schweren Verlusten zurück- grundsätzlichen Frage nicht mehr einig sein. Ausgehend vom Abkommen des 11. Juli , von wiederholten geschlagen. Erklärungen des Bundeskanzlers und den bekannten Aeuße- Baldwins Erklärung. Im Norden der Provinz A l a v a dauert der feindliche Druck rungen des Bundesministers Odo Neustädter - Stürmer, an, doch konnte der Gegner keines seiner Ziele erreichen. An der erklärte , er sehe es als Hauptaufgabe an , daß auch im Wie in den „I . N ." berichet, hat der englische Ministerpräsi¬ der Front oon S o r i a im Abschnitt Guadalajara rückten unsere Innern durch richtige Einwirkung die Streitaxt begraben dent B a l d w i n im Unterhaus eine wichtige Erklärung zu Truppen leicht vor . Der Feind ließ über 100 Tote -uriick. werde und es zu einer ruhigen Zusammenarbeit der durch die Heiratspläne des Königs entstandene Verfassungs¬ aller Volksschichten komme , führt der Verfasser des Keine Giftgase bei den nationalen Truppen. krise abgegeben . Die Erklärung Baldwins heißt im Wortlaut: Artikels aus , die Regierung habe eine sehr wichtige Aufgabe in Sevilla , 5. Dez. (A . N .) General Oueipo de Llano hielt den Mittelpunkt der nächsten Zeit gestellt : die Frage der „Gewisse Organe der öffentlichen Meinung haben der Auf¬ eine Ansprache, worin er die von den Marxisten verübten Arbeitsbeschaffung. Die erfolgreiche Lösung einer sol¬ fassung Ausdruck verliehen , daß die Frau , die der König Grausamkeiten darlegte . Er stellte entschieden in Abrede, chen Aufgabe führe dem Volkskörper neue Kräfte zu und stei¬ zur Gemahlin wähle , nicht den Rang einer Königin zu be¬ daß die Nationalisten Giftgasbomben im Laufe der letzten gere alle seine Lebensäußerungen . Ein Versagen bringe neues kleiden brauche . Diese Anregung ist jeder konstitutionellen Kämpfe in der Universitätsstadt verwendet hätten . Er teilte im Elend , lasse die Schwachen verzweifeln und die Starken in Grundlage bar . Unsere Gesetze kennen die Institution der Gegenteil mit , daß mit Gas geladene Bomben den Truppen nutzlosem Kampf sich aufreiben . Damit werde eine Mit¬ morganatischen Ehe nicht. Die königliche Eheschließungsakte des Generals Varela bei ihrem Vormarsch auf Madrid in die arbeit ebenso zur völkischen Pflicht, wie anderseits vom Jahre 1772 hat für den Monarchen keine Bedeutung. Hände fielen. ein Verzicht auf sie das Gelingen der großen Aufgabe er¬ Sie besagt nur , daß die Ehen der anderen Mitglieder des schwere. Königshauses der Zustimmung des Chefs bedürfen und ohne 27 .000 Franzosen Kämpfen in Spamen. Es sei heute unwichtig , ob Oesterreich und Deutschland durch sie ungültig sind. Der König braucht niemandes Zu¬ eine staatliche Grenze voneinander getrennt seien. Wenn hüben Paris , 5. Dez. (21. N .) In Kreisen der französischen Volks- stimmung, wenn er eine Ehe eingehen will ; aber die und drüben — und möge es auch nicht immer mit den gleichen Dame , die er wählt , wird durch den Vermählungsakt Köni¬ partei Doriots wird erklärt , daß zur Zeit 27.000 Franzosen Mitteln sein — die Wertvollsten , die Tüchtigsten mit am Werk gin . Sie genießt in Zukunft den Status , die Rechte und Pri¬ unter dem Befehl sowjetrussischer Offiziere in den Reihen der seien, um die Schätze all des Großen und Vielgestaltigen des vilegien , die durch Gesetz und Herkommen mit ihrer Stellung spanischen Bolschewisten kämpfen. in unser Volk hineingelegten Wesens zu heben und zu ent¬ verbunden sind und mit denen wir durch die früheren Trä¬ Eine schwere Schlappe. falten , so sei das ein Dienst an der Welt und am gesamten gerinnen des Ranges , wie Ihrer verstorbenen Majestät Deutschtum. Königin Alexandra und Königin Mary , vertraut sind. Ihre Talavera , 5. Dez. (A. N .) Der Sonderberichterstatter der Darum gelte es in Oesterreich, sich a u f a l l e n S e i t e n, in Kinder wären zur Thronfolge berechtig:. Diese Konsequenz Agence Havas berichtet über die Umstände , unter denen ein allen Teilen der Bevölkerung , dessen bewußt zu sein, daß große könnte nur dann umgangen werden , wenn das Parlament lebhafter Gegenangriff der Regierungstruppen , der ge¬ Aufgaben — und sie würden von der Geschichte noch gestellt einem für diesen Sonderfall geschaffenen Gesetz Rechtskraft gen Poz aelo —Humera gerichtet war , zurückgeschla¬ werden — nur dann gelöst werden könnten , wenn man alle verliehe . Die Regierung Seiner Majestät ist nicht gen wurde , und erklärt , daß 700 Milizsoldaten getötet oder Dinge von großen Gesichtspunkten aus beurteile . Alles , was bereit" der— Premierminister sprach hier mit besonderem verwundet wurden. den Volkskörper schädige, sei ein Hochverrat, nicht bloß am Nachdruck — „ein solches Gesetz einzubringen. Die Spanier in Italien. österreichischen Staat , sondern darüber hinaus an allen Deut¬ (Das Haus nahm diese Erklärung mit besonderem Beifall schen in der Welt ! Wer sich auf den Boden des Abkommens auf .) Davon aber abgesehen , berühren die Probleme , um die Mailand , 5. Dez. „Regime Fascista " befaßt sich m .t den nah vom 11. Juli stelle, leiste durch seine Mitarbeit dem Gesamt¬ es geht , das ganze Commonwealth , und eine Aenderung des Iralien geflohenen Spaniern, von denen viele in Gast¬ deutschtum den wertvollsten Dienst. Hausgesetzes könnte nur mit Zustimmung aller Dominions höfen wohnen und bessere Zeiten abwarten . Soukeit es sich Daß diese Mitarbeit gerade der Nationalen notwendig vorgenommen werden . Ich bin heute auf Grund der Erkun¬ um Kinder , Frauen und Greise handle , werde auch sei, sollte außer Frage gestellt sein. Wie sie sich gestalte , müsse digungen , die wir eingezogen haben , davon überzeugt , daß gegen ein; längere Inanspruchnahme der italienischen Gast¬ wohl , neben der unerläßlichen Einsicht und dem guten Willen diese Zustimmung nicht erfolgen würde . Ich fühle mich freundschaft niemand etwas einwenden . Für wehrfähige aller , der nächsten Entwicklung überlassen bleiben. verpflichtet , dem Haus , bevor es auseinandergeht , diese Er¬ M ä n n e: sei der Platz nicht in Italien , sondern ar , der Sei :e klärung abzugeben , um ein allem Anschein nach weit ver¬ Francas , der in einem energischen 2lufruf die ins Ausland breitetes Mißverständnis zu zerstreuen ." geflohenen Spanier zur Rückkehr und zum sofortigen Eintritt Frauen in Ungarn vom Rechtsanwattsberuf in sein Heer aufgefordert habe . Wer diesem Aufruf nicht folge, ausgeschloffen. Die Erklärung des Premierministers hat bestätigt , daß die verdiene zeitlebens als Fahnenflüchtiger verachte: zu werden. Regierung n i cht g e w i l l t ist, die Anregung auf Schaffung h. Budapest , 5. Dez. Das Abgeordnetenhaus hat einen Ge¬ eines Ausnahmegesetzes in Erwägung zu ziehen, das als Aus¬ setzentwurf über ein neues Advokaten st atut angenom¬ „Kommunismus vergiftet den besten Soldaten ." men , wonach Frauen der Rechtsanwaltsberuf versperrt weg empfohlen wurde. Ein Mnarbeiter des Abendblattes des tschechisch-agrarischen wird . Der Iustizminister , L a z a r, verteidigte seinen Stand¬ Die Erklärung gibt gleichzeitig klar zu verstehen , daß der „Lenkov " hatte Gelegenheit , sich drei Tage lang in Stra߬ punkt damit , daß gerade die Huldigung und Hoch¬ Ausgang der Krise nur D e r z i cht auf das Heiratsprojekt oder burg in den französischen Kasernen aufzuhalten . Tr schreibt schätzung für das weibliche Geschlecht ihn dazu bewogen Abdankung sein kann und nun einzig und allein von der unter der Ueberschrift : „Kommunismus vergifte : den besten habe , die Frauen von der Rechtsanwaltslaufbahn fern zu halten. Entscheidung des Königs abhängt. Soldaten " u. a. folgendes:

t t » Samstag , den 5 Dezember 1333. .Neueste Z e itun ' " Nr . 282. Sehe 3.

Das © sföerjuölüäim * Oer „Wolkeafteiaer ".

Kaufmann Adolf Bier d. 1 . 1°. In München starb, wie benähet , der in der Innsbrucker Geschäftswelt sehr angesehene Kaufmann Adost Li er d. I ., Die heimatliche Sängeevereinigunz „D e e Wollenste i n e r" feiert in diesen Tagen ihren 25jährigen Bestand und ver¬ ein Sohn des Altpräsidenten uro Ehrenmitgliedes des Asto- anstaltet aus diesem Anlaß am Montag , den 7. d. M ., ein Festkonzert im Großen Stadtsaal. mobilklubs von Tirol . — (Lichtb ld Iacoby , Innsbruck)

stehenbleiben werde . Da es bereits 10 Muruten nach 8 Uhr sei, eifrigem Gespräch beisammem Der Schnee reichte Urnen kaum wäre cs vielleicht ratsam , das kurze Stück zu Fuß zurück¬ bis zu den Knöcheln. Als ich um halb 2 Uhr nach Büroschluß Huilch! Der Schnee! zulegen . Sie lachte: „Wahnbtöd ! Am keinen Fall ! Kommt nicht wieder vorüderfuhr , standen sie noch beisammen und waren Von Karl Prisnec. in Frcwze! Wir haben von 8 bis 9 Uhr La : einschularbeit . Hetzig. bereits bis weit über de Husten hinauf eingeschneit. was ? Ist doch fabelhast ! Pfundig !" Eine kommt in diesen Tagen wieder zu Ehren ; eine liebe, Jetzt wohl ! Bärig ! Pfundig! Die Gehsteigreinigung .st auch ein Kaoitel für sich. Wo sie alte Dame ; eine Hundertjährige , die bis vor wenigen Jahren Diesmal war die Frau Holle besonders fleißig . Sie hat es der Hausherr durchzufübren hat . de ist die Polizei schars da¬ die große Liebe der Menscher gewesen , bis man ihr staließlich, besser mit uns gemeint als die Detterpropheten , die immer hinter her . In diesem Fall ist es eine „Schlamperei ", eine um nicht altmodisch zu erschemer , ihre modernere und angeb¬ wieder Regen anckündigten. Das schafft die richüge Winter- „grobe Fahrlässigkeit ". Wo die Gemeinde die Reinigung durch¬ lich mehr aillchmiegsame Rivclin (das Auto ) vorzog : de Eisen¬ und Weihnachtsstimmung . Wenn wir auch fein Geld haben — zuführen hätte, wird die Unterlassung anders bezeichnet: bahn . Ja , man sah sie schon sehr von der Seite an und lächelte Schnee und frische reine Luft sind auch was wert . Der blendend „Spannahnahmen beeinträchtigen dos Arbeitstempo ." Und mitleidig über sie. Nun aber hat sie, die Hundertjähnge , sich weiße Schnee ist ja mr die Augen nicht gut ; aber die vielen einmal kommt ja doch der Föhn! widerstandsfähiger erwiesen als ihre Konkurrentin . Mn wer¬ Skihaserln gieichen das aus ; die :un den Augen wohl , meinen Wie stark und ausgiebw es am Donnerstag geschneit hat. den diejenigen , die ihr treulos den Rücken gekehrt, die sie seiner¬ alten Guckerm ganz bescnders. hat mir folgender Vorfall gezeigr. Als ich um 7.15 Uhr früh zeit um gewffser kleiner Vortsle wegen verlassen haben , wieder Der ausgiebige Schneefall brachte natürlich auch Beschwer¬ beim Tafs Paul vorüderfuhr , standen dort zwei Frauen in zu ihr zurückkehren und reuig alles zurücknehmen , wc - sie zu den mit sich. Mein Gott , geschimpft wird bei uns immer ! Bevor Unrecht über die alte Dame an Gerüchten ausgestreut haben. es schneite, wetterte alles über den Staub , und ehe es ncch Die Eisenbahn lebt und fährt und stolzer als je gellr heute ihr richtig zugeüeckt war , stellten ein .ge Nörgler fest, dcß es nun Psiff durchs weiße Land . Es ist der Iubelschrei der lange und eigentlich schon wieder aufhören kennte . Aber Frau Holle 's Tiroler Volkslied. oft verkannten Siegerm. kümmerte sich nicht um das Ge raunze und schütrelte hre Eines habe ich in diewn Tagen erkannt : Sind die Ssineemas- Daunendecken lachend weiter zum. Himmelsfenster himaus . Na (Zum Jubiläum der „Wolken inner ".) sen auch riesig und sieh: es auch manchmal so aus , als ' ob man nicht mehr weiterkönnte , so findet sich doch immer wieder ein ja , sie hat 's leicht! Zu ihr kann kein Wachmann mit einem Bist lang i’ teilt Wiegele z'lec n schmaler Pfad , den mutige Menschen aus Pflicht oder Liebe an¬ Strafmandat kommen , so wie zu unseren geplagten Frauen. In ung'steart'n, mtschit'Üuc'n schlaf, getreten haben , um die Verbindmrg untereinander herzustellen. Der viele Schnee hat natürlich den Verkehr in der Sradt Wohl hört ist bei' Swoziackl «fwe-'n — Ganz nachert lei Hirten und Schaf. Und daraus sollen und wollen wir fürs Leben lernen . Scheineu stark behindert . Die Elektrische kämp 'te in den ersten zwei Tagen auch einen schweren Kampf . der manche Verspätung Gegensätze cft unüberbrückbar , so muß ein Steig ausgetreten Wie nachher do gröaßer bist gwordbi, werden von Mensch zu Mensch, von Land zu Land , ron Volk nach sich zog. Wie verschieden sich die verschiedenen Menschen A g'schawigs und dechi an fchiävs Kind, zu Volk! Und dann wird der weiße Wintersriede , den eine in Verspätungsfällen verhalten! Hat niemach bei Sprach meohr verstand'» — Die Leut Um ja tearssch und blind. güug wattende Hand äußerllch über das Land gebreitet hat, Zwei Beamte faßen nebeneimnader . Der eine ichimpfte wie den Weg zum inneren Weihnachtsfrieden bahiten , den wir alle ein Rohrspatz , der arrdere wartete still und ergeben der eine A mächtiger Herold ist keuuncn so innig ersehnen und o notwendig brauchen. kam. aus dem Büro , der andere fupr zum Dienst. Und hat dir sein Reichtum vermocht; Iatz jubelst, jatz singst wir an Eng'l Liebe und Friede : sie sind die Wunderblumen der Adveint- Eine Gymnasiastin wurde beim Härtnaglgeschäft vom Schaff¬ Und alle bewundern dei Pracht. zeit. Laß : sie in euren Herzen aufblühen ! Für euch, für die ner aufmerksam gemacht, daß der Wagen noch einige Zeit Anna Harting. anderen , für alle!

(Nachdruck verboten.) 26 Zahl von Menschen haben Sie ein Verbrechen begangen . Wir Schade. sind n .cht in Europa , Mister Eckeroth. Wir sind in Indien !" Jetzt mit ihr sein, mit ihr sprechen können — wieder ihre „Iw Britisch-Indien — nicht wohr ", : öhnt Frank. Stimme hören. Die Türme des Schweigens. Aber da richtet sich Der kleine Arzt hoch auf. Aber sie muß schlafen, seien wir froh und dMtkbnr Roman von Ludwig von Wohl. „Sie wissen nicht viel von Inden , Mister Eckeroth. Sonst Es i 't nur — ein verdammtes Gefühl von Alleinsein. würde t Sie das nicht 'caen . Sie wissen nicht, was es bedeu¬ Keine Memchenseele , scheint's bei der man so etwas wie 11. tet, mst einer Handvoll Menschen drrihundertfünfzig Millionen Verständnis findeit kann. Es geht der Patientin besser bedeutend besser. zu regieren , von denen jeder einzelne uns iinmer unverständ- Nur — wohlmeinende Ratschläge. Margen darf sie schon aufftehsn , sagt Doktor Tres .dder. lich bleiben wird . Das ist nur möcft ch, wenn man ihre Sitte» Und immer wieder das Gefasel von den unverständlichen Und er nimmt es sehr genau u t seiner Untersuchung. uiad Gewohnheiten achter, auch da, wo man sie nicht teilt. Indern. Wahrscheinlich ist der Fall vcu medizinischem Interesse für Darum mischen wir uns so wenig wie nur irgend möglich Versteht Meru nicht, daß ick) sie liebe? ihn. in Dingen ein, die uns nichts «machen . Des ist das erste,alle: Daß ihr Volk, daß die Parsis zäh au ihren seltsamen , alten Trotzdem spricht er noch einmal von den vorzüglichen Kli¬ ungeschriebenen Gesetze für den weißen Mann in Indien ." Rellgionsgebräucheu sesthalten , sogar aas Kosten normalen niken für Parsis und hat dabet cuwas Schiefes , Unsicheres .Wenn das so weiter geht', dei .kt Frank , .dann wird e: mer .schlichett Empfindens , ist eine Sache für sich. im Blick. mir auch noch die anderen aufzählen .' Herrzott , es ist nicht leicht, glücklich zu sein, und niemand zu „Reden Sie doch frei von der Leber weg, Doktor ", lagt Aber es ist etwa - dran, cn dem, was d.eser kleine, unschein¬ haben , dem man 's sagen kamt. Frank unruhig , „was ist denn las ? Warum wollen Sie , daß bare Mensch sagt. Wie sie aüe um den heißer Brei herumgeheu , hier . - — Lady Iamiad in eine Klinik tan uh , wenn Sie selbst mei¬ Eine Weile stehen sich die beiden ichwe.genü gegenüber. Corbett ist ein guter Kerl. nen , baß sie morgen schon aufsteheu kann ? Ist irgend e:was Dann geht etwa - wie der Anflug eines Lächelns über das Aber diese Geschichte mit den 'echzigtausend Feinden . . . nicht in Ordnung ? Sic sollen mir nichts verschweigen !" Gesicht des Arztes. Erstaunlich , wieviel Phantasie so ein trockener Engländer ent¬ „Es ist alles in Ordnung ", beeilt sich der kleine Doktor zu „Sie können mir jetzt mit Recht sagen, daß ich selbst 'chon wickeln kann sobald Indien irgendwie mit im Spei ist. sagen . „Alles in bester Ordnung — mit der Dame . Aber — dieses Gesetz übertreten habe ", sagt er. „Ich habe mich in Es ist schon so, daß diese- Land die Menschen verändert. wie gesagt — ich kenne jetzt d e — Gclamtlagc . Es wäre Dinge gemischt, die mich nichts anaehen . — In Ihre Dinge. Wir werden aber dieser Tage doch so etwas wie einen Ent¬ soviel besser, wenn —" Aber die weißen Leute müssen Zusammenhalten , Miste: schluß fassen müssen. „Besser für wen , Doktor Tre 'idder ?" Eckeroch." Da - Schönste wäre : mit ihr durch Indien reisen, zwei Mo¬ „Für Sie , Mister Eckeroth", sagt der Arzt ernst. Frank gibt ihm die Hand. nate lang. Frank lacht kurz auf. „Sie menreir es gut , Dcktor , ich weiß ' Tausend Wunder , mit ihr zusammen — das ist unvorstellbar. „Vor einer halben Stunde bat mir einer den Rat gege¬ Und er macht eine Bewegung , in Meru - Zimmer einzutreten. Da - ist ganz einfach ein Traum. ben , mit dem nächsten Dampfer Indien zu verlassen ." „Sie schläft", sagt Doktor Tresidder ruhig . „Good bye , Msster Und dann heim! „Ich denke, daß das ein gute : Rat war , Mister Eckeroth. Eckeroch." Gewisse Leute werden sich ;a wundern — Ich denke, daß er von einem Mana stammt , der es gut mit „Good bye , Doktor . Ich — öastfe Ihnen schön." Eine vergnügliche Viertelstunde lang denkt Frank an die Ihuen mein :." „Nicht der Rede wert ", erwidert der Arzt mechanisch. Menschen in Berlin , unter Denen sich sein Leben bisher ab¬ „Ich habe getan , was ieder anständige Mensch au meiner Es scheint, als wolle er noch etwas sagen. gespielt ha:. Stelle tun mußte ", sagt Frank heftig . „Ihr tut alle, als ob ich Aber er tut es dann doch nicht, macht Ane etwas ungelenke Da ist Brader Fritz , der Oüenngenieur von Siemens , mit ein Verbrechen begangen hätte —7 Verbeugung und geht. seiner netten , rundlichen , ein bißchen spießigen Frau. „Ich verstehe Sie ja", murmele der Arzü „Ich rerstehe Sie Frank kehrt in sein Zimmer zurlick. Die Wohnung mit dem gediegenen Großoaterhau -rat , die vielleicht viel besser, als Sie glaiben . Aber — für eine große Sie schläft. der Aestere geerbt hat.

» » Seite 4. Nr . 282. „Neueste Zeitung' Samstag , den 5 . Dezember 1936.

Chur im Iuwelenladen Fiebinger einen Einbruch und er¬ Nach der Operation stärker beutete Uhren und Schmucksachen im Gesamtwerte von über Vaterländische Front. 8000 Schweizer Franken , die er zum Großteil in Innsbruck geworden. an den Mann brachte. Sein Helfer, Silvester Schwarz, Mitteilungen der Pressestelle Tirol der B . F. wurde bekanntlich vor einigen Tagen von der Innsbrucker Generalappell der Bezirksführung Innsbruck-Stadt. Erzählt , wie sie 8 Kilo durch Kruschen verloren. Kriminalpolizei verhaftet. Wle Amtswalter der B . F . sowohl der Gebiets -, der Dienststellen- Ein eben empfangener Brief einer Frau zeigt, wie dankbar Lostage und Bauernregeln für Dezember. Fällt zu Eligius ein starker Wintertag , die Kält ' wohl vier Monde dauern mag. und der Betriebsstellenorganisationen als auch die Vorsitzenden und sie für den Erfolg , den ihr Kruschen gebracht hat , ist. Sie Sozialreserenten der sozialen Arbeitsgemeinschaft des Bezirksberei¬ schreibt wie folgt: — Sankt Luzen tut den Tag stutzen. — Wie 's Adam und Eva ches Innsbruck -Stadt haben am Generalappell im Großen Stadt¬ „Vor ungefähr 12 Monaten fiel es jedem auf, wie dick ich spend't, bleibt 's Wetter bis ans End '. — Hängt zu Weihnachten saal teilzunehmen . Erscheinen Pflicht. geworden war . Der Grund , daß es meinen Freunden so be¬ Eis an den Weiden , kannst du zu Ostern Palmen schneiden. — sonders auffiel , war der, daß ich nach einer Blinddarmopera¬ Scheint am Stephanstag die Sonne , so gerät der Flachs zur Wonne . — Ist der Dezember veränderlich und lind, so ist der tion langsam aber ständig an Gewicht zunahm. Max Reisch wieder m der Heimat . Wie aus Kufstein ganze Winter nur ein Kind . — Wenn 's nicht wintern tut , wird Ich sprach hierüber mit dem Arzt , der mir bestätigte , daß gemeldet wird , trifft Max Reisch, dessen Berichte „Im Klein¬ der Sommer selten gut . — Grünen am Christtage Feld und die meisten Frauen nach dieser Operation an Gewicht zuneh¬ auto durch Asien" wir fortlaufend bringen , morgen , Sonntag, Wiesen , wird sie bis Ostern Frost verschließen. — Herrscht in men . So nahm ich mir vor , mit Kruschen einen Versuch zu vormittags von München her in seiner Heimatstadt Kuf- den ersten Adventwochen ein strenges , kaltes Wester , so soll machen . Ich begann , die Hälfte der angegebenen Dosis in stein ein . Max Reisch hat anschließend an seine Fahrt quer dasselbe acht Wochen lang anhalten. meinem Tee morgens zu nehmen. durch Asien bekanntlich auch eine Durchquerung Nordamerikas „Barbarisches Olympia " des Artillerie, und Marine -Offiziersklubs Vor neun Monaten wog ich 89 Kilo, am heutigen -Tage vorgenommen , somit die Erde so weit es geht, im Kraftwagen beträgt mein Gewicht nur mehr 81. Ich fühle mich wohler als von Tirol. Oberleutnant in der Evidenz, Unioerfitätsprosefsor Doktor Karl Wolfs hatte als Verantwortlicher des Barbara -Festabends im umkreist. Er war mehr als ein Jahr und sieben Monate weg. dies seit langer Zeit der Fall war ." Frau H. Großgasthof „Breinößl " zu Innsbruck am 4. d. M .. gleichzeitig Bereits am Tage nach seiner Rückkehr nach Kufstein begibt Die Zusammensetzung von Kruschen enthält Mineralsalze, auch als Ansager , ein seltsames , wenn auch recht zeitgemäßes Motto sich Max Reisch weiter nach W i e n, wo ihm der Oesterreichische die in allen Quellen der weltbekannten Kurorte Vorkommen, gewählt , indem er die Regimentsheilige Barbara mit dem Olympia- Touringklub einen offiziellen Empfang bereiten wird. die seit Jahrzehnten von allen überfetten Leuten besucht wer¬ ;ahr in Verbindung brachte . Nach Begrüßung der Anwesenden durch den Präsidenten des Klubs , Fsldmärschalleutnant i. R . Exzellenz den, um an Gewicht abzunehmen. Rauferei zwischen Wanderburschen . Am 3. d. M . vormittags ge¬ Elmar, gingen eine Reihe „olympischer Sportveranstaltungen " in rieten die beiden Wanderburschen Adolf Baumgärtner und Ernst Auf linde , doch sichere Weise befreit Kruschen das System Szene , die von Einjährig -Freiwilligen des Leichten Artillerieregimen- Ignaz Herz in der Herberge in S t. I o h a n n i. T . in Streit . Im von allen fettbildenden Ablagerungen unverbrauchter Nah¬ te- Nr . 6 dargeboten wurden . So wurden u. a. Parodien auf das Verlaufe der Auseinandersetzung erhielt Herz vom Baumgärtner mit rungsstoffe . Kruschen nur in Apotheken und Drogerien er¬ Boxen , das Fechten , das Skifahren , das Ringen , Reiten und Gewicht¬ einem Messer einen Stich in die Wange . Die Gendarmerie beendete heben gebracht ; die Salonkapelle des Tiroler Jägerregimentes unter den Streit und setzte beide hinter Schloß und Riegel. hältlich. Leitung des Militärkapellmeisters Bernhauer spielte u . a. eine „Barbarische Olympiasansare ", brachte eine musikalische Illustration GLschichtliche Funde iu Reutte . Von dort wird uns berichtet: der 14 Beschäftigungen des Artilleristen und das „Barbarische Olympia¬ Vor einigen Tagen wurde beim Ziehen eines Seitenstranges preislied " („Fuchs,' du hast die Gans gestohlen ", von hinten , von der Reuttener Kanalisierung in einer Tiefe von zwei Meter ein Nachrichten aus Tirol und Vorarlberg. vorne und als Fuge ). Auch eine „Barbarische Olympiazeüung " Hallen die Veranstalter des Festes herausgegeben . Den Höhepunkt des Abends Dolch gefunden , der wahrscheinlich im Mittelalter erzeugt Innsbrucker Gcmeiudetag . Am Donnerstag , den 10. d. M ., bildeten die beiden Schwestern C a s s a n i, die als Matrosen ver¬ wurde . Er ist 20 Zentimeter lang und doppelschneidig . Das findet um 4 Uhr nachmittags im Adlersaale des Stadtsaal¬ kleidet, die eine mit einer Ziehharmonika , zu den Klängen des Liedes Heft war beim Auffinden mit Patina überzogen und ist in gebäudes eine ordentliche öffentliche Sitzung des Inns¬ „Eine Seefahrt , die ist lustig . . ." sämiliche militärischen Größen der ganzen Länge gerippt . Im Juli d. I . wurde unter dem brucker Gemeindetages statt . In dieser Sitzung Innsbrucks vom Landeshauptmann über den Divisionär , Brigadier und Regimentskommandanten bis hinab zum LeMnant verulkten. Pflaster der Marktstraße in einer Tiefe von eineinhalb Meter kommen die laufenden Geschäftsstücke zur Erledigung ; dann (Text von Prof . Wolfs .) Helga Cassani trat dann auch allem mit einem ebenfalls ein Dolch gefunden , der nach sachverständigem Gut¬ wird dieBeratungdesGemeindevoranschlages Seeniannslied auf und schließlich zeigten sich die Geschwister noch achten aus der Ritterzeit stammt . Am Hefte sind zahlreiche für 1937 eingeleitet . Soferne die Beratungen in dieser Sitzung als die „Fräuleins Zimperlich und Tugendreich ". Major Bischof Figuren cingraviert , das Heft selbst besteht aus Altsilber . Wei¬ nicht beendet werden können , werden sie am Freitag , den brachte, von allen sehnlichst erwartet , auch Heuer wieder ein Spott¬ gedicht auf die Intendanz zum Vortrag , das einen Kompetenzftreit ters beförderten die Arbeiter mehr als ein Dutzend Hufeisen 11. d. M ., um 4 Uhr nachmittags , fortgesetzt. zwischen St . Barbara und St . Christopherus zum Inhalt hatte , da von Pferden und Ochsen an das Tageslicht . Die ersteren stam¬ Personalnachrichtcn der Tiroler Gendarmerie . Versetzt wur¬ dieser wegen der Verkrastung der Artillerie die Patronanz für sich men wahrscheinlich aus den Schmalkaldischen Kriegen , die den : Die Gendarmerierevierinspektoren Eduard D a l b e r t o beanspruche . Das Fest war von zahlreichen Ossizieren der alten und zweiten aus der Salzzeit . Es wurde dies von Fachleuten fest¬ der neuen Arinee mit ihren Damen , von sehr vielen Einjährig -Frei¬ gestellt. Die interessanten Funde bieten einen wichtigen Behelf vom Posten Kerschbaunier nach Innsbruck , Josef K o f l e r vom willigen , verhältnismäßig wenigen Zivilisten und einer großen Anzahl Posten Innsbruck nach Kerschbaumer , Franz P r i e t h vom junger hübscher Mädchen besucht, von denen wohl manches sein erstes für Heimatkunde und Forschung . Sie sind im Bezirksmuseum Posten Ehrwald nach Inzing ; Die Rayonsinspektoren Hermann Abendkleid ausführen durste . Nach dem reichhaltigen Programm zu Reutte aufbewahrt. Graf vom Posten Schwaz nach Hinterriß , Karl Lang vom kamen Gesellschaftstanz und Tanzspiele bis gegen 2 Uhr früh bei bester Stimmung an die Reihe . R . H. S. Ein einträglicher Pensionsgast . Aus Reutte wird uns Posten Hall i. T . nach Inzing ; die Gendarmen Anton P o h l e r Eine Verkehrsstörung beim Stubaitalbahnhof . Beim Stubai- berichtet : Ein Figurenhändler aus Ungarn nahm durch vier¬ vom Posten Fügen nach Holzgau , Ferdinand Zauner vom talbahnhof ist heute um 12 Uhr mittags ein Ho l zfuhr- zehn Tage hindurch mit einem Mädchen aus dem Kärntner Posten Nauders nach Innsbruck und die provisorischen Gen¬ werk wegen Ueberladung zusammen gebrochen. Die Land in einem Gasthof zu Reutte Verpflegung . Vor einigen darmen Josef M u n g e n a st vom Posten Holzgau nach Mayr¬ Trümmer des Wagens verlegten beide Geleise der Tagen vereiste er, ohne die Rechnung vollends zu bezahlen. hofen , August I a k o m e t vom Posten Ehrwald nach Fügen, Straßenbahn. Die Lokalbahngesellschaft entsandte sofort Er wurde von der Gendarmerie Häselgehr verhaftet und dem Paul Kufner vom Posten Oetz nach Häselgehr , Alois eine Hilfsmannschaft an die Unfallstelle und mit Hilfe von Win¬ Bezirksgericht Reutte überstellt. DarnHofer vom Posten Häselgehr nach Oetz und Jakob den konnte binnen kurzer Zeit wenigstens ein Geleise wieder Viel Schnee in Osttirol . Aus M a t r e i in Osttirol wird uns O b e r e r l a chc r vour Posten Zirl nach Inzing. frei gemacht werden , so daß der unterbrochene Strahenbahn- geschrieben : Dienstag abends fing es zu schneien an und es Die Sillschlucht gesperrt . Der Innsbrucker Ver¬ verkehr wieder ausgenommen werden konnte. Es wäre vorteil¬ schneite zwei Nächte und einen ganzen Tag . Das Ergebnis schönerungsverein teilt mit , daß der S i l l s chl u cht - haft , wenn die Fuhrwerke wegen des schlechten Straßenzustan¬ war mehr als befriedigend : rund ein Meter Schneedecke. Für weg infolge Eintrittes des winterlichen Wetters gesperrt des nicht so schwer beladen würden. unsere Verhältnisse sehr viel Schnee , der manche Ungelegen¬ wurde und bis zum Frühjahr geschlossen bleibt. Die landwirtschaftlichen Landeslehranstalten Rotholz und Imst heit brachte . So konnte am Donnerstag die Post nicht nach Verhaftung eines Schwerverbrechers im Schnellzug . Am veranstalten , wie die Landesbauernkammer für Tirol mitteilt , in Matrei , sondern nur bis zum sogenannten „Kötterle " fahren, 2. d. M . fuhr ein Gendarmeriebeamter der Erhebungsgruppe der Zeit vom 14. bis 19. Dezember Buchhaltungskur 'e. Kursgeld von dort weg mußten die Poststücke zum Postamt nach Matrei des Landesgendarmeriekommandos in Zivil von Wien nach pro Teilnehmer 8 3.—, Verpflegung pro Tag 8 2.50. Die Kurse getragen werden . Erst um zwei Uhr nachts kam von Lienz beginnen am 14. Dezember vormittags. Innsbruck . Gleich nach der Abfahrt des Schnellzuges von Wien das Schneepflugauto , das jedoch zu schwach war , auch die beobachtete er einen jungen Mann , der ihm verdächtig erschien. Straße nach Prägraten zu öffnen . Freitag morgens kam Der Beamte ließ sich mit diesem Mann in ein Gespräch ein, ein stärkerer Lastkraftwagen , der mit dem Schneepflug die um Näheres zu erfahren . Der Mann erzähüe dem Beamten, I 0 I Straße bis Prägraten öffnen wird . In Birgen, das 200 daß er jetzt nach der Schweiz reise. In Amstetten wurde der .. Meter höher liegt, hat es merkwürdigerweise bedeutend Mann verhaftet . Es stellte sich heraus , daß der Verhaftete der Dos lehtc ? Peuchten ®°n3tm80tb 23u,mbttmb weniger Schnee , ebenso auch talaus . Dies macht wohl , daß es gesuchte Einbrecher Sigmund Ciosinski aus Lodz ist. <* /U » LVUU | UU Seinen S 3.50 einschl. aller Steuern mit leichtem Nordwind geschneit hat , und vor dem ist das Kernen rms den Sergen Verlag „Das Sergland -Such" Ciosinski verübte in der Nacht zum 11. November l. I . in Birgen - und Defereggental fast gänzlich geschützt. Seit Fe-

(„Ich bin aus keinem anderen Grunds so gern der Jüngere Nichts also, was irgendwie mehr war als das übliche, was Vor Bruder Fritz und Tante Marie hatte sie regelrechte gewesen , wie deshalb , Fritz — ein „netter , junger Mensch" erlebt. Angst. Und nun - Meru. Und dis geraden , grundanständigen Ansichten, die nur wider¬ „Sie werden mich hasten — ich weiß, daß sie mich hassen werden —" willig Ausnahmen auf irgend einem Gebiet zugcstanden. Es ist vergnüglich , sich vorstellen , was gewisse Leute für Ge¬ sichter machen werden. Es war ihr nicht auszureden gewesen. Da ist Tante Marie , die liebe , gute , alte Dame , mit ihrer Der einzige, der es halbwegs begreifen wird , ist Heyderich. Aber wenn er dann sprach, wie sie zusammen kreuz und quer schwarzseidenen Würde und dem butterweichen Herzen. Der kennt die Welt. durch sein Land fahren würden , strahlte sie und konnte gar Da sind ein paar Freunde , alle eingespannt in die Tretmühle Und ein Flieger , so priinitiv und banal das klingt, hat schon nicht genug davon hören. täglich gleichlaufender Berufe , ein bißchen neidisch auf ihn, den durch seinen Berns mehr Distanz zu den Dingen. Und dann waren sie ins Schwatzen gekommen , wie die Kin¬ „Zigeuner ", der sich von jeher so gern auf eigene Faust mit dem Wer sich jeden Tag hoch über den Erdboden erhebt , sieht der , einmal hatten sie sich sogar fast gezankt : er wollte , daß sie Leben herumschlug , sechs Monate lang von einem kleinen deut¬ eben die Dinge und die Menschen nicht aus einer niedrigen schen Ort zum anderen reiste, überall die herbe Süßigkeit der in Deutschland weiter den Sari trug , sie bestand auf europäischer Perspektive an. Kleidung. deutschen Landschaft auskostend — bis dann plötzlich das jähe, Nicht, daß er deswegen nun keine Verbundenheit mehr mit Schließlich nnrßten sie beide lachen über die ernsthafte Wich¬ herrliche Arbeitsfieber kam und ihn da, wo er gerade war , an seiner Erde hat. tigkeit, mit der sie ihren Standpunkt verfochten. den Schreibtisch fesselte, wie an ein Krankenbett — bis das Im Gegenteil. Zwischendurch wurde sie dann wieder traurig. Buch zur Welt gekommen war. Man kann nicht erdverbundener sein als Heyderich. Da ist ein alter Benediktiner , mit dem man nächtelang über „Ich bin jetzt ganz arm , Frank . Ich habe nichts — nicht ein¬ Der wird 's begreifen , ja. mal ein einziges Kleid —" Gott und die Welt philosophierte , ein Mann von über siebzig Aber Tante Marie . . . Jahren , mit dem kraftvollen Geist eines Dreißigers. „Deine Kleider werden sie dir doch wenigstens herausgeben Für die ist Meru eine Wilde. müssen." Und Heyderich , der Flieger , der Prachtkerl mit seinem ewigen Natürlich , wenn man ihr kein Wort vorher sagt, wird sie sie Sie blickt beiseite. Kindergesicht und den hellblauen Seeauge ». einfach für eine Italienerin halten oder für eine Spanierin. „Du vergißt , daß ich für meine Menschen nicht mehr am Und dann die Frauen- Was bekanntlich schon anderen Leuten als ihr passiert ist . . . Leben bin, Frank . Tote brauchen keine Kleidung ." Frank schmunzelt. * Er hat natürlich seine erste große Liebesgeschichte gehabt , als „Dafür werden wir schon sorgen, Meru . Sobald du gesund er Anfang Zwanzig war — ein halbes Kind, unfertig , und Das Telephon schnurrt. bist, gehen wir einkaufen . Ob du freilich als meine Frau gleich ohne eine Ahnung vom Leben. „Hier spricht Eckeroth." wieder dein eigenes Flugzeug haben wirst — ich bin nicht reich, „Mr . von Trautner ist hier in der Halle und möchte Sie Liebes ." Sie war vier Jahre älter als er, und er spielte so eine Art sehen, Sir ." Da lachte sie wieder. von Pagenrolle , mit täglichen Blumen , endlosen Telephonaten Trautner ? Was will denn der? und stundenlangeni Warten auf die Geliebte , die er überall „Du weißt ja nicht, wie leer und unglücklich man sein kann abzuholen hatte. „Sagen Sie ihm , ich komme gleich hinunter —" mit allen Rupien der Pedder Road —" „Allright , Sir ." Sie hatte sehr brav gegessen am Abend. Es war eine schinerzensreiche und glückliche Zeit , und sie Frank sieht auf die Uhr. Erstaunlich fast, wie rasch sie den furchtbaren Tag gestern endete , wie so etwas immer endete — Annettes heiratete. Halb neun. überwand. Einen Mann von Vierzig in glänzender Stellung. Er hat mit Meru auf ihrem Zimmer zu Abend gegessen — Nun schlief sie wieder. Es dauerte lang , bis der tief Enttäuschte endlich eingesehen nach einem närrischen Nachmittag , an dem sie bald ernst und Halb neun. hatte , daß Pagen nicht zum Heiraten da sind. traurig , bald heiter fast bis zur Ausgelassenheit gewesen waren. Wahrscheinlich wollte Trautner ihn in den Klub abholen. Dann kamen ein paar nette Episoden , die Kameradschaft Er hatte ihr von Berlin erzählen müssen, und von allen Daran war natürlich nicht zu denken. mit Inge , und wieder Episoden. seinen Freunden. (Fortsetzung folgt .) Samstag , den 5. Dezember 1936. „Neueste Zeitung" Nr . 282. Seite 7.

Flugplätze im Atlantischen Ozean. Es liegt , so wird in der „Times " mitgeteilt , gegenwärtig ein Beherrscher üer Luft uncl cles Meeres. Plan vor für die Errichtung zweier Flugplätze im (Scherls Bilderdienst .) Atlantischen Ozean zwischen Irland und Kanada , in einem Abstand von etwa 900 Kilometer . Nach dem Plan wird die Landungssläche auf 72 Pfeilern aufgebaut , bestehend aus Stahlrohren , die gegenseitig durch Röhren verstrebt sind. Diese Röhren werden den größeren Teil der Tragkraft liefern . Zur Sicherung der Stabilität werden etwa 55 Meter unter der Oberfläche des Meeres große Bojen an zwölfen von den Pfei¬ lern befestigt. Es ist nicht beabsichtigt , den Flugplatz zu ver¬ ankern , er soll vielmehr über eine gewisse Beweglichkeit ver¬ fügen , und er wird zu diesem Zwecke auch mit z w ö lf Pro¬ pellern und zwei mächtigen Steuerrudern versehen. Der Grundriß des Flugplatzes hat die Form des Buch¬ stabens 17. Einer der Schenkel des II soll als Landungsplatz für Landflugzcuge und der andere für die Wasserung von Wasserflugzeugen dienen ; er umfaßt ein Wasserbecken, dessen Wasser etwa drei Meter tief ist. Auf dem kürzeren Schenkel des 17 werden verschiedene Bauten errichtet, ferner ein K a t a- p ult deck , von dem aus schwer beladene Flugzeuge in die Luft geschleudert werden . Dieses Katapultdeck liegt etwa 35 Meter über dem Meer , wodurch sich die Gefahren des Kata¬ pultabfluges vermindern . Zwischen den beiden Schenkeln und in ihrem Schutze liegt ein Wasserbecken, das etwa 130 Meter breit und etwa 700 Meter lang ist. Dieses Becken könnte als H a f c n für Fischerflotten oder als Basis für Kriegs¬ schiffe dienen . Die Anslugflächen auf beiden Seiten des Beckens sind etwa 80 Meter breit und etwa 700 Meter lang. Zwischen den Decks unter den Plattformen , die für die Auf¬ nahme der Flugzeuge dienen , liegen die Hotelräume für die Passagiere , Räume für die Unterbringung von Flugzeugen und Vorräten . Unter dem Katapultdeck wird eine Reihe von Luft- of' nungen angebracht , durch die der Wind bläst und so eine Anzahl von Windflügeln treibt . Diese treiben Generatoren , die Energie für die drahtlose Station und für die Betätigung der Propeller liefern , die mit Hilfe der Steuerruder den Flugplatz ständig in der Windrichtung halten. So sollen die neuesten amerikanischen Ozeanslugzeuge aussehen. Für die Sicherung der Stabilität des Flugplatzes auch bei hoher See dienen zwölf Bojen , die 300 Meter lang , 10 Meter breit und 10 Meier tief sind. Diese Bojen werden etwa 50 bis 60 Meter unter dem Wasserspiegel angebracht ; man hat be¬ rechnet , daß ein Druck von inehr als 20.000 Tonnen auf ihnen liegt und daß dies vollständig genügt , um dem Druck entgegen- zuwirken , der auf dem Oberbau des Flugplatzes lastet , falls ein Sturm mit einer Stundengeschwindigkeit des Windes von 150 Kilometer herrscht und die Wellen an der Windseüe eine Höhe von 15 Meter erreichen . Die allerdings nur schwache Motorkrast , die auf dem Flugplatz zur Verfügung steht, kann nötigenfalls auch dazu verwendet werden , einem allzustarken Abtreiben entgegenzuwirkcn. Die K o st e n des Baues und die Placierung des Flugplatzes an der vorgesehenen Stelle werden aus drei Millionen Pfund berechnet . Sie sollen gedeckt werden aus den Einnah¬ men aus dem Flugdienst und vielleicht auch teilweise aus Dienstleistungen für die Kabelgesellschaften . Die Etappen des Fluges über den Atlantischen Ozean würden auf 900 Kilometer verkürzt , und die Flugzeuge wurden dadurch in die Lage ver¬ setzt, weit größere Ladungen init sich zu führen , als im Falle eines ununterbrochenen Fluges.

Der Schade! des Norwegerkönigs Sigurd und Sigrid llndset. Die norwegische Oeffentlichkeit beschäftigt sich seit eini¬ ger Zeit mit einer Angelegenheit , in deren Mittelpunkt zuerst der Schädel des großen Norwegerkönigs Sigurd und dann die Schriftstellerin Sigrid U n d s e t stand . Angefangen hat die Geschichte mit einem Aufsatz in einer Osloer Zeitung , in der die Frage erörtert wurde , wo sich jetzt eigentlich die Gebeine der mittelalterlichen Könige Norwegens befinden , die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts im Dom zu Nidaros aus¬ gegraben und dann nach Oslo gebracht worden seien . Da¬ Segelschiffe in der Nordsee. mals hätten sie in Oslo nur wissenschaftlich untersucht werden sollen , um dann wieder in die alte Begräbnisstätte der nor¬ wegischen Königs zurückgebracht zu werden . In Wirklichkeit feien sie aber nicht mehr dorthin gebracht worden , sondern spurlos verschwunden. In dem Aufsatz wurde nun angedeutet , daß man mit den ehrwürdigen Gebeinen einen großen Unfug getrieben hätte . So hätte sich der Schädel des Königs Sigurd vor Jahr¬ zehnten im Besitze eines „kindischen Professors " befunden , der ihn in einer Zigarrenkiste aufbewahrt und mit Vorliebe K i n- dern zum Spielen gegeben habe . Mit dieser Behaup- tund waren in dem erwähnten Aufsatz schwere Angriffe gegen das norwegische Kirchenministerium als der zuständigen Behörde verknüpft. Die erste Folge der Veröffentlichung war ein P r o t e st der medizinischen Fakultät der Universität Oslo , in dem die Behauptung des Blattes entschieden zurückgewiesen und erklärt wurde , daß sich die Gebeine der Könige wohlver¬ wahrt in den Räumen des anatomischen Institutes der Osloer Universität befinden , daß also die Behauptung , der Schädel des Königs Sigurd hätte als Kinderspielzeug gedient , un¬ wahr sei. Nachdem so die Behauptungen des Aufsatzes als eine Lüge gebrandmarkt worden waren , wollte sich das betreffende Blatt dadurch rechtfertigen , baß es die Quelle der aufsehen¬ erregenden Behauptungen preisgab . Niemand anderer als die Schriftstellerin Sigrid U n d s e t sei die Verfasserin und sie selbst sei es, wie sie behauptet , gewesen , die von jenem Professor den Schädel des Königs Sigurd , des Mitkämpfers Gottfrieds von Bouillon , zum Spielen erhalten hätte . Der berechtigte Unwille der wissenschaftlichen Kreise richtet sich nunmehr gegen die Schriftstellerin . Es besteht die Absicht, Sigrid Undset vor einem wissenschaftlichen Ehrengericht zur Verantwortung zu ziehen. Das deutsche Dornier-Wasserflugzeug„Zephir". Seite 8. Nr . 282. „Neueste Zeitung* Samstag , den 5 . Dezember 1938.

fetzt sie ihm oft einen heilsamen Dämpfer auf und reißt ihn aus blumig -warm -idcalen Gefilden jäh in die rauhe Wirklichkeit. Sie ist Handschriftendeutung. die reine Praktikerin , fast illusionslos , unbeirrbar und dott , wo sie sich einseht , verläßlich wie Eisen . Versuche, zu herrschen und sich SCHACH Geleitet von Ch . Michel , Innsbruck. im Interesse der ihr anvertrauten Obliegenheiten zur Geltung zu bringen , zeigen sich schon recht deutlich. Sie wird als Hausfrau , zu 'Leitung : Schachklub Schlechter,Innsbruck 1 Jeder Leser der „I . 91.", der ein solches Gutachten wünscht , hat der sie alle Voraussetzungen hat , schon zu disponieren wissen. Sparen, Anspruch aus den Sonderpreis von 1 Schilling ; er braucht nur einteilen und wirtschaften kann sie gut . (3727) den hier beigefügten Gutschein entsprechend auszufüllen und Paris, rue La Fayette. Ebenso tüchtig wie liebenswert— so wird's Endspiel Nr . 77 samt Schriftprobe und Gebühr in einem Briese mit der Anschrist ihr an Sympathien , an Erfolg , an Glück und Zufriedenheit nie P . A. Larsen „Postfach 90, Innsbruck 1 " (nicht an die „Innsbrucker fehlen . Sie bewahrt sich gut , nützt Zeit und Möglichkeiten , lemt leicht, weiß sich anzupassen . Und da sie ihre fünf Sinne voll beisam¬ aboctskgb Nachrichten " ) aufzugeben . Die Erledigung der Anfragen erfolgt men hat und nichts wider ihr besieres Gefühl tut , braucht sie keine in der Reihenfolge ihres Eintressens. große Routine (die nebstbei rasch kommt), um alle nur denkbaren • Klippen glatt zu vermeiden . Große Sinnenfreudigkeit , gevaart mit Geschmack und Geistigkeit (auch Bildung ) ist eine außercrdentliche Abessinien 276 erschien in der „Neuesten Zeitung " vom 31. Oktober Lebensbereicherung , die ihr und anderen zugute kommt . (3729) unter Nr . 3634. V. B . B . 13609. Die kleine Wichtigkeit ist schon richtig , wenigstens * so weit eine überwachende (elterliche ufw .) Autorität alle verfrühten Freihcits - und Selbständigkeitsgeluste auf jene Zeit zurückstellt, da April 12. Die selbstherrliche Schlampigkeit vermag durchaus nicht mehr Erfahrung , mehr Einblick ins reale Leben , mehr Angeklärtheit den Eindruck von Natürlichkeit zu vermitteln , denn Wunsch nach Gel¬ und weniger tollkühner Lebenshunger mitentscheiden . Sie hat so tung und Beachtung , Empfindelei , Unsachlichkeit und Kompliziertheit etwas Drang ins Weite und selbst Ungewisse, so unklare Wunsch¬ machen sich zu breit . Bleibt als Reinergebnis die Nachlässigkeit ledig¬ bilder über "Lcbensaestaltung , Pläne , Ziele . Bremsung , Führung, lich aus Faulheit und schlechtem Geschmack. Er traut sich selber nicht rechtzeitiger Rat sind da besser als durch teures Lehrgeld erkaufte über den Weg und ist mißtrauisch gegen anders , im unglücklichsten Einsicht. (3732) Zusammenhang aber womöglich indiskret . Etwas Selbstzucht tut not, ganz abgesehen von gründlichster Revidierung des gesamten Weltbilds Pelikan 812. Daß über sehr gründlicher Wisiensanhäusung die und Lebensprogramms ! ' ' (3712) Ausbildung von Charakter und Willen nicht vernachlässigt wird , ist Honolulu 999. Kaufmann und Journalist — zwei Berufe , die als ein Beweis von sehr gesundem , harmonischem Kräftespiel . Er bildet sich selbst in strenger Zucht und bewußter Wahl dazu dienlicher Mittel Sprungbrett zu allem führen , Umsatteln leicht erlauben und immer zum starken, geschlossenen Menschen heran , der frei nicht 'nur über wieder neu ausgenommen werden können : er, der geborene Jurist, Weiß zieht und gewinnt sich sondern auch für andre mitzuentscheiden bemfen ist. Kleinliche schriftstellerisch aus der Höhe , fix, initiativ , geistesgegenwärtig , scharf Bedenken spielen da in Ansehung des hohen Ziels keine Rolle , und Lisiung des Problems Nr. 150: 1 Lh5—e2 Kc6— b7, 2. Df5— c8 + beobachtend , anpassungsfähig , bedürfnislos, ' reich an Wissen, Er¬ er ist stark genug , um rücksichtslos durchzugreifen , wenn es höheres Kb7Xc8 , 3. Le2- a6# . 1. . . . Kc6- b6, 2. Df5 - a5 + . 1. . . . fahrung , Tatkraft und Durchsctzungswillen , selbständig und gefestigt, b4 —b3, 2. Df5Xe6 + . gäbe einen ausgezeichneten scharfsinnigen Reporter . Defaitismus 'ist Interesse zu waren gilt , blunguam retrorsum ! (3733) diesem kämpferischen Naturell ganz fremd — also 'ran an den Speck! Schicksal 18/10. Es gibt Pechvögel (sie gehört dazu ) die nicht be¬ Partie Nr . 286 (3714) greifen , daß es nicht genügt , fleißig , anständig , guten Willens , spar¬ sam, nüchtern , pflichtbewußt , verläßlich , kurzum : wertvoll , nützlich, Internationales Damenturnier am Semmering 1936 Grubreisen 2918. Sein größter Vorzug liegt einstwellen in der kör¬ Damengambit perlichen Geschmeidigkeit, wahrend sein Weltbild noch etwas sehr glücksberechtigt zu sein, daß man ein Uebriges tun und für sich Reklame machen muß . Reklame ist Empfehlung . Eine Art von Weiß : M . Flandin Schwarz : G. Harum Ungewisses ist: vielerlei Unklarheit , Begriffsverwirrung , Blindheit. (Frankreich ) (Oesterreich) Höchste Einseitigkeit der Anschauungen , also auch Ungerechtigkeit, Empsehlung , die sie genau studieren muß , ist Liebenswürdigkeit , ge¬ schmeidige Anpassung , Takt , die Kunst , zuhören (auch den anderen 1. d2—d4 d7—d5 18. K;8—f8! Parteilichkeit . Sehr oft sklavische Verschlossenheit des sich unter star¬ 2. c2—c4 e7—e6 kem Druck wissenden , unfreien Menschen , dem äußerer Zwang alles, reden lassen) zu können , Interesse an jenen tausend Nebensächlich¬ 19. Lh7—d3 D :18—f6 keiten zu zeigen , die den anderen so surchbar wichtig sind. Je diskreter 3. e2—e3 Sg8—f6 20. Tbl —53 D;6—£4 + freier Entschluß wenig bedeutet . Fehlgeleitete , das heißt an falscher 4. Sgl - f3 858—67 Stelle einsetzende Konzentration mit entsprechenden Versagern als man sich so „in die Herzen schmuggelt", desto wirksamer ist die 21. Kd2—el e6— e5 Methode ! Aber weich und hellhörig sein! (3735) 5. Sbl —d2 57—56 Gegenstück an andrer Stelle . Kern gut , richtige Entwicklung aber 6. Lfl —d3 Lc8—b7 22. Dc2—d2 D:4Xd2 + nur durch Blickerweiterung (Tätigkeit i'm Ausland ) gesichert. ' (3715) (Fortsetzung folgt .) 7. Ddl —c2 L£8—e7 Der Damentausch verbürgt Babi 425. Hier ist schon viel erreicht , und was kommen wird , kann 8. b2—L3 sicheren Gewinn und verein¬ nur gut sein: sie hat klaren Blick fürs Notwendige , Nützliche, aber Wollte Weiß e3— e4 durchsetzen, facht, ist also zu loben . Die auch fürs Schöne , hat festen Willen und fester ' Charakter , gro߬ so sollte sie dies sofort tun und nächsten Züge zeigen , daß der zügige Auffassung , guten Geschmack, ist innerlich uird äußerlich in sich nicht erll auf den schwarzen Angriff ungebrochen weitergeht. Ordnung . Man schätzt sie gleichermaßen ob ihre : Verläßlichkeit wie Gutschein Feldern schwächen. 23. 553 Xd2 Lb7Xg2 ob ihres Mangels an Härte , Launen , Ansprüchen , Ungereimtheiten. 8. c7—c5 24. Tb3— g3 e5—e4! Ein richtiges gesundes , unverfälschtes frauliches Naturell . (3716) Ausschneiden und mit Schriftprobe (n ) (möglichst viel Schrift) 9. e3—e4 ? . . . . 25. Ld3— bl e4—e3 Baum 13. Recht durchgeistigt , eigenartig , vielbewandert , interessant, und für jede Beurteilung mit 8 1.— in gültigen Briefmarken 26. Tg3Xg2 e3Xd2 + senden an : Postfach 90. Innsbruck 1. Zum vorigen Zug paßte 9. Lb2. weit über Zweifel , Halbheiten , Kleinigkeiten , Kleinliches , Alltägliches 27. KelXd2 Te8—e2 + 9. d5Xe4 erhaben . Scharfer , unbestechlicher Denker und Beobachter , maßvoll 28. Kd2—c1 Ta8—e8 10. Sd2Xe4 c5Xd4 in Geste und Wort vorsichtig , umsichtig , sachlich, nüchtern , herb , je Kennwort und Zahl : . Die vorhergehende hübsche Ab¬ 11. Lei —f4 . . . . nach Sachlage auch schneidend, spitz, scharf urbeugfam . Aeußerst wicklung hat den schwarzen frisch und behend . Alles Lobes und Vertrauens wert . (3717) Männlich ? Weiblich ? — Ungefähres Alter : - - - Rach 11. SXd4 erhält Schwarz Türmen die e-Linie geöffnet , auf Blume 7. Durch Befangenheit in konservativen Anschauungen vielfach gleicherweise mit 11. Se5! der sie eine beherrschende Stel¬ gehemmt , verschlossen, unnahbar , einseitig auf Formen festgelegt. Beruf : . . . Vorteil. lung einnehmen. Energien gehen aus Nebensächliches auf , 'in Hauptfragen kommt es 11. Le7—b4 + 29. Lbl —c2 Te2—el + zur Abhängigkeit . Was ihr dergestalt äußerlich versagt ist, macht be- 12. Kel —e2 0—0 30. Lei —52 TelXal achlliche Phantasie wett , etwa in dem Sinne von „Schmücke dein 13. Lf4— d6 Sf6Xe4! 31. Kb2Xal Te8—e2! Heim ". Auf keinen Fall leicht zu behandeln , nicht so klar, berechenbar, Allerlei Haushaltskniffe. 14. Ld6Xb4 Sd7—c5! 32. Lai —52 Sc3—dl + nachgiebig und verstehend , als wünschenswert wäre . (Schriftprobe 15. h2—h4 Tf8—e8 33. L52 —51 Te2Xf2 reichlich ungenügend .) (3718) Wenn ein Kuchen im Ofen an der Oberfläche zu schnell braun 16. Lb4Xc5 Se4— c3 + ! 34. Tg2— g5 Sdl —c3 + Heidekraut 13. Wie alle ganz Schlauen hält er sich lieber an die wird , bedeckt man ihn für den Rest der Backzeit mit einem 17. Ke2—d2 L6Xc5 35. Kbl —cl Sc3Xa2 + 18. Ld3—h7 + . . . . 36. Lei —51 Sa2—54 unverbindliche , schillernde öberfläche , schweren, ernsten und gründ¬ Stück Papier . — Wenn man Fische in der Pfanne brät , soll lichen Problemen ausweichend — wo man so schon genug im Kopf 37. Lc2—dl £7—£5 man sie immer ein paarmal einkerben ; sie werden dadurch Rückeroberung des Bauern , doch hat ! Sarkasmus , Witz, Kritik, Oberflächlichkeit und "Respektlosigkeit überließ die österreichische Mei¬ 38. h4—h5 L £3—£7 vor allem Möglichen liegt ihm mehr wie Gefühl , Romantik , Sinn lockerer und werden schneller durchgebraten sein. sterin gerne diesen Randbauern Aufgegeben . Von der Siegerin für Größe , Idealismus und Aufopferung . Phantasie hats genug, Wenn ein Bügeleisen rauh geworden ist, so daß man schlecht für die starke Mitte , was ihren zielbewuht gespielt. ebenso auch bizarre Einfälle , wobei es nichts verschlagt , daß sie sehr guten Stellungsblick bekundet. („Wr . Sch.-Ztg .") bewußt und gewollt der Befriedigung der eigenen Eitelkeit dienen. damit bügeln kann, bestreut man ein Stück Papier mit Salz Ein Typ ganz nach G . B . Shaw . (3719) und streicht mit dem Eisen darauf hin und her. Dann ist der Fcauenschaft 26. Weitgehende Rücksichtnahme auf die Umgebung, Schaden schnell behoben . — Marmorplatten reinigt man am maßvoller Stolz , Haltung , Würde , guter Geschmack, Sparsamkeit besten, indem man einem halben Liter Wasser einen Eßlöffel GpraGeKs. und persönliche Anspruchslosigkeit zeugen von guter Erziehung, Ammoniak zusetzt. Mm wäscht den Marmor mittels eines Selbstdisziplin , kultiviertem Empfinden , Lebenstllchtigkeit , gesunder Schwammes mit dieser Lösung ab und reibt ihn mit einem Musik. Lebensbejahung . Richtige Lebensweise , freudige Anwendung der ihr innewohnenden Kräfte führt mit der Zeit zu voller innerer Harmonie. Leinenlappen trocken. — Schlechten Geruch in Wohnräumen (3. Fortsetzung .) Vertrauenswert , sympathisch , tiichtig ! (3720) vertreibt man , indem man eine in Scheiben geschnittene Zwie¬ Paul Hinöemith geboren( 1895) gebraucht im „Marienleben" Mimose 172. Emsigkeit und Bienenfleiß vervielfachen ihre Kräfte, bel auf einem Teller auf den Fußboden stellt. Nach etwa sechs vorwiegend deutsche Ausdrücke : Leicht wiegende Mertel — durch¬ ihre Leistung , die schon dadurch gewinnt , daß mit einem Mindest¬ Stunden muß die Zwiebel erneuert werden . Dieses Mittel weg zart und schlicht, ein wenig ruhiger , ziemlich langsame aufwand von Zeit und Mitteln ein Höchstmaß vcn Nutzeffekt erzielt wurde schon von den alten Aegyptern angewendet und galt Mettel , ein wenig bewegter , allmählich langsamer werdend, ' sehr wird . In die gleiche Reihe fällt die Sparsamkeit , die Bescheidenheit, ruhig , stets fließend — erzählend , wie ein Rezitativ — jedoch ganz im der Sinn für Reales , der freudige Verzicht auf Dank , Anerkennung, zum Beispiel im Mittelalter als Schutzmittel gegen Pest und Takt (daneben poco parlando ), vorangehen ufw . Die Stärkegrade sind Geltung , Lohn . Als sehr feinsinnige , ruhige , klug einlenkende und andere Krankheiten. mit den üblichen Kurzzeichen pp, p, m£, £, ff bezeichnet. alles verstehende Frau wirkt sie sehr anheimelnd , beruhigend , aus¬ Otto Iochum (geboren 1897) bringt in seinem fast zwanzigbändi¬ gleichend . Nicht ein Hauch von Mißtrauen kann an sie heran . (3721) gen Liedwerke fast nur deutsche Ausdrücke , z. B . leicht wiegend , in Alfred 1810. Wirkt nett , sauber und harmlos , klar und unkomvli- leicht beschwingtem Tanzschritt -Tempo , froh bewegt , munter und frisch, ziert , aber auch sehr unpersönlich und wenig überzeugend : das GUven -Kreurwortrülfe ». ausdrucksvoll — nicht schleppen, im Menuett -Zeitmaß (also nicht mehr kommt daher , daß eine große Idee , ein Ziel , meinetwegen eine Menuett -Tempo !), dafür aber wieder im Landler -Tempo , gemütlich, große Leidenschaft , überhaupt ein Leitmotiv nicht da ist, daß all übermütig ufw. sein Tun bestenfalls Stückwerk , sein Leben im Schatten ist. Er ahnt 1 L 3 Man sieht, daß die zahlreichen bis ins feinste abge- und fühlt , daß ihm was fehlt , tastet sich langsam , unsicher vor. stuften deutschen Bezeichnungen viel deutlicher Er mag versichert sein, daß der Gedanke , der ihn einmal packt, von 5 und eindringlicher sind und dem ausübenden Ton- künftlcr viel mehr sagen als die Fremdwörter. jenen ist, die Häuser bauen . Die Kraft und das Können sind in ^ihm. 6 7 8 9 Viele Tond chter ersetzen heute opm und op. durch Werk oder Wk., Valluga 1 und 2. Berechnung , Geiz , Egoismus landläufigen Sinns manche vermeiden zuweilen auch gewisse fremde Gattungsnamen der können beim Mann , als nicht vorhanden , ausgeschaltet werden. Tonstücke. So findet man häufig statt „Oratorium " die Bezeichnung Aber bei Beurteilung des Falles gehört ein anderer , höherwertiger weltliches oder geistliches Chorwerk für Einzelstimmen, Egoismus , etwa im Darwinschen Sinn , herangezogen : spricht dieser 10 Chor und Orchester oder auch nur den Titel des Werkes und die Be¬ bei ihr etwa ebenso mit wie bei ihm ? Ja ! Ihr Schwanken und 11 12. 13 setzung, z. B .: „Der jüngste Tag " für Einzelstimmen , Kinder - und Zögern ist schon instinkthafte Ablehnung , begründet in der Wesens¬ gemischten Chor , Orchester und Orgel . „Musik für Orchester in vier fremdheit , der Unvereinbarkeit beidseitiger Ideale , des anderen A 1H Sätzen ", also zwei Fremdwörter für das eine „Symphonie ", ist wohl Werdegangs , des Fehlens an gemeinsamen charakterbildenden Le¬ kein Gewinn ! So werden auch die anderen Gattungsnamen wie Oper, benssituationen . Sie bedarf der Stärke als Ergänzung . Und sofern 15 16 Sonate , Kantate ufw . schwerlich auszumorzen fein, ebensowenig ge¬ cs sie nicht schon mit Gewalt zum „Ja " drängt , ist die Sache bereits V wisse Fachausdrücke wie Harmonielehre (Lehre vom Zufammenkl 'an'g), entschieden und versandet . (3724 a und b) Kontrapunkt (selbständige Stimmführung ), Kadenz usw. und — wegen Heide 26. Ein knorriger , recht männlich -herber Jüngling , stolz, ehr¬ ihrer großen Bequemlichkeit — die abgekürzten Bezeichnungen der bewußt , gezügelt , willensstark , unabhängig im Denken , tatkräftig Waagrecht : 1. chinesisches Götterbild , 3. Wagnis , 5. Haupttoil Stärkegrade p, f, usw. Dagegen sollte man für die Instrumente (Ton¬ und entschieden : so geht er recht aufrecht durchs Leben , kümmert sich Jugoslawiens , 6. Dilettant , 8. Südfrucht , 10. Getränk , 12. Stadt in werkzeuge , Tongeräte ) nach Möglichkeit deutsche Bezeichnungen ver¬ nicht um Anfechtung , sieht sich genau Welt und Leute an , spricht Italien , 14. Gesangsstück, 1k. Fluß in Pommern , 16. Sportkamps- wenden wie Geige für Violine , Altgeige , Bratsche (Lehnwort a. d. nicht viel, denkt sich seinen Teil . Da er immer eigene Wege geht stötte. Ital .) für Viola , Kniegeige für Violoncello , Baßgeige für LootrabaL und wenig Gemeinsames mit dem großen Haufen fühlt , wird sich Senkrecht : 1. Stadt in Italien , 2. Fabnenflüchtiger , 3. Oper von usw., dann besonders für die Vortragsbezeichnungery die sich, wie wir Eigenwilligkeit , Widerspruchsgeist , Absonderungswille immer schärfer Wagner , 4. Truppenabteilung , 7. polnischer Tanz , 9. Siegeszeichen, gesehen haben , deutsch viel genauer und eindringlicher ausdrücken herausarbeiten . Was „für alle " vorbehaltlos gilt , ist noch lange 10. Burg Roms , 11. Land ln der Wüste , 12. Ruhestunde , 13. Volks¬ lassen, und endlich für gewisse fremdländische Aufschriften und Be¬ nicht für ihn bindend . (3725) gemeinschaft. nennungen von Tonstücken wie Ouvertüre , Introduktion , Präludium Walzerklänge 1913. Er ist anständig , gutmütig , weichherzig und (Einleitung , Vorspiel ), Trawkription (Bearbeitung ), Requiem (Toten¬ kann keiner Fliege was zuleide tun . Er ist jung , gesund , lebensfroh, (Auslösung in einer Nummer der nächsten Woche.) messe, Totenamt ) itiw. Ist öod) gerade die Tonkunst die volkstümlichste aller Künste , und deshalb soll ihr Verständnis nicht durch fremden reich an praktischem Sinn , Mutterwitz , unverfälschtem Ahnungsvermö¬ gen (Intuition ). Aber oft auch ist er ein kitschig-sentimentaler Sumser Aufputz erschwert werden . Die Tonkunst ist ebensowenig „internatto¬ nal " wie irgend eine andere Kunst . Deutsche Tonkunst ist Ausdruck mit allen möglichen (eigentlich : unmöglichen ) Empsindeleien und Auflösung zum Kreuzworträtsel. Stimmungen , allzu anlehnungsbedürftig , hinschmelzend , verloren in dcutfd)en Geistes und deutschen Empfindens und Fühlcns , drum soll sie auch deutsche Benennungen haben! Gefühl und Träumerei . Ebendadurch äußerst beeinflußbar , mitunter Waagrecht : 1. Zebra , 5. Ara , 8. Apia , 9. Raab , IE Rot, reichlich unzuverlässig . Muß mehr die „männliche " Note , Tatkraft, 11. Tulpe , 12 Staub , 15 Erker , 18. Maler , 20. Magen , 22. Bad, Dazu müßten freilich alle zusammenheljen , die Tondichter oder Selbständigkeit , Tatsächensinn , Unempfindlichkeit in sich zur Geltung 24. Oboe , 25. Auto , 26. Raa . 27. Rasen Tonsctzcr (Komponisten ), die Fachgelehrten , die Musiklehrer , die aus¬ bringen . (3726) Senkrecht : 1. Zar , 2 Epos , 3. Bitte , 4. Ra , 5. Aal , 6. Raps, übenden Künftter , die Musikschriftsteller, die Musikberichterstatter und schließlich auch die Verleger. Hüttenzauber 1936. Weil bei ihr mehr Nüchternheit und Schärse, 7. Abend . 9. Rubel , 11 Tukan , 13. Armee , 14. Humor , 16. Rebus, weniger Sinnlichkeit und unbestimmtes Gefühl zur Geltung kommt, 17. Saba , 19. Rate , 21. Goa , 23. Don , 25. Aa. Deutscher Sprachverein, Zweigvereln Innsbruck. Nr . 282. Seite 9. Samstag , den 5. Dezember 1936. »Neueste Zeitung'

Ueber Begehren des Dr . Bitschnau um Bestrafung des Schreibers Tiroler und Dorarlberger Wertpapiere. wegen des Vorwurfes , er habe sich ungehörig benommen und er fei Wien , 5. Dez . 7vrozentige Tiwag 544 bis 556, 7.5prozentige 553 $umm +®0oct+<&tsiel über den Briefschreiber hergesallen , hak die Bezirkshauptmannschaft bis 555, Innsbrucker Kommunalanleihe 123 bis 125, Vorarlberger Feldkirch gegen P . wegen Uebertrctung Ehrenkränkung eine Geld¬ Illwerke I960 bis 1970, Dollarkom -nunalanleihe 500 bis 505. Ein Wiener Boxer in Frankreich siegreich. strafe von 59 8 verhängt . Der dagegen von dem Beschuldigten er¬ hobenen Berufung hat der Landeshauptmann von Vorarlberg Berliner Börse. h. Paris , 5. Dez . Der Wiener Halbschwergewichtler Heinz ffiies« keine Folge gegeben und in der Begründung hervorgehoben , die Behauptung des 'Beschuldigten , er habe 'keine Beleidigung begangen, ner bestand seinen zweiten Kamps in Frankreich siegreich. Er trat in Berlin , 5. Dez . Bei Beginn der Börse zeigte sich eine freundliche Bologne sur mer gegen den Franzosen August Legaqne zu weil er seine Aeußerung nur bedingt tat , stehe mit dem Wort¬ einem Kampf über zehn Runden zu je zwei Minuten an . Wiesner laut des Briefes in Widerspruch . Die gegen diesen Bescheid von dem taltung,wobei sich Besserungen von ¥2 bis1Prozent ergaben.Das war der bessere Mann , blieb in allen zehn Runden überlegen und Beschuldigten eingebrachte Beschwerde hat der Bundes¬ eschäft blieb zwar weiter nein , es zeigte sich aber kaum Abgabe¬ siegte sicher nach Punkten. gerichtshof als unbegründet abgewiesen. In seinem Briese neigung . Man rechnet mit einem günstigen Anleiheergebnis , anläßlich soll' die Anleihe um 50 Millionen Mark überzeichnet sein, worüber Wiesner erhielt auch eine Kampsvertrag gegen den Franzosen erhebe der Beschuldigte in unzweideutiger Weise gegen den Privat¬ L e b r i z e, einen der besten Leute Frankreichs . Dieser Kamps wird kläger die Anschuldigung , dieser habe sich in seinem amtlichen Wir¬ aber noch keine amlliche Bestätigung vorliegt . Die Rede des französi¬ am Tage des Weltmeisterschaftstreffens Angelmann gegen Weist am kungskreis in einer Weise benommen , die das Einschreiten der dem schen Außenministers fand Beachtung . Die Schwierigkeiten in England find noch nicht beigelegt . Maschinenbauunternehmung waren nach Er¬ 12. oder 14. d. M . durckqeführt . Wiesner hat sich durch den Sieg über Pri 'vatkläger Vorgesetzten obersten Justizbehörde herausfordere , also ledigung der schon' früher erwähnten Verkaussousträge weiter befestigt. Legcgne seinen guten Namen in sranzösischcn Sportkreisen gemacht, unter Verletzung 's einerAmts - undDien st Pflicht, weiter, Zu den ersten Kursen wechselten bei Stahlverein und Farben je 30.000, er wird vor große Aufgaben gestellt werden können. Privatankläger sei über den Beschuldigten „hergefallen ", was nach bei Hoesch 45.000, bei Mannesman » 36.000 Mark den Besitzer. Sonst dem geineinen Wortgebrauch nichts anderes bedeutet als den Vor¬ blieben die Umsätze wesentlich geringer . Am Rentenmarkt konnten sich Schmeling plötzlich nach Amerika abgereist. wurf eines rücksichtslosen, jener Ruhe entbehrenden Vorgehens , wie cs insbesondere einem Beamten in seiner amtlichen Wirksamkeit keines¬ die Kurse im allgemeinen behaupten . Taggeld blieb mit 2.75 bis 3 Prozent unverändert . Nach de» ersten Kursen war das Geschäft Berlin , 5. Dez . Am Freitag ist Max Schmeling von Bremer- falls ansteht . Die belangte Behörde hatte daher mit Recht in dem Hasen aus an Bord der „Bremen " plötzlich nach Newyork abgereist. weiter still, aber nicht ganz einheitlich . Montanwerte zogen bis Diese Reise kommt völlig überraschend . Er will vor der Neuiyorker Inhalt des Brieses des 'Beschuldigten eine Beleidigung erblickt und einen Schuldspruch wegen Ehrenbeleiüigung gesällt. ¥2 Prozent an . Auch im späteren Verlauf konnten sich die Kurse be¬ Boxkommission , die am 11. d. M . tagt und über den nächsten Welt- haupten. mcisterschastskampf im Schwergewicht entscheiden wird , selbst erschei¬ Berliner Esfektenkurse. nen . Ueber seine Abreise erklärte Schmeling : „Ich ziehe es vor , meine Garnverteuerung in Oesterreich. Sache persönlich zu verteidigen und meine Anrechte auf den Titel¬ Berlin, 5. Dez. (Radio.) Reichsbank 188.50; Reichsbahn 125.50; kampf mit Braddock geltend zu machen ." Wien , 5. Dez. (21. N .) Die österreichischen Baumwollspinner Hamburg —Amerika Paketfahrt 14.— ; Norddeutscher Lloyd 1414; * Allgemeine Elektrizitäts -Ges. 385/g; I . P . Bemberg 108 .— ; Chade haben die Preise für sämtliche Garnsorten um drei Gold¬ (große Stücke) 238.— ; Chade (kleine Stücke ) 233.— ; Deutsche Erdöl kronen für 100 Kilogramm hinaufgesetzt. Schneelaufkurse des I . T . B . Für Anfänger vom 9. bis einschlie߬ 141.50 ; I . G. Farben I683lg; Felten und Guilleaume 136.25 ; Har- lich 14. d. M . täglich ab 2 Uhr nachmittags .' Tresspunkt am 9. d. M. pener Bergbau 150.— ; Ilse Bergbau 190.— ; Laurahütte 157/s; 2 Uhr nachmittags bei der Sillbrücke. Für leicht Fortgeschrittene vom Mannesmannröhrenwerke 118.— ; Maximilianhütte 187.— ; Rheinische Prinzregent Paul in Berlin. 1ö. bis einschließlich 21. d. M . täglich ab 2 Uhr nachmittags . Treff¬ Stahlwerke 149.75; Rheinisch-Westfälische Elektr . 139.25 ; Schlickert und punkt am 1ö. d. M . Vt vor 2 Uhr am Stubaitalbahnhof . Leiter beider Berlin , 5. Dez. (A. N .) Wie die Blätter melden, trifft Prinz¬ Co . 158.75 ; Schultheiß -Patzenhoser 99.25 ; Siemens und Halskc Kur e Robert Niklas. Anmeldungen und Auskünfte beim Ge¬ 197.— ; Vereinigte Stahlwerke 121? /«; Zellstoff Waldhof 159.75. Ten¬ schäftsführer des I . T . B . N e n d w i ch. Für jene Teilnehmer , die regent Paulvon Südslawien heute auf der Durchreise denz behauptet. voriges Jahr den Kursbeitrag erlegt haben und den Kurs nicht aus¬ zu einem kurzen Besuch in B e r l i n ein . Prinz Paul , der von Züricher Devisenkurse. nützen konnten , gilt die Zahlung für einen der heurigen Schneelaus¬ London kommt, wird nach München Weiterreisen. kurse. Zürich , 5. Dez. Paris 20.2775 ; London 21.3225 ; Newyork 435 % ; Brussel 73.60 ; Mailand 22.9250 ; Holland 236.70; Berlin 175.— ; Wien Lanzi gegen Woodruff . Aus Mailand wird berichtet : Der aus¬ 81.30 ; Stockholm 109.95; Oslo 107.15 ; Kopenhagen 95.20 ; Prag gezeichnete italienische Mittelstreckenläufer Lanzi hat eine Amerika¬ 15.38 ; Warschau 81.90 ; Budapest 85.75; Belgrad 10.— ; Bukarest reise angetreten . Sein erster Start wird bei einem Hallensportfest in 3.25 ; Buenos Aires 125.56 ; Japan 124.—. Newa 'rk erfolgen . Bei dieser Gelegenheit wird Lanzi über Sbeatet+tHuß+Sunfl! 899 Meter mit dem Neger Woodruff Zusammentreffen. Der Pfundkurs. Hungaria spielt auf Malta gegen Rapid . B u d a p e st, 5. Dez. Es ist schon seit längerer Zeit bekannt , daß ein Spiel der Budapester Sladtlheaker Innsbruck. London , 5. Dez. Newyork 4.897°/i «; Paris 105.16; Berlin 12.17; Hungaria gegen R a p i d auf Malta geplant war . Nunmehr wurde Madrid 59.50 ; Amsterdam 9.0075 ; Brüssel 28.955; Mailand 93 % ; das Spiel von den Veranstaltern endgültig festgesetzt. Die beiden Samstag , 8 Uhr : Zum ersten Male „Boccaccio ", komische Operette Zürich 21.3175. von Franz von Suppe . Neuinszenierung des Innsbrucker Stadt» Mannschaften treffen am 6. Jänner zusammen . Am 13. d. M . spielt Innsbrucker Wochenschweinemarkt. Hungaria gegen eine nordsranzösische Mannschaft in Lille , dann folgen kheaters . Preise von 60 g bis 4 8 . sechs Spiele auf Malta , an die sich die Begegnung mit Rapid än- Sonntag , 11 Uhr : Vormittagsveranstaltung . Preise von 39 g bis Der am Samstag , den 5. d. M ., in Innsbruck abgehaltene Wochen¬ fchließt. 1 S. — 3 Uhr : „Gaby ", die große Ersolgsoperette . Preise von 59 g schweinemarkt konnte einen Auftrieb von 217 Saugern und 15 Fressern, Die Geschwister Pausin in Prag . In dieser Woche findet in Prag bis 3 8 . — 8 Uhr : „Boccaccio ". Preise von 60 g bis 4 8 . insgesamt also von 232 Stück Schweinen , aufweisen . Der Durchschnitts¬ wieder eine große internationale vchaulaufveranstaltung statt. Im • preis betrug per Paar im Alter von 6 bis 8 Wochen 35 bis 50 8 , 11 Mittelpunkt der Vorführungen werden die Geschwister Pa u s i n und bis 12 Wochen alte 66 8 , 14 bis 17 Wochen alte 90 bis 110 8, halb¬ die Engländerin Megan Taylor stehen. = Breinößlbühne . Samstag , 8.89 Uhr : „A Schuaster macht an jährige Sauger 130 8 . Wegen der starken Schneesälle in den letzten Seitensprung " , Posse in drei Aufzügen . — Sonntag , 3.30 Uhr : „Alles Tagen ist die Anlieferung aus den entfernten Bezirken sehr Die zehnte Kunsteisbahn Deutschlands . In rascher Folge sind in der in Ordnung , ländliches Lustspiel in drei Auszügen . Abends 8.30 Uhr: letzren Zeit in Deutschland zahlreiche neue Kun st eis bahnen ent¬ schwach , ebenso fehlten die Haupteinkäufer vom Außersern und „A Schuaster macht an Seitcnsprung ". anderwärts mit wenigen Ausnahmen . Angebot und Anfrage hielten ständen . Nun wurde in K ö l n die zehnte Kunsteisbahn Deutschlands in Betrieb genommen. sich so ziemlich die Waage . Die Preise zogen leicht an. Radfernfahrt Budapest —Wien —Mailand . Aus B u d a p e st wird gemeldet : Der Ungarische Raüsahrerverband besaßt sich mit den Vor¬ Holzbörse Innsbruck. arbeiten für >eine .-R ad s ernsahrt Budape st—W i e n—M n i* land, an der die von ihren Verbänden genannten besten Amatcur- Bei der Börsenversammlung am 4. Dezember waren angeboien: rennfahrer teilnehmen sollen . Das Rennen würde innerhalb von fünf Fichten - und Tannenbretter, ' ! ., 2. und 3. Klasse, 4 bis 5 Meter, Tagen erledigt werden . Freilich erfordert die Durchführung einer Wiener Börse. 16 Zentimeter aufwärts , 18 bis 48 Millimeter , Schmalware , 3. Klasse, solchen Fahrt längere Zeit , und deshalb ist die erste Austragung erst 18, M , 24 Millimeter , dann Zirbenbretter für Tischler, 2 bis 5 Meter, für das Jahr 1938 vorgesehen , wobei sich der Schöpfer der Idee Wien , 5. Dez. Die Börse beschloß die Woche bei ruhigem Geschäft 25 bis 100 Millimeter , Läcchenlangholz , 10 bis 15 Meter , 18 Zenti- auch noch Hoffnungen macht , daß sich D e u t s chl a n d, S ü d- in nicht einheitlicher Haltung . In der Kulisse ergaben ' sich bis auf meter Zopf aufwärts , Buchenscheiter, trocken, sowie Lärchen - und s l o w i e n und die Tschechoslowakei ebenfalls zur Teilnahme wenige Ausnahmen Kurseinbußen . Hingegen konnten im Schranken Fichtenschwartlinge , 1 Meter lang. die meisten Aktien gebessert schließen. Die 'Kursveränderungen hielten an einem solchen Rennen , das dann ei» ganz großer , mittel¬ Nach gefragt waren : Kieferbretter , 1. Klasse, 2 Meter aufwärts, europäischer Bewerb würde , entschließen werden. sich bis auf vereinzelte Ausnahmen in engen Grenzen . In der Kulisse waren Staatsbahn stärker gedrückt, während im Schranken Lemberg- 10 Zentimeter Breite aufwärts , Stärken 17, 30, 35, 40, 50, 60 Milli¬ Ezernowitzer , Mundus und Phönix -Elementar mehr abgaben . Nen¬ meter , Fichten - und Tannenbretter , R . und HR ., 2 Meter aufwärts nenswerte Gewinne erzielten Portland , Inwald , Ocka,' Wolfsegg, und 10 Zenttmeter Breite auswärts , Zirbenbretter für Tischler , groß- Egydier sowie Meinl . Aus dem Anlagemarkt war die Stimmung astia, Modell Kieserbretter für rheinisches Industriegebiet , Fichten- freundlich . Die meisten Notierungen lagen höher . Sehr fest lagen bloche, 4 bis 5 Meter , 25 Zentimeter Zopf ausivärts , fast astrein , Lär - - $ec(djt$eftiM(h Bundesanleihe 1930, amerikanische Tranche , und die Konversions- chenbloche, zirka 100 Kubikmeter , 30 Zentimeter Mitte auswärts , möc/ anleihc . Staatsbahnprioritäten gaben nach. lichst 6 Meter lang , Kie' erbloche, 28 Zentimeter Mitte aufwärts, prompt für Sägewerk , Schleifhvlz , HrrbfHätturry Ivsa, Die Herbstsitzung des Verfassungssenates. Schlußnotierungen der Wiener Börse. 1 Meter lang, Buchenscheiter für Export, sowie Spreißel, 1 Meter lang , gebündelt. Aus Wien wird uns berichtet : Wegen der Ueberfiedlung des Wien . 5. Dez . 6prozentige Innere Bundesanleihe 97.— ; övrozen- Die Börsenversammlung war schwach besucht. Die Marktlage ist in Bundesgerichtshofes findet dis Herbstsitzung des Ver¬ tige Konversationsanleihe 105.— ; 5i4prozentige Arbeitsanleihe 1935 Nachfragen etwas lebhafter geworden. fassungssenates beim Bundesgerichtshof erst am 16. und 99.— ; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1939, österreichische 17. ds . statt . Der wichtigste Verhandlungsgegenstand ist ein Antrag Tranche 134.75; amerikanische Tranche , groß 577.— ; englische derB undesregierung auf Feststellung , ob die Erlassung eines Tranche 2889.— ; 4prozentige 50jährige Tresferanleihe , groß 568.— ; Gesetzes zum Schutze der Tiere gegen Quälerei (T i e r s chu tz g'e s e tz) klein 117.—; 25jährige englische Psundobligationen , 1. bis 8., 18. Wetterberichte. in die Zuständigkeit des Bundes oder der Länder fällt . Erst nach der und 19. Em . 2485 .— ; 25jährige Lireabrechnungsobligationen , 7. Em. Entscheidung des Verfassungssenates (biefe Verhandlung findet am 22.10 ; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 108.50 ; Donau -Save- Innsbruck. 5. Dez. Bei ganz bedecktem Himmel ruhiges, ersten Derhanülungstag statt) wird der Gesetzentwurf ' eingebracht Adria -Obligationen 72.25 ; österreichische Baulose 1925 11.90 ; Kleine mildes Wetter. werden. Wiener Anleihe 134.— ; österreichische Nationalbank 176.50; Donau* Gleichfalls am 16. d. M . findet die Verhandlung zur Ueberprüfung Save -Adria 17.85 ; Staatseisenhahngesellschast 30.35 ; Perlmooser München, 5. Dez. Wettervoraussage für den der Gesetzmäßigkeit mehrerer Bestimmungen des Beschlusses des 435.— ; Stickstofswerke 20.25 ; Elin A. G . 22.50 ; Siemens -Schuckert 6. d. M .: Südbayern schwache südliche Winde , zeitweise heiter, Gemeinderätes der Landeshaupt st adt Linz vom 154.25 ; Mundus , Zürich 96.60 ; Obcrungarischc Berg - und Hütten untertags mild , leichter Nachtfrost ; Nordbayern nach kurzer 21. Dezember 1928 über die Bedeckung des Gemeindebeitrages für 33.90 ; Salgo -Tarjaner Steinkohle 40.20; Steirische Magnesit 95.40; allgemeine Landeszwecke statt . Am 17. d. M . findet eine Verhandlung Trifailer Kohlenwerksgesellschast 26.65 ; Urikanyi 69.25 ; Wolssegg- Besserung erneut Bewölkungszunahme , später auch Nieder¬ zur Ueberprüsung der Gesetzmäßigkeit einer Verordnung der nieder- Traunthal 109.— ; Alpine Montan 35.50 ; Enzesfelder Metallwaren schläge. österreichischen Landesregierung und eine Verhandlung über einen 28.50 ; Felten und Guilleaume 162.50; Oefterreichifche Automobil¬ Wien, 5. Dez. Wetteraussichten: Vorwiegend heiter, Antrag der Kärntner Landesregierung auf Aushebung ' des Bundes¬ fabrik Fiat 12.90; Hutter und Schrantz 117.35 ; Kabelsabrik 125.— ; gesetzes vom 19. Dezember 1935 betreffend Abänderung einer Boll- Krainischc Industrie 24.— ; Krupp A. G. Berndors 126.— ; Lampen¬ tagsüber mild , im Westen föhnig , im Gebirge Lawinengefahr. ,zugsanweisung statt. fabrik Ditmar 62.50 ; Lapp ginge A. G. 16.— ; Schöller -Bleckmann Endlich gelängt ein Zuständigkeitsstreit zwischen dem Kreisgerichte 20.35 ; Schraubensabrik 110.— ; Simmeringer 36 .80 ; Steyr -Daimler- Meteorologische Beobachtungen an der Universität. Steyr und dem Bundesgerichtshof zur Verhandlung . Die Verhandlun¬ Puch A . G . 238.— ; Leykaui Iosessthal 42.50 ; Neusiedler Papier¬ Am 4. d. M ., 14 Uhr : Luftdruck 712.6 Millimeter , Tem¬ gen finden nicht mehr in dem Verhandlungssaale des ehemaligen Der- fabrik 37.50; Steyrermühl 89.— ; Galicia 34.80 ; Nova Oel 17.75; fasiungsgerichtshofes im Parlamentsgeb 'äudc , sondern bereits im Cosmanos 45.— ; Ebreichsdorfer 160.— ; Schafwollefabrik 44.75; peratur 1.3 Grad , Feuchtigkeit 95 Prozent , Wind 0, Bewöl¬ neuen Gebäude des Bundesgerichtshofes statt. österreichische Eisenbahnverkehr 19.75 ; ungarische Eisenbahnverkehr kung 10. * 24.50 ; Eiscnbahnwaggonleih . 12.05 ; Gummiwerke Semperit 56.90. Am 4. d. M ., 21 Uhr : Luftdruck 713.4 Millimeter , Tem¬ § Der Strafprozeß gegen Dr . Segall . Aus Wien wird berichtet: Ermittelte DrirÄfchnittskurse im Privatclearing. peratur 0.4 Grad , Feuchtigkeit 100 Prozent , Wind 0, .Bewöl¬ Der Strafprozeß gegen den Draßmarkter Arzt Dr . Edmund Segall kung 10, höchste Temperatur 1.6 Grad. wurde mit der Vernehmung weiterer Zeugen fortgesetzt. An den letzten Wien , 5. Dez. Amsterdam 293.06 Geld , 295.10 Ware ; Berlin Verhandlungstagen wurden zahlreiche Frauen vernommen , an denen 216.27 (217.69), auslandsreie Zahlung ; Brüssel 91.11 (91.87); Kopen¬ Am 5. d. M ., 7 Uhr : Luftdruck 713.9 Millimeter , Temperatur Dr . Segall ' verpönte Eingriffe vorgenommen hat . Der Beschuldigte hagen 117.69 (118.83); London 26.36 (26.60); Mailand 28.125 Mittel¬ 0.8 Grad , Feuchtigkeit 100 Prozent , Wind 0, Bewölkung 10, behauptet in jedem Fall, ' daß der ' Eingriff medizinisch indiziert ge¬ kurs , Abrechnungskurs gemäß Zahlungsübereinkommen ; Newyork niedrigste Temperatur 0.3Grad,Niederschlagsmenge 0.9 Schnee. wesen sei und daß weder ein verbrecherisches , noch ein fahrlässiges 538.27 (543.27), Brief oder Scheck 533.45'; Oslo 132.43 (133.65); Paris Vorgehen gegeben scheine. Im weiteren Verlauf der Verhandlung 25.07 (25.33); Prag nominell 18.8125 (18.9225), Abrechnungskurs im Wetterbericht der Innsbrucker Nordkettenbahn. wurde der ' praktische Arzt Dr . Joses Renner aus St . Martin österreichisch-tschechoslowakischen Clearing 100 Schilling - Tschechen¬ gehört , der nach der Angabe des Angeklagten an dem „Kesseltreiben" kronen 528.50 Geld , 531.50 Ware ; Stockholm 135.89 '(137.11) ; War- H a f e l e k a r (2300 Meter ) , am 5. d. M ., halb 3 Uhr nach¬ gegen ihn beteiligt gewesen sein soll. Der Zeuge erzählte , daß Doktor schau 100.81 (101.21); Zürich 123.75 (124.83). Segall gegen ihn und den Draßmarkter Arzt Dr . Franz D o r n e r mittags : Barometerstand 575.2 Millimeter , fallend , Tempera¬ immer wieder Anzeigen bei der Aufsichtsbehörde erstattete , in denen Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Devisen. tur —5.4 Grad , Feuchtigkeit 88 Prozent , teilweise bewölkt, er aus der Luft gegriffene Beschuldigungen erhob . Daß Dr . Segall Südwestwind , Fernsicht sehr gut , 290 Zentimeter Schneehöhe. keine Kasse zugewiesen erhielt , führte der Zeuge daraus zurück, daß Wien , 5. Dez . Amsterdam 291.34 Geld ; Berlin 213.31 ; Brüssel Seegrube I960( Meter ) : Skifähre sehr gut . Ständige er sich st a n d e s w i d r i g benahm , die Aerztetarife unterbot und 90.58 ; Kopenhagen 116.99 ; London 26.21 ; Newyork 535.10; Oslo Ladungen zum ärztlichen Ehrenrat grundsätzlich unbeachtet ließ . Von 131.65 ; Paris 24.92 ; Stockholm 135.09 ; Zürich 123.02 ; Warenkurse Skikurse. einem 'Kesseltreiben kann keine Rede sein. Es wurden lediglich pflicht¬ für Devisen im Privatclearing. gemäß Mißstänüe zur Anzeige gebracht. Schrlftleitung und Verwaltung : Innsbruck . Erlerftraße Nr . 8. § Wann liegt Beleidigung eines Iustizbcamten vor ? Aus Wien Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Noten. Fernruf : Schriftleitung 750. Verwaltung 754. — Eigentümer . Ver¬ wird uns berichtet : In einem von dein in Feldkirch wohnhaften Wien , 5. Dez . Amsterdam 290.44 Geld , 293.— Ware ; Brüssel leger und Drucker: Wägner 'sche Univ >Büchdruckerei in Innsbruck . — A. P . an den leitenden Staatsanwalt Dr . Josef Bitschnau in Feld¬ Verantwortlicher Schriftleiter Dr . Josef Seidl, für den Anzeigen¬ kirch gerichteten Brief heißt es : „ist bis . . . keine Antwort eingelaufen, 90.18 (91.18); Kopenhagen 116.45 (118.05) ; London 26.10 (26.10); Newyork 532.58 (540.58); Oslo 130.94 (132.82); Paris 24.82 (25.18); teil Hubert Rück . Sämtliche in Innsbruck , Erlerftraße Nr . 6. denn ' lege ich den ganzen Fall . . . dem Justizministerium vor und Prag 17.55 (17.85), nur für Noten zu 10 und 20 Tschechenkronen; Wiener Geschäftsstelle : Wien , I ., Wiberftraße 17, Fernruf R 20-0*41. dieses wird Ihnen dann erklären , wie sich ein Richter in einem solchen — Poftsparkaffen -Konto 52.677. — Entgeltliche Ankündigungen hn Falle zu benehmen gehabt Hütte. Wenn Sie in Hinkunst wieder einmal Stockholm 134.33 (136.26); Zürich 122.54 (124.06); 100 Schilling in über einen Menschen hersallen wollen , dann orientieren Sie sich . . .". Gold 128.—. Textteile find mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. Seite 10. Ne. 282, „Neueste Zeitung" Samstag , den 5. Dezember 1936.

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